Die Materialien sind so konzipiert, dass

(1)

Station 1: Elfchen

Station 2: Den … erspüren

Station 3: Ich frage mich, wo ist …?

Station 4: Akrostichon Station 5: Ich will im … Station 6: Ich bin der …

Station 7: Gedicht in Reimform Station 8: An …tagen

Station 9: Glücksgedicht Station 10: Wenn-und-Gedicht

Station 11: Satzwiederholungsgedicht Station 12: Namenwortgedicht

Station 13: Was … alles kann

Station 14: Wortwiederholungsgedicht Station 15: Jeden Tag

Die Stationen 16–18 können als erweitertes Differenzierungsangebot bzw. Zusatzmaterial ver- wendet werden:

Station 16: Eigenes Gedicht Station 17: Lückengedicht Station 18: Fehlende Reimwörter

:

erner: Gedichte schreiben – aber wie?

(2)

Karen Werner: Gedichte schreiben – aber wie? © Auer Verlag

(3)

(4)

(5)

(6)

Die gemeinsame Vorbereitung gestaltet sich wie folgt:

•

Die Lehrkraft teilt für jede Gruppe unterschiedliche Jahreszeitengeschichten oder Jahres- zeitengedichte aus. Diese sind in allen Lese- und Sprachbüchern zu finden.

•

Die Schülerinnen und Schüler lesen und unterstreichen alle Jahreszeitenwärter im Text.

(7)

(8)

Station 1 Elfchen

Herbst es regnet

bunte Blätter fallen

Igel suchen warmen Schutz bald

Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Elfchen über den Herbst.

Hilfestellung:

1. Denke daran:

1 Wort ________

2 Wörter ________ ________

3 Wörter ________ ________ ________

4 Wörter ________ ________ ________ ________

1 Wort ________

2. Auf den Wortplakaten findest du viele Herbstwörter, die du für dein Gedicht verwenden kannst.

(9)

n Werner: Gedichte schreiben – aber wie? uer Verlag

Station 1 Name: _____________________ Klasse: _____ Datum: __________

Schreibe dein eigenes Elfchen über den Herbst.

____________

____________ ____________

____________ ____________ ____________

____________ ____________ ____________ ____________

____________

(10)

Station 2 Den ... erspüren

Den Herbst erspüren Den Wind fühlen Den Wind sehen Den Wind spüren Den Wind hören

Schön, der Herbst ist da Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Gedicht „Den Herbst erspüren“.

Hilfestellung:

1. Setze ein anderes passendes Herbstwort ein. Wenn dir keines einfällt, sieh auf den Wortplakaten nach.

2. Du darfst auch für jede Zeile ein anderes Herbstwort verwenden.

3. Wenn du möchtest, darfst du noch weitere Zeilen und Ideen aufschreiben,

z. B. _______ schmecken, ________ erahnen, _______ hören.

(11)

Schreibe dein eigenes Gedicht „Den Herbst erspüren“.

Den Herbst erspüren

____________________________________ fühlen ____________________________________ sehen ____________________________________ spüren ____________________________________ hören

________________________ _________________________

_____________________________________________

(12)

Station 3 Ich frage mich, wo ist ...?

Ich frage mich, wo ist die Nachtigall?

Ich frage mich,

wo ist die Nachtigall?

Lasse deine Blicke wandern, einmal hin und einmal her,

Nachtigall ist leicht zu finden, überall, überall.

Ich frage dich, wo ist der Regen?

Regen ist leicht zu finden, überall, überall.

Ich frage euch,

wo sind die Hagebutten?

Hagebutten sind leicht zu finden, überall, überall.

Ich frage uns,

wo sind die bunten Blätter?

bunte Blätter sind leicht zu finden, überall, überall.

Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Gedicht „Ich frage mich, wo ist ...?“.

Hilfestellung:

1. Setze eigene Herbstwörter ein.

2. Die unterstrichenen Zeilen darfst du wiederholen, du musst es aber nicht.

3. Wenn du lieber mehr eigene Sätze schreiben möchtest, dann verwende Arbeitsblatt A.

(13)

Schreibe dein eigenes Gedicht „Ich frage mich, wo ist …?“.

Ich frage mich, wo ist ________________________?

Ich frage mich,

wo ___________________________________________________________________ ? Lasse deine Blicke wandern,

einmal hin und einmal her,

________________________________ leicht zu finden, überall, überall.

Ich frage dich,

Ich frage euch,

wo ________________________________________________?

Ich frage uns,

(14)

Arbeitsblatt A

Schreibe dein eigenes Gedicht „Ich frage mich, wo ist …?“.

Ich frage mich, wo ist ________________________?

Ich frage mich,

wo _________________________________________________ ? ___________________________________________________ , ___________________________________________________ , _____________________________________________ überall, überall.

Ich frage ______________________ ,

wo _________________________________________________ ? ___________________________________________________ , ___________________________________________________ , ___________________________________________________ , _____________________________ .

Ich frage ______________________ ,

wo _________________________________________________ ? ___________________________________________________ , ___________________________________________________ , ___________________________________________________ , ___________________________ .

(15)

Station 4 Akrostichon

Wortakrostichon Satzakrostichon

Herbst Schön, die im Himmel wirbelnden Blätter

Es windet und stürmt dass der Boden weich ist wie ein bunter Teppich Regenschauer überfluten das Land es wird immer kälter

Bäume werden kahl den Nebel sieht man immer mehr Seicht fliegt das Herbstlaub Herbst wird kommen

Tropfen hängen an den Fenstern gibt es Tiere, die noch bleiben?

Karen Werner Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Wort- oder Satzakrostichon für den Herbst.

Hilfestellung:

1. Denke dir ein Herbstwort aus und schreibe die Buchstaben senkrecht untereinander. Du kannst dir auch einen Herbstsatz ausdenken und die einzelnen Wörter senkrecht untereinander schreiben.

2. Überlege dann, welches Wort zum Anfangsbuchstaben in der ersten Zeile passen kann und schreibe dazu einen Satz. Mit den nächsten Zeilen machst du es genauso.

3. Die Herbstwortplakate helfen dir.

(16)

Schreibe dein eigenes Wort- oder Satzakrostichon für den Herbst.

______________________ ______________________________

(17)

Station 5 Ich will im ...

Ich will im Frühling Ich will

die Vögel zwitschern hören die klaren Lüfte sanft erspüren Ich will

die Tage länger sehen

mit wachen Augen wandern gehen Ich will

zarte weiche Blüten fühlen

leuchtende Blumen glänzen sehen Ich will

auf gelben Wiesen tanzen die Füße in der Sonne wärmen Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Gedicht „Ich will im Herbst“.

Hilfestellung:

1. Überlege, was du im Herbst alles tun möchtest.

2. In diesem Gedicht benötigst du viele Verben (Tuwörter); die Wörter auf dem Verbplakat können dir helfen.

(18)

Schreibe dein eigenes Gedicht „Ich will im Herbst“.

Ich will im Herbst

Ich will

____________________________________________________

Ich will

____________________________________________________

Ich will

____________________________________________________

Ich will

____________________________________________________

(19)

Station 6 Ich bin der ...

Ich bin der Sommer Ich bin der Sommer

und lasse alle Farben leuchten

Den Frühling vertreibe ich mit hitziger Welle und lass das ganze Land erwärmen

Ich komme mit Sonne und heißen Tagen und locke die Menschen bis nachts auf die Straßen

Ich bin der Sommer Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Gedicht „Ich bin der Herbst“.

Hilfestellung:

1. Setze für Sommer Herbst ein. Überlege, wie der Herbst die Welt verändert.

2. Hier helfen dir besonders die Adjektiv- und Verbplakate.

3. Denke daran, du musst nicht immer bis ans Ende der Linien schreiben.

(20)

Schreibe dein eigenes Gedicht „Ich bin der Herbst“.

Ich bin der Herbst

Ich bin ___________________________________________

_________________________________________________

Ich bin ___________________________________________

(21)

Station 7 Gedicht in Reimform

Regenreich

Kastanien, Eicheln, Nüsse fallen du hörst sie auf die Straße knallen.

Der Wind jagt durch die bunten Blätter, es ist ein sturm- und regenreiches Wetter.

Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Herbstgedicht, das sich reimt.

Hilfestellung:

1. Die Herbstwörter auf den Wortplakaten helfen dir.

2. Passende Reime findest du auf dem Reimwörterplakat.

(22)

Schreibe dein eigenes Herbstgedicht, das sich reimt.

_________________________________

________________________________________________

(23)

Station 8 An ...tagen

An Herbsttagen An Herbsttagen kann es sein,

dass alle Hüte wehn von Köpfen, dass Äste unter Stürmen stöhnen und Drachen steigen in die Lüfte.

An Herbsttagen kann es sein,

dass Regen alles unter Wasser setzt, dass Kinder in den Pfützen spielen

und lachend durch den Herbstwald springen.

Herbst müsste es immer sein.

Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Gedicht „An Herbsttagen“.

Hilfestellung:

1. Schreibe alles auf, was im Herbst sein kann.

2. Die Herbstwörter helfen dir, besonders die Verben (Tuwörter) auf dem Verbplakat.

3. Das Gedicht darf sich reimen, es muss aber nicht.

4. Du musst nicht immer bis ans Ende der Linien schreiben.

(24)

Schreibe dein eigenes Gedicht „An Herbsttagen“.

An Herbsttagen An Herbsttagen kann es sein,

dass ___________________________________________ , dass ___________________________________________

und ____________________________________________ .

An _____________________________________________

kann ___________________________________________ , dass ___________________________________________ , dass ___________________________________________

und ____________________________________________ .

Herbst __________________________________________ .

(25)

Station 9 Glücksgedicht

Das ist Herbstglück

Wenn die Bäume Früchte tragen und der Nachtwind kühler wird Das ist Herbstglück

Wenn die Blätter raschelnd fallen und der Regen leise trommelt Das ist Herbstglück

Wenn die Felder leerer werden und die Winterreise langsam naht Das ist Herbstglück

Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Glücksgedicht für den Herbst.

Hilfestellung:

1. Überlege zuerst, was für dich alles im Herbst ein Glück wäre.

2. Die Wortplakate helfen dir; verwende viele Adjektive (Wiewör- ter) und Verben (Tuwörter).

3. Wiederhole so oft wie möglich den Satz „Das ist Herbstglück“.

4. Das Gedicht muss sich nicht reimen.

5. Du musst deine Sätze nicht immer mit „Wenn“ oder „und“ an- fangen.

(26)

Schreibe dein eigenes Glücksgedicht für den Herbst.

Das ist Herbstglück

Wenn __________________________________________

und ____________________________________________

________________________________________________

(27)

Station 10 Wenn-und-Gedicht

Der Frühling

Wenn es wärmer wird

und die Blütenpracht beginnt Wenn der Mai gekommen ist und die Käfer schwirrend fliegen

Wenn die Kinder spielend auf der Wiese toben und sie neue Freunde finden

Wenn die Wälder grüner werden und es Frühling ist

Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Wenn-und-Gedicht für den Herbst.

Hilfestellung:

2. Das Gedicht kann lang oder kurz sein.

(28)

Schreibe dein eigenes Wenn-und-Gedicht für den Herbst.

Der Herbst

Wenn __________________________________________

und ____________________________________________

Wenn __________________________________________

und ____________________________________________

Wenn __________________________________________

und ____________________________________________

Wenn __________________________________________

und ____________________________________________

(29)

Station 11 Satzwiederholungsgedicht

Der Winter ist kalt Der Winter ist kalt.

Kinder ziehen warme Mäntel an.

Der Winter ist kalt.

Tiere halten langen Winterschlaf.

Seen sind glitzernd zugefroren.

Eiszapfen schmücken die Fenster.

Menschen wärmen sich am knisternden Kamin.

Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Satzwiederholungsgedicht für den Herbst.

Hilfestellung:

1. Überlege dir einen schönen Satz, der sich im Gedicht immer wiederholt.

(30)

Schreibe dein eigenes Satzwiederholungsgedicht für den Herbst.

_____________________________

________________________________________________

(31)

Station 12 Namenwortgedicht

Sommer

Schmetterling und Sonne Sonne und Wellen

Wellen und Strand Strand und Wasser Wasser und Blumen Blumen und Vögel Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Namenwortgedicht für den Herbst.

Hilfestellung:

1. Die Nomen (Namenwörter) sollen sich wiederholen. Denke daran, dass sich das letzte Nomen in der Zeile wiederholt und am Anfang der nächsten Zeile steht.

2. Hier hilft dir besonders gut das Nomenplakat.

(32)

Schreibe dein eigenes Namenwortgedicht für den Herbst.

Herbst

__________________ __________ __________________

(33)

Station 13 Was ... alles kann

Was die Rose im Sommer alles kann Leuchtend blühen in den Gärten

den Kopf der Sonne entgegen recken Nektar spenden für die Tiere

sich erfreuen am schnellen Sommerregen Blühen weit in den Herbst hinein

stolz sein in ihrem Dornenkleid Die Landschaft hübsch verzieren den Menschen eine Freude machen kann die Rose

Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Gedicht, in dem steht, was der Herbst alles kann oder was z. B. der Wind, der Regen oder der Sturm im Herbst alles können.

Hilfestellung:

1. Denke daran, du musst nicht immer bis ans Ende der Linien schreiben.

2. Hier helfen dir alle Wortplakate.

3. Du darfst auch schreiben, was du im Herbst alles kannst – dabei hilft besonders das Verbplakat.

(34)

Schreibe dein eigenes Gedicht „Was der Herbst alles kann“

oder „Was ich im Herbst alles kann“.

_____________________________

________________________________________________

(35)

Station 14 Wortwiederholungsgedicht

Nebel Nebel

legt sich über Felder Nebel

macht die Wiesen feucht Nebel

versteckt den Baum und Strauch Nebel

zieht von Haus zu Haus Nebel

alles sieht so einsam aus Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Wortwiederholungsgedicht für den Herbst.

Hilfestellung:

1. Überlege dir ein schönes Herbstwort, das sich im Gedicht immer wiederholt.

2. Wenn dir kein eigenes Herbstwort einfällt, können dir die Wortplakate helfen.

3. Überlege dir, was zu deinem Herbstwort alles passt, und schreibe es in die Zeile unter dem Wort.

4. Das Gedicht darf lang oder kurz sein, es muss sich nicht reimen.

(36)

Schreibe dein eigenes Wortwiederholungsgedicht für den Herbst.

_______________________________

________________________________________________

_______________________________

________________________________________________

_______________________________

________________________________________________

_______________________________

________________________________________________

_______________________________

________________________________________________

(37)

Station 15 Jeden Tag

Jeden Tag Jeden Tag

den Frühling spüren

laute Vogelstimmen klingen Jeden Tag

das Grün erahnen

Blumen wachsen immerzu Jeden Tag

die Sonne fühlen

Blütenduft im ganzen Land Jeden Tag

die Tulpen sehen

Löwenzahn ist auch dabei Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Gedicht „Jeden Tag“ für den Herbst.

Hilfestellung:

2. Versuche, gut klingende Adjektive (Wiewörter) mit in dein Ge- dicht einzubauen, damit sich das Gedicht schön anhört. Sieh auf den Wortplakaten nach.

3. Du musst nicht die Wörter „Jeden Tag“ verwenden, es dürfen auch andere sein (Bsp.: „Im Frühling“ oder „Immer wieder“ ...).

(38)

Schreibe dein eigenes Gedicht „Jeden Tag“ oder „Immer wieder“ für den Herbst.

_______________________________

____________________________________________________

_______________________________

____________________________________________________

_______________________________

____________________________________________________

_______________________________

____________________________________________________

(39)

Station 16 Eigenes Gedicht

Oktoberlicht

Wind weht über weite Felder der Sommer ist Erinnerung Blätter fliegen, segeln, fallen, bedecken bunt die ganze Welt Oktoberlicht fällt in das Land Gedanken fliegen weiter fort Herbst kommt angeflogen

raschelnd durch die dunkle Nacht Karen Werner

Aufgabe:

Schreibe dein eigenes Herbstgedicht.

Hilfestellung:

1. Alle Herbstwortplakate helfen dir, vor allem die mit den Herbstwörtern und den Herbstsätzen.

2. Das Reimwörterplakat kann dir auch helfen, dein Gedicht muss sich aber nicht reimen.

3. Du musst nicht bis ans Ende der Linien schreiben.

(40)

Schreibe dein eigenes Herbstgedicht.

_____________________________

________________________________________________

(41)

Aufgabe:

Setze ein Wort ein, welches dir zu diesem Gedicht besonders gut gefällt.

Du kannst auch eins der Wörter auswählen, die am Seitenrand stehen.

Herbst

die Welt Im Traum hat sich _________________ besonnen, die Erde

der Mensch

bald der Herbst, er wird __________________ kommen. endlich

nun Der ____________________ , er wird verhallen, Vogelruf

Kuckucksruf

Regen bald wird der ___________ aus großer Höhe fallen. Sturm

Wind Man ___________durch das _________

Herbstlaub gehen,

müsste weiche sollte bunte könnte raschelnde

großen im Wunder-Zauber-Wald die ___________ Bäume

sehen.

schönen mächtigen Der regennasse ________ macht vorsichtig den

Boden weich

Sturm Wind Nebel

Menschen und zeigt den __________ sein wunderbares Reich. Kindern

Tieren Karen Werner

(42)

Aufgabe: Hier fehlen die Reimwörter. Denke dir passende aus, du darfst auch aus der Liste unten das richtige Wort auswählen.

Herbst

Ein Mann ging in den Herbst hinaus,

entfernte sich mit Stock und Hut von seinem _______________ . Zügig ging er und mit festem Schritt,

als ihm durch einen Windstoß der Hut _____________________ . Der Hut stieg in den Himmel auf

und schon begann sein eigener __________________________ . Der Sturm jagte ihn durch tiefe Wälder

und immer weiter über gelbe ____________________________ . Er war bald außer Atem nun,

auch wenn er hatte nichts zu ____________________________ . Er glitt vorbei an einem Fenster,

die Menschen meinten, sie sähen nun ____________________ . Und endlich machte der Wind ’ne Pause

und der Hut legte sich auf eines Hundes ___________________ . Der Hund lief halb blind verwundert weiter

und nahm es dann wohl auch ganz _______________________ . Sein Frauchen drehte sich bald um und erschrak doch sehr, erkannte es sein Hündchen nun nicht _____________________ . Karen Werner

...

Stoppelfelder – Gespenster – Haus – Lebenslauf – heiter – entglitt – mehr – Schnauze – tun