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„Kleiner Bruder“ des Königsteiner Forums für Kinder gegründet

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 12. September 2013 Nummer 37

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„Kleiner Bruder“ des Königsteiner Forums für Kinder gegründet

Jörg Christmann (v. li.), Simone Hesse, Heike Schumann und Constanze Schleicher stellten in der Stadtbibliothek das Konzept für das neue

„Königsteiner Kinder Forum“ vor. Foto: Schemuth

Königstein (el) – Heike Schumann ist ein Gesicht, das man in Königstein kennt. Lange Jahre war sie als Sekretärin für die Bürger- meister Königsteins tätig. Was man jedoch bislang nicht mit ihr in Verbindung gebracht hat, ist ein Forum bzw. eine Vortragsreihe für Kinder, die der Information und dem Austausch dient. Angelehnt an den „großen Bruder“ Königsteiner Forum, so die Idee der Königsteinerin, soll es ab November ein An- gebot geben, das sich „Königsteiner Kinder Forum“ nennt. Dies in Kooperation mit der Stadtbibliothek Königstein – hier sollen zu- nächst vier Vorträge stattfinden – der Carls Stiftung als Sponsor und natürlich in Abstim- mung mit der Stadt Königstein.

„In Norddeutschland gibt es die ‚Kinderaka- demie‘, die bereits sehr erfolgreich gelaufen ist und gut angenommen wurde und ich habe gedacht, dass man so etwas auch in König- stein aufziehen könnte“, erklärt Heike Schu- mann zum Hintergrund für die Initiierung des Kinder Forums, das von der Carls Stiftung bzw. Ursula Carls und Stiftungsmanager Jörg Christmann tatkräftig unterstützt wird. Wie Christmann selbstredend festgestellt hat: „Je- des gute Projekt braucht eine gute PR.“ Und weil das nun mal den Tatsachen entspricht, dass am Anfang die Kommunikation steht, hat die für die Carls Stiftung tätige PR-Agen- tur Freitags Projekt mit „Kluge Köpfe“ in einem strahlenden Blau ein eigenes Logo entwickelt mit Wiedererkennungswert. Dazu werden Flyer gedruckt und verbreitet, um die Idee bekannter zu machen. Dies alles stemmt die Carls Stiftung auf ehrenamtlicher Basis.

Mit im Boot ist außerdem das Team der Kö- nigsteiner Stadtbibliothek um deren Leiterin Simone Hesse und Constanze Schleicher, die mit Heike Schumann die Köpfe zusam- mengesteckt haben, um genau die Themen in Vortragsform aufzubereiten, für die sich Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren interessieren.

„Am Anfang stand für uns immer eine Frage, wie zum Beispiel: Wofür brauche ich eine Narkose?“, erläutert Simone Hesse. Fündig wurde man auf der Suche nach Antworten bei der Anästhesistin Dr. Sabine Ruoff, die am Mittwoch, 6. November, 15.30 Uhr, den ersten Vortrag der Reihe halten wird, die sich übrigens ausschließlich an Kinder richtet, so dass Eltern gebeten werden, Verständnis da- für zu haben, dass sie während der Dauer der Vorträge die Zeit anderweitig nutzen können.

Als zweiten Referenten darf man sich am 13. November mit Tim Holderer auf einen echten Piloten der Lufthansa freuen, der die spannende Frage „Wie fliegt ein Flugzeug?“

beantwortet.

Sind Elefanten gefährlich? Mit dieser Frage wird es am 20. November Dr. Thomas Kauf- fels, Direktor des Opel-Zoos, aufnehmen.

Kriminalkomissarin a. D. Chantal Emch beschließt am 27. November die erste Ter- minrunde des neuen Forums für Kinder mit der Frage „Wie kommt man dem Täter auf die Spur?“. Die Vorträge finden jeweils mitt- wochs um 15.30 Uhr statt.

„Ich stelle immer wieder fest, dass Kinder unglaubliche Freude daran haben, etwas zu lernen, es muss aber für sie aufbereitet und

darf kein wissenschaftlicher Vortrag sein“, begrüßt und unterstützt Bürgermeister Leon- hard Helm das Kinderforum, das die Kinder mitnimmt. Helm: „Ich finde es auch schön, dass solche Aktivitäten bei der Carls Stiftung auf fruchtbaren Boden fallen.“

Die Kinder sollen das mittragen, so der Ge- danke, der am Anfang der Überlegung steht, die Kinder für verschiedene Themen zu inte- ressieren und dabei nicht nur einen strikten Kurs zu fahren, sondern für alle Dinge offen zu bleiben. Simone Hesse freut es vor allem auch, dass man etwas Kommunikatives an- bieten kann: „Da steht ein Mensch vorne und erklärt etwas. Wir wünschen uns, dass Gespräche entstehen.“

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist für die Kinder kostenlos. Einen Wunsch ha- ben die Veranstalter jedoch an die Kinder und deren Eltern. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl sollten sie sich für die Vor- träge anmelden und zwar wie folgt: Die Anmeldeformulare gibt es entweder in der Königsteiner Stadtbibliothek oder aber bei der Kur- und Stadtinformation. Per Internet kann das Formular unter www.stadtbiblio- thek.koenigstein.de ausgedruckt werden oder aber man geht auf die Internetseite der Carls Stiftung unter www.carlsstiftung.de.

Wird die Anmeldung in der Stadtbibliothek abgegeben, erhält jeder Teilnehmer einen Ausweis, der gleichzeitig als Eintrittskarte dient und zum jeweiligen Termin abgestem- pelt wird.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Noch erscheinen die Ferien 2014 ganz weit weg – doch der eine oder andere denkt bereits an den nächsten Urlaub. Damit die Planung leichter fällt, werden die Ferienangebote der Stadt Königstein im Taunus schon jetzt veröf- fentlicht. Folgende Termine sind für das Jahr 2014 vorgesehen:

Weihnachtsferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 6. bis 10. Januar 2014, Veranstalter: Betreuungszentren Mammols- hain und Schneidhain, Veranstaltungsort: Be- treuungszentrum Schneidhain

Osterferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren: 14. bis 17. April 2014, Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus in Zusammenarbeit mit der Kunstwerkstatt Kö- nigstein, Veranstaltungsort: Jugendhaus und Kunstwerkstatt

Osterferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 22. bis 25. April 2014, Veranstalter: Betreuungszentren Schneidhain und Mammolshain, Veranstaltungsort: Be- treuungszentrum Mammolshain

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 28. Juli bis 15. August 2014, Veranstalter: Betreuungszentrum Mam- molshain

Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mam- molshain

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 18. August bis 5. Septem- ber 2014, Veranstalter: Betreuungszentrum Schneidhain, Veranstaltungsort: Betreuungs- zentrum Schneidhain

Sommerferienangebot für Kinder von 4 bis 14 Jahren: 25. August bis 5. September 2014, Veranstalter: Bienenkorb – Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern e.V., Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mam- molshain

Ferienfreizeit in Sensenstein für Kinder von 10 bis 13 Jahren: 9. bis 22. August 2014 Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus, Veranstaltungsort: Jugendburg und Sportbil- dungsstätte Sensenstein

Ferienfreizeit in Grado für Jugendliche von 14 bis 16 Jahren: 31. Juli bis 13. Au- gust 2014, Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus, Veranstaltungsort: Camp Isola d‘Oro in Grado des Ev. Ferienwerks Kurhessen Herbstferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren: 20. bis 24. Oktober 2014, Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus in Zusammenarbeit mit Bienenkorb – Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern e.V., Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mammolshain

Herbstferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 27. bis 31. Oktober 2014, Veranstalter: Betreuungszentren Mammols- hain und Schneidhain, Veranstaltungsort: Be- treuungszentrum Schneidhain

Bis auf die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr sind die gesamten Ferienzeiten mit einer Ferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter abgedeckt. „Das freut mich sehr, besonders im Hinblick auf berufstätige Eltern und Alleinerziehende, denen wir eine optimale Ferienbetreuung anbieten können“, so Bürgermeister Leonhard Helm. Übrigens:

Die Ferienbetreuung in den Betreuungszent- ren Schneidhain und Mammolshain ist nicht nur für Kinder gedacht, die in diesen Betreu- ungszentren angemeldet sind, sondern für alle Kinder im gesamten Stadtgebiet. Dem Ferien- spaß steht also nichts mehr im Wege! Infor- mationen zu dem jeweiligen Anmeldebeginn gibt es direkt vor Ort bei den Betreuungszen- tren oder telefonisch beim Betreuungszent- rum Schneidhain unter 06174/2939931 sowie beim Betreuungzentrum Mammolshain unter 06173/70 29224. Der Anmeldebeginn der Freizeitangebote der Stadt Königstein wird frühzeitig über die Presse bekannt gegeben.

Die Anmeldung für die Sommerfreizeiten beginnt Anfang Februar mit der Bekanntgabe der Sommerferienangebote der Stadt König- stein im Taunus. Weitere Informationen gibt es bei Stefanie Schmitt vom Jugend- und So- zialamt unter Telefon 06174/202233.

Ferienangebote 2014

Am 1. September feierte Bettina Brüske ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Nach dem Start als Auszubildende bei der Stadt Kö- nigstein im Jahr 1973 schlug sie 1974 die Beamtenlaufbahn ein. Bereits 1978 wurde sie stellvertretende Dienststellenleiterin bei der Stadtkasse. 1985 ernannte man sie zur Oberinspektorin. Seit Februar 1989 lei- tet Bettina Brüske die Steuerverwaltung, 1991 wurde sie Amtsleiterin der gesamten Finanzverwaltung. 1991 ernannte man sie zur Amtsrätin, 1994 zur Oberamtsrätin.

Ebenfalls 1991 übernahm sie zusätzlich

zur Kämmereileitung die kaufmännische Betriebsleitung der Stadtwerke. 2002 stieg sie in den höheren Dienst auf und wurde zunächst zur Magistratsrätin, 2004 zur Ma- gistratsoberrätin ernannt. Von Juli 1991 bis November 2007 war sie Geschäftsführerin der Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH, außerdem ist sie seit 1991 in der Geschäfts- führung der Königsteiner Kur Gmbh.

Die Stadtverwaltung dankt Bettina Brüske herzlich für 40 Jahre leistungsstarke Mitar- beit und ihren Einsatz für die Stadt König- stein im Taunus.

Kämmereileiterin Brüske feiert 40-jähriges Dienstjubiläum

Bürgermeister Leonhard Helm (v. li.), Gerhard Glatzel und Thomas Lederer gratulierten Bettina Brüske zum Dienstjubiläum.

Für Kinder im Alter von fünfeinhalb bis sie- beneinhalb Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicherheits- und Konfrontati- onstraining unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an. Das Ziel des Trainings ist es, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und altersgerechte, angemessene Ver- haltensweisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergriffen zu vermitteln. Thema- tische Schwerpunkte sind das Verhalten ge- genüber Fremden, die das Kind aus dem Auto ansprechen, die Abgrenzung bei unerwünsch- ten Berührungen, selbstbewusstes Auftreten durch die Stärkung des Selbstvertrauens, zum Beispiel bei Bedrohungen oder Erpressun- gen durch aggressivere Kinder, der Umgang mit „netten Bekannten“, die „die Hilfe des Kindes brauchen“, und der Selbstschutz auf dem Schulweg oder in Ausnahmesituationen.

Durch das Sicherheits- und Konfrontations- training sollen keine zusätzlichen Ängste verursacht, sondern Handlungsoptionen auf- gezeigt werden.

Die Inhalte werden überwiegend spielerisch und kindgerecht vermittelt und die meisten

Kinder haben viel Spaß bei den einzelnen Themen. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen, bei jedem Termin ohne Voran- meldung zuzusehen.

Das Training findet an vier zusammenhän- genden Terminen jeweils montags im Dorfge- meinschaftshaus Mammolshain, Oberstraße 4, statt: am 16. September, 23. September, 30. September und am 7. Oktober, jeweils von 15 bis 17 Uhr.

Die Teilnahme kostet 45 Euro. Die Teilneh- merzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme ver- zichten muss, besteht aber die Möglichkeit, den Teilnehmerbeitrag zu ermäßigen oder zu erlassen. Anmeldungen nimmt Susanne Blecker vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Königstein im Taunus gerne montags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter der Te- lefonnummer 06174/202311 oder per E-Mail an susanne.blecker@koenigstein.de entgegen.

Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umsetzung des Konzepts zur Sucht- und Gewaltprävention der Stadt Königstein im Taunus.

Noch Plätze frei: Sicherheits- und Konfrontationstraining

Die Stadtbibliothek Königstein lädt zum zweisprachigen Bilderbuchkino ein: Am Dienstag, 17. September, um 16.15 Uhr wird der englische Bilderbuchklassiker „The Lo- rax“ von Dr. Seuss sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache erzählt.

Die Fabel erzählt von dem kleinen Lorax, der sich entschlossen gegen die Zerstörung des Waldes und der Natur einsetzt. Er kämpft um den Erhalt der bunten Trüffelabäume… Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen!

The next Picture Book Hour on Tuesday, 17 september, 4.15 pm, in the Stadtbibliothek Königstein, tells the story: „The Lorax“ by Dr. Seuss in English and German. In this fab- le about the dangers of destroying our forests and woodlands, the little Lorax struggles to save all the Truffula Trees… All children aged 4 years and older are welcome!

Englisch-deutsches Bilderbuchkino

Königstein – Am 17. September heiratet Prinz Félix von Luxemburg in Königstein im Taunus Claire Lademacher standesamtlich im kleinen Familienkreis. Die 28-Jährige hat ihre Kindheit in Usingen verbracht und schreibt gerade ihre Doktorarbeit in Bioethik in Rom. Auch die großherzogliche Familie von Luxemburg ist historisch eng mit König- stein verbunden, vor allem Herzog Adolph und Herzogin Adelheid Marie waren König- stein sehr zugetan.

Wer zu diesem schönen Anlass einen Bei- trag leisten möchte, die Stadt in besonde- rem Glanz erstrahlen zu lassen, kann bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, Fähnchen zur Verschönerung des ei- genen Hauses, Schaufensters oder Balkons erwerben und so dem Brautpaar eine Freude machen.

Königstein macht sich hübsch für Prinzenhochzeit

In der Sitzung der Stadtverordnetenversamm- lung am 4. September im Haus der Begegnung haben der neue Schneidhainer Sportplatz und die Bebauung des derzeitigen Spiel- und Sportplatzgeländes die letzten parlamentari- schen Hürden genommen. Mit 22 gegen 11 Stimmen votierte das Stadtparlament für die mit dem Investor ausgehandelten Verträge für den Verkauf der rund 20.600 Quadratmeter großen Fläche. Außerdem wurden der Bau eines neuen Sportplatzes und dessen Erschlie- ßung geregelt.

Während der Debatte des Stadtparlaments gab Bürgermeister Leonhard Helm bekannt, dass auf der 4.400 Quadratmeter großen Teil- fläche an der B 455 ein Markt des Discoun- ters Netto angesiedelt werden soll. Nicht erfolgreich war die ALK-Fraktion mit ihren Änderungsanträgen. So lehnte es die Mehr- heit mit 18 gegen 14 Stimmen bei einer Enthaltung ab, in einer Nachtragsurkunde zu den bereits unterzeichneten Verträgen ein Vorkaufsrecht für die Stadt Königstein für die für einen Lebensmittelmarkt an der B 455 vorgesehene Fläche zu verankern, falls diese weiterverkauft werden sollte. Mit 22 gegen 11 Stimmen wurde abgelehnt, in den Grundsatz- beschluss des Parlaments die Höhe des erwar- teten zahlungswirksamen Betrags von rund zwei Millionen Euro sowie des kalkulierten Bilanzgewinns von rund acht Millionen Euro aufzunehmen. Bei 11 Ja-, 19 Nein-Stimmen und drei Enthaltungen scheiterte die ALK auch mit dem Anliegen, zur Klarstellung in den Verträgen die Quadratmeterpreise aufzu- führen und den Rückfall des Geländes an die Stadt festzuschreiben, falls der Discounter nicht realisiert würde. Zudem wollte die ALK die Herstellungskosten für den Sportplatz von

1,4 Millionen und die Errichtung eines zwei- teiligen Vereinsheims für 1,025 Millionen Euro detailliert in die Verträge aufnehmen.

Außerdem sollten die Nutzungsverträge mit den Vereinen vorgelegt und die Fälligkeit der Eigenleistung der beiden Vereine von je 100.000 Euro benannt werden.

Zu Beginn der Sitzung hatte das Stadtpar- lament zwei vereinfachte Umlegungen von Grundstücken zur Kenntnis genommen. In der Schneidhainer Straße wird ein 28 Quad- ratmeter großes Grundstück, das von der angrenzenden Eigentümergemeinschaft schon lange genutzt wurde, nun an diese verkauft. In Mammolshain wechselt eine 59 Quadratmeter große Fläche im Gebiet „In der Krauseheck“

den Besitzer.

Einstimmig beschlossen die Stadtverordne- ten, eine Straßenfläche am Schneidhainer Rodelberg dem Anliegerverkehr zu widmen.

Eine Weiterfahrt von Fahrzeugen bis zum Waldrand soll durch einen Poller verhindert werden, der im Anschluss an das Grund- stück der geplanten U3-Einrichtung gesetzt wird. Ebenfalls einstimmig beschlossen die Stadtverordneten die Aufstellung des Bebau- ungsplans K 73 „Friedrich-Bender-Straße/

Schwarzer Weg“, der auch das Gebiet Hai- nerbergweg umfasst. Für dieses gut 19.000 Quadratmeter große Gebiet wurde zugleich eine Veränderungssperre beschlossen.

Die nächste Stadtverordnetenversammlung ist für den 10. Oktober im Haus der Begegnung geplant. Dort wird bereits am 1. Oktober eine Bürgerversammlung zum geplanten Bauge- biet „Kaltenborn III“ und zum Thema Stra- ßenbeiträge stattfinden.

Robert Rohr Stadtverordnetenvorsteher

Mehrheit für

Schneidhainer Sportplatz-Pläne

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Donnerstag, 12. September 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 37 - Seite 3

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15 Uhr Kronberg „Senioren-Union Hochtaunus“

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Königstein (hhf) – „Leider können wir das nicht immer machen“, schränkte Bürgermeis- ter Helm die Konzession zur Bewirtschaftung der Biertischgarnituren auf der Karlstraße ein, obwohl er freimütig zugab: „Es ist einfach schön!“ Damit hatte er allerdings den Nagel auf den Kopf getroffen, denn zusätzlich zum gut gefüllten Innenraum des Seniorentreffs tummelten sich gut 50 Menschen auf Bänken und an Stehplätzen vor der Tür der Einrich- tung, und das drei Stunden nach Beginn der Veranstaltung.

Gut beschirmt gegen die Sonne und wohl bewacht vom Bereitschaftsdienst des Roten Kreuzes waren nicht nur die älteren Mitbür- ger in Scharen erschienen, um das „Viertel- jahrhundert“ zu feiern, das der Seniorentreff nun schon im alten Spritzenhaus besteht. Da- zu hatte die Bereitschaft, die leider auch einen Armbruch zu versorgen hatte, ab 12 Uhr mit- tags den Grill angeworfen, während die Da- men des sozialen Arbeitskreises für Getränke, Kaffee und Kuchen sorgten – angesichts der vielen Gäste kein leichtes Unterfangen.

Dennoch gab es auf der Terrasse nicht nur Kännchen, sondern fähnchengeschmücktes Backwerk in Form des Burg-Logos für jeden.

Mit dem Fotoapparat in der Hand lieh sich Günter Post den einen oder anderen Stuhl aus, um der Masse von oben her Herr zu werden, während seine Frau Wiltrud als Leiterin der Einrichtung für den Programmablauf verant- wortlich zeichnete, viel zu sagen hatte und einige Blumengestecke entgegenzunehmen hatte.

Und nicht nur das: Manuel Gonzales, Kreis- geschäftsführer des DRK Hochtaunus und damit ihr direkter Chef, überreichte einen in der Summe offenen Gutschein für „etwas, das alle glücklich macht“, nämlich einen Kaffee-Vollautomaten. Damit hatte er so ins Schwarze getroffen, dass man ihm die Ver- legung des Seniorentreffs nach Kronberg und eine einstündige Verspätung rasch verzieh:

Er hatte beinahe nebenan im Amtsgericht als Schöffe gedient und konnte die Verhandlung nicht früher verlassen – hatte sich dort aber den ganzen Tag mit Kronberger Belangen be- schäftigt. Live-Musik und zahlreiche Redner füllten die Wartezeit, so Stadträtin Evelina Ebeling, die einen Gutschein für die Bäckerei Hees im Gepäck hatte und bekannte: „Ich ha- be noch 20 Monate bis zur Rente, dann darf ich hier offiziell erscheinen.“ Auf welcher Seite des Tresens Wiltrud Post dann stehen wird ist allerdings fraglich, denn sie könnte zu Beginn des Jahres 2015 ebenfalls in den Ruhestand gehen. Vorläufig aber kümmerte

sie sich erst einmal um die Vergangenheit, erinnerte an die Unterschriftensammlung auf Anregung von Alla Weese zur Umbenennung des Alten- in Seniorentreff und stellte den jüngeren Anwesenden ihre Vorgängerin vor:

Rosemarie Tappe war die erste Leiterin des Treffpunkts, mit dessen Einrichtung Namen wie Leni Alter, Georg Gregori, Antonius Weber oder Gertrud Koch noch immer eng verbunden sind.

In der „Ära Post“ – Stadtverordnetenvor- steher Robert Rohr erkannte das Ehepaar als „Seele des Hauses“ – entwickelte sich die Institution nebenbei auch noch zu ei- nem „kleinen, heimlichen kulturellen Zen- trum“, das an Wochenenden und in den Abendstunden vielen anderen Vereinen und Gruppierungen der Stadt Obdach bot, vom Schachclub bis zu Kommunalpolitikern. „Ei- ne Erfolgsgeschichte“ resümierte Leonhard Helm, „ohne das DRK hätten wir das nicht machen können.“ Und auch nicht ohne viele private Spender, so stammte vieles der ersten Inneneinrichtung aus Zuwendungen der Fa- milie Messer. Schließlich aber richtete sich sein Blick in die Zukunft: „Das rote Haus wird zum Haus des Roten Kreuzes“ orakelte der Bürgermeister.

Näheres dazu führte Professor Dr. Eckart Wernecke aus: „Noch in diesem Monat wer- den wir die Kauf-Urkunde unterzeichnen und dann noch größer einsteigen“ – die langwieri- gen Verhandlungen mit der Stadtverwaltung sind Geschichte und das Rote Kreuz wird endlich Besitzer des gesamten Spritzenhau- ses. Nicht zuletzt die Testamente einiger älterer Bürger haben der Organisation diesen Schritt ermöglicht, die nun „zweckgebunden für Königsteiner Bürger“ hier ein „Haus des DRK“ aufbauen will.

„Danke, dass sie uns die Stange halten“ freute sich der langjährige Vorsitzende des DRK- Ortsverbandes Königstein und versprach na- türlich, den Seniorentreff als „ruhenden Pol“

weiter zu betreiben: „Frau Tappe hat die Basis gelegt“ und Familie Post darauf Gro- ßes aufgebaut, bedankte er sich auch bei den maßgeblichen Gestaltern der so hoch angese- henen Einrichtung und Wiltrud Post ergänzte:

„Alle die, die heute hier sind, dürfen ruhig öfter kommen“ und ruhig auch Wünsche für neue Programmpunkte äußern. Nur bitte kein regelmäßiges Straßenfest, das wäre doch zu viel Aufwand und die Nachbarn wollen auch wieder mit dem Auto nach Hause kommen. In fünf Jahren allerdings wird der Seniorentreff dann 30 Jahre alt, da könnte es durchaus eine Neuauflage der gelungenen Feier geben.

Seniorentreff wird 25: „Restaurant mit Außenbewirtschaftung“

„Wir nehmen unser Bier und setzen uns vor’s Haus, die Leute bleiben steh’n, es wird ‚ne Straßenparty draus“ sangen die „Straßenjungs“ vor etwa 25 Jahren – dass das auch heute noch funktioniert, wenn auch mit Weck, Worscht und Wein, zeigte sich in der Karlstraße recht

eindrucksvoll. Foto: Friedel

Königstein – 275 Jahre Chorgesang heißt es am Samstag, 21. September, bei der Sing- gemeinschaft Königstein (von Chorgemein- schaft 1860 und Männerchor 1893). Zusam- mengerechnet können die Sängerinnen und Sänger auf 275 Jahre Chorgesang zurückbli- cken und haben dabei – je nach Abteilung – sogar noch Gründungsmitglieder vorzuwei- sen. Gefeiert wird mit einem unterhaltsamen Chorabend im Haus der Begegnung. Die Vorbereitungen laufen zurzeit auf Hochtou-

ren. Neben den Gastgebern von der Singge- meinschaft Königstein (Frauenchor „Sing mit Swing“, der Männerchor und die „Kurharmo- nix“) gibt es Chöre aus der näheren und wei- teren Umgebung zu hören. Alle zusammen bieten sie ein breit gefächertes Chormusikan- gebot. Beginn ist am Samstag, 21. September, um 19 Uhr im Haus der Begegnung, Saalöff- nung ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, die Sängerinnen und Sänger freuen sich aber über Spenden. Für Essen und Trinken ist gesorgt.

275 Jahre Chorgesang in Königstein

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Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de

Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für Kö- nigstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen

Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Hans-Joachim Elmer

65824 Schwalbach Tel. 06196 / 765995

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 12.09.

Fr., 13.09.

Sa., 14.09.

So., 15.09.

Mo., 16.09.

Di., 17.09.

Mi., 18.09.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D

E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Schneider Kronberg, Möbel Fischer Kelkheim, Kelkheimer Möbeltage, Focus O Herbsttreiben,

Aldi Glashütten, Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein – Im Jubiläumsjahr des 100. Ge- burtstages des Gründers des weltweiten Hilfs- werkes Kirche in Not Pater Werenfried von Straaten wird Königstein von Plänen über- rascht, dass das internationale Büro des Wer- kes Königstein verlassen will. Für die Gebäu- de ist zwar eine Sanierung nötig, bei der der Denkmalschutz sicher ein gewichtiges Wort mitreden wird. Aber deshalb die Zentrale verlassen?

Wer in verschiedenen Ländern vor allem in Osteuropa erlebt hat, wie bekannt dort der Name Königstein ist, kann von den Plänen nur betroffen sein, die von der Direktoren-

konferenz des Werkes und seinem Generalrat vorgelegt werden. Zwar ist das Werk 1947 in Tongerlo entstanden, aber seit dem ersten Besuch des Speckpaters 1948 in Königstein ist unsere Stadt untrennbar mit dem Werk der Ostpriesterhilfe verbunden, die ihren Na- men dann in Kirche in Not änderte, als P.

Werenfried nach dem Tod von Weihbischof Adolf Kindermann sein römisches Büro nach Königstein verlegte. Heute ist das Werk in über 140 Ländern der Welt tätig, aus denen Bischöfe, Kardinäle und Ordensobere ihre Hilfsgesuche nach Königstein richten. Kö- nigstein selber hat mit dem Werenfried-Platz

und dem Denkmal für die drei „Königsteiner Kirchenväter“ die Bedeutung des legendären Speckpaters erkannt. Die Königsteiner Bürger haben Unterschriften gesammelt und das Haus der Begegnung vor dem Abbruch gerettet, das mit Pater Werenfrieds Hilfe erstellt wurde.

Außerdem geht es um einige Wohnungen im Unterhaus und zwei dazugehörige Gebäude.

Es geht auch um zahlreiche Arbeitsplätze in der Zentrale des Werkes Kirche in Not in Königstein. Insider bedauern, dass eine neue Generation von Mitarbeitern und vor allem die meisten Direktoren und Geschäftsführer der 16 nationalen Büros nicht mehr die Be- deutung Königsteins für das Werk kennen.

Königstein ist heute nicht nur in aller Welt ein Begriff, sondern bedeutet für die Men- schen, die seit 1947 von ihm Hilfe bekommen haben, sehr viel. Ja, es ist ein Stück Heimat.

Heute können wir feststellen, dass mit der Abwicklung des Albertus-Magnus-Kollegs seit 1996 auch die Weichen gestellt wurden für das Ende der katholischen Vertriebenen- seelsorge. Ist die geplante Abwanderung von Königstein auch eine Abwendung vom Geist des Gründers? Für deutsche Wohltäter des Werkes bedeutet Kirche in Not „Königstein“.

Eine Verlegung der internationalen Zentrale ist deshalb eine Zäsur, die einem Abschied von P. Werenfried bedeuten würde und einen Abschwung des Werkes in Deutschland und anderen Büros, die noch wissen, was König- stein für das Werk bedeutet. Der internationa- le Vorstand von Kirche in Not sollte alles tun, um diesen Schaden vom Werk abzuhalten.

Manfred Colloseus

Verlässt Kirche in Not Königstein?

Aussendung der Kapellenwagen im Jahr 1951 vor der heutigen internationalen Zentrale von Kirche in Not.

Königstein – Am Freitag, 13. September, ist das Familiencafé mobil! Von den Räumen und dem Gelände der katholischen Kirchen- gemeinde St. Marien geht es in den Kurpark.

Kaffee und Kuchen soll es diesmal ab 15 Uhr am Spielplatz geben. Hier treffen sich Familien, andere machen einen Spaziergang oder parken ihr Auto wegen eines Einkaufs in der Nähe.

Dabei kann man auf einen Kaffee kurz verweilen, miteinander ins Gespräch kom- men und weiterziehen. Das Familiencafé ist inzwischen zu einer festen Größe in der katholischen Gemeinde und auch in der Stadt geworden.

Von Ostern bis Oktober ist es freitagnachmit- tags möglich, am Gemeindezentrum Kaffee zu trinken und selbst gebackenen Kuchen zu genießen. Die Kinder spielen auf dem Außengelände.

Alle Generationen sind eingeladen. Unter dem Motto „von 0 bis 99 Jahren im Mitei- nander und Füreinander“ lässt sich auf sehr gute Weise ins Wochenende starten.

Familiencafé mobil

Königstein – Die Katholische Familienbil- dungsstätte Taunus wird im Rahmen der Aktion „Kirche im Park“ zum Kreuzfest in Königstein am Samstag, 14. September, von 15 bis 18 Uhr auf einer Wiese im Park ein Bällebad für Kinder aufbauen.

Während die Kleinkinder sich im Bällebad tummeln, können die Größeren am Filzstand, unter Anleitung von zwei Fachfrauen, kos- tenfrei kleine Accessoires aus Filz herstellen.

Am Schminkstand werden die Gesichter far-

benfroh gestaltet. Rund um die Villa Borgnis im Park können sich Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen begegnen.

Hier wird um 1 Uhr mit 200 Schülerinnen und Schülern der katholischen Schulen in Königstein die Aufführung des Musicals „Jo- seph und seine Brüder“ stattfinden.

Daran anschließend sorgt die Bigband der Bischof-Neumann-Schule unter der Leitung von Konrad Preuß für die musikalische Un- terhaltung.

Filzen und Kinderschminken im Park

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Donnerstag, 12. September 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 37 - Seite 5

DANKE

an Bürgermeister Helm, CDU, FDP, SPD und Grüne:

für die Verunstaltung unseres Stadtteils

und die Zerstörung unseres sozialen Zentrums

für die Verkleinerung des Spielplatzes unserer Kinder

für die ungewisse Zukunft von Kerb und Martinszug

für die Zerstörung unseres Naherholungs- gebietes an Wald und Braubach

für den Verkauf von Gemeinschaftseigentum unter Wert

für einen Discounter statt des hochwertigen Supermarkts

für die Existenzbedrohung von Michas Lädchen

für jahrelange Großbaustelle, für erheblichen zusätzlichen Lärm, Straßenverkehr und

Parkchaos

für anspruchslose Architektur

für minderwertige Ausstattung auf dem neuen Sportplatz

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JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Königstein (el) – Man muss eigentlich kein

Statistiker sein, um festzustellen, dass die Bevölkerung Deutschlands immer älter wird und dass sich ein Wandel vollzieht, der nicht mehr aufzuhalten ist, allerdings in jeder Stadt ein anderes Gesicht zeigt. Wie verhält es sich in Königstein? Wie steht es um das Thema Altern und wie unterstützen sich die Senioren gegenseitig? Auf zukunftsorientierte Fragen wie diese geht der Projektbericht mit dem Titel „Unterstützung und Begleitung einer Netzwerkinitiative zum Wohnen im Alter am Beispiel Königstein“ ein, den Lea Frederike Hanß im Rahmen ihrer Bachelorarbeit an der Goethe-Universität in Frankfurt erstellt hat, und unterstützt die Senioren-Netzwerk- Initiative „Leben in Gemeinschaft“ zudem noch aktiv dabei.

Dazu muss man wissen, dass es das erklärte Ziel der mittlerweile 24 Mitglieder starken und seit 2008 bestehenden Initiative ist, auch in Königstein einen Weg zu erarbeiten, wie interessierte und engagierte Senioren nach dem Arbeitsleben möglichst lange selbst- ständig bleiben. Die angestrebte Lösung: Zu- sammen will man die Voraussetzungen für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt schaf- fen. Damit verbunden ist die Idee, in einem Gebäude in eigenständigen Wohneinheiten zusammen zu leben.

„Wichtig ist uns auch, dass wir Denkanstöße für die künftige Entwicklung im Hinblick auf die demografische Situation der Zukunft ge- ben“, sagt die Sprecherin der Initiative, Irene Wanhoff. Hier sehe man sich in einer Vorrei- terfunktion und habe jetzt – auch um sich und seine Ziele einer breiteren Öffentlichkeit prä- sentieren zu können – über das Mitglied Doris Kirchberger den Kontakt zum Arbeitsbereich

„Interdisziplinäre Alternswissenschaft (IAW) der Goethe-Universität hergestellt. Entstan- den ist daraus der besagte Bericht „Altern und

Wohnen in Königstein“, der auch finanziell von der Stadt Königstein unterstützt wird und der in seiner Gesamtheit in diesen Tagen Bür- germeister Leonhard Helm überreicht wurde.

Hoffnung gibt es für die Initiativen-Mitglie- der auch von anderer Stelle. Nachdem sich die Überlegungen für das Objekt „Schweizer Haus“ auch aus Kostengründen zerschlagen hatten, setzt man jetzt auf ein neues Pferd und hofft, dass sich Investoren vorstellen könnten, in eine für Senioren frei gehaltene Fläche im zu entwickelnden Baugebiet Kaltenborn III zu investieren. Der entsprechende Antrag war im Stadtparlament von der SPD gestellt worden.

Die Projektarbeit bestätigt die These, dass Lösungen hermüssen, mit denen Senioren in Zukunft nicht nur leben, sondern auch gut le- ben können. Vieles spreche dafür, dass die 97 durch die Stadt geförderten Wohneinheiten in Zukunft unzureichend sein werden, entnimmt Irene Wanhoff der vorgestellten Arbeit und fordert dabei gleichzeitig eine langfristige Sozialpolitik ein, die darauf aufbaut. Laut Wanhoff gehe es darum, dass ältere Bürger möglichst lange selbstständig bleiben und später dann kritische Lebenslagen mit ange- messener Unterstützung bewältigen können.

Die Kommunikation hat oberste Priorität.

„Durch das Sprechen wird das eine oder andere aufgebrochen. Wir konzentrieren uns erst mal auf das Netzwerk und behalten das andere im Auge“, sagt Margarete Knoke. Ire- ne Wanhoff betont, dass man als Mitglied der Initiative auch erst einmal lernen müsse, wie eine Gruppe funktioniert und dass man durch- aus die Hilfe der anderen auch mal annehmen könne. Das Zusammenwachsen der Gruppe sei auch ein wichtiger Prozess.

Die Netzwerkinitiative trifft sich jeweils am ersten Freitag eines Monats um 16 Uhr in der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler- Straße 29. Interessierte sind willkommen.

Senioren-Netzwerk übergibt Bericht

„Altern und Wohnen in Königstein“

Einige Mitglieder der Initiative, Irene Wanhoff (v. li.), Margarete Knoke und Dr. Rainer Schweers übergaben die Projektarbeit an Bürgermeister Leonhard Helm. Foto: privat

Königstein – Als „moderat“ hat der Ex- Kurbad-Geschäftsführer Rainer Kowald in der Königsteiner Woche (15. August) die städtischen Zuschüsse für das Königsteiner Kurbad bezeichnet.

Der Betriebskostenzuschuss läge im Moment bei jährlich 300.000 Euro. Um auf diese Zahl zu kommen, werde hierbei allerdings das deutsche Bilanzrecht außer Acht gelassen, kritisierte die Aktionsgemeinschaft Lebens- wertes Königstein (ALK). Anstatt Aufwen- dungen und Erträge darzustellen und einen Verlust, beziehungsweise Gewinn auszu- weisen, ziehe Kowald vom Jahresfehlbetrag einfach den so genannten Kapitaldienst ab.

Dabei seien vom Kapitaldienst lediglich die Zinsaufwendungen eine Komponente in der Gewinn- und Verlustrechnung, jedwede Til- gungsleistung bleibe aber außen vor und ver- mindere stattdessen die Verbindlichkeiten in der Bilanz, erläuterte der ALK-Finanzexperte Berthold Malter.

Fakt ist, die Zahlen der Kur GmbH sind rot, so Malter. Im Jahr 2012 lag der Fehlbetrag bei 705.000 Euro, in den Jahren zuvor bei 647.000 und 799.000 Euro. Für das Jahr 2013 sei laut Haushaltsplan der Stadt Königstein ein Zuschuss von 873.000 Euro eingeplant.

Die Verluste der Kur GmbH werden von der Stadt Königstein durch den jährlich im Haus- halt eingeplanten Zuschuss von 356.000 Euro sowie die nachträgliche Begleichung des Dif- ferenzbetrages zum tatsächlichen Fehlbetrag ausgeglichen. Nach Auffassung der ALK wird sich an den hohen städtischen Zuschüssen der Stadt für das Kurbad nicht viel ändern. Diese Zuschüsse werden mit Geld bezahlt, das der finanzschwachen Stadt Königstein an anderen Ecken fehle, so Malter.

Die jüngste Wortmeldung von Rainer Kowald hat weitere Fragen aufgeworfen. So rätselt die zweitstärkste Fraktion des Stadtparlaments, wie Kowald bei seinen Berechnungen auf die Höhe des Kapitaldienstes der Kur GmbH für das Jahr 2013 kommen konnte. Tatsache sei, dass die Kur GmbH selbst im Jahr 2012 rund 55.000 Euro an Zinsen zahlte. Unklar sei auch, wie Kowald auf jährlich rund 180.000 Besucher im Kurbad komme. Im Jahr 2012 waren es jedenfalls noch knapp 170.000. Seit 2007 sei die Marke von 180.000 Besuchern lediglich im Jahr 2009 leicht übertroffen worden. Die stolzen 234.000 Besucher von 2001 gehörten leider nun schon lange der Vergangenheit an, so die unabhängige Wäh- lergemeinschaft.

ALK zu den Kurbad-Zahlen

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Königstein (hhf) – Was die Bezeichnung

„Monkey Jump“ im Ursprung genau bedeutet, ist bislang nicht festzustellen, wofür sie steht aber schon: Wenig affig springen die Teil- nehmer der Ein-Abend-Aktion von Kneipe zu Kneipe, in denen jeweils eine andere Band für die abendliche Unterhaltung zuständig ist. Ob man den dortigen Affentanz meidet oder sich begeistert den Wolf tanzt, entscheidet jeder selbst, schließlich besteht für den einmali- gen Eintritt die Möglichkeit, bis zum Ende des Abends „laufend“ das Etablissement zu wechseln, weshalb die „Locations“ stets nahe beieinander liegen. So weit das allgemeine Konzept des „Monkey Jump“, der seit 1999 in mittlerweile 30 Städten bundesweit statt- findet.

Im vergangenen Jahr entdeckte Organisator Alex Schäfer auch Königstein als Veranstal- tungsort, besonders das Altstadt-Ambiente mit Burg im Hintergrund hatte es ihm ange- tan, denn das Flanieren zwischen den Auf- trittsorten gehört fest zum Ablauf.

Nach etwa 1000 Monkeys 2012 lustwandel- ten bei der zweiten Auflage des „Sound of Königstein“ am vergangenen Samstag wohl etwas weniger Musikfreunde durch die Stadt, was mit dem angekündigten, aber nicht einge- troffenen schlechten Wetter zusammenhängen mag oder auch mit der recht dürftigen Wer- bung im Vorfeld, da waren sich viele Wirte

und Gäste einig. Wer aber Augen und Ohren aufgesperrt hatte, kam mit einem sehr ge- lungenen Abend voll auf seine Kosten (auch darin bestand breiter Konsens).

Neun Gaststätten boten zum Preis von 9,50 Euro wieder ein gut ausgesuchtes und ab- wechslungsreiches Musikprogramm und es lag tatsächlich Musik in der Luft zum „Sound of Königstein“.

„My Sherona“ und „Ballroom Blitz“ lockten am oberen Ende des Rundganges in die Villa Borgnis, wo die „Cover Kidzz“ ein Kurkon-

zert der besonderen Art gaben. Trotz des Namens waren die Musiker zwar schon etwas älter, was aber zu ihrer Musik der 70er und 80er Jahre ebenso gut passte wie der „Glitter“, Plateausohlen, Federboas und Schlaghosen.

„Good Vibrations“ in der Luft begleiteten von den Kurhausterrassen in die Fußgängerzone, wo im Café Chapeau mit „Acoustic Storm“

die Post bis auf die Gasse abging, statt dem Wirt stand hier diesmal eine blonde Röhre hinter der Theke und verkündete Hard Rock.

Nebenan in der Stadtschänke ließ es Volker Söhner etwas ruhiger angehen und interpre- tierte gemeinsam mit einem spontan mit- gekommenen Bekannten Rock und Pop zur Akustikgitarre: „The first cut is the deepest“.

Für Eddie St. James im Torbogen vor dem Altstadtstübchen hatte man dort kurzerhand die Kugelherrnstraße abgesperrt, das All- roundtalent mit der unendlichen Künstler- mähne zelebrierte dort ein Wunschkonzert („Wenn sie ihren Musikwunsch auf einen 50-Euro-Schein schreiben, kommt er schnelle an“) und ließ sich auch von einem spontan an- getretenen „Jungen mit der Mundharmonika“

nicht aus der Ruhe bringen.

Nicht nur die Gäste genossen diese Darbie- tung an Stehtischen auf der Straße, auch etli- che Nachbarn waren an offenen Fenstern oder im Vorgarten zu finden.

Ebenfalls mit vollem Vorgarten war das „Ba-

hia“ gesegnet, wo passend zum südamerika- nischen Flair die Band „Gypsy Princess“ mit spanischen Pop die Luft brennen ließ, so dass etliche Tänzer den Bedienungen ihre Wege verstellten – gut, dass man vorgesorgt und eine zweite Bar vor der Tür installiert hatte.

Der Gartenbereich des Pfännchen hingegen war eher weniger frequentiert, was sicherlich damit zu tun hatte, dass „Stormin‘ Norman“, der sympathische Ire, das Publikum drinnen in seine Nähe zog und mit einigen Johnny-Cash- Nummern auch die Jugend bei der Stange hielt.

Richtig schwarz wurde die Musik im Web, wo sich „Pro Sax“ der Sparte Funk & Soul hingaben und auch nicht vor ein wenig Reg- gae zurückschreckten. Gemäß dem Motto

„Platz ist in der kleinsten Hütte“ drängte sich die Band in dem kleinen Lokal gegenüber der Theke auf das Treppenpodest zum Kellerge- schoss, so dass auch hier der direkte Kontakt zum Publikum spätestens dann erfolgte, wenn jemand auf Toilette musste...

Gegenüber im „Limburger 18“ hatte Abby Moe sich direkt vor der Eingangstür platziert – eine eher unscheinbare kleine Sängerin mit großer Gitarre und noch größerem Stimmvo- lumen.

Mit selbstgeschriebenen Titeln begeisterte sie das Publikum ebenso wie mit altbekanntem und bei „Me and Bobby McGee“ wippten

auch die Profi-Türsteher mit den Füßen. Im Ku’damm dagegen bekamen die Türsteher gegen 23.30 Uhr Besuch von der Polizei, die darauf bestand, dass der Laden dichtgemacht werde – nicht etwa die Tür war gemeint, sondern die großen Schiebefenster zur Ter- rasse. Nachbarn hatten sich wie schon öfter beschwert, obwohl die Musik von „Sound- wichmaker“, die als Ersatz für „Desperado“

eingesprungen waren mit leichter Lounge- und Barmusik sicherlich die leiseste Variante an diesem Abend darstellte und dennoch auch hier viele Gäste zum Tanz anregte.

Wo es wann wie voll war, lässt sich letzt- endlich nicht wirklich beschreiben, denn ge- mäß des Konzeptes war die Fluktuation sehr hoch, besonders wenn eine Band es wagte, eine kurze Pause einzulegen, „jumpten“ viele der „Monkees“ weiter zur nächsten Adresse.

Neben anderen Lokalen, die ganz normal geöffnet hatten, konnten sie dabei allerdings auch an zwei Stationen hängenbleiben, die sich „außer Konkurrenz“ angehängt hatten:

Am Jugendhaus hatte Streetworkerin Wei-Chi Chen wieder einmal ihre „Saftbar“ eröffnet, um die Jugend mit alkoholfreien Cocktails aus frischgepressten Früchten vom Trinken abzu- halten, was in hervorragender Weise gelungen ist – auf den Straßen blieb es angenehm ruhig.

Nur am Kapuzinerplatz nicht ganz, denn dort hatten sich rund 20 jüngere Leute mit Gitarre zusammengefunden und gaben ihr eigenes

Konzert, aber ebenfalls leise, harmonisch und eben rundum angenehm, wie es der gesamte Abend war. Ein Gewinn für die ganze Stadt, der sich hoffentlich im nächsten Jahr fortsetzt.

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„Sound of Königstein“: Die mit den Affen hüpfen

Mit Federboa und Mick-Jagger-Perücke in die 70er (Borgnis). Fotos: Friedel

Funk & Soul waren im Lokal „The Web“ mit

„Pro Sax“ zu Hause.

Falkenstein – Nahezu „ausverkauft“ meldet der Mandolinen-Club Falkenstein (MCF) für das kommende Oktoberfest am Samstag, 21.

September, im Bürgerhaus Falkenstein. Aktu- ell sind nur noch einige wenige Sitzplatzkar- ten im Vorverkauf beim Versicherungsbüro Peter Hoffmann, Alt-Falkenstein 37 in Fal- kenstein erhältlich, lediglich von den soge- nannten Flanierkarten, die aber keinen festen Sitzplatzanspruch beinhalten, gibt es noch ein kleines Restkontingent. Wer somit noch bei der bevorstehenden rauschenden bayrischen Nacht mit von der Partie sein möchte, sollte sich jetzt schnellstmöglich eine der letzten Eintrittskarten sichern.

Erinnert sei daran, dass die „MCF-Theresi- enwiese“ ab 18 Uhr ihre Pforten öffnet. Der offizielle Beginn des Oktoberfests wird um ca. 19 Uhr mit dem feierlichen Einzug der Festwirte einschließlich Fassanstich erfolgen, für den erneut Bürgermeister Helm gewonnen werden konnte.

Musikalisch spielen zunächst die „Unterlie-

derbacher“ mit zünftiger Dickebackenmusik auf, zu späterer Stunde wird sich das Bürger- haus dann bei den heißen Klängen der Band

„Extrem“ in die gewohnte Hüttenpartymeile verwandeln.

Etwas ganz besonderes hat sich das Team des MCF für die Verpflegung der Gäste einfal- len lassen. So wird es in diesem Jahr neben den typischen bayrischen Spezialitäten wie Schweinsbraten, Fleischkäse oder Spundekäs auch erstmalig leckere Brathendl geben. Hier- für wurde extra ein Grillwagen organisiert, so dass die Geflügelhälften absolut frisch und knusprig auf dem Teller landen.

Zum Abendprogramm ist ansonsten eigent- lich nicht mehr allzu viel zu sagen, seit Mona- ten schon fiebern die Athleten beispielsweise dem Drumsäge-Wettbewerb entgegen.

Das Erscheinen in landestypischer bayrischer Aufmachung (Lederhose, Dirndl, Tracht) wird mit einem frischgezapften ersten Frei- bier zum Einstieg in einen bestimmt unver- gesslichen Abend belohnt.

Oktoberfest des Mandolinen-Clubs

Immer wieder eine Attraktion: der Drumsäge-Wettbewerb. Archivfoto

Königstein – Für geschichtsbewusste König- steiner ist das Jahr 2013 in vielerlei Hinsicht sehr bedeutsam: Königstein wird 700 Jahre alt, die SPD feiert ihren 150. Geburtstag und in diesem Jahr wäre Willy Brandt 100 Jahre alt geworden.

An Willy Brandt, den Menschenfischer und Wahlkämpfer, aber auch an seinen Beitrag zur Geschichte unseres Landes und der SPD wollen die Königsteiner Sozialdemokraten mit einer Lesung erinnern. Sie findet statt am Donnerstag, 19. September, um 19 Uhr im Balkonzimmer der Villa Borgnis. Die Schau- spielerin Cornelia Goossens wird Texte von und über Willy Brandt lesen.

Die Besucher haben zudem die Möglichkeit, die sehr gefragte Ausstellung „150 Jahre SPD“ von Cornelia und Michael Schell an dem Abend ebenfalls in der Villa Borgnis zu betrachten.

Die Königsteiner Bürgerinnen und Bürger sind sehr herzlich eingeladen zu dieser Ver- anstaltung.

Für viele der aktiven Sozialdemokraten ist die Erinnerung an Willy Brandt noch sehr lebendig, und nicht wenige sind seinetwegen der SPD beigetreten.

Seit 1930, als mit der Regierung des Sozial- demokraten Hermann Müller die letzte de- mokratisch legitimierte Koalitionsregierung der Weimarer Republik auseinanderbrach, hatten Sozialdemokraten in Deutschland kei- nen Kanzler mehr gestellt, bis dann im Herbst des Jahres 1969 die Bundestagswahl ein so- zial liberales Kabinett ermöglichte und Willy Brand Bundeskanzler wurde.

Der charismatische Politiker, der mit den Ansprüchen „Wir wollen mehr Demokratie wagen!“ und „Wir wollen ein Volk der gu- ten Nachbarn werden im Inneren und nach außen“ antrat, begeisterte viele Menschen in der Bundesrepublik und in Europa. Sein

Kabinett leitete wichtige innenpolitische Re- formen ein und ging auf die Regierungen der Nachbarländer zu, mit denen Deutschland im gespaltenen und unter dem kalten Krieg lei- denden Europa keine oder keine guten diplo- matischen Beziehungen hatte. Der Anspruch der guten Nachbarschaft wurde durch seine Friedenspolitik eingelöst, und die Grundlagen für Entspannung und Verständigung konnten gelegt werden.

Mit der Formel „Wandel durch Annäherung“

begann die Zeit der Begegnungen, nicht nur auf der Ebene der Staatslenker, sondern auch auf der zwischenmenschlichen. Dies war eine Voraussetzung für das Gelingen der Wieder- vereinigung Deutschlands und die Einigung Europas.

Für seine Ostpolitik wurde Willy Brandt anfänglich von seinen politischen Gegnern angefeindet, die ihn wegen nicht nur wegen seiner Herkunft als uneheliches Kind, son- dern auch wegen seiner Emigration während der Nazi-Zeit immer wieder zu diffamieren suchten.

Dennoch, das Konzept „der guten Nachbar- schaft“ zahlte sich aus und bewirkte, dass gesellschaftliche Gräben zugeschüttet werden konnten. 1971 erhielt Bundeskanzler Willy Brandt den Friedensnobelpreis, und seine Au- ßenpolitik wurde weltweit akzeptiert. Nicht nur im Blick zurück auf die Geschichte unse- res Landes, sondern auch bei der Bewältigung der Zukunft wird sich die SPD auf Willy Brandt immer wieder besinnen. „Nichts kommt von selbst.

Und nur wenig ist von Dauer. Darum – be- sinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll!“, rief er in seiner letzten Rede im September 1992 seinen politischen Freunden zu.

Lesung als Hommage

an Willy Brandt

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