KEVELAER SPD, KBV und FDP wollen Killewald

SAMSTAG

7. FEBRUAR 2009

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KEVELAER SPD, KBV und FDP wollen Killewald

Das gab es in Kevelaer noch nie: Drei Oppositi- onsparteien wollen zur Bürgermeisterwahl mit einem gemeinsamen Kandidaten antreten. Die Mitglieder entscheiden im März endgültig über die Kandidatur von Norbert Killewald.

Begeistert machten die Grundschüler der Sonsbecker Grundschule mit beim Kindermusikfestival

im Sonsbecker Kastell. Die Gruppe RADAU (Rockmusik für Kinder) stimmte den Piratensong an und alle fielen ein. Ein gelungener Auftakt zum staatlich geförderten Festival, das auch in anderen Städ- ten und Gemeinden der Region veranstaltet wird.

NN-Foto: Theo Leie

NIEDERRHEIN. Sie feiern ihre „Silberhochzeit“ nicht mit einem Festmenü, sondern mit Kölsch, Brezeln und Frikadel- len. Statt milde auf die gemein- same Zeit zurückzublicken, sind die Silberjubilare krawal- lig und machen „Stunk“. Ganz vorn dabei ist Bruno Schmitz.

Die NN hielten gemeinsam mit dem Kreis Klever Kabarettist Rückblick auf 25 bewegte Jahre als „Stunker“.

Wo liegen die Wurzeln der Stunk- sitzung?

Bruno Schmitz:

Die Stunksit- zung hat sich aus einem stu- dentischen Projekt, nach dem Motto „Karneval instandbesetzt“

entwickelt. Es war eine politisch bewegte Zeit, Friedensbewgung, Anti-Akw-Bwegung, die Grü- nen seit einigen Jahren in der Politik, Volkszählung. Dieses spiegelte sich wider in den Sket- chen, Liedern. Es ging in erster Linie nicht darum, eine perfek- te, hochtechnisierte Show zu bie-

ten. Der Spaß, die Herrschenden aufs Korn zu nehmen, den tra- ditionellen Karneval vorzu- führen und Alternativen zu bie- ten, standen im Vordergrund.

Irgendwie schienen wir den Nerv der Zeit getroffen zu ha- ben, ein Sprachrohr der linken, alternativen Szene zu sein. Im

Karneval kann man auch poli- tische Position beziehen durch Sketche. Das war neu.

Wie hat sich die Sitzung in den 25 Jahren entwickelt? Was hat sie verloren, was sie ge-wonnen?

Bruno Schmitz:

Für die erste Stunksitzung am 26. Februar 1984 in der Alten Mensa Köln, Studiobühne gab es 400 Plätze.

Geplant waren nur zwei Auf- tritte. Wegen des Erfolgs haben wir gleich eine Woche später ohne Werbung einen Zusatzter- min angesetzt. Im Jahr drauf spielten wir sechsmal. 1990 - das letzte Jahr in der Studiobühne - waren es 18 mal. 1991 machte das E-Werk auf, wir waren die erste Gruppe, die dort spielte.

Das war Anfang Januar, und dann gleich 21 mal mit 1.200 Zuschauern. In dieser Session spielen wir knapp 50 mal.

Hat sich das Publikum in den 25 Jahren verändert? Ist es anspruchsvoller geworden? Weni- ger oder mehr politisch? Und wie

wirkt sich die Entwicklung auf das Sitzungsprogramm aus?

Bruno Schmitz:

Das Publikum ist mit uns gealtert. Obwohl der Durchschnitt bei 40 bis 60 Jah- ren liegt, kommen auch Jünge- re und haben Spaß. Die politi- schen Nummern sind weiter im Programm, dominieren die Sit- zung vielleicht nicht mehr so.

Wie halten Sie sich fit für die Her- ausforderungen der Session?

Bruno Schmitz:

Vier Stunden Programm, häufiger Wechsel zwischen Bühne, Backstage und Garderoben, Umzugswechsel in Windeseile. Das ist anstrengend.

Durch Joggen, im Sommer Ten- nisspielen, gesunde Ernährung und nette Freunde halte ich mich fit.

Mit wieviel Nummern sind Sie im aktuellen Programm vertreten?

Bruno Schmitz:

In elf Num- mern bin ich auf der Bühne. Der

„Rote Oskar“, eine große Spiel- nummer, wird vom Publikum und der Presse gelobt.

K.Kahrl

25 Jahre voller „Stunk“

Von der Anti-Akw-Bewegung zum Publikumsmagnet - Kabarettist Bruno Schmitz erzählt

Geldsegen aus Berlin

NIEDERRHEIN. Die Lan- desregierung und die kommu- nalen Spitzenverbände in NRW haben sich darauf geei- nigt, wie viel Geld aus dem Konjunkturpaket II von Berlin an die Kommunen weitergelei- tet wird. Dazu sagt der Kreis Klever Bundestagsabgeordnete und CDU Generalsekretär, Ro- nald Pofalla: „Ich freue mich, dass der Kreis Kleve und seine Kommunen aus dem Maßnah- mepaket fast 40 Millionen Eu- ro erhalten. Damit sichern wir Arbeitsplätze vor Ort.“ Die Summe verteilt sich wie folgt:

6.776.037 Euro für den Kreis, 1.111.253 Euro für Bedburg- Hau, 2.834.475 Euro für Em- merich, 4.878.268 Euro für Geldern, 4.082.995 Euro für Goch, 798.722 Euro für Issum, 1.816.120 Euro für Kalkar, 958.388 Euro für Kerken, 3.011.371 Euro für Kevelaer, 5.085.721 Euro für Kleve, 938.241 Euro für Kranenburg, 2.774.333 Euro für Rees, 510.439 Euro für Rheurdt, 1.436.967 Euro für Straelen, 874.754 Euro für Uedem, 586.241 Euro für Wachten- donk, 900.371 Euro für Weeze.

Der Kreis Wesel erhält 6.495.269 Euro für den Investi- tionsschwerpunkt Bildung und 3.386.103 Euro für Infrastruktur.

Seine Gemeinden erhalten:

Alpen 601.558 Euro für Investi- tionen und 327.697 Euro für Infrastruktur, Rheinberg 1.825.065 Euro plus 894.836 Euro, Sonsbeck 265.596 Euro und 411.384 Euro, Xanten 1.776.998 Euro und 1.053.105 Euro.

STRAELEN Kontakttage in Venlo nutzen

Die Stadt Straelen betei- ligt sich erstmals an den Betriebskontakttagen Nord-Limburg am 3. und 4. März in Venlo. Wirt- schaftsförderer Uwe Bons bietet interessierten Firmen aus Straelen die Möglichkeit sich in das Standkonzept einzubin- den oder mit einem eigenen Counter in Venlo vertreten zu sein.

Bruno Schmitz als „Roter Kor-

sar Oskar“.

NN-Foto:A.& W.Bartscher

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Die Realschule an der Fleuth und der TTC Blau- Weiß Geldern-Veert unterschrieben nun eine Kooperationsvereinba- rung für vielfältigen Schulsport.

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WfG Straelen unterstützt interessierte Unternehmen

Mit Betriebskontakttagen in Venlo Sprung über die Grenze schaffen

STRAELEN. Die Straelener Wirtschaftsförderungsgesell- schaft (WfG) ist weiter auch in den Niederlanden aktiv. So wird man sich erstmals an den Betriebskontakttagen Nord- Limburg in Venlo beteiligen.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 3. März, und Mitt- woch, 4. März, jeweils von 14 bis 22 Uhr auf dem Gelände des Fresh-Park Venlo statt.

In Venlo werden sich an bei- den Tagen fast 200 mittelstän- dische Unternehmen, überwie- gend aus der Provinz Limburg, präsentieren. Die Veranstalter rechnen mit circa 4.000 Besu- chern.

In erster Linie sollen durch die Wirtschaftsförderung Gewerbe- und Wohnbau- grundstücke niederländischen Interessenten näher gebracht werden. Begleitet werden diese Aktivitäten durch die neue Web- site www.straelen-invest.com . Natürlich auch in niederländi- scher Sprache wird man hier kurz und bündig über die wich-

tigsten Vorteile einer Investition in Straelen informiert.

Die Wirtschaftsförderung Straelen möchte mit ihrem Stand eine Plattform zum Knüpfen neuer Geschäftsbezie- hungen legen. Die Betriebskon- takttage bieten eine gute Gele- genheit in den Niederlanden auf sich aufmerksam zu machen und gegebenenfalls den Kun- denkreis zu erweitern.

„In einer angespannten Wirt- schaftssituation können inno- vative grenzüberschreitende Ideen neue Impulse geben. Wir wollen mit unserer Präsentation an die erfolgreich verlaufene Immobilienbörse der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve Ende Januar anknüpfen. Erfol- ge brauchen Ausdauer, Netz- werke muss man aufbauen“, so Wirtschaftsförderer Uwe Bons.

Interessierte Firmen aus Stra- elen, die den Sprung über die Grenze machen wollen, haben über die Wirtschaftsförderung die Möglichkeit sich in das Standkonzept einzubinden oder mit einem eigenen Counter in Venlo vertreten zu sein.

Darüber hinaus stellt die WfG interessierten Unternehmern, die sich in Venlo informieren möchten, kostenlose Eintritts- karten für die Veranstaltung zur Verfügung.

Interessenten wenden sich an die Straelener WfG, e-mail:

wfg@straelen.de , Telefon 02834/

702 - 213.

Uwe Bons

Unter dem Motto „Singen im Männerchor: mach mit“ steht der neue Sängerkurs beim Keve- laerer Männergesangverein. Den Kurs gibt Drs. Maarten-Jan Dongelmans, der Dirigent des KMGV 1896, im Auftrag des Vereins.

Er findet über acht Wochen immer dienstags von 18.45 bis 19.30 Uhr im Vereinslokal Schif- fer, Haus Klinkenberg, in Keve-

laer statt. Beginn ist am 17.

Februar um 18.45 Uhr. Der Kevelaerer Männergesangverein möchte mit diesem Angebot speziell die Gruppe der 40- bis 50-Jährigen ansprechen. Haupt- dirigent Drs. Maarten-Jan Don- gelmans und die Kursbesucher werden sich unter anderem mit den folgenden Themen beschäf- tigen: Allgemeine Einführung in der Welt der Männerchöre,

richtige Benutzung von Körper und Atem, Notenschrift und ein- fache Mehrstimmigkeit, die Sprache der Vokalmusik, High- lights aus dem Repertoire, Par- titur lesen und Auswendig sin- gen. Die Teilnahme am Sänger- kurs ist kostenfrei.

Anmeldungen sind unter den Rufnummern 02832/3032 und 02832/8868 möglich.

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Kampfsport in der Schule?

Der TTC Blau-Weiß Geldern- Veert und die Realschule an der Fleuth beschreiten neue Wege in Sachen Kooperation zwischen Schulen und Verei- nen. Schulleiter Hans-Peter Bappert und Vereinsvorsit- zender Eugen Brück unter- zeichneten jetzt gemeinsam mit Willi Teloo von der Volksbank an der Niers eine Vereinbarung zur dauerhaf- ten Zusammenarbeit.

Drei Punkte umfasst die Ver- einbarung: die Förderung der Schüler in ihrer sportlichen Aus- bildung durch gemeinsame Unterrichtsprojekte, eine dau- erhafte Zusammenarbeit und das finanzielle Engagement der Volksbank an der Niers, damit der Realschule keine Kosten ent- stehen.

Begonnen hatte die Koope- ration bereits im letzten Jahr nach den Sommerferien mit einer mehrwöchigen Unter- richtsreihe. Trainer aus den Abteilungen Tischtennis, Ju- Jutsu und Schach kamen in den Sportunterricht der 9. Klassen und brachten den Schülern Sportarten näher, die ausgefal-

len sind und im normalen Lehr- plan kaum Platz finden. Schnell überlegten sich Schule und Ver- ein, dieses Projekt auf Dauer einzurichten. Nun sollen immer nach den Sommerferien bis zu den Herbstferien diese Unter- richtsreihen eingegliedert in den Sportunterricht ausgewählter Jahrgänge stattfinden.

Hans-Peter Bappert: „Diese Kooperation ist auch sinnvoll insofern, als der Nachmittags- unterricht unumgänglich ist und der Ganztag an allen Schu- len kommen wird.“ Dann blei- be den Schülern weniger Zeit für Sport im Verein. „Aber die Vielfalt ist wichtig, deshalb holen wir sie so an unsere Schule“, so Bappert weiter. Ohne die Unter- stützung der Volksbank sei dies jedoch nicht möglich. Sie über- nimmt einen erheblichen Teil der Trainerhonorare. Als weite- re Förderin klinkte sich Birgit Rauchmann in das Projekt mit ein. Ihr Sohn Robin hatte bereits beim ersten Mal begeistert an dem Ju-Jutsu-Kurs bei Bernd Verhülsdonk vom TTC teilge- nommen. Jetzt stiftete die Issu- merin je sechs Fußball-, Volley- ball- und Basketbälle für den Sportunterricht. „Auch unsere

Fachschaft aus allen Sportleh- rern begrüßt das Ganze“, freut sich Schulleiter Bappert. Die Spezialisten vom TTC könnten ihren Unterricht gut ergänzen.

Und Bernd Verhülsdonk kann bestätigen: „Auch den Schülern ist die Begeisterung für das Neue anzumerken.“ Eugen Brück erklärt, wie es zu der Idee kam:

„Die Anregung stammt vom Landessportbund. Das wollten wir auch in Geldern anstoßen.

Und an der Realschule an der Fleuth haben wir damit offene Türen eingrannt.“ Die Vortei- le sehe er ganz klar in der För- derung der motorischen Fähig- keiten der Schüler. Außerdem könnten sie verschiedene Sport- arten kennen lernen und ein Beitrag zur Gesundheitsvorsor- ge werde so zudem geleistet.

Brück weiter: „Und es ist natür- lich auch Werbung für den Ver- ein, die angesichts der demo- grafischen Entwicklung und der Zunahme des Ganztages an den Schulen auch wichtig ist.“

Erste Erfolge zeigt das Pro- jekt bereits: Die Tischtennis- Abteilung konnte nach der ersten Unterichtsreihe 17 und die Ju-Jutsu-Abteilung elf neue Mitglieder begrüßen.

N. Meyer

Sportliche Gemeinschaft

Tischtennisclub und Realschule an der Fleuth vereinbaren Kooperation

Besiegelten mit ihrer Unterschrift die Zusammenarbeit:

Schulleiter Hans-Peter Bappert,Willi Teloo von der Volkbank an der Niers und TTC-Vorsitzender Eugen Brück (sitzend v.l.). Birigt Rauch- mann und Bernd Verhülsdonk, Leiter der Ju-Jutsu-Abteilung, unterstützen die Aktion.

NN-Foto: nm

GELDERN. Zu einem tödli- chen Unfall kam es am Don- nerstag, 5. Februar, um 19 Uhr auf der Venloer Straße (B58) in Pont. Eine 40-jährige Pkw- Führerin aus Geldern befuhr die B58 aus Richtung Straelen kommend in Richtung Gel- dern. Aufgrund bisher unge- klärter Ursache kam sie nach links von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum.

Die allein im Pkw (Gelände- wagen) anwesende Fahrerin wurde beim Aufprall aus dem Fahrzeug geschleudert. Hierbei erlitt sie derart schwere Verlet- zungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb.

40-Jährige tödlich verletzt Straßenführung zum Museum

XANTEN. Die Rodungsar- beiten an der ehemaligen B 57 in Xanten sind abgeschlossen.

Jetzt ist es wieder möglich, von der Esso-Tankstelle aus die jet- zige Gemeindestraße bis zum Parkplatz am LVR-Römermu- seum Xanten zu nutzen.

Die Durchfahrt Richtung Marienbaum bleibt weiterhin gesperrt.

Bürgerbüro geschlossen

GELDERN. Die Vorberei- tungen für den Umzug des Kommunalen Rechenzen- trums (KRZN) von Moers nach Kamp-Lintfort sind abge- schlossen.

Wie die Gelderner Stadtver- waltung mitteilt, werden an den Wochenenden vom 13. bis zum 15. Februar, vom 20. bis zum 22. Februar und vom 27. Febru- ar bis zum 1. März die techni- schen Anlagen zum neuen Stan- dort transportiert.

Auswirkungen hat dies auch auf das Gelderner Bürgerbüro, das an den Samstagen am 14., 21. und 28. Februar geschlossen bleiben muss.

Bereits vereinbarte Termine für Rentenberatungen im Bür- gerbüro bleiben jedoch beste- hen.

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MENZELEN-OST.Am Diens-

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Der Referent wird „den Weg zum Energiesparhaus“ aufzei- gen und ausführliche Erklärun- gen abgeben zur Energiespar- verordnung vom 1. Oktober 2007(Energieausweis).

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Mechthild Zumbusch von der Berliner Energieagentur (2.v.l.) überreichte die GreenLight-

Plakette im Beisein von Frank Hackstein (l.), Hans- Willi Ophey und Gunnar Schmidt (r.) an Gelderns

Erste Beigeordnete Petra Berges.

Foto: Andrea Kempkens

GreenLight-Plakette für moderne Beleuchtung

Berliner Energieagentur zeichnet die Stadt Geldern aus

GELDERN. Besuch aus Ber- lin bekam die Stadt Geldern in dieser Woche. Mechthild Zumbusch von der Berliner Energieagentur, als Vertrete- rin der Nationalen Kontakt- stelle des GreenLight-Pro- gramms, überreichte die Pla- kette zur GreenLight-Part- nerschaft an die Erste Beige- ordnete der Stadt Geldern, Petra Berges. Verdient hat sich die Kommune diese Aus- zeichnung durch die Moder- nisierung der Straßenbe- leuchtung, die zu erheblichen Energieeinsparungen führen wird.

GreenLight ist ein Programm der Europäischen Kommission (Generaldirektion Energie und Verkehr), das 2001 initiiert wurde und allen Mitgliedslän- dern der Europäischen Union offen steht. „Momentan haben wir über 500 GreenLight-Part- ner europaweit, davon rund 35 in Deutschland“, erklärte Mecht- hild Zumbusch. „Ziel des Pro- gramms ist es, effiziente und energiesparende Beleuchtung voranzubringen und bekannter zu machen.“ Ausgezeichnet wer- den können private und öffent-

liche Organisationen, die den Stromverbrauch ihrer Beleuch- tungsanlagen erheblich redu- zieren.

In Geldern hat man Ende 2007 damit begonnen, die gesamte Straßenbeleuchtung zu modernisieren.Veraltete Queck- silberdampflampen ersetzen die Techniker durch Natrium- dampflampen, teilweise werden auch völlig neue Leuchten instal- liert. Insgesamt werden in Gel- dern etwa 3.000 von insgesamt 4.800 Leuchten überarbeitet oder ersetzt. „Bisher haben wir 600 Lampen beziehungsweise Leuchten ausgetauscht, in die- sem Jahr sollen weitere 400 Stück in den Ortschaften Kapel- len, Hartefeld und Vernum fol- gen“, erklärt Frank Hackstein, Leiter des Tiefbauamtes. Über mehrere Jahre kalkuliert die Stadt Geldern ein Investitions- volumen von rund 489.000 Euro. Ziel des Maßnahme, so Petra Berges, sei es, etwa 30 Pro- zent des bisherigen Stromver- brauchs einzusparen. „Wir erhoffen uns nach Abschluss der Arbeiten eine Energieersparnis von rund 485.000 Kilowatt- stunden pro Jahr, was dem städ-

tischen Haushalt etwa 72.000 Euro ersparen würde“, so die Erste Beigeordnete. Die jährli- chen Kosten für Straßenbe- leuchtung belaufen sich zur Zeit für die Stadt auf rund 250.000 Euro.Weitere positiver Effekt der neuen Beleuchtung ist neben der Kostenersparnis die Verlän- gerung der Wartungsintervalle.

„Bisher hatten wir einen War- tungsrhythmus von zwei Jah- ren. Da die neuen Leuchtmittel eine längere Lebensdauer von vier Jahren haben und zudem auch Insektenfreundlicher sind, können wir den Rhythmus zum Säubern und Wechseln auf vier Jahre ändern“, erklärt Hans- Willi Ophey vom Tiefbauamt.

Mechthild Zumbusch sieht Gel- dern mit den durchgeführten Maßnahmen auf einem guten Weg. „Wir werden auch weiter- hin mit der Stadt in Kontakt bleiben und nachhaken, ob die geplanten Maßnahmen so umgesetzt werden können wie geplant.“

Rückfragen zur Modernisie- rung der Straßenbeleuchtung beantwortet Hans-Willi Ophey, Telefon 02831/398322.

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Stand vom 04.02.09

KEVELAER. Es war der Tag der markigen Sprüche. Bür- germeister Dr. Axel Stibi be- kannte beim Neujahrsemp- fang der Kevelaerer CDU, zwar Respekt zu haben, aber von „Sorgen meilenweit ent- fernt zu sein“, was die wahr- scheinliche Kandidatur von Norbert Killewald für das Bürgermeisteramt betreffe.

„Dafür ist in Kevelaer zuviel Gutes geschehen.“ Killewald war wenige Stunden zuvor von den Vorständen von SPD, KBV und FDP als deren ge- meinsamer Bürgermeister- kandidat offiziell vorgeschla- gen worden. Die Abstimmung in den einzelnen Mitglieder- versammlungen erfolgt am 9.

März im Bühnenhaus.

Karl-Heinz Kandolf, Frakti- onssprecher von Bündnis 90/Die Grünen, hatte ebenfalls einen markigen und ungewohnt deut- lichen Spruch parat. Er bewertete die Inhalte der gemeinsamen Wahlplattform von SPD, KBV und FDP mit dem Satz:„Da steht nichts drin. Das ist was fürs Klo.“

Bündnis 90/Die Grünen woll- ten nicht mit diesem Programm in einen Topf geworfen werden, deshalb hätten sie sich der Platt- form nicht angeschlossen.„Den Kandidaten Killewald allerdings werden wir unterstützen“, so Parteivorsitzende Miriam Etzoldt und Fraktionschef Kan- dolf. Killewald habe ihnen Zuge- ständnisse ge-macht. Im Gegen- satz zum amtierenden Bürger- meister. Die Grünen wollen ein Zeichen geben, dass es „so in Kevelaer nicht mehr weiter gehen kann.“ Ihre Eigenstän- digkeit ist ihnen dabei immens wichtig. „Eine Koalition wird es mit uns nicht geben“, so Etzold und Kandolf.„Wunschtraum ist,

unsere Themen durchzubrin- gen. Egal mit wem.“ Einem Kan- didaten Killewald bescheinigen sie eine 50prozentige Gewinn- chance.

Die Chance wollen die Ver- treter der drei Plattformpartei- en SPD, KBV und FDP nutzen.

„Wenn jeder für sich alleine in den Wahlkampf zieht, so heißt der Sieger wieder CDU“, sind sich Heinz Ermers (SPD), Johann-Peter van Ballegoy (KBV), Dr. Heinz Frieske, Jürgen Hendricks und Klaus Sadowski (alle FDP) einig. Durch die Änderung der Gemeindeord- nung mit Abschaffung der Stich- wahl sehen sie große Chancen, ihren Kandidaten durchzubrin- gen. „Wir wollen keine Gegen- position, sondern eine andere Politik“, so die Plattformer.„Der Bürgermeister soll integraler Bestandteil sein und nicht in sei- nem Büro thronen.“ Die CDU Kevelaer verliere an Niveau und zerfleische sich. An ihrem noch zu bestätigenden Kandidaten Killewald loben sie dessen kom- munalpolitische Erfahrung, die dem amtierenden Verwaltung- schef fehle. Ausdruck ihrer Gemeinsamkeit sind die in ihrer Wahlplattform zusammenge- faßten „gemeinsamen Aussagen

in wesentlichen Politikfeldern.“

Alle drei Parteien haben sich ver- pflichtet, sie auch umzusetzen.

Im Wahlkampf werden sie gemeinsam auftreten. Events sind in der Vorbereitung. Erster gemeinsamer Termin ist der Wahlparteitag am 9. März. In getrennten Versammlungen steht dann die Kandidatur Nor- bert Killewalds zur Abstimmung.

Der sieht Bürgermeister Dr.

Axel Stibi wie erwähnt gelassen entgegen. „Ich bin nicht auf der Suche nach einem neuen Job“, so Stibi beim Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbandes und der CDU-Fraktion Kevelaer. Wirk- lich spannend sei für ihn der Handlungsrahmen der Kille- wald-Unterstützer. Die Christ- demokraten hatten ehrenamt- lich tätige Bürger zu ihrem Neu- jahrsempfang geladen. Stadt- verbandsvorsitzender Dr. Frank Wackers: „Wir bekennen uns zum Ehrenamt und halten es für unsere Pflicht,die Ehrenamtler zu unterstützen.“

Wackers wie Stibi mahnten die Parteimitglieder zu Ge- schlossenheit. „Es gab Unruhe und Verwundungen in der Par- tei. Die Mitgliederversammlung war nicht leicht.“ Es gebe keine Mißachtung von Ortsverbands- voten spielten sie auf die Vor- gänge um den Kervenheimer Ortsvorsteher Ernst Umbach an (die NN berichteten in ihrer Aus- gabe vom 4. Februar).

Für die Auflockerung des Pro- gramms sorgten zwischendurch die „singenden Leerer“ aus Kal- kar mit ihrer etwas „anderen Kochshow“. Jürgen Aben, Vor- sitzender des CDU-Ortsverban- des Kevelaer-Mitte, stellte mit einer ausführlichen Diashow die CDU-Kandidaten für Rat und Kreistag vor.

Kerstin Kahrl

Killewald gegen Stibi, der sich „keine Sorgen macht“

SPD, KBV, FDP einigen sich auf gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten

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GELDERN.Alle Jahre wieder, Mitte Januar bis Ende Mai, müs- sen viele Arbeitnehmer dem Finanzamt eine Einkommen- steuererklärung vorlegen. Für vie- le ein Graus, lästig oder auch ein- fach zu kompliziert. Abhilfe ver- sprechen der Steuerberater oder Computer-Programme. Eine wei- tere Alternative kann die Zuhilfe- nahme eines Lohnsteuerhilfever- eins sein. „Vielen sind wir unbe- kannt“, bedauert Dipl.-Kfm. (FH) Markus Spütz vom Aktuell Lohn- steuerhilfeverein e.V.

Der Dipl.-Kfm. (FH) Markus Spütz betreibt auf der Stauffen- bergstrasse 10 in 47608 Geldern seit gut fünf Jahren eine Bera- tungsstelle. Dabei ist der Lohn- steuerhilfeverein eine kostengün- stige Alternative. Die Aufnahme- gebühr ist einmalig zu entrichten und beträgt 12,-j. Der Jahresbei- trag ist sozial nach dem Einkom- men gestaffelt. Während beim Aktuell Lohnsteuerhilfeverein e.V.

Arbeitnehmer mit einem Einkom- men bis 10.000,-j gerade mal 47,- jund Arbeitnehmer mit einem Einkommen von über 80.000,-j maximal 245,-j Mitgliedsbeitrag bezahlen, beginnen die Gebühren des Steuerberaters jenseits dieser Beträge, weiß Dipl.-Kfm. (FH) Markus Spütz zu berichten.

Was viele nicht wissen ist, dass ein Beratungsstellenleiter eine ein- schlägige Berufserfahrung von mindestens drei Jahren vorweisen muss, ehe die Zulassung durch die Oberfinanzdirektion erteilt wird.

Nach der Zahlung des sozial gestaffelten Mitgliedsbeitrages fällt keine weitere Gebühr an.

Neben der Einkommensteuerer- klärung überprüft der Verein den Steuerbescheid und legt gegebe- nenfalls auch Einspruch beim Finanzamt ein. Betreut werden können - den gesetzlichen Bestim- mungen entsprechend - alle Per- sonen mit ausschließlich Einkünf- ten aus nichtselbständiger Tätig-

keit, deren Einnahmen aus Zinsen, Kapital, Vermietung und Verpach- tung die Höhe von jährlich insge- samt 13.000,-j (Ledige) bzw.

26.000,-j (Verheiratete) nicht überschreiten. Selbständige, Frei- berufler sowie Land- und Forst- wirte dürfen die Lohnsteuerhilfe- vereine nicht beraten. „Sie haben keine Lust, keine Zeit oder kom- men nicht zurecht“, erklärt Dipl.- Kfm. (FH) Markus Spütz die Motive seines Klientel.

Der Aktuell Lohnsteuerhilfe- verein e.V. arbeitet nach den Vor- schriften des Steuerberatungsge- setzes. Regelmäßige Kontrollen der Oberfinanzdirektionen und das Verbot von anderen wirt- schaftlichen Tätigkeiten (wie die Vermittlung von Versicherungen) gewährleisten die Qualität und Unabhängigkeit der Beratung.

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(Ledige) bzw. 26.000 J (Ver- heiratete) nicht überschrei- ten. Selbständige, Freiberufler sowie Land- und Forstwirte dürfen die Lohnsteuerhilfe- vereine nicht beraten.

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Pokalspiel gegen Gladbach

LABBECK. Einen hoch- karätigen Gegner erwarten heute die U17 Mädchen der DJK Lab- beck/Uedemerbruch. In der vierten Runde des Niederrhein- Pokals sind die Mädchen von Borussia Mönchengladbach zu Gast in Labbeck. Anpfiff ist um 14 Uhr. In den Runden zuvor hatte die DJK nach Freilos in der ersten Runde den SV Hem- merden und das Team aus Neu- werk aus dem Pokal gekickt.

Die Gäste gehen als Top-Favo- riten in die Partie, ein Sieg der Labbeckerinnen wäre als echte Pokalsensation zu bewerten.

Aber die Mädels freuen sich auf den Gegner, wollen Erfahrung sammeln und ein gutes Ergeb- nis erzielen. Die Unterstützung von zahlreichen Zuschauern wäre natürlich hochwillkom- men.

Die Wintergäste aufspüren

SONSBECK.Der Vogelkund- ler der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck Bruno Gasthaus lädt am 8.

Februar zur Vogelexkursion auf die Bislicher Insel ein. Fernglas und Notizblock mitbringen. Die Vogelkundler treffen sich um 9.30 Uhr auf dem Rathausplatz in Sonsbeck und fahren in Fahr- gemeinschaften zum Zielort, für Ortskundige direkt ab 10 Uhr an der Bislicher Insel.

GELDERN. Am 9. Februar findet der Vortrag „Körper, Liebe, Doktorspiele“ im Wal- dorfkindergarten Geldern, Kurt-Schumacher-Straße 12, statt. Der Kostenbeitrag be- trägt 5 Euro, für Paare 7 Euro.

Anmeldung Ferienlager

TWISTEDEN. In diesem Sommer findet das 34. Ferien- lager des Sportvereins DJK Twisteden in der Schützenhalle in Medelon im Sauerland statt.

Termin der Fahrt ist Freitag, 24.

Juli, bis Mittwoch, 12. August.

Der Termin für die Anmeldung ist der kommende Montag, 9.

Februar, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr bei Gerda Paeßens, Maasweg 15, in Twisteden.

Teilnehmen können bis zu 76 Kinder zwischen 10 und 14 Jah- ren. Bei mehr als 76 Anmel- dungen entscheidet das Alter der Kinder, nicht die Reihenfol- ge der Anmeldungen. Ältere Kinder haben dann Vorrang.

Eine Anzahlung von 50 Euro ist bereits bei der Anmeldung am kommenden Montag, 9. Febru- ar, zu zahlen.

KURZ & KNAPP

Kochten gemeinsam in der Schulküche des Gymnasiums:Jugendliche aus dem ersten Turbo-

Abi-Jahrgang sowie Rainer Schulte-Batenbrock (l.),Johannes Giesen (2.v.l.) und Hans-Josef Hammans

(4.v.r.).

NN-Foto: Andrea Kempkens

Lokale Promis am Herd mit „Turbo-Abiturienten“

Caritasverband Geldern-Kevelaer fördert den Gedankenaustausch

STRAELEN. „Achten statt ächten“ lautete das Jahresthe- ma 2008 des Deutschen Cari- tasverbandes, mit dem er bundesweit für eine veränder- te Wahrnehmung und Hal- tung gegenüber Jugendlichen warb. Der Caritasverband Geldern-Kevelaer e.V. setzt diese Initiative seit Mai ver- gangenen Jahres mit der Ver- anstaltungsreihe „Promi-Ko- chen“ um. Dabei kochen Ju- gendliche und lokale Promi- nente aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam und sprechen über Probleme und Nöte, die Jugendliche heute bewegen. Die letzte Veranstaltung der Reihe führ- te der Caritasverband jetzt in Straelen durch.

In der Schulküche des Städ- tischen Gymnasiums stand das Thema „Turbo-Abi“ im Mittel- punkt, ein „eher stilles Problem, das in der Öffentlichkeit wenig Niederhall findet“, wie Michael Slusarek, Leiter der Caritas- Beratungsstelle, erklärte. „Uns interessiert, wie groß die zusätz-

liche Belastung der Schüler durch die verkürzte Schulzeit ist und welche Probleme sich erge- ben werden, wenn in vier Jahren gleich zwei Abiturjahrgänge auf einmal die Schulen verlassen werden.“ Das „Promi-Kochen“

soll den Jugendlichen dabei eine Möglichkeit geben, in lockerer und zwangloser Form mit bereits etablierten Bürgern ihrer Stadt ins Gespräch zu kommen.

So machten sich acht Siebt- und Achtklässler des Gymnasiums mit Straelens Bürgermeister Johannes Giesen, dem Direktor der Sparkasse Straelen, Rainer Schulte-Batenbrock, und dem CDU-Fraktions- und Schulaus- schussvorsitzenden Hans-Josef Hammans, an die Arbeit. „Wir haben uns gedacht, es kann nicht schaden, Kontakt zu höher gestellten Persönlichkeiten zu knüpfen“, begründen Tobias Teeuwen und Tim Driesch ihre Teilnahme an der Aktion. Ihre Mitschülerinnen Karin Aymans und Pilar Maasackers reizte zunächst eher das gemeinsame Kochen, sie nutzten dann aber

auch gerne die Möglichkeit des Gedankenaustauschs mit den Straelener „Promis“. Nachdem die Zutaten und Küchenunten- silien verteilt waren, ging es an die Rezepte. Meerrettich-Suppe mit Lachs, Französisches Kanin- chen mit italienischem Rotkohl und Kaffeecreme (alles Rezepte aus dem Straelener Kochbuch) standen auf dem Menüplan. Bei der gemeinsamen Essenszube- reitung lernten die Jugendlichen nicht nur viel über gesunde Ernährung sowie Tipps und Tricks am Herd, auch die Pro- minenten erfuhren viel über die Probleme und Sorgen des ersten Turbo-Abi-Jahrgangs.

Mit dem Promi-Kochen in Straelen schließt der Caritas- verband Geldern-Kevelaer sein Jahresthema „Achten statt äch- ten“ ab. Herausgebracht wer- den soll in Kürze ein Kochbuch mit vielen Fotos und allen Rezepten der drei Promi-Koch- termine in Geldern (Franzis- kusschule), Kevelaer (Mittags- tisch) und Straelen (Gymnasi-

um).

Andrea Kempkens

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je

5, ^{99 *}

je

19, ^{99 *}

7-teiliges Set

4, ^{99 *}

4er-Set

5, ^{99 *}

je 2 x 20 Stück

1, ^{79 *}

je Set

1, ^{79 *}

3er-Set

3, ^{99 *}

je

5, ^{99 *}

300-ml-Dose

2, ^{69 *}

(l-Preis 8,97)

300-ml-Dose

2, ^{99 *}

(l-Preis 9,97) je 50-ml-Tiegel

6, ^99*

(100-ml- Preis 13,98)

Sicher heitsschuhe S3

je 2,8-ml-Stift

4, ^99*

je

2, ^49*

Set

5, ^99*

je Set

4, ^99*

je 8-ml-Flasche

1, ^99*

MAMIA®

80 Baby- Lotion- Tücher

4er-Set

6, ^99*

je 50-ml-Fl.

3, ^99*

(100-ml-Preis 7,98)

je 200-ml-Fl.

2, ^99*

(100-ml-Preis 1,50) je 250-ml-Fl.

2, ^99*

(100-ml-Preis 1,20)

je 200-ml-Fl.

2, ^99*

(100-ml-Preis 1,50) Antrieb mit integrierter

Beleuchtung.

Alles fürs Auto!

je Set

14, ^{99 *}

3 Jahre Garantie Mit Service-Adresse.

3 Jahre Garantie Mit Service- Adresse.

Für Beifahrersitz oder Rückbank!

Angenehmer Duf t für 3–6 Wochen!

Individuell zuschneidbar! Strapazierfähig!

Mit Warnblinker!

Reinigt nur mit Wasser!

je

17, ^{99 *}

System- Haarpflege

• Shampoo

• Sprühkur

• Fluid

Nutri-Öl

Mit stärkenden Ölen, reichhaltigen Aminosäuren und Panthenol. Repariert und stärkt die Haarstruktur vom Ansatz bis in die Spitzen. Das Haar sieht gesund und kräftig aus.

Die Produktserie – Shampoo, Sprühkur und Fluid – wirkt gezielt auf die geschädigten Stellen am Haar, verleiht dem Haar Feuchtigkeit und schützt nachhaltig vor Haarbruch.

Anti-Frizz

Mit glättenden Ölen, entwirrt das Haar und macht es besonders geschmeidig, glatt und leicht kämmbar. Die Produktserie – Shampoo, Sprühkur und Fluid – erzielt ein optimales Ergebnis für ein glattes, glänzendes Haarstyling vom Ansatz bis in die Spitzen. Die Haar- struktur wird nachhaltig gepflegt und der Feuchtigkeitsschutz verhindert Haarkräuseln.

3 Jahre Garantie TÜV Rhein- land Group 33AG0075/

CLIX III

Inkl. zwei 1-Kanal-Mini-Hand- sendern, einem Wandtaster und einer Schnellentriege- lung für den Torgriff.

1. Bauen Sie den Öffner wie in der illustrierten Anleitung gezeigt zusammen.

2. Hängen Sie den Öffner an die Decke.

3. Befestigen Sie die Schiene in der Mitte über dem Garagentor.

4. Befestigen Sie den Verbindungsarm an der Torhalterung.

5. Stecken Sie den Stecker ein.

6. Stellen Sie die Endpunkte ein.

Einfacher Einbau!

3 Jahre Garantie

Netzadapter

Größen: 42–45

Regelmäßige Überwachung der wichtigsten Schadstoffe und von Verarbeitungs- qualitäten

Sicherheit der Extraklasse!

Paar

19, ^{99 *}

Amber, Savanna oderCashmere.

LACURA® Beauty

Glitter-Schmink-Set

Für Gesicht, Körper und Haare.

•Haar-Mascara •Body-Glitter

•20 Körper-Tattoos

•Schminkstiftfür Lippen, Augen, Körper– mit Spitzerund

•Nagellack

GoldoderSilber.

In Kunststoff-Box.

Obermaterial ausLeder.

je 2 Stück

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Aus unser

em Sortiment!

ab Mo.

9. Feb.

80-Stück-Pckg.

1, ²⁵

2 x 20 Stück!