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Archiv "A. Weintraub et al. (Hrsg.): Unkonventionelle Rheumatherapie" (05.11.1986)

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BNW&

Die Bausparkasse mit Ideen

Medizin —

Geisteswissenschaften

A. Weintraub et al. (Hrsg.):

Unkonventionelle Rheu- matherapie, Band 7 der Fortbildungskurse für Rheumatologie, S. Karger Verlag, Basel, 1985, VIII, 192 Seiten, 28 Abbildun- gen, 23 Tabellen, bro- schiert, 90 DM

Fast symbolischen Charak- ter hat eine Anzeigenserie auf 3 der 4 Einbandseiten, auf denen für nicht-stero- idale Antirheumatika ge- worben wird. Geht es also doch nicht nur mit unkon- ventionellen Methoden?

Nun — wir brauchen beides.

Es ist das große Verdienst der um die europäische

Rheumatologie verdienten Herausgeber dieses Ban- des auf diese bisher ver- nachlässigte Seite der Rheumatherapie hingewie- sen zu haben. Es ist eben nicht damit getan ein Re- zept auszustellen oder eine Kur zu verschreiben, die in unseren Landen bis heute das Monopol der nicht-me- dikamentösen Rheumabe- handlung innehat, ganz im Gegensatz zu den angel- sächsischen Ländern oder den Niederlanden. Wenn auch viele der unkonven- tionellen Methoden in die- sem lesenswerten Buch den Beweis antreten müs- sen, daß sie dem Rheuma- kranken wirklich helfen, sollten sie doch Anstoß für den Arzt sein, seine Rheu- matherapie zu überprüfen, ob sie nicht nur das Sym-

ptom, sondern wirklich den ganzen Rheumakranken behandelt.

Karl H. Kimbel, Köln

Andreas Ploeger: Tiefen- psychologisch fundierte Psychodramatherapie, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 256 Seiten, 15 Abbildungen, kartoniert, 39,80 DM

A. Ploeger stellt in seiner Monographie, die sich vor- nehmlich an Psychodra- matherapeuten in Ausbil- dung und Beruf, aber durchaus auch an andere Interessierte wendet, seine Modifikation der von More- no begründeten Psycho- dramatherapie vor, welche

zugleich nach dem Modell der Tiefenpsychologie, dem der Interaktion und dem der Gruppe arbeitet.

Der Darstellung von Ge- schichte, Position und Sy- stematik der TfPT folgt ein ausführlicher theoretischer Teil, dem sich das größte, der Praxis gewidmete Kapi- tel anschließt. Weitere Ab- schnitte, unter anderem zur Weiterbildung und ein komplettiertes Sitzungs- protokoll runden die Arbeit ab, die sich mit ihren zahl- reichen klinischen Beispie- len und anschaulichen Ab- bildungen durch Systema- tik und Ausführlichkeit aus- zeichnet und ein umfassen- des Verständnis der TfPT vermittelt.

Birgit Jäschke, Münster

BUCHBESPRECHUNGEN

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 45 vom 5. November 1986 (87) 3141

Referenzen

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Wolfgang Fischer: Psycho- logie in der Sprechstunde, VEB Gustav Fischer Verlag, Jena, 1989, 204 Seiten, 36 DM Der Autor hat das Buch als Helfer für die tägliche Praxis

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