• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Drei Wochen nach Tschernobyl" (04.06.1986)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Drei Wochen nach Tschernobyl" (04.06.1986)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

KURZMITTEILUNG

Die Strahlenschutzkommission hat sich in einer weiteren Sonder- sitzung am 15. und 16. Mai 1986 auf Wunsch des Bundesministers des Innern mit folgenden Fragen zur Auswirkung des Reaktorun- falls in Tschernobyl auf die Bun- desrepublik Deutschland befaßt:

1. Auswirkungen bei Schwangerschaften

Nach dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl in der Sowjetunion wurde eine erhebliche Menge ra- dioaktiver Stoffe freigesetzt. Diese Stoffe wurden auf dem Wege der atmosphärischen Ausbreitung über große Teile Europas verteilt.

Auch die Bundesrepublik Deutsch- land wurde hierdurch einer Strahlenexposition ausgesetzt.

Verständlicherweise gibt es schwangere Frauen in der Bun- desrepublik Deutschland, die sich deshalb Sorgen um die Gesund- heit ihres ungeborenen Kindes machen.

Die Strahlenschutzkommission hat sich schon seit Jahren mit Fra- gen der vorgeburtlichen Strahlen- exposition beschäftigt und 1984 dazu eine Empfehlung verabschie- det. In dieser Empfehlung wird festgestellt, daß im Bereich niedri- ger Dosen keine Gefahr für das sich entwickelnde Leben besteht.

Die Strahlenexposition aufgrund dieses Unfalls ist gering. Sie wird etwa in der Größenordnung der natürlichen Strahlenexposition ei- nes Jahres liegen. Vorsorgemaß- nahmen für den Verzehr von

verabschiedet in der 68. Sitzung der Strah- lenschutzkommission am 15./16. Mai 1986

Milch, Milchprodukten und Gemü- se haben eine zusätzliche Minde- rung der Strahlenexposition er- möglicht.

Eine Schädigung des ungebore- nen Lebens ist daher nicht zu be- fürchten. Sorge aus diesem Anlaß ist zwar verständlich, aber unbe- gründet. Schwangere Frauen kön- nen ihr Kind ohne Angst vor Schä- den austragen. Ein Schwanger- schaftsabbruch wegen der Aus- wirkungen des Kernkraftwerkun- falls Tschernobyl ist unter keinen Umständen zu rechtfertigen.

2. Mögliche Strahlendosen durch die Aufnahme von Radio- nukliden über die Nahrung Die durch den Unfall bedingten Ablagerungen auf dem Gebiet der Bundesrepublik haben eine unter- schiedlich starke Kontamination von Nahrungsmitteln zur Folge.

Für die Abschätzung der Strahlen- exposition ist unter Berücksichti- gung der unterschiedlichen Kon- taminationswerte nur der Verzehr folgender Nahrungsmittel bedeut- sam:

I> Fleisch von Weidetieren und Wild

> Milch und Milchprodukte I> Blattgemüse.

a) Strahlendosis

durch Cs 137 und Cs 134

Sieht man von Einzelfällen ab, so wurden in den Gebieten der Bun- desrepublik mit hoher Kontamina- tion durch den radioaktiven Nie- derschlag im Fleisch von Weide- tieren und Wild Cs-137-Aktivitäts-

konzentrationen bis 1500 Bq pro Kilogramm gemessen. In der Milch wurden Cs-137-Konzentrationen bis zu 300 Bq pro Liter festgestellt.

Bei Blattgemüse kann von Werten bis zu 300 Bq Cs 137 pro Kilo- gramm ausgegangen werden.

Die Aktivitätskonzentration im Fleisch kann vorübergehend noch geringfügig ansteigen. Es ist aber anzunehmen, daß wegen der bio- logischen Halbwertszeit von Cäsi- um von etwa 100 Tagen in den Tie- ren die derzeitigen Kontamina- tionswerte im Fleisch nur noch drei Monate andauern. Bei Frisch- milch und frischem Blattgemüse werden sich die Aktivitätskonzen- trationen wesentlich rascher ver- ringern.

Anschließend wird dann nur noch die Cäsium-Kontamination, die vom Boden über die Wurzeln in die Pflanzen erfolgt, in den Nah- rungsmitteln zu berücksichtigen sein; dieser Wert wird wesentlich niedriger liegen.

Bei der Abschätzung der Strahlen- exposition in dem genannten Zeit- raum von drei Monaten wird mit einem Pro-Kopf-Verzehr folgender Mengen an Nahrungsmitteln ge- rechnet:

D Fleisch von Weidetieren

und Wild 10 kg

> Milch und Milchprodukte 30 kg I> Blattgemüse 5 kg Dies würde bei Annahme der obengenannten Höchstwerte der Kontaminationen eine Cs-137-Auf- nahme von etwa 25 kBq in diesen drei Monaten bedeuten. Berück- sichtigt man auch das kurzlebige- re Cs 134 (Halbwertszeit ca. zwei Jahre), so ergibt sich eine Ganz- körperdosis — in diesem Falle gleich der effektiven Dosis — durch beide Cäsium-Isotope von etwa 60 mrem.

Da Cäsium im Körper gleichver- teilt ist, kann hier auf die Angabe von Organdosen verzichtet wer- den.

Drei Wochen nach Tschernobyl

3. Empfehlung der Strahlenschutzkommission beim Bundesminister des Innern

zu den möglichen Auswirkungen des Reaktorunfalls in der UdSSR auf die Bundesrepublik Deutschland*

1704 (62) Heft 23 vom 4. Juni 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

(2)

Da bei dieser Dosisabschätzung in allen Fällen eine überdurch- schnittlich hohe Kontamination der einzelnen Nahrungsmittel un- terstellt wurde, kann davon ausge- gangen werden, daß die durch die Cäsium-Aufnahme während der ersten drei Monate bedingte Strahlendosis im Mittel bei etwa einem Zehntel der oben genann- ten Dosis liegt. Die in der Folgezeit zu erwartende Strahlenexposition durch Aufnahme von Cäsium wird sich auf niedrigerem Niveau über mehrere Jahre erstrecken und Jahresdosen von einigen mrem zur Folge haben.

Bei bisher durchgeführten Ganz- körpermessungen an 19 Kindern in München wurden Aktivitätswer- te von Cs 137 festgestellt, die ma- ximal eine Strahlendosis von 1 mrem durch Cs 137 und Cs 134 hervorrufen.

b) Strahlendosis

durch radioaktives Jod und Tellur

~ Strahlenexposition von Kleinkindern

Die Strahlenschutzkommission hat in ihrer Empfehlung vom 2.

Mai 1986 empfohlen, Frischmilch aus Molkereien nur dann an die Bevölkerung auszugeben, wenn die Aktivität von J 131 den Wert von 500 Bq pro Liter nicht über- schreitet. Dieser Empfehlung lag das Ziel zugrunde, daß Kleinkinder keine höhere Schilddrüsendosis als 3 remerhalten sollten.

Rückschauend läßt sich feststel- len, daß die tatsächlichen J-131- Konzentrationen relativ schnell unter den empfohlenen Richtwert für die Milch von 500 Bq pro Liter abgefallen sind und ein weiterer Rückgang zu erwarten ist. Daraus läßt sich abschätzen, daß die Schilddrüsendosen in der Regel unter 1 rem liegen.

~ Strahlenexposition von Erwachsenen

Für die Berechnung der Strahlen- exposition der Erwachsenen

DEUTSCHES ltß.ZTEBLATT

durch die Jodisotope ist neben der Aktivitätszufuhr über die Milch auch die Aufnahme über Fleisch und Blattgemüse zu berücksichti- gen.

in den Gebieten der Bundesrepu- blik mit hohen Kontaminations- werten wurden in Fleisch bis zu 1500 Bq J 131 pro Kilogramm ge- messen. Wegen der vorgeschlage- nen Begrenzung werden der Rechnung die Richtwerte für Milch von 500 Bq pro Liter und für Blattgemüse von 250 Bq pro Kilo- gramm zugrunde gelegt.

Unter Annahme der gleichen Ver- zehrsraten, die der Abschätzung der Strahlenexposition durch Cä- sium zugrunde lagen, sowie einer konstanten Aktivitätszufuhr über acht Tage mit den obengenannten Aktivitätskonzentrationen und un- ter Berücksichtigung des radioak- tiven Zerfalls in der Folgezeit er- gibt sich eine Aktivitätsaufnahme von ca. 7000 Bq. Daraus läßt sich eine Schilddrüsendosis der Er- wachsenen von 300 mrem und ei- ne effektive Dosis von 10 m rem ab- leiten.

Die Dosis anderer Organe des menschlichen Körpers ist gegen- über der Schilddrüsendosis zu vernachlässigen.

Der Dosisbeitrag durch Tellur 132 (Halbwertszeit: 78 Stunden) und das damit im Gleichgewicht ste- hende J 132 (Halbwertszeit: 2,3 Stunden) ist gegenüber dem Bei- trag durch J 131 vernachlässigbar.

~ Ganzkörpermessungen an Kindern

Bei bisher durchgeführten Ganz- körpermessungen an hundert Kin- dern (von ein bis zehn Jahren) in Frankfurt, München, Homburg/

Saar und Düsseldorf entsprachen die in München festgestellten ma- ximalen Aktivitätswerte einer Strahlendosis der Schilddrüse von 50 mrem. Bei den übrigen Meßstellen waren die maximalen Aktivitätswerte wesentlich gerin- ger.

Strahlenschutzkommission

c) Strahlendosis

durch sonstige Radionuklide Außer den bereits besprochenen Radionukliden wurden in den Meßproben noch zahlreiche weite- re Radionuklide nachgewiesen; die wichtigsten hiervon sind:

Co 58, Mo 99, Tc 99m, Sr 89 Sr 90, Ru 103, J 133, Cs 136

Ba 140, La 140, Pu 239 Um die Strahlendosis durch diese Radionuklide zu beurteilen, müs- sen die folgenden Faktoren be- rücksichtigt werden:

C> die Anteile der Nuklide an der

Gesamtaktivität

C> die Transferfaktoren für den

Übergang der Kontamination von Boden und Bewuchs in die menschliche Nahrung sowie

C> die Dosisfaktoren der verschie-

denen Radionuklide.

Die Analyse dieser Faktoren zeigt, daß beispielsweise die beiden Strontiumisotope Sr 89 und Sr 90 eine Strahlendosis der Knochen- oberfläche von 5 mrem bewirken.

Verglichen auf der Basis der effek- tiven Dosis ist der Beitrag der Strontiumisotope etwa ein Pro- zent der Cäsiumisotope. Der Bei- trag der übrigen Radionuklide ist noch wesentlich geringer.

d) Effektive Dosis

Die effektive Dosis der Bewohner der besonders betroffenen Regio- nen der Bundesrepublik ergibt sich vorwiegend durch die Aufnahme von J 131, Cs 137 und Cs 134 mitder Nahrung. Für eine erste Abschät- zung können die übrigen Radio- nuklide außer acht bleiben. Wenn man die maximalen Aktivi- tätskonzentrationen zugrunde legt, ist mit folgenden effektiven Dosen durch die Nahrungsaufnah- me für das Jahr 1986 zu rechnen: Kleinkind: 90 mrem

Erwachsener: 70 mrem C>

Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 23 vom 4. Juni 1986 (63) 1705

(3)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Strahlenschutzkommission

Für die folgenden Jahre ist durch die Nahrungsaufnahme mit effek- tiven Jahresdosen von einigen mrem zu rechnen. In Wirklichkeit dürften die erreichten effektiven Dosen bei etwa einem Fünftel die- ser Werte liegen. Zum Vergleich:

Die effektive Dosis durch die na- türliche Strahlenexposition liegt bei 200 mrem pro Jahr.

Aufgrund dieser vorläufigen Ab- schätzung ist die Strahlenschutz- kommission der Auffassung, daß außer den empfohlenen Richtwer- ten für Milch und Blattgemüse kei- ne weiteren Begrenzungen erfor- derlich sind.

3. Strahlenexposition durch Ablagerung auf dem Boden

effektiven Dosis von maximal 10 mrem pro Jahr führen kann. Die- sen Wert betrachtet die Strahlen- schutzkommission als unbedenk- lich.

6. Strahlenexposition bei der Beseitigung von Stoffen und Gegenständen, in denen sich radioaktive Spaltprodukte aus dem Reaktorunfall in Tscheno- byl angereichert haben

In den Filtern von Klimaanlagen, im Klärschlamm und in anderen Abfallprodukten sind Spaltpro- dukte angereichert worden. Die Strahlenschutzkommission hat bereits in ihrer Empfehlung vom

FÜR SIE GELESEN

7. Mai 1986 Maßnahmen beim Fil- terwechsel von Klimaanlagen empfohlen, die weiterhin gültig bleiben. Die ausgebauten Filter können wie gewöhnlicher Abfall auf Mülldeponien verbraucht und der Schlamm wie bisher üblich be- seitigt werden. Das gilt auch für die Verbringung von Klärschlamm auf landwirtschaftlich genutzte Flächen und die Beseitigung von Verbrennungsrückständen. Auch gegen die Weiterverwertung von Tierkadavern bestehen keine Be- denken.

Strahlenschutzkommission beim Bundesminister der Inneren Graurheindorfer Straße 198 5300 Bonn 1

Durch Aufenthalt im Freien kommt es zu einer weiteren Strahlenexpo- sition. Bei täglichem Aufenthalt von vier Stunden ergibt sich in den stärker betroffenen Gebieten eine effektive Jahresdosis von 5 mrem.

4. Jod 131 in der Muttermilch Die aus der nuklearmedizinischen Anwendung des J 131 vorliegen- den Erfahrungen zeigen, daß 4 bis 10 Prozent der von der Mutter auf- genommenen J 131-Aktivität in die Muttermilch übergeht. Demnach ist die Schilddrüsendosis des ge- stillten Kleinkindes etwa 1 /10 des Wertes bei direkter Ernährung mit Kuhmilch.

5. Strahlenexposition von Land- arbeitern bei der Tätigkeit auf kontaminierten landwirtschaft- lichen Flächen

Ausgehend von den höchsten in der Bundesrepublik Deutschland gemessenen Kontaminationen landwirtschaftlicher Flächen hat die Strahlenschutzkommission abgeschätzt, daß die Strahlenex- position der Landarbeiter durch äußere Bestrahlung und durch In- korporation durch Staub zu einer

Brucella-canis-Infektion beim Menschen

Die Infektion mit Brucella canis (entdeckt 1968) ist trotz mehrfach festgestellter Durchseuchung des Hundebestandes beim Menschen äußerst selten. Hier wird über das rezidivierende, hochfieberhafte Krankheitsbild mit sogenannter granulomatöser Hepatitis und Splenomegalie bei einer 30jähri- gen Frau berichtet. Brucella canis als Infektionserreger konnte durch den typischen Titerverlauf derSeru- magglutination gesichert werden.

Im Verlauf der Erkrankung ging der Titer während zwei Jahren von 1:1280 auf 1:40 bzw. Null zurück.

Im Vordergrund des klinischen Bildes der wenigen bisher mitge- teilten Fälle stehen Fieber, allge- meines Krankheitsgefühl, Spleno- megalie und gelegentlich Lymph- knotenschwellung. Chronische Lokalinfektionen wie Osteomyeli- tis und Endokarditis fehlen hier anscheinend. Das Fieber hat häu- fig undulierenden oder, wie bei der vorgestellten Patientin, septi- schen Charakter. Die Inkubations- zeit ist unbekannt. Die Diagnose wird in der akuten Krankheitspha- se mit Hilfe der Blutkultur oder

durch typische Titerbewegungen der Serumlangsamagglutination gestellt. Antigene stehen kommer- ziell nicht zur Verfügung.

Zahlreiche Antibiotika (Ampicillin, Tetrazykline, Streptomycin, Ery- thromycin, Gentamycin, Lamoxac- tam und Cotrimoxazol) erwiesen sich als wirksam. Charakteristisch ist, wie auch bei anderen Brucello- sen, die Neigung zu Rezidiven. Im vorgestellten Falle traten Rezidive nach sechswöchiger Therapie mit Cotrimoxazol und Streptomycin und nach einer weiteren sieben- einhalbwöchigen Monotherapie mit Cotrimoxazol auf. Erst eine viermonatige Therapie mit Cotri- moxazol brachte die endgültige Heilung, gekennzeichnet durch Ti- terrückgang und das Verschwin- den der Granulome. Eine konse- quente Langzeittherapie und Nachsorge sind daher unerläßlich.

Bei dem festgestellten Befall mehrerer Hundebestände muß auch in Mitteleuropa mit Infektio- nen gerechnet werden. cas

Schoenemann, J.; R. Lüttichen, E. Schreiber:

Brucella-canis-Infektion beim Menschen.

Dtsch. med. Wschr. 111 (1986) 20-22.

Prof. Dr. med. J. Schoenemann, Medizinische Klinik, St.-Elisabeth-Krankenhaus, Werth- mannstraße 1, 5000 Köln 41

1706 (64) Heft 23 vom 4. Juni 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

verdanken, über die Aufführung des „Johan- nisfeuers" geschrieben hat: „Wenn m a n das Schauspiel nicht naturalistisch, sondern aus einer panischen landschaftlichen Vision

histaminika wie zum Beispiel Acrivastin und Cetirizin sind nicht mit diesem Problem be- lastet, da sie nicht metaboli- siert werden. Sie sind bereits selbst pharmakologisch aktiv

Eine Zweiklassenmedizin droht, wenn in Aus- und Weiterbildung nicht mehr Grundlagenwissen vermittelt wird?. Sozialmedizinisch sind in der Praxis unterschiedliche Überlegungen

Andere Grenzen werden sichtbar, wenn einzelne Unternehmen die hohe Motivation und Arbeits- bereitschaft gerade bei Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern ausnutzen, um sie möglichst

69, 70 FlurbG) sind - soweit sich die Beteiligten nicht einigen können - gemäß §§ 66 Absatz 2 und 71 FlurbG spätestens drei Monate nach Erlass dieser Anordnung beim Landesamt

Derr Fahrweg können auch sonstige geeignete Straßen zugeordnet werden, wenn die Be- oder E,ntladestelle auf anderen Straßen des Positivnetzes nicht erreichbar ist.. Sonstige

Schwester Elisabeth versucht, eine leichte Arbeit zu finden, die Maria Reyes von zu Hause aus durch- führen kann. Bis dahin lebt sie von der Hilfe der Familie

• Die Veröffentlichung der Übergangsregeln ist für das vierte Quartal 2011 geplant. Grundsätze