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35 Kastrieren und kennzeichnen?

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Academic year: 2022

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11� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 14� MÄRZ 2015

Grenzlanddraisine: am 1� april fällt der Startschuss für die achte Saison

In diesem Sommer wird sich der 250.000ste Gast auf die Fahrraddraisine schwingen. Seite 3

Fotowettbewerb und ganz viel lust auf den Frühling

Morgen lädt die Gemeinde Bedburg-Hau zum ersten Kaufsonntag 2015 ein. Seite 10-11

Pilotprojekt für Senioren – Kunst trifft Neue Medien

Karl-Leisner-Trägergesellschaft, Schloss Moyland und HSRW kooperieren. Seite 32

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WETTER

KONTAKT KONZERT

„Small Friendly Giant“

mit Anna Luca

Die Klever Jazzfreuden und die Van Heys Studios laden heute Abend zu einem Kon- zert mit der Sängerin Anna Luca und ihrer Band „Small Friendly Giant“ ein. Zum Abschluss der Europatour- nee wird Kleves Publikum den Rahmen für einen Live- Konzert-Mitschnitt und eine Videoproduktion geben. Ein Jahr hat die Sängerin und Komponistin an der Verto- nung ihrer Kurzgeschichte

„the traveller“ gearbeitet. Jetzt heißt es, Konzert-Aufnahmen für die DVD-Produktion zu sammeln. „Small Friendly Giant“ hat große Projektplä- ne. Tänzer des „Tanz Thea- ter Wuppertal Pina-Bausch“

wollen die Texte auf ihre Art interpretieren – 2016 soll da- raus bereits ein interdiszipli- näres Bühnenwerk entstan- den sein. Anna Luca: „Ge- meinsam werden wir nach Wegen suchen, unsere Musik und die Texte tänzerisch um- zusetzen.“ Konzertbeginn ist heute gegen 20.30 Uhr im Meyerhof/ Van Heys Studios, Uedemerstraße 15 in Kle- ve. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 19 Euro.

Babyboom im Streichelzoo – mit dem Frühling kommen auch viele kleine Lämmer, die im Klever Tiergarten das Licht der Welt erblicken (auf dem Foto mit Marie-Christine Kuypers). Auch bei den roten Wollschweinen gibt es Nachwuchs. Ab dem morgigen Sonntag ist der Tiergarten wieder von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Zwei Termine zum Vormerken: Tier & Trödel am 26. April und das Schafschurfest am 21. Juni. NN-Foto: R�dehnen

Kastrieren und kennzeichnen?

Kommunen sollen Kastrations- und Kennzeichnunspflicht erlassen, fordert die Bundestierärztekammer

NIEDERRHEIN. Katzen sind ja so süß – und führen, im Ge- gensatz zu Hunden, bisweilen ein Zweitleben, über das Herrchen und Frauchen nicht immer lü- ckenlos Bescheid wissen.

Alljährlich zum Frühjahr schickt die Bundestierärztekam- mer (BTK) eine „Katzenmail“

in die Welt. Es geht um einen Dauerbrenner: Kastration von Hauskatzen. Gemeint sind eben jene Hauskatzen und -kater, die auch auf eigene Faust unterwegs sind. „Leider haben noch immer zu viele Tiere die Möglichkeit, sich unbeschwert zu vermehren und unzählige Nachkommen in die Welt zu setzen, deren Zu- kunft dann alles andere als rosig ist“, heißt es in dem Schreiben der BTK, die gleichzeitig darauf hinweist, „dass es mit dem no- vellierten Tierschutzgesetz [Pa- ragraf 13b, Anm. d. Red.] nun für Kommunen die Möglichkeit gibt, eine Kastrations-, Regist- rierungs- und Kennzeichnungs- pflicht für freilaufende Katzen zu erlassen“.

Kristina Scholz, Leiterin des Gelderner Tierheims, kennt das Katzenproblem und ist für die Kastration. „Die meisten Freigän- gerkatzen sind kastriert, denn die Besitzer wollen ja nicht ständig Nachwuchs. Das Problem sind die Kater.“ Die Kastration von

Katern sei aus mehreren Grün- den wichtig, so Scholz. „Die Tiere werden oft auch überfahren, weil sie sich im Paarungsrausch über ihre Reviergrenzen hinaus bewe- gen und unachtsam sind.“

Eine Katze ist bereits mit vier bis sechs Monaten geschlechts- reif und kann zwei Mal im Jahr Junge bekommen. „Die Jungtiere verwildern. Niemand fühlt sich für sie verantwortlich“, so die BTK.

Hier liegt dann ein weiteres Problem, denn verwilderte und oft schlecht ernährte Katzen sind anfälliger für Krankheiten wie Katzenschnupfen und Leukose (auch Katzenleukämie genannt) und werden zu „Wilderern“, was

dann wieder die Jäger auf den Plan ruft.

Die Kranenburger Tierärztin Josefine Starke sieht in der Argu- mentation mancher Katzenhalter einen Widerspruch. Man könne, so Starke, nicht einerseits den Jä- gern vorwerfen, verwilderte Kat- zen zu schießen und andererseits dagegen sein, freilaufende Katzen zu kastrieren.

Die BTK appelliert an die Kommunen, eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht zu beschließen, „um damit weiteres Katzenelend zu verhindern und freilaufende Tiere eindeutig ei- nem Besitzer zuordnen zu kön- nen“. Derzeit liegen die Kosten für die Sterilisation einer Katze

bei 113 Euro, die Kastration eines Katers kostet 63 Euro.

Die BTK beklagt, dass es auch mit dem novellierten Tierschutz- gesetz keine bundeseinheitliche Kastrationspflicht für Freigän- ger-Katzen gibt. Kein Tierfreund, so die BTK, könne sich wün- schen, dass Katzen an Infekti- onskrankheiten litten und unter- ernährt seien – gemeint sind die häufig verwilderten Jungtiere.

Diese sind nicht selten in einem erbärmlichen Zustand. In mehr als 200 deutschen Städten ist es laut BTK bereits Pflicht, Katzen kastrieren und kennzeichnen zu lassen.

Kristina Scholz vom Tierheim in Geldern: „Momentan haben wir ‚nur‘ 25 Katzen im Tierheim, aber das wird sich bald ändern.

Da kann es dann passieren, dass die Katzen unser Budget spren- gen.“ So entsteht schnell ein Teufelskreis. Leider, so die BTK, sei die Kastration noch nicht selbstverständlich. Als Gründe vermutet Professor Dr. Theo Mantel, Präsident der BTK, „das Argument mancher ‚Tierfreun- de‘, nicht in die Natur der Katze eingreifen zu wollen“. Manch- mal handele es sich aber auch um Desinteresse. Das Motto: Ich lasse meine Katze raus – was sie da treibt, interessiert mich nicht.

Heiner Frost Die Bundestierärztekammer appelliert an die Kommunen, ein

Kastrationsgebot für Katzen festzuschreiben. NN-Foto (archiv): Rd

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Wenn es um das Hören geht, denkt jeder sofort an die Ohren. Das schrille Wecker- klingeln, das freudige Hecheln eines Hun- des oder die ins Ohr geflüsterten Worte einer geliebten Person. Klänge, Geräusche und Stimmen begleiten unseren All- tag. Diese kommen zwar am Ohr an, das tatsächliche Verstehen aber pas- siert im Gehirn. Denn erst das Gehirn gibt den Klängen einen Sinn.

Sobald jedoch das Hörvermögen nach- lässt, verändern sich die Signale, die unser Gehirn gewohnt ist. Das ist anstrengend, und wir brauchen immer mehr geistige Energie, um die entstandenen Klang- Lücken zu ergänzen und mit Sinn zu füllen.

Dazu kommt, dass im Laufe unseres Lebens die geistige Fitness nachlässt und es so- gar in eine Demenz übergehen kann.

Die dauernde Belastung, um den Hörver- lust auszugleichen, ist enorm anstrengend.

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Sprechstunde im Rathaus

KRANENBURG. Der Bürger- meister der Gemeinde Kranen- burg, Günter Steins, wird am Mittwoch, 18. März, in der Zeit von 14 Uhr bis 16 Uhr wieder in einer Bürgermeistersprechstun- de den Bürgern zur Verfügung stehen.

Diese Bürgersprechstunde fin- det im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt. Des weiteren können wich- tige Informationen jeder Art – Beschwerden, Verbesserungs- vorschläge und dergleichen je- derzeit dem Bürgermeister über nachfolgend genannte eMail Adresse übermittelt werden: bu- ergermeister@kranenburg.de.

Bürgerversammlung zum Konzept Wisseler Seen

Die Stadt Kalkar lädt am Mittwoch, 18. März zur Bürgerversammlung ein zur Vorstellung eines „Touris- tischen Nachnutzungskonzepts Wisseler Seen“.Das Dünendorf Wissel wird landschaftlich seit den 1930er Jahren durch die Ab- grabung zur Gewinnung von Sand und Kies geprägt. Mit dem

„Freizeitpark Wisseler See“ hat sich eine freizeitorientierte Nut- zung mit Campingplatz, Natur-

badesee und Sportmöglichkeiten etabliert. Gleichwohl umfasst der genehmigte Abgrabungsbereich eine Wasserfläche von ca. 180 Hektar und bietet damit ein Ent- wicklungspotenzial mit Chancen für eine weitreichende, langfristig zu planende attraktive öffentliche und touristische Nutzung. Hier- zu haben versierte Fachplaner – M2Leisure, ein Beratungsbüro für Resort- und Freizeitmanage-

ment aus Rotterdam sowie das Bremer Büro Gasse/Schumacher/

Schramm, Landschaftsarchitekten – ein Strukturkonzept zur touris- tischen Nachnutzung des Wisseler Sees erstellt. Die landschaftlichen und nutzungsorientierten Al- leinstellungsmerkmale werden in dem Kon-zept herausgearbeitet.

Zudem soll durch die Bündelung unterschiedlicher touristischer Att-raktionen und durch einen

abgestimmten umfangreichen Ideen- und Maßnahmenkatalog eine klare Positionierung auf dem Freizeit- und Tourismusmarkt vollzogen werden. Vorgestellt wird das Strukturkonzept im Rahmen einer Bürgerversammlung am Mittwoch, 18. März, um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle des Freizeitpark Wisseler See, Zum Wisseler See 15. Dazu sind alle Bürger eingeladen. Foto: Stadt Kalkar

Der arme Reichswald

Ein Leser zum geplanten Wind- park in Kranenburg:

„Die Gemeinde Kranenburg und der Landesbetrieb Wald und Holz planen mit einem Projekt- entwickler einen Windpark von gitantischen Ausmaßen am Kar- tenspielerweg im Reichswald.

Alle drei wollen damit Geld ver- dienen. Die Reaktionen der am Naturschutz doch so sehr inte- ressierten Naturschutzverbände sprechen für sich. der Nabu ist abgetaucht, will erst Gutachten abwarten, kritisiert allenfalls die langgezogene Reihe der zwölf Riesenmühlen, will sie lieber konzentriert. Es ist offensichtlich schwer, gegen einen ungeheuren Eingriff in ein Waldgebiet zu sein, wenn der Landesumwelt- minister dafür ist. Die Forstver- waltung ist ihrer Natur nach der Waldbewahrer und -schützer. Ih- re Aufbauleistung im zerstörten und abgeholzten Bereich des Waldes westlich der B 504 nach 1945 ist beeindruckend. wenn ihr oberster Dienstherr aber nun für den Windpark in diesem Bereich ist, sind den im Dienst befind- lichen Forstbeamten die Hände gebunden – bis auf die Faust in der Tasche. So war es dem pen- sionierten Reichswaldförster, Herrn Kruck, vorbehalten, auf der Informationsveranstaltung in Kranenburg eindringlich vor der Zerstörung und Verschande- lung dieses herrlichen Waldes zu warnen. Ihm gebührt Dank für seine bewegenden Worte! Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hat bisher überhaupt nicht reagiert. Einzig Herr Burmeister vom BUND kann sich laut Zei- tung nicht mit den Planungen zum Windpark anfreunden.

Hoffentlich bleibt die Kreis- verwaltung bei ihren Bedenken dem Windpark gegenüber und hoffentlich widerspricht unser niederländischer Nachbar dem geplanten Wahnsinn – bis hin zur Klage. Sonst wäre das Juwel vor unserer Haustür wirklich ein armer Reichswald, ausgeliefert der unheiligen Allianz von Wald- und Landschaftszerstörern.“

Rudolf Warko, Kleve Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

KLEVE. Die Unternehmera- bende mit der Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve haben stets das Ziel, Greifbares für den be- ruflichen Alltag zu bieten und Beispiele zu liefern, die den Blick auf das Tagesgeschäft im Unternehmen zu schärfen in der Lage sind. Besonders be- liebt bei den Gästen waren bis- lang Inhalte zur Verbesserung des werblichen Auftritts von Unternehmen, Tipps von fach- kundigen Journalisten zur Op- timierung der Öffentlichkeits- arbeit oder die Motivation für ein praxisgerechtes Controlling zu stärken.

Professor Dr. Ralf Bauer, ge- lernter Bankkauffmann, einst Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensplanung der Uni- versität Mannheim, langjähriger Unternehmensberater, Dozent für Regionalbanken und heute mit einer Professur an der Hoch- schule Rhein-Waal ausgestattet, der am Donnerstag, 19. März um 19 Uhr im Technologie-Zentrum Kleve vor die Gäste tritt, möchte dann das Miteinander von Bank- und Firmenkunden optimieren.

„Das Firmenrating verbessern – Wie bereite ich mich richtig auf das Bankengespräch vor?“ ist der Abend überschrieben.

Inhaltlich wird Bauer, der an der HRW in der Fakultät Ge- sellschaft und Ökonomie für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Controlling und Kostenrechnung arbeitet, fol-

gende Fragen aufgreifen: Was be- deuten eigentlich die Buchstaben Double A, Triple B, Abstufung, negativer Ausblick unter ande- rem und warum haben kleinste Ratingveränderungen durch- aus gravierende Auswirkungen?

Warum erstellen die Banken ein Rating und warum beeinflusst dies die Kondition des Firmen- kredites? Wie können Bankkun- den hier aktiv Einfluss nehmen?

Zudem werden noch Hinweise

gegeben, wie Un- ternehmen ihre Kreditkosten durch eine verbesserte In- formationspolitik gegenüber der Bank aktiv beeinflussen können.

Eingeleitet wird der Unternehmera- bend mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve von Dr.

Joachim Rasch, Ge- schäftsführer der Wirtschaftsförde- rungsgesellschaft der Stadt Kleve wie durch Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers.

Letzterer präsen- tiert den neuen, von den Sparkassen und Volksbanken der Region finanzierten z e h n m i n ü t i g e n Standortfilm und wird einige wenige Sätze darüber verlieren, welche weiteren Angebote für die hei- mische Wirtschaft in diesem Jahr durch die Mittel der Kreditinsti- tute geboten werden. Auch dieses Mal ist der Unternehmerabend der Kreis-WfG auf zwei Stun- den Dauer ausgelegt. Die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve bit- tet um telefonische Anmeldung unter 02821/72810 oder über die Homepage www.wfg-kreis-kleve.

de.

Wird den Unternehmerabend mit der Kreis- WfG als Hauptreferent prägen: Prof. Dr. Ralf

Bauer. Foto: privat

Firmenrating verbessern – Bankengespräch optimieren

Prof. Dr. ralf Bauer prägt Unternehmerabend der Kreis-Wirtschaftsförderung

Kalkar aktiv lädt die Bürger ein

KALKAR. Der neu gegründete Arbeitskreis „Identitätsfindung Kalkars“ lädt zur nächsten öf- fentlichen Versammlung ein.

Im Arbeitskreis haben sich Mit- glieder des Werberings Kalkar aktiv sowie Vertreter der SPD, der FDP und des Forum Kalkar zusammengefunden. Sie wollen markante Punkte der Stadt aus den Bereichen Kunst & JKultur, Freizeit & Landschaft sowie Le- bensqualität zusammentragen, um damit in der Öffentlichkeit zu punkten. Eine erneute Zusam- menkunft ist für Mittwoch, 25.

März um 19 Uhr im Wunder- land Kalkar geplant. Interessier- te sind herzlich dazu aufgerufen teilzunehmen. Um vorherig An- meldung wird gebeten: info@

kalkar-aktiv.com.

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Deutsch für Anfänger: Das Ka- tholische Bildungswerk Kreis Kleve bietet ab dem 14. April ei- nen Deutschkurs für Anfänger in Kleve an. Info: 02821/ 721525.

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Es geht so schnell: Ein Unfall beim Sport oder Karies und schon wird der Patient mit der Tatsache konfrontiert, dass ein Zahn nicht mehr zu retten ist. Plötzlich tauchen viele Fragen auf.

Nützliche Tipps helfen hier weiter.

Zahnersatz im Überblick: Eine Brücke besteht aus zwei Kronen und einem Brü- ckenkörper, der den fehlenden Zahn er- setzt. Die Kronen werden auf den Zähnen rechts und links der Zahnlücke verankert und tragen in der Mitte das Brückenglied.

Achtung: Selbst die preiswerteste und zweckmäßigste Variante kann für den Patienten eine Zuzahlung von mehreren Hundert Euro bedeuten.

Implantate gelten als hochwertige Zahnersatzvariante. Bestimmte gesund- heitliche Voraussetzungen sind hierbei erforderlich. Zu diesen gehören ein sta- biler Kieferknochen sowie ein intaktes Immunsystem. Bei guter Pflege haben Implantate in der Regel eine lange Halt- barkeit. Patienten müssen jedoch mit hohen Zuzahlungen rechnen und sollten sich daher vorab genau informieren.

Es gibt Möglichkeiten, die Zuzahlung zu senken und dennoch eine hochwertige Versorgung zu erlangen. Beispiel: Quali- täts-Zahnersatz aus internationaler Pro- duktion. Bei dentaltrade ist eine 3-gliedri- ge VMK-Brücke (NEM) bereits für 311,18 Euro erhältlich. Für Patienten bedeu- tet das eine Preisersparnis von 434,54 Euro im Vergleich zu hiesigen Laboren.

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Zahnimplantat oder Zahnbrücke?

Wissenswertes und Tipps zum Thema Zahnersatz

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Das sind die Künstler die beim „Angrillen“ für Stimmung und gute Laune sorgen! Sandra und „AI Dente“ werden das Publikum am Schlagerabend beim Tanz in den Mai begeistern. Gecovert wird was das Zeug hält- egal ob Helene Fischer oder Wolfgang Petry.

Michael Weirauch und Undercover werden den Forstgarten rocken als gäbe es keinen Morgen mehr! Michael Weirauch wird dabei als Solo-Künstler den Rock-Abend eröffnen bevor „Undercover“ mit einer unplugged- Session gefühlvoll übernimmt, um dann richtig Gas zu geben!

Angrillen 2015 – Wir sind bereit!

KLEVE/KRANENBURG. Am 1.

April (kein Scherz) startet die Grenzlanddraisine in die 8. Sai- son und irgendwann im Som- mer wird sich der 250.000-ste Gast auf die Fahrraddraisine schwingen.

„Im letzten Jahr haben rund 30.000 Besucher unsere Ange- bote wahrgenommen“, sagt Be- triebsleiterin Bettina Bergmann.

„76 Prozent unserer Gäste kom- men aus Deutschland und fast al- le anderen aus den Niederlanden.

Natürlich haben wir auch Besu- cher aus Belgien oder Frankreich und im vergangenen Jahr ist so- gar eine Familie aus Australien bei uns gewesen“, fügt Bergmann hinzu.

Die Grenzland-Draisine ge- hört übrigens laut dem deut- schen Draisinenverband zu den sichersten Draisinenstrecken der Republik. „4.000 unserer Gäste haben im vergangenen Jahr eines unserer Pauschalangebote ge- bucht. Dabei war das Bauerngolf offensichtlich unser beliebtestes Angebot“, erklärt Bergmann. Wie wichtig ein schönes Erlebnis sein kann, zeigt eine weitere Zahl: 40 Prozent der Gäste kommen auf- grund einer Empfehlung. Ein Viertel aller Gäste gehört in die Kategorie „Wiederholungstäter“.

23 Prozent der Besucher infor- mieren sich über das Internet.

„Unser Internetauftritt ist dem- entsprechend noch einmal ver- bessert und aktualisiert worden“, erklärt Martina Gellert vom Stadtmarketing Kleve. Auch die Facebook-Seite erfreut sich zu- nehmender Beliebtheit.

So viel zum Gestern. Wie sieht es in der neuen Saison aus? Bet- tina Bergmann: „Wir haben bei- spielsweise an den Gruppenan-

geboten gefeilt. So gibt es jetzt eine Kombi-Tour zwischen Drai- sine und Segway oder ein Ange- bot für Geburtstagskinder.“

Auch die Zusammenarbeit mit Busunternehmern und Rei- severanstaltern soll intensiviert werden. Die Preise bleiben sta- bil. Von Dienstag bis Donners- tag kostet die Fahrt 11 Euro, von freitags bis sonntags und an Feiertagen kostet die Hin- und Rückfahrt pro Person 14 Euro.

Apropos Dienstag bis Donners- tag: In der neuen Saison wird an Montagen nicht mehr gefahren.

Die Abendfahrten (17 bis 19 Uhr) werden nur noch freitags und samstags durchgeführt. Zu den Pauschalangeboten gehören das „Bauerngolf“ in Groesbeek (ab 34 Euro pro Person) oder das

„DraisinenFeuer“. Start ist dann um 9 Uhr in Kranenburg. Es folgt eine Bootstour auf dem Spoyka- nal. „In unseren Flyern ist von ei- ner dreistündigen Bootstour auf dem Spoykanal inklusive Schleu- sung und Fahrt auf dem Altrhein die Rede. Da die Schleuse jetzt al- lerdings geschlossen bleibt, wird sich die Tour auf zwei Stunden reduzieren“, erklärt Martina Gel- lert.

Natürlich gibt es noch jede Menge anderer Möglichkeiten

für Draisinengäste. Bettina Berg- mann: „Das komplette Angebot findet sich natürlich auf unserer Homepage.“ (www.grenzland- draisine.eu). Kenner wissen: Der Satz „Einmal Kleve einfach“ ge- hört in die Draisinen-Utopie, denn „wir bieten keine One- Way-Touren. Es handelt sich im- mer um eine Hin- und Zurück- tour“, erklärt Bettina Bergmann.

Drei Draisinenstationen stehen zur Verfügung: Die Klever Halte- stelle befindet sich am Parkplatz Wiesenstraße Ecke Hafenstraße, in Kranenburg wird am alten Bahnhof (Bahnhofstraße 15) ge- startet und in Groesbeek lautet die Bahnhofsadresse „Spoorla- an“. Das Büro ist unter der Tele- fonnummer 02826/9179900 zu erreichen.

Derzeit wird übrigens der Pro- totyp einer E-Draisine getestet.

Bettina Bergmann: „Das ist ähn- lich wie beim E-Bike eine Fahr- unterstützung. Das kann ja nütz- lich sein, wenn die Großeltern mit den Enkeln Draisine fahren möchten.“ Zum Saisonauftakt wird es die E-Draisine noch nicht geben, „aber wir hoffen, dass wir im Lauf der Saison die erste und dann auch einzige E-Draisine in Dienst stellen können“, so Berg- mann. Heiner Frost

Grenzlanddraisine geht am 1. April an den Start

Im Sommer wird der 250.000ste Besucher erwartet / die Preise bleiben stabil

Das Logo der Grenzlanddraisine.

Ab dem 1. April wieder auf der Schiene: Die Grenzlanddraisinen. Foto: privat

Frühlings- und Ostermarkt

KELLEN. Seit mehr als 45 Jah- ren arbeiten die Helfer des Le- prakreises Kellen für den guten Zweck. Das Ergebnis der aktu- ellen Arbeit ist am 21. und 22.

März im Willibrordhaus in der Ferdinandstraße 26 in Kellen zu sehen. Im breit gefächerten Angebot sind wieder qualitativ hochwertige und farbenfrohe Oster- und Frühjahrsdekorati- onen sowie Näh- und Stickwa- ren. Zudem gibt es ein buntes Sortiment an Geschenk- und Gutscheinverpackungen sowie Grußkarten für diverse Anlässe.

Weiterhin befinden sich im An- gebot die sehr beliebten Socken und Babyschuhe sowie selbstge- machte Marmeladen und Liköre.

Die Chance auf einen attraktiven Preis winkt allen Ratefüchsen beim Ratespiel. Für das leibliche Wohl an diesem Wochenende ist in der Cafeteria im Wintergarten gesorgt. Kuchenspenden werden gerne angenommen und können zu Beginn der Basartage bei den Damen des Leprakreises im Al- tenheim abgegeben werden.

Die Öffnungszeiten sind am Samstag, 21. März, von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag, 23. März, von 10 bis 17 Uhr. Der Erlös des Frühlings- und Ostermarktes ist für das Deutsche Aussätzigen Hilfswerk. Für Auskünfte oder spezielle Bestellungen steht der Leprakreis Kellen gerne zur Ver- fügung. Kontaktadresse: Marlene Kersjes, Vossenfeld 10, Telefon 02821/ 92877.

Beim Basar des Leprakreises wird jede Menge Oster-Deko an- geboten. Foto: privat

Stadttraining: Das Team der Ap- peldorner Hundeschule Booty Dogs bietet am heutigen Sams- tag, 14. März, um 14 Uhr in der Klever Innenstadt für alle Inte- ressierten ein Stadttraining mit Hunden an. Dabei werden die Hunde und Hundebesitzer in den alltäglichen Situationen geschult.

Übungen werden durchgeführt um die Hunde auf ihre Umwelt vorzubereiten und sicher zu ma- chen. Das ganze findet unter der Leitung von Hundetrainer Dirk Sapendowski statt. Das Stadttrai- ning ist kostenlos. Kurze Anmel- dung unter 01573/ 6272465.

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Uli Rybi stellt Malereien auf dem Mühlenhof aus

Kunst am Green – das fasziniert den Schweizer Maler Uli Rybi enorm. Und genau aus diesem Grund könnte sein nächster Ausstellungsort kaum passender sein: In der Zeit vom 13. April bis 18. Oktober sind die Pastellbilder und Radierungen des Schweizers auf dem Mühlenhof in Kalkar- Niedermörmter zu bewundern.

Mit

dem Titel „Weite – Wolken – Wei- den“ stellt er seine Werke in den Fokus der Anlage des Mühlen- hof Golf- & Country Clubs, „die

ebenfalls durch die Faszination der Natur, ihrer Weite und durch die Schönheit des Greens erleb- bar wird“, zieht Uli Rybi Paral- lelen zwischen seiner Kunst und dem Ort der Vernissage. Ausstel- lungseröffnung ist am Sonntag, 12. April, 16 Uhr. Dann wird der Künstler selbst dort sein. In den folgenden Wochen und Mona- ten können Besucher des Müh- lenhofs seine Ausstellung täglich zwischen 10 und 19 Uhr besich- tigen. Der Eintritt ist frei.

„Wir sind sehr stolz, dass ein

Künstler aus der Schweiz mit sei- nen Werken zu uns reist und die Besucher des Mühlenhofs ver- zaubern wird“, freut sich Annet- te Wilmsen, Ehrenpräsidenten des Golf- & Country Clubs. Der Schweizer Künstler war schon häufiger mit dem Fahrrad am Niederrhein unterwegs, um die reizvolle Landschaft festzuhalten.

„Mein Engagement für eine in- takte Natur widerspiegelt sich in der Wahl vieler Motive“, erklärt Rybi, „ich möchte dem Betrach- ter die Augen öffnen.“ Foto: privat

QUALBURG. Zur Jahreshaupt- versammlung der St. Martinus- Schützenbruderschaft Qual- burg, konnte der 2. Brudermei- ster, Jörg Simons, zahlreiche Mitglieder im Vereinslokal

„Martinuskrug“ begrüßen, vor allem Dechant Jürgen Lürwer, das weiterhin amtierende Kö- nigspaar Stefan und Kerstin Wessels sowie den Kaiser Jochen Schlump.

Simons ließ das Geschäftsjahr 2014 Revue passieren. Höhe- punkt war sicherlich das sehr gut besuchte und stimmungsvolle Kirmes- und Schützenfest im vergangenen Jahr. Mit den Jah- resberichten aus den einzelnen Abteilungen konnten insgesamt erfreuliche Ergebnisse dargelegt werden. Die Kassenprüfer Mi- chael Arntz und Stefanie Gori- ßen bescheinigten den Kassierern eine einwandfreie Kassenfüh- rung. Unter der Regie des Ver- sammlungsleiters, Hans-Gerd Perau, der sich im Namen der Mitgliedschaft beim Vorstand für die geleistete Arbeit bedank- te, wurde dem geschäftsführen- den Vorstand einstimmig Ent- lastung erteilt. Die Neuwahl des geschäftsführenden Vorstandes ergab folgendes Ergebnis: 1. Bru-

dermeister – Ludger Thissen, 2.

Brudermeister – Jörg Simons, 1.

Geschäftsführer - Heinz Kost, 2.

Geschäftsführer - Stefan Veld- meijer, 1. Kassierer – Jochen Schlump, 2. Kassierer – Udo Moß, 1. Jungschützenmeister - Sven Hermsen, 2. Jungschüt- zenmeister - Tim Springfeldt, 1. Schülerschießmeister – Josef Kühnen, 2. Schülerschießmeister Detlef Fleischer. Zum 1. Schieß- meister wurde Hans-Gerd Berns gewählt. Gedankt wurde dem bisherigen 2. Schießmeister Mi- chael Rausch für seine langjäh- rige Arbeit im Vorstand. Rausch kandidierte nicht mehr. Für ihn wurde Rolf Schmähl zum neuen 2. Schießmeister gewählt.

Ebenfalls stellten die beiden Damenschießmeisterinnen Bir- git Lemmens und Ute Kohl ihre Ämter zur Verfügung. Auch Ih- nen galt der Dank der Mitglieder.

Neue 1. Damenschießmeisterin wurde Anne Pruys, 2. Damen- schießmeisterin Katrin Moll.

Zum Hauptmann wählte die Versammlung Jörg Langenhu- izen. Als Verbindungsmitglied zur Jugendabteilung wird Maria Thissen zukünftig im Vorstand kooptiert. Zu Kassenprüfern be- stimmte die Versammlung Ste-

fanie Gorißen und Josef Gesthü- sen.

Unter dem Tagesordnungs- punkt „Verschiedenes“ konnten noch einige positive Informatio- nen gegeben werden. Das soziale Engagement der Bruderschaft wird auch in Zukunft weiterge- führt. Die jährliche Sammelak- tion für den Fair-teiler findet am 20. und 21. März statt. Der Deut- sche Kinderhospizverein wird weiterhin finanziell unterstützt, tatkräftige Hilfe gab es bereits beim letztjährigen Weihnachts- markt in Moyland. Auch die Patenschaft für ein Kind bei der Organisation world vision wird langfristig fortgesetzt.

Erfreuliches konnte auch von den beiden Karnevalssitzungen der Bruderschaft vermeldet wer- den. Der langjährige Sitzungs- präsident Heinz Kost und sein Siebenerrat hatten die Weichen für einen Generationswechsel gestellt. So lag die Organisation und Durchführung der Veran- staltungen erstmalig beim neuen Moderatorenpaar Anna Thissen und Tim Veldmeijer. Unterstützt durch ihren neuen Siebenerrat führten die jungen Leute per- fekt durch ein humorvolles, ab- wechslungsreiches Programm.

Der Verein Klangfabrik Kleve hielt in der Gaststätte Ratskrug in Materborn seine Jahreshaupt- versammlung ab. Der Vorsitzen- de Michael Dickhoff begrüsste die anwesenden Mitglieder und skizzierte kurz das vergangene 15. Vereinsjahr. Das Jahr 2014 war mit 16 Konzerten und vielen neuen Bands durchaus erfolg- reich, auch wenn das Wetter dem Open-Air-Konzert im August rund ein Viertel der Besucher wegnahm. Die Mitgliederent- wicklung war wieder sehr erfolg- reich, so dass dem Verein mit vier Abmeldungen und zwölf Anmel-

dungen zum Ende des Jahre 171 Mitglieder angehörten.

Der Kassierer Ralf Schleenvoi- gt erläuterte den Kassenbericht, erläuterte einige Details und wurde auf Antrag der Kassen- prüfer on der Versammlung ein- stimmig entlastet. Alfred Albers wurde zum Versammlungsleiter gewählt, der die Entlastung des Vorstandes beantragte, die von der Versammlung einstimmig er- folgte. Die Wahl des Vorstandes brachte keine Veränderung mit sich, so daß er sich wie folgt zu- sammensetzt: 1.Vorsitzender Mi- chael Dickhoff, 2.Vorsitzender

Holger Hahn, Kassierer Ralf Sch- leenvoigt, Beisitzer Irene Heek (Schriftfüherin) und Berthold Päschke (Grafik & Fotos).

Zum Schluss wurde das Pro- gramm des Jahres besprochen, unter anderem das Konzert am 21. März im Gesellschaftshaus Bedburg-Hau mit der Band

„Brothers in Arms – The Dire Straits Tribute“ und der Rock- nacht am 8. August auf dem Platz am Coffeehouse mit den Bands Tribal Voice und Funka- roma. Weitere Infos zum Verein und seinem Programm auf www.

klangfabrik-kleve.de. Foto: privat

171 Mitglieder bei der Klangfabrik

Sie verstecken Ostereier

gemeinsam mit den Pfadfindern organisiert tom Sluyter eine Ostereiersuche

NIEDERRHEIN. An seine ei- gene Kindheit hat Tom Sluyter noch ganz konkrete Erinne- rungen. „Unsere Eltern haben an Ostern immer Eier in Garten versteckt, die wir gesucht haben.

Oma und Opa waren auch da, es war ein großer Spaß für uns Kinder“, erzählt der 35-Jährige.

Dieses Erlebnis ist allerdings nicht jedem Kind vergönnt, weiß Sluyter, der vor kurzem in Emmerich die Betriebsren- tenstelle eröffnet hat. Deshalb plant er, gemeinsam mit den Pfadfindern, am 4. April eine Ostereiersuche für Kinder aus finanzschwachen und Flücht- lingsfamilien sowie Familien, die nicht über einen Garten ver- fügen.

Die Ostereiersuche ist für Tom Sluyter „einfach eine Tradition, wie St. Martin und Nikolaus“.

Im vergangenen Jahr hatte er die Idee für diese Aktion – und wurde von der Patentante seines Sohnes zu Beginn des neuen Jah- res daran erinnert. Die Patentan- te ist Désirée Krause und gehört zur Leiterrunde bei den Emmeri- cher Pfadfindern. „Bei uns in der

Familie gehört des Eierbemalen mit Oma und Opa immer zu Ostern“, erzählt die 30-Jährige,

„und bei schönem Wetter werden die Eier auch auf dem Eltenberg versteckt.“

Ganz ähnlich sieht es bei The- resa Wankum (24) aus, ebenfalls Mitglied der Leiterrunde der Pfadfinder. Als Tom Sluyter seine Idee vorstellte, „haben alle sofort gesagt, dass wir da mit anpa- cken. Wir wollen ja ohnehin eine Aktion für sozialschwache und Flüchtlingsfamilie starten“, sagt Wankum.

300 Körbe packen

Nun machen die Pfadfinder und Sluyter gemeinsame Sache für den guten Zweck. „Denn es gibt auch in Emmerich Familien mit Kindern, denen es finanziell nicht so gut geht“, weiß Sluyter,

„oder keinen Garten haben.“

Unzählige Betriebe in Emmerich und den umliegenden Kommu- nen haben sie angeschrieben und um finanzielle Unterstützung ge- worben. Denn mit Spenden steht und fällt die Ostereiersuche. „Wir möchten am 4. April 300 Oster-

körbe für die Kinder packen“, sagt Sluyter – beziehungsweise soll deren Inhalt versteckt wer- den. Doch dabei soll es nicht bleiben. Die Eiersuche möchte er mit einem schönen Tag für die Kinder verbinden, mit Malwett- bewerb, Ballonkünstlerin, Hüpf- burg. „Eine solche Veranstaltung würde der Aktion eine gewisse Wertigkeit geben“, findet Sluyter . Vor allem dann, wenn es für den Sieger des Malwettbewerbs einen tollen Preis gibt, zum Beispiel ei- nen Tag im Phantasialand. „Auch das ist etwas, das sich nicht jede Familie leisten kann“, sagt Slu- yter. Die beiden Pfadfinderinnen sind von der Idee, die Eiersuche in eine Tagesveranstaltung einzu- binden, begeistert: „Die Kinder können miteinander spielen und so auch neue Kontakte zu Gleich- altrigen knüpfen“, sagt Theresa Wankum.

Ein möglicher Ort könnte ein Waldstück bei Emmerich sein.

Der Rheinpark würde sich auch anbieten, „allerdings haben wir dort ein Krähenproblem“. Das PAN und das Empanadas haben ihre Unterstützung in jedem Fall bereits zugesagt, sie stellen das Equipment für eine Cafeteria, mit Zelt, Tischen und Bänken.

Die Einnahmen aus der Cafete- ria, aber auch die Spenden, die nach der Ostereier-Aktion übrig bleiben, gehen an die Emmeri- cher Pfadfindern, die mit dem Geld soziale Projekte realisieren wollen. Michael Bühs

„Hast Du Eier und Herz?“ Theresa Wankum (l.), Tom Sluyter und Désirée Krause suchen Unterstützer für die Ostereiersuche. NN-Foto: mB

KONTAKT

Wer die Ostereiersuche mit einer Spende – oder auch persönlichem Einsatz am Tag der Aktion – unterstützen möchte, meldet sich bei Tom Sluyter, Telefon 0179/7956859 oder e-Mail an sluyter@

betriebsrente-emmerich.de.

Mit Power in den Frühling

KLEVE. Strahlendes Aussehen, erholsamer Schlaf, sprudelnde Vitalität: Gesundheit ist für un- seren Körper untrennbar mit ei- ner ausgewogenen Mineralsalz- Versorgung verknüpft. Das wuss- te auch Wilhelm Heinrich Schüß- ler und entwickelte bereits vor 135 Jahren eine Heilmethode, die auf zwölf homöopathisch aufbe- reiteten Mineralsalzen basiert.

Sanft und nebenwirkungsfrei, lassen sich die Mineralsalze gut mit schulmedizinischen Arznei- mitteln und anderen Naturheil- methoden kombinieren. Mehr über die Wirkweise der Schüß- ler Salze erfährt man in einer Veranstaltung am Dienstag, 17.

März. Referent ist der Heilprakti- ker Hartmuth von Mallinckrodt.

Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr im Kolpinghaus, Kol- pingstraße 11. Veranstalter sind die Steinberg Apotheken, info@

apotheke-rhein-waal.de, An- sprechpartner sind Juliana Krone und Beate Steinberg.

Migräne-Treff: Am Dienstag, 17.

März, trifft sich die Selbsthilfe- gruppe Migräne in der Familien- bildungsstätte Regenbogen um 19 Uhr. Thema des Abends: Vor- beugung und Hilfe bei Migräne Betroffene, Angehörige und Inte- ressierte sind eingeladen.

Frühjahrsblumen: Der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüg- gen bietet in diesem Jahr wieder große Töpfe mit Narzissen, Tul- pen und anderen Frühjahrsblu- men zum Verkauf an, solange der Vorrat reicht. Verkaufszeiten sind am heutigen Samstag von 10 bis 15 Uhr, sowie am 21. März und am 28. März, letztmalig am Kar- samstag, 4.April, von 10 bis 13 Uhr. Verkauf auf dem Dorfplatz an der Kranenburger Straße in Donsbrüggen.

KURZ & KNAPP

Soziales Engagement fortgeführt

Jahreshauptversammlung der St. martinus-Schützen Qualburg

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egal, wo es bei Ihnen zwickt, ob im nacken, Schulter, Rumpf, Rücken, Becken, hüfte, Knie, Sprunggelenk, fast immer finden sich die Ursachen irgendwo anders, zumeist sind Fehl- stellungen der Füße die Auslöser die- ser Syndrome. Wer da therapiert, wo’s wehtut, begeht lediglich Symptom-

bekämpfung. Und wenn Sie gerne märchen lesen, tun Sie es, wählen Sie zwischen dem Rattenfänger von hameln und dem märchen von der starken Rückenmuskulatur! Lesen Sie stattdessen in meiner Internetseite

„http://www.methode-fsb.de“ v.a.

im Gästebuch, schauen Sie sich auch die WDR-Beiträge an, hier schreiben und kommentieren sog. ehemalige

„Austherapierte“ mitmenschen nicht aus Gebrüder Grimm, sondern trau- rige Realität!! mit der „methode fsb“

in die zukunft, ehrenamtliche helfer für Selbsthilfeprogramme gesucht!

Die Nachwuchsabteilung des Mädchen- und Frauenfußballs bei der SV Bedburg Hau, be- kannt unter dem Namen „Die Kämpferherzen“, erhält dank ei- ner großzügigen Spende des Kle- ver Unternehmens Argos Retail Germany GmbH neue Trainings- und Regenjacken sowie Zubehör.

Geschäftsführer Ludger van Ackeren erschien persönlich beim Training der jungen Da-

men, um die Ausrüstung mit dem Aufdruck Kämpferherzen zu überreichen. Für Trainer Sven Rickes ist die stetig wachsende Abteilung für Mädchenfußball auf dem besten Weg, zur er- sten Adresse im Kreis Kleve zu werden. Der sportliche Erfolg, auch überregional, kann jeden- falls überzeugen. Derzeit stehen die C-Juniorinnen der SV Be- dburg Hau in der neu geschaf-

fenen Kreis-Leistungsstaffel auf Platz zwei. Da es im gesamten Bereich des Fußballverbandes Niederrhein nur zwei dieser Staf- feln gibt, müssen die Bedburg- Hauer zu ihren Spielen bis nach Mülheim, Essen und Duisburg reisen – Grund genug für Ar- gos-Geschäftsführer Ludger van Ackeren, auch noch einige Argos- Tankrabattkarten an die Mann- schaftstrainer zu übergeben.

Neue Ausrüstung für die Kämpferherzen

KLEVE. Laufsport bunert feiert zehnjähriges Bestehen in Kleve.

Dazu hat Inhaber Marco van Beek auch Olympiasieger Die- ter Baumann eingeladen. Zur Erinnerung: In Barcelona ge- wann Dieter Baumann 1992 die Goldmedaille über 5000 Meter.

Im dramatischen Finale lief er die letzten 100 Meter in 11,9 Se- kunden zum Sieg. Es folgten der Europameistertitel und noch je- de Menge nationale Titel.

Mittlerweile tourt Dieter Bau- mann als Kabarettist und Come- dian durch Deutschland. Manch einer sagt, er wäre damit min- destens so erfolgreich wie auf der Bühne der Leichtathletik.

Mit seinem aktuellen Programm

„Dieter Baumann, die Göt- ter und Olympia“ ist er am 23.

März in Kleve. Zu einem lustigen Abend laden Laufsport bunert und die Sparkasse Kleve ein, die dieses kulturelle Highlight unter- stützen. Um 19.30 Uhr geht es im Kino 7 in den Tichelpark Kinos komisch zu. Einlass ab 19 Uhr.

Eintrittskarten im Vorverkauf für acht Euro, zehn Euro an der Abendkasse. Laufsport bunert feiert mit weiteren Aktionen das zehnjährige Jubiläum. Am Sams- tag, 21. März, ist großer Testtag.

Mehrere Schuhlieferanten bieten die aktuellen Laufschuhe zum kostenlosen Testen an. Wer te- stet kann Laufschuhe gewinnen.

Am 26. März begrüßt Laufsport bunert ausschließlich Frauen zu einer Ladies Night. Die Auswahl des richtigen Sport-BH‘s ist hier das Thema. Triathleten können am Freitag, 27. März, Neopren- anzüge für die kommende Saison testen. Ab 20 Uhr im Bedburger Nass. Abschluss der Aktionswo- che bildet am Samstag, 28. März, die Lesung von Jürgen Recha aus seinem Buch „Kämpfe für dein Ziel“. Um 16 Uhr erzählt Jürgen Recha Unterhaltsames und Amü- santes aus seinem Lebens- und Sportlerleben. Eintritt drei Euro.

Weitere Infos bei Laufsport bunert, 02821/ 8989790 oder auch auf www.bunert-kleve.de.

Olympiasieger

Dieter Baumann kommt

Zehnjähriges Bestehen wird gefeiert

KLEVE. Für die Aktiven der DLRG Ortsgruppe Kleve steht das nächste Wettkampfjahr im Rettungsschwimmen bevor.

Bereits in der abgelaufenen Wettkampfsaison haben die Schwimmer einige Siege und viele gute Platzierungen auf Be- zirks-, Landes- und sogar Bun- desebene erreichen können.

So waren die Klever Rettungs- schwimmer im Jahr 2014 gleich mit zwei Mannschaften bei den deutschen Meisterschaften am Start.

Das neue Wettkampfjahr star- tet wie in jedem Jahr mit den Ortsgruppenmeisterschaften im Rettungsschwimmen. In sechs Altersklassen gingen insgesamt 35 Schwimmer an den Start und bewiesen in zahlreichen Diszi- plinen ihr Leistungsvermögen.

Dazu gehört beispielsweise auch das Retten einer mit Wasser ge- füllten Puppe. Hierbei kommt es im Besonderen auf die Beinarbeit der Aktiven an. Veranstaltungs- sprecher Herbert Boot: „Alle Disziplinen haben ihren prak- tischen Wert, denn wenn es zu einem Rettungseinsatz kommt, muss ein Rettungsschwimmer beispielsweise auch unter einem Hindernis hindurch tauchen können.“ Für die jüngsten Teil-

nehmer des Wettkampfes ist die geforderte Leistung natürlich entsprechend geringer. „Es geht darum, die Kinder nicht zu über- fordern, sondern sie für künftige Aufgaben zu motivieren“, so der 1. Vorsitzende, Jürgen Cattelaens.

„Der Rettungsschwimmsport hat sich inzwischen zum Trendsport entwickelt, der nicht nur das Selbstvertrauen und die Gesund- heit fördert, sondern im Beson- deren auch das Gemeinschafts- gefühl“, fasst Herbert Boot den Leitgedanken der Meisterschaft zusammen. Die Ergebnisse der Ortsgruppenmeisterschaften: Al-

terklasse Kinder bis neun Jahre, Platz 1 Chantal Lamers; Jungen Platz 1 Phillip Haas; Altersklas- se zwölf Jahre, Mädchen Platz 1 Emma Unruh, Jungen Platz 1 Marten Schüßler; Alterklasse 13/14 Jahre, Mädchen Platz 1 Ju- lia Lagarden; Altersklasse 15/16 Jahre, Mädchen Platz 1 Fabienne Janssen, Jungen Platz 1 Hendrik Schüßler; Altersklasse 17/18 Jah- re, Männlich Platz 1 Jan Robins;

Altersklasse offen, Weiblich Platz 1 Julia Spaan, Männlich Platz 1 Fabian Remmen. Weitere Infor- mationen unter www.dlrg-kleve.

de.

DLRG OG Kleve startet

in die neue Wettkampfsaison

Das nächste Wettkampfjahr im Rettungsschwimmen steht bevor

Die erfolgreichen Rettungsschwimmer. Foto: privat

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