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Archiv "IN VERSEN: Zur Schlammastik" (20.04.1978)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

BLICK ÜBER DIE GRENZEN

Norwegen ist ein langgestrecktes Land. Wenn man auf einer Land- karte Norwegen um 180° dreht, die Südspitze festhält, wo sie ist, so kommt das Nordkap in die Gegend von Neapel. Der nördliche Teil ist nicht nur das Land der Mitternacht- sonne, sondern auch das Land der langen Winternacht. Auch sie kann ihre großen Schönheiten haben, wenn die Sterne hell vom tief- schwarzen Himmel strahlen und ein vielfarbiges Nordlicht über ei- nem flimmert und webt.

Das Fehlen des regulierenden Son- nenlichts bleibt nicht ohne Einfluß auf manche Menschen. Ihr Tages- rhythmus kommt außer Tritt. Plötz- lich wird man müde und hat Lust, sich schlafen zu legen; ein Blick auf die Uhr zeigt, daß es drei Uhr nachmittags, also Arbeitszeit ist.

Dafür kann man zur regulären Bett- zeit hellwach sein. Dies kann zu nervösen Störungen, erhöhter Reizbarkeit und einer sehr plagsa- men Schlaflosigkeit und zu Depres- sionen führen. Wie ich von Familien hörte, die seit Generationen im ho- hen Norden leben, tritt keine Ge-

wöhnung ein, die Erscheinungen können im Gegenteil sich verstär- ken. Die Lappen, der mongolische Teil der Bevölkerung, wird von die- sen nervösen Störungen nicht be- fallen.

Die ärztliche Versorgung der Be- völkerung geschieht in den dünn- besiedelten Teilen des Landes durch vom Staat angestellte „Di- striktsärzte". Ihre Arbeitsbedingun- gen sind sehr unterschiedlich. An der Küste von Nordnorwegen habe ich eine Praxis gesehen, wo der Arzt nicht nur an seinem Wohnsitz, sondern zusätzlich noch auf zwei weiteren Inseln feste Sprechstun- den unterhielt. Dorthin und zu Krankenbesuchen an anderen Plät- zen mußte er in Wind und Wetter in seinem kleinen aber seetüchtigen

„Doktorboot", gesteuert von einem erfahrenen Schiffer, fahren. An der felsigen, gefährlichen Küste Nor- wegens haben sich im Nebel und in den plötzlich einsetzenden Schneestürmen nicht selten dra- matische Episoden abgespielt. Der Dank für diese Gefahren und Stra- pazen sind die Achtung

und das BRIEFE AN DIE REDAKTION

IN VERSEN

Aus einem längeren Briefwechsel:

Zur Schlammastik

Wie man es auch betrachtet, im- mer wieder und von allen Seiten Schüren von Neid und Mißgunst.

Obwohl von Hause aus kein bös- williger Mensch wünsche ich man- chem der sogenannten Verant- wortlichen öfter mal eine bis zum Nabel volle Blase und dann kei- nen, der mit einem Katheter umge- hen kann, oder aber ein sozialisti- sches Ambulatorium mit Wartezei- ten von vier Wochen. Vielleicht wird dann evident, wie hervorra- gend eine Katheterisierung mit DM 4,— (+ Prozentpunkten) hono- riert ist. Kein Handwerker würde dafür auch nur die Hände aus den Taschen nehmen, aber wir haben ja 12 Semester studiert, und das nicht einmal mit BaföG . Zu der Schlammastik, wie Schwejk sagen würde, (die folgenden) Zeilen:

Gott schütze uns vor Wind und Sturm

und vor dem Manifestenwurm.

Desgleichen mög' er uns bewahren

vor allen Kommunistenscharen Ob euro-mao-stalinesk

Eins ist, wie's andere grotesk.

Vereinigung aus Richtung Osten wird uns den Rest an Freiheit kosten.

Doch auch die Rechten wollen nur ein Pöstchen in der Diktatur.

Dann läßt sich nämlich herrlich leben,

wer keins bekommt, liegt halt daneben.

Dazu gibt's noch Gewerkschafts- bosse,

die mischen mit in dieser Posse.

Der Mensch hockt zwischen diesen Polen;

ihn mag ja auch der Teufel holen.

Denn Freiheit und Humanitas sind fast erstickt, durch lauter Gras.

Dr. med. P. Woermann Schitterstraße 6 4900 Herford

Spezialisierung

in Großkrankenhäusern oder Dezentralisierung

Ärztliche Tätigkeit und Krankenhausprobleme in Norwegen

Walter Stoltenberg

Die ärztliche Versorgung in Norwegen wird in ihrer Gestaltung weitgehend durch die dünne Besiedlung des langgestreckten Landes mit teilweise sehr schwierigen klimatischen Bedingungen bestimmt. Bei der Gestaltung des Krankenhauswesens gibt es wi- derstreitende Tendenzen, die sich aus der Notwendigkeit der Spe- zialisierung einerseits und dem Bedürfnis der weitverstreuten Be- völkerung nach leichter erreichbaren Kleinkrankenhäusern erge- ben.

968 Heft 16 vom 20. April 1978

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Ärztliche Versorgung in Norwegen

Vertrauen, das die Bevölkerung ih- rem Arzt entgegenbringt.

Der behandelnde Arzt im Inneren des Landes hat andere Probleme. In ei- nem waldreichen Gebirgstal liegt ein Distrikt, das Klima ist dort so, daß es auch mitten im Sommer frieren kann. Der Distrikt mißt 60 km nach beiden Seiten. Auf gewunde- nen, oft verschneiten Straßen kann es zu langwierigen Krankenbe- suchsfahrten kommen.

In den dichter besiedelten Gebieten in der Umgebung der Städte hat der Distriktarzt mehr die Aufgaben eines deutschen Medizinalrats der Gesundheitsbehörde. Die Ver- sorgung der Kranken übernehmen dort die der Einheitskasse ange- schlossenen Ärzte.

Hält der behandelnde Arzt es für notwendig, dann veranlaßt er eine Krankenhauseinweisung. Die Grö- ße und Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser ist unterschiedlich, oft sind kleine bis mittlere Kran- kenhäuser gebaut und eingerichtet entsprechend dem lokalen Bedarf vergangener Jahre.

Verwaltungstechnisch und auch ärztlich ist Norwegen eingeteilt in

„fylker" (Provinzen). Jedes fylke hat mindestens ein Zentralkranken- haus. Die größten unter ihnen haben sechs Fachabteilungen.

Manchmal ist eine Fachabteilung noch weiter aufgegliedert und spe- zialisiert. Als Beispiel möchte ich ein Zentralkrankenhaus mit 400 Betten anführen. Auf der Inneren Abteilung waren drei voneinander unabhängig arbeitende Oberärzte tätig (den Begriff Chefarzt kennt man in Norwegen nicht, ebensowe- nig unseren Dr.; der norwegische dr. entspricht ungefähr einer Habi- litation). Einer der Oberärzte ist ein anerkannter Kardiologe, zu dem auch Nachbarkrankenhäuser Pa- tienten verlegen. Ihm steht eine Beobachtungsstation von vier Dop- pelzimmern zur Verfügung, die in ihrer Ausrüstung der Intensivsta- tion eines Großkrankenhauses gleicht. An jedem Bett Sauerstoff, Monitoren, die Herzaktion, Pulsfre- quenz und fortlaufend EKG anzei-

gen. An einem zentralen Beobach- tungstisch erscheinen die gleichen Befunde. Hier sitzt Tag und Nacht eine Schwester, die alle zwei Stun- den abgelöst wird. Bemerkt sie an einem Bett einen auffälligen Be- fund, dann drückt sie auf einen Knopf, und das EKG wird schrift- lich festgehalten. Durch Glastüren kann sie jeden Patienten dauernd im Auge behalten. Gleichzeitig überwacht sie die Patienten, die unter Telemetriekontrolle stehen (Herzschrittmacher und ungeklärte Arrhythmien). Diese Schwestern ha- ben außer ihrer dreijährigen Schwesternausbildung eine zwei- jährige Spezialausbildung durchge- macht, die sich mit EKG, Apparate- kunde, den verschiedenen Herz- krankheiten, der Möglichkeit plötz- lich auftretender Störungen und ih- rer Behandlung, bis zur Elektrosti- mulation des Herzens und Kardio- version befaßt, so daß sie bei Ein- treten lebensbedrohlicher Situatio- nen momentan eingreifen können.

Ärztlicher Standard außerordentlich hoch

Der Standard der norwegischen Ärzteschaft ist hoch, ihre Elite zählt zu den besten der Welt. Manche haben an ausländischen For- schungsinstituten und Krankenhäu- sern gearbeitet, meist in den USA.

Gemeinsame ärztliche Fachkon- gresse der vier skandinavischen Länder halten den Kontakt auf- recht. Der norwegische Student benutzt Lehrbücher in englischer Sprache, bis zum Ersten Weltkrieg waren es deutsche Lehrbücher.

Wegen der geringen Auflage würde der Druck norwegischer Lehrbü- cher zu teuer werden. Universitä- ten sind in Oslo, Bergen und Tromsö.

Auch in Norwegen ist der Schwe- sternmangel groß.

Neben größeren Krankenhäusern in Oslo, Bergen, Drontheim und, im hohen Norden im Aufbau befindlich, Tromsö, besitzt Oslo zwei echte Großkrankenhäuser: Ullevaal für Oslobewohner und das „Rikshospi- tal", welches auch Kranke aus dem ganzen Land aufnimmt, deren Be-

handlung die Möglichkeiten der Zentralkrankenhäuser überschrei- tet. Gemeinsam für das ganze Land ist auch das Radiumhospital.

Die Tagesverpflegungssätze betru- gen 1976 in den Zentralkranken- häusern 370 nkr (185 DM), im Groß- krankenhaus in Oslo 520 nkr (260 DM). Alle Krankenhäuser haben Einheitsklasse. Die Krankenhaus- sätze, die Kosten für die oft weiten Krankentransporte und die sonsti- gen Sozialleistungen kommen kei- nem Durchschnittsnorweger zum Bewußtsein. Er ist Zwangsmitglied der Einheitskasse, die diese Ko- sten übernimmt. Die Kosten wer- den aus der Steuer gedeckt. Dies ist neben anderen Ursachen der Grund dafür, daß die norwegischen Steuersätze zu den höchsten der Welt gehören.

Die Schwäche des norwegischen Krankenhauswesens besteht in den langen Wartezeiten bis zur Aufnah- me; dies obgleich in vielen Kran- kenhäusern Patienten in den Gän- gen liegen und die Krankenhaus- verweildauer kurz ist. Dafür hat der Krankenhausarzt die Möglichkeit, Patienten zur ambulanten oder sta- tionären Kontrolle wiederzubestel- len. Aber woran liegt es, daß trotz- dem die Krankenhausbetten nicht ausreichen? Nach übereinstimmen- der Ansicht ist der Grund hierfür, daß die Betten nicht voll ihrem ur- sprünglichen Zweck entsprechend ausgenutzt werden können, ein we- sentlicher Teil ist durch Alterskran- ke belegt. Der Vorsitzende des städtischen Krankenhausausschus- ses Sverre Brevik schrieb am 10.

September 1974, Oslo hätte einen Bedarf von 6000 Pflegebetten, vor- handen seien jedoch nur 4000.

Ähnlich liegen die Verhältnisse im ganzen Land.

Das augenblickliche Krankenhaus- wesen in Norwegen ist aufgebaut auf Grund örtlichen Bedarfs, geför- dert durch die Initiative der Ge- meinden und kleinen Städte. Nach dem Urteil des „Staatlichen Kran- kenhausrates" unter Vorsitz von Professor Dr. med. Olav Hilmar Iversen genügt der augenblickliche Zustand nicht mehr den modernen

DEUTSCHES ARZTEBLATT Heft 16 vom 20. April 1978

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Ärztliche Versorgung in Norwegen

Anforderungen. Um die Erkenntnis- se und tiefgreifenden Fortschritte der Medizin auf allen Gebieten für die Behandlung voll ausschöpfen zu können, sei eine weitgehende Spezialisierung und Zusammenar- beit aller Fachgebiete erforderlich.

Dies auch, weil das Durchschnitts- alter der Bevölkerung höher ge- worden sei und ältere Menschen meist an mehr als einer Krankheit leiden. Er strebt also das Prinzip eines Großkrankenhauses an. Der ursprüngliche Plan war, vier bis fünf „Regionalkrankenhäuser" über das Land zu verteilen. Krankenhäu- ser dieser Größenordnung bedür- fen eines Einzugsgebietes von ei- ner halben Million Einwohnern.

Ganz Norwegen hat knapp 4 Millio- nen, dazu ungleichmäßig verteilt, Ballungszentren wechseln mit dünnbesiedelten Gebieten. Der Entwurf ist also schwer durchführ- bar.

Der Krankenhausrat hält jedoch am Prinzip der Zentralisierung fest.

Es sollen möglichst große Kran- kenhauseinheiten geschaffen wer- den unter Zusammenlegung oder Umprogrammierung kleinerer Krankenhäuser. Neugeschaffen sollen sogenannte „Kleinst- oder Nahkrankenhäuser" werden, die mit möglichst hoher Effektivität den lokalen Bedürfnissen dienen sol- len, zumal in den dünnbesiedelten Gebieten. Man hofft mit dieser Zen- tralisierung die Zahl der Kranken- hausbetten von zur Zeit 6 auf 1000 Einwohner auf 4,5 senken zu kön- nen.

Aber auch dieser durchgreifende und ärztlich wünschenswerte Plan blieb nicht ohne Widerspruch. Fol- gende Momente werden angeführt:

Die Bevölkerung ist sehr ungleich- mäßig verteilt. Zudem ist eine deut- liche Fluktuation zu verzeichnen, die in den vergangenen Jahren im- mer stärker geworden ist. Aus letz- ter Zeit ein Beispiel: die reichen Ölfunde vor der Küste geben die Grundlage für eine wachsende Öl- industrie, die mit ihren höheren Löhnen die Arbeitskräfte aus der Landwirtschaft, Fischerei und der hochentwickelten heimischen Indu- strie an sich zieht. Dieser Entwick-

lung durch Fremdarbeiter zu be- gegnen wird in Norwegen abge- lehnt.

Bevölkerung wünscht ortsnahe Betreuung

Die großen Entfernungen spielen bei einer stärker durchgeführten Zentralisation eine Rolle. Mancher Distriktsarzt ist von seinem Zentral- krankenhaus vier bis fünf Autostun- den entfernt. Spielen nicht solche Entfernungen eine Rolle bei der Entscheidung über eine Kranken- hauseinweisung sowohl für den Arzt als auch für den Kranken, der den Kontakt mit seiner Familie und seiner Umgebung aufrechterhalten möchte?

Gefühlsmäßig ist der Widerstand der Bevölkerung mancherorts groß. Sie hat ihre lokalen Kranken- häuser alter Art liebgewonnen und fühlt sich in ihnen geborgen, zumal sie nahe und schnell erreichbar sind.

Als in Rjukan (große Chemie- und Stickstoffwerke) das tra- ditionelle Krankenhaus mit drei Fachabteilungen in ein „Nahkran- kenhaus" umprogrammiert werden sollte, wurde mit Stillegung der

In- dustriebetriebe

gedroht.

Professor Iversen schrieb am 28.

'August 1974 einen Artikel mit der Überschrift „Gefühlsgeladener Kampf ist nicht ausreichend, die Lokalkrankenhäuser zu erhalten".

Weiter führte er aus: Er bedaure, daß die Regierung in gewissen Punkten mit den Plänen des Staat- lichen Krankenhausrates gebro- chen habe. Den Vorschlägen für den zukünftigen Ausbau des Kran- kenhauswesens seien viele fylker gefolgt, andere nicht, und es seien gerade die „Illoyalen", welche of- fenbar die Unterstützung der Re- gierung fänden, wenn es sich um den Ausbau und die Funktion der kleinsten Krankenhäuser handele.

Die Diskussion über den Ausbau des Krankenhauswesens ist damit nicht abgeschlossen, endgültig ist nichts entschieden. Bei so ver- schiedenartigen Gegebenheiten ist

es schwer, eine Regelung zu fin- den, die allen gerecht wird.

Auch auf anderen Gebieten stehen in Norwegen Veränderungen bevor.

Die wachsende Industrie drängt mehr und mehr Landwirtschaft und Fischerei in den Hintergrund, Bau- ernhöfe und die kleinen Fischersie- delungen im Norden werden aufge- geben, oft bleiben die Alten zurück.

Das Öl wird mehr und mehr dem Lande seinen Stempel aufdrücken.

Ob mit weiter wachsendem Wohl- stand der einzelne Mensch glückli- cher werden wird? Eine wird dabei die Leidtragende sein — die schö- ne Natur!

Anschrift des Verfassers:

Dr. Walter Stoltenberg Georg-Bonne-Straße 61 2000 Hamburg 52

GROSSBRITANNIEN

Rekord der Bürokratie

Eine vom britischen Sozialminister angeordnete öffentliche Untersu- chung von Unstimmigkeiten und Streitigkeiten im Londoner Nor- mansfield Hospital, einem psych- iatrischen Krankenhaus mit 230 Bet- ten, bei der die Anhörung der Betei- ligten ursprünglich sechs Wochen dauern sollte, ist mit einer zwölfmo- natigen Beweisaufnahme wahr- scheinlich zur längsten öffentlichen Untersuchung der britischen Ge- schichte geworden. Die Vorfälle, die zu der Untersuchung führten, liegen etwa zwei Jahre zurück: der einzige Psychiater in dem Krankenhaus und die Pflegekräfte beschuldigten sich gegenseitig, ihre Kompetenzen zu überschreiten. Nach einer Arbeits- niederlegung von Pflegekräften wurde der Psychiater vom Dienst be- urlaubt und erhält seit nunmehr fast zwei Jahren seine vollen Bezüge weiter. — Die von einem Juristen ge- leitete Untersuchungskommission wird noch mehrere Monate benöti- gen, um die auf 24 000 Seiten nie- dergeschriebenen 9 Millionen Wör- ter, Aussagen von 145 Zeugen, durchzuarbeiten. Die Kosten der Un- tersuchung werden auf etwa 2 Mil- lionen DM geschätzt. gb

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Heft 16 vom 20.

April 1978

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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