• Keine Ergebnisse gefunden

UN-Dekade Biologische Vielfalt | JUNA - Jugend und Naturschutz: Vielfalt der Menschen für die Vielfalt der Natur

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "UN-Dekade Biologische Vielfalt | JUNA - Jugend und Naturschutz: Vielfalt der Menschen für die Vielfalt der Natur"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

prämiert mit dem Umweltpreis 2008 und 2010

der Erzdiözese Freiburg

Die Ortsgruppe des Bund für Umwelt‐ und Naturschutz (BUND) Bruhrain hat die Schirmherrschaft für JUNA übernommen und unterstützt alle Aktivitäten organi‐

satorisch und rechtlich. So ist keine zusätzliche Büro‐

kratie bzw. kein eigener Vorstand für JUNA not‐

wendig.

Wenn Sie mit Ihrer Gruppe nun auch im Umweltschutz aktiv werden wollen, wenden Sie sich – gerne auch mit eigenen Ideen – an unseren Ansprechpartner. Die Or‐

ganisation übernimmt das JUNA‐Kernteam. Ihr einzi‐

ger Aufwand ist die Motivation ihrer Gruppe und die Beförderung zum Einsatzort!

Gerne kommen Vertreter des JUNA‐Kernteams auch zu Ihrem Treffen und stellen die Initiative vor.

Sie haben noch Fragen?

Werfen Sie doch einen Blick auf unsere Homepage

www.graben‐neudorf.bund.net/juna

oder wenden Sie sich an Herrn Werner Heißler

E‐Mail: juna.initiative@googlemail.com Tel.: 07255/762394

Mobil: 0177/9630080

Das JUNA‐Kernteam unterstützt Sie gerne.

und dem MuNa‐Preis (Mensch und Natur) 2009 der Bundesstiftung Umwelt

Januar/Februar: mehrere Pflegetagein Oberhausen‐

Rheinhausen und Philippsburg

Februar/März: Pflege der JUNA/OGV‐ Streuobstwiese in Wiesental

3. März: großer Pflegetag im Naturschutzgebiet Kohlplattenschlagin Graben

April/Mai: Schilf‐Abräum‐Einsatz im Niedermoor Gradnausbruchbei Hochstetten Mai: Teilnahme am vereinsübergreifenden

NeuDorFestin Neudorf

Juni: Teilnahme amHoffnungslaufin Bruchsal 7. Juli: Orchideen‐Rettungseinsatz im

Waldbiotop Molzaufeld Neudorf September: Ferienspaßan der alten Pfinz in Graben Sept./Okt.: Schilf‐Abräum‐Einsatz im

Niedermoor Gradnausbruch Hochstetten Oktober: Pflege der JUNA/OGV‐Streuobstwiese

in Wiesental

20. Oktober: großer Pflegetag im Naturschutzgebiet Kohlplattenschlag

Nov./Dez.: verschiedene Pflege‐Einsätze nach Bedarf

Ganzjährig:

• Aktionen zur Verringerung des ökologischen Fussabdrucks in Schulen

• Firm‐/Konfirmationsgruppen‐Begleitung mit Pflegeeinsätzen

• Anlegen Lehrpfade

• Öffentlichkeitsarbeit z.B. bei Straßenfesten, Benefizveranstaltungen

• Teilnahme an Kirchentagen

• JUNA‐Umwelt‐Quiz für Jugendzentren

• Bewerben um Umweltpreise

Die Pflege‐Einsätze finden in der Regel samstags zwischen 10 und 15 Uhr statt.

Achtung: Endgültige Termine finden sich auf unserer Homepage oder in der aktuellen Presse.

Geplante Aktivitäten der JUNA‐Initiative in 2012

Juna_Flyer_6s_Dez2011_Juna_Flyer_6s_Dez2011 15.11.11 20:21 Seite 1

(2)

Neben DBU‐Preis 2009 und dm/UNESCO‐Preis 2010 erhielt die JUNA‐Initiative 2011 fur ihren Umwelteinsatz den 2. Preis beim Umweltwettbewerb der Erzdiözese Freiburg von Erzbischof Robert Zollitsch.

Der Schutz von Natur, Umwelt, Klima und nicht zuletzt des Menschen ist eng miteinander verflochten: Gerade die Naturkatastrophen der letzten Zeit, der Klimawan‐

del und seine Auswirkungen auf die Erdbevölkerung zeigen, wie wichtig es ist, gewissenhaft mit der uns an‐

vertrauten Schöpfung umzugehen.

Kreise ziehen, erst klein, dann etwas größer und

noch etwas größer ...

Diese Verantwortung wollen verschiedene Gruppierun‐

gen der Region zusammen wahrnehmen und haben im Mai 2008 die Initiative „JUNA“ (JUgend und NAtur‐

schutz) ins Leben gerufen. Ziel ist es, bei Kindern und Jugendlichen einen Bezug zur Natur und Bewusstsein fur unsere Umwelt zu schaffen sowie die Gemeinschaft untereinander zu stärken.

Vision/Idee

Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedener Gruppierungen und Ortschaften engagieren sich ge‐

meinsam fur Umwelt und Natur.

So haben sich u.a. der Verein „Dialog Integration Freundschaft Waghäusel“ (DIF), Ministranten St. Jodo‐

kus Wiesental, die Lebenshilfe Bruchsal‐Bretten, der Obst‐ und Gartenbauverein Wiesental, verschiedene Ministrantengruppen des Dekanats Bruchsal, der För‐

derverein für Graben‐Neudorfer Naturschutzgebiete (FV GNATSCHKO) und einige Orts‐Feuerwehren ange‐

schlossen.

• Einsatzorte sind hauptsächlich Natur‐ und Land schaftsschutzgebiete oder Biotope in der Region.

• JUNA ist kein Verein und somit gibt es keine Mitgliedsbeiträge. JUNA ist eine konfessions‐, gemeinde‐, vereins‐ und gruppenübergreifende Initiative zum Schutz der Natur vorrangig durch Jugend

• Die Vertreter der interessierten Gruppen bilden ein Kernteam und treffen sich ca. 4– 6 Mal im Jahr, um gemeinsame Aktionen abzustimmen.

• Jeder Interessierte (alle Altersgruppen) kann mitmachen.

Natur schützen, Schöpfung bewahren,

gemeinsam das Ziel

„wenigstens ein bisschen Welt retten“

verfolgen,

Spaß haben am Mitwirken und Mitgestalten, ...

Wichtig für die Einsatzplanung

• Mindestalter der Teilnehmer ohne Begleitung:

8 Jahre

• Anzahl der Teilnehmer spätestens 3 Tage vor Einsatztermin anmelden und evtl. Ansprech‐

partner der Gruppe benennen.

• Extremes Wetter oder Vegetationsstörungen können zu Verschiebungen führen

Juna_Flyer_6s_Dez2011_Juna_Flyer_6s_Dez2011 15.11.11 20:21 Seite 2

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mit der ab 2019 neu eingeführten Maßnahme Blüh-, Brut- und Rückzugsflächen („Lebensraum Niederwild“) in das Förder- programm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl

2,5 - 4 cm lang, oval, stark gewölbt, bullig; Larven und Käfer gerne in Kompost und Schredderhaufen, dort sind Hirschkäfer norma- lerweise nicht anzutreffen. Beachte: Deutliche

Da sich die Torfindustrie in den kommenden Jahren aus dem Großen Moor zurückziehen wird, entstehen auch zahlreiche neue Becken für die zusätzlich Torfmoose

meine Schüler schon zusammenarbeiten und zusammenhalten.“ Christa Stratmann ruht sich auf dem Erfolg nicht aus, son- dern betont: „Gruppenpädagogische Pro- zesse brauchen

So lernen die Schüler, sich als Teil der Natur zu begreifen und ein Verständnis für ökologische Zusammenhänge zu ent- wickeln... Das Projekt „natürlich erleben“ bietet

Was sich alles hinter diesem Begriff verbirgt und welchen Einfluss der Mensch darauf hat, erfahren Sie in der neu­. en Sonderausstellung Artenreich Natur

Nach seiner letzten Brut dort (im Jahre 1965) wurde im ganzen Südkreis keine weitere Brut mehr gefunden.. Schwarzkehlchen wurden außer im Hellmannsbruch auch an verschiedenen

Allerdings konnte durch wissenschaftliche Unter- suchungen zum einen nachgewiesen werden, dass die in den vorangegangenen Abschnitten beschrie- benen Grundsätze der Natur-