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Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 9� JULI 2014

Die Hanna-Heiber-Schule und der letzte Schultag – das Ende vom Lied

Hausmeister Herbert Lenz hat am Freitag zum letzten Mal die Türen abgeschlossen. Seite 2

Kirmes: ab Samstag geht es in Kleve rund

In diesem Jahr gibt es wieder ein Riesenrad – und den neuen Kirmes-Pin. Seite 16

Den austausch zwischen der

Hochschule und der Wirtschaft fördern

Zum dritten Mal wird der Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung ausgelobt. Seite 4

Lavendelfest im Gemeindegarten

Trotz des Regens sind die Kinder tapfer bei der Sache – und auch Bürgermeister Theo Brauer erwies sich als wetterfest. Gestern fand beim Angelsportverein Kleve auf dem Vereinsgelände in Rin- dern das erste Sportangebot im Rahmen des Klever Sommerferienprogramms statt. Seit vielen Jah- ren bieten die Klever Vereine in den Sommerferien Sportkurse in Zusammenarbeit mit dem Fachbe- reich Jugend und Familie an. In diesem Jahr gibt es außerdem noch Schießen, Judo, Schach, Rudern, Tauchen, Tischtennis, Turnen/Spielen, Segeln und Shaolin Kempo. Foto: Sebastian Wessels

Gefährliche „Souvenirs“

aus dem Sommerurlaub

RLV warnt vor Einschleppung von Tierseuchen

NIEDERRHEIN. Mit Beginn der Sommerferien in NRW reisen viele Urlauber in ferne Länder.

Verbunden damit ist die Gefahr, dass Erreger gefährlicher Tier- seuchen bei der Rückkehr einge- schleppt werden.

Angesichts der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Osteuropa, aber auch jüngster Fälle von Maul- und Klauenseu- che in Teilen Afrikas und Asiens appelliert der Rheinische Land- wirtschafts-Verband (RLV) an Reisende, bei der Heimkehr die Warnhinweise an den Flughäfen zur Einschleppung ansteckender Tierseuchen zu beachten und mitgeführte Produkte zur Kon- trolle vorzustellen. So können Viren durch Felle, unbehandelte Trophäen oder kontaminierte Kleidung eingeschleppt werden, aber auch durch mitgebrachte Lebensmittel infizierter Tiere wie

frisches Fleisch oder Rohwürste.

Nach Angaben des Bundesfor- schungsinstitutes für Tierge- sundheit ist das Virus der Afri- kanischen Schweinepest in Pro- dukten aus nicht durchgegartem Fleisch über Monate überlebens- fähig. Eine Einschleppung der für den Menschen ungefährlichen Seuche hätte nicht nur die Tö- tung infizierter Bestände zur Fol- ge, sondern auch Handelsrestrik- tionen. Ein Impfstoff gegen die Pest existiert bislang nicht. Be- sonderes Augenmerk empfiehlt der RLV auch im Hinblick auf eine Einschleppung resistenter Keime. So wiesen Wissenschaft- ler gerade erst wieder darauf hin, dass Reisende Antibiotikaresi- stenzgene in ihrer Körperflora mitzurückbringen können. Der RLV empfiehlt, auch im Urlaub eine gute Küchenhygiene nicht außer Acht zu lassen.

Am kommenden Wochen- ende, 12. und 13. Juli, jeweils von 11 bis 18 Uhr, wird im Gemeindegarten der evan- gelischen Kirchengemeinde Moyland, Moyländer Allee 8, eine Lavendelwerkstatt durch- geführt. Jeder, der interessiert ist, ist eingeladen zum Mit- wirken, Probieren, Fachsim- peln oder einfach nur zum Schauen. Das 2011 begon- nene Projekt ist ausbaufähig.

Da der Lavendel nicht über- all wächst, wurden weitere Pflanzen gesetzt. So gedeihen und blühen inzwischen auch Hortensien und Funkien im feuchten Halbschatten. Auch ein paar andere Kräuter gibt es inzwischen. Und noch viele offene Fragen: Wer hat Lust, zukünftig mitzuwirken? Was könnte noch ergänzend ge- pflanzt werden? Wie könnte die Pflege sichergestellt wer- den? Könnte das Projekt ähnlich organisiert werden wie die „essbare Gemeinde“?

Rückmeldungen und Anre- gungen an Purschkeheinz@

schlosskirche-moyland.de.

ZUM MITMACHEN

KREIS KLEVE. Die Sommerfe- rien haben in Nordrhein-West- falen begonnen. Viele Familien rüsten sich für ihren Urlaub, den sie im In- oder Ausland verbrin- gen. Doch nicht alle können oder wollen verreisen. Vor allem an sie richtet sich das Sommerferien- Special der Niederrhein Nach- richten. Jede Woche stellen wir gemeinsam mit der Wirtschafts- förderungsgesellschaft Kleve eine andere Fahrrad-Route vor. Wir möchten die Daheimgebliebe- nen in Schwung bringen und sie gleichzeitig mit den Schönheiten ihrer Heimat vertraut machen.

Mitmachen lohnt sich, denn jede Woche gibt es etwas zu gewin- nen. Die NN verlosen jeweils für insgesamt vier Personen „Kaf- fee und Kuchen“ in folgenden

sechs Häusern: Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Rheincafé Rösen, Rees; Nierswalder Landhaus, Goch-Nierswalde; Bauernhofca- fe Binnenheide, Kevelaer-Win- nekendonk; Café Kälberstall, Wachtendonk und Biobäckerei Schomaker, Rheurdt. Die Häuser liegen lokal passend innerhalb der sechs Routen. Gewinner, die nicht mit dem eigenen Rad an- reisen können oder wollen, kön- nen auf Räder zurückgreifen, die Niederrhein Tourismus zur Ver- fügung stellt.

Die erste Verlosung innerhalb der NN-Sommeraktion gilt der Route 1. Sie führt von Kleve, über Bedburg-Hau, Kalkar nach Kranenburg. Die Schwanenstadt Kleve lockt unter anderem mit barocken Gärten, dem Museum

Kurhaus, der Schwanenburg, der Hochschule und seiner Innen- stadt. In Bedburg-Hau liegt das landesweit bekannte Museum Schloss Moyland mit seiner Beu- ys-Sammlung.

In Kalkar lädt der historische, sehenswerte Markt zum Verwei- len ein. Weitere Ziele hier sind das Rheinstädtchen Grieth mit Promenade, zwei Freizeitparks, Burg Boetzelaer sowie die beiden Personen- und Radfähren am Rhein. An der vierten Station der Route 1, in Kranenburg, warten Wallfahrtskirche und Museum auf eine Besichtigung. Eine un- gewöhnliche Art des Fahrrad- fahrens ist ab Bahnhof Kranen- burg mit der Draisine möglich.

Alle aufgeführten Routen sind im neuen Radrouten-Prospekt

nachzuverfolgen, den die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve in einer Auflage von 30.000 Stück aufgelegt hat. Die Routen be- rühren alle 16 Kreis-Kommunen und weisen auf 2.000 Kilometer Gesamt-Streckennetz hin. Jeder Gewinner der NN-Sommerak- tion erhält ein Exemplar dieser Broschüre.

Wer das Kaffeetrinken für vier Personen auf Schloss Moyland gewinnen möchte, muss eine Aufgabe im Vorfeld erledigen.

Bewerber schicken bitte ein Bild, das sie – alleine, mit Familie oder Freunden – bei einer ihrer Fiets- Touren zeigt, unter der Email- Adresse „gewinnspiel@nno.de“

an die Niederrhein Nachrichten.

Einsendeschluss ist Montag, 14.

Juli. Kerstin Kahr

Erst Fahrradfahren, dann Kaffeetrinken

Niederrhein Nachrichten und WFG Kreis Kleve stellen während der Sommerferien jede Woche eine andere Route im Kreis Kleve vor

Viel Spaß bei den Radtouren wünschen Martina Baumgärtner von Niederrhein Tourismus und Hans-Josef Kuypers, Chef der Wirtschafts- förderungsgesellschaft Kreis Kleve. Foto: privat

Führung durch den Tiergarten

KLEVE. Bei der Gartenführung

„Der Neue Tiergarten“ am Sonn- tag, 13. Juli, kann man die barock gestalteten Formen der Anlage von Johann Moritz von Nassau- Siegen kennen lernen und mehr über die Parklandschaft erfahren, in der die natürlichen Elemente Wald, Wasser, Höhen und Nie- derungen seit dem 17. Jahrhun- dert verschönert und nutzbar gemacht wurden. Der Rundgang mit Gartenhistorikerin Marle- ne Zedelius beginnt um 14.30 Uhr an der Wasserburg Rindern (Wasserburgallee 120) und führt dann über die Eichenallee Rich- tung Elsenbusch Park. Über die Querachse geht es weiter zum Moritzkanal, von dem man den schönen Blick auf das Amphi- theater genießen kann. Durch den Forstgarten und über den Rindernschen Deich wird nach 90 Minuten der Ausgangspunkt wieder erreicht. Die Teilnahme kostet fünf Euro, um Anmel- dung bei der Touristinfo, Telefon 02821/ 895090, wird gebeten.

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KONTAKT

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Mittwoch 9. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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KRANENBURG. Nicht immer ist der letzte Schultag etwas Schönes – vor allem dann nicht, wenn es der letzte Tag für die Schule ist.

Manchmal schmerzt das Zuse- hen. Man möchte nicht dabeisein müssen. Herbert Lenz steht auf dem Vordach der Hanna Heiber Schule in Kranenburg. Er hat zwei leere Flaschen in der Hand.

Das Bild: Ein Symbol. Die Hanna Heiber Schule hat fertig. Flasche leer. Unten auf dem Schulhof ste- hen 111 Schüler in einem Kreis und singen.

„So nehmt denn Abschied, un- gewiss ist alle Wiederkehr. Die Zukunft liegt in Finsternis und macht das Herz uns schwer.“

Es ist der letzte Schultag vor den Sommerferien. Außentem- peratur: 28 Grad. Wenn man nicht sitzengeblieben ist, sollte das Herz Luftsprünge machen.

Eigentlich.

„Der Himmel wölbt sich übers Land, ade, auf Wiederseh‘n. Wir ruhen all in Gottes Hand, lebt wohl auf Wiederseh’n.“

Irgendwie ist das hier nicht lustig. „Wie fühlt man sich an einem solchen Tag?“, frage ich Herbert Lenz. Gerade noch hat er auf die Frage nach seinem Namen gesagt „Lenz – Lenz wie Frühling“. Ich denke: Hier passt nichts zusammen an diesem wunderschönen Sommertag.

„Wie fühlt sich das heute an?“, versuche ich es nochmal. „Ich weiß es nicht“, sagt Lenz. Ein rat- loses Gesicht. Keine Verzweiflung – eher schon stilles Resignieren.

„Vielleicht weiß man sowas erst nach ein paar Tagen“, sage ich.

„Kann sein“, sagt Lenz.

„So nehmt denn Abschied, schließt den Kreis, das Leben ist ein Spiel. Und wer es recht zu spielen weiß, gelangt ans große Ziel.“

Der Text klingt irgendwie nach: Wer alles richtig macht, der hat das Leben auf seiner Sei- te. Heute und hier ist kein Platz für Weisheiten dieser Art. Das hier ist Anschauungsunterricht zum Thema Untergang. Bernd Rütten ist seit vier Minuten Ex- Schulleiter. Seit 1995 hatte er den Job, der kein Job war. „Fühlen Sie sich im Stich gelassen?“ Das „Ja“

kommt ohne Verzögerung. Der Kampf um die Schule hat lange gedauert. Rütten hat viel vor- geschlagen. „Vieles ist“, sagt er,

„nicht gehört worden.“

Herbert Lenz blickt vom Vor- dach auf den Kreis der Schüler.

„Tut‘s weh?“ „Ich bin seit 1975 bei der Gemeinde. Am 22. De- zember 1975 haben wir das Hallenbad eröffnet. Ich war von Anfang an dabei – bis zum En- de.“ Das Ende kam im Juni 1991.

Danach: Die Schule. Jetzt: Wie- der ein Ende. „Wo gehen Sie als nächstes hin“, fragt einer halb im

Scherz und spürt erst dann den doppelten Boden der Frage.

„Damals war es schlimmer“, sagt Lenz. Aber er weiß ja auch noch nicht, wie es sich morgen anfühlen wird. Oder übermor- gen.

„Der Himmel wölbt sich übers Land, ade, auf Wiederseh‘n. Wir ruhen all in Gottes Hand, lebt wohl auf Wiederseh‘n.“

Das Lied auf dem Hof ist verebbt. Ex-Schulleiter Bernd Rütten greift zum Mikrofon.

„Liebe Schülerinnen und Schü- ler“, sagt er und man kann den Kloß in seinem Hals mit Händen greifen. „Liebe Schülerinnen und Schüler ...“ Die Trauer kratzt an den Stimmbändern. Rütten fängt sich. Die Stimme wird wieder fest.

„Liebe Schülerinnen und Schüler: Wir, das Kollegium [zwölf Lehrer haben sich zuletzt um die Schüler gekümmert] und ich, möchten uns bei euch be- danken.“ 111 stehen im Rund.

111 erleben einen letzten Schul- tag, der – so oder so – historische Dimensionen hat. Rütten hat vorher im Interview gesagt: „Ich werde keine Schule mehr leiten.“

Er geht als Dozent an die Uni nach Duisburg. Was heute zu Ende geht, hat lange vorher be- gonnen.

Es gibt Dinge, von denen man weiß, dass sie passieren.

Hunderte Male hat der Kopf sie durchgespielt. Dann zeigt die Realität, dass Fassungslosig- keit eigene Maßstäbe setzt. Man sollte Entscheidern Freikarten für solche Veranstaltungen schi- cken. Natürlich würden sie nicht kommen. Niemand möchte mit Verlierern angetroffen werden.

Natürlich gibt es keine Verlierer.

Alles wird doch besser. Das kennt man. „Künftig sind Sie nicht mehr darauf angewiesen, dass

jemand Ihre Pakete nachhau- se bringt. Sie holen Sie einfach selbst – wann immer Sie wollen.“

So wird heutzutage Optimierung erklärt.

Die Gemeinde hat nun kei- ne weiterführende Schule mehr.

„Die künftigen Zehner gehen nach Rindern“, sagt Rütten, die Achter und Neuner kommen nach Kellen. Das Leben geht weiter. Die Schule auch. Mit den Schulen ist es wie mit den Geschäften: Die kleinen müssen aufgeben. Die Kirchen werden im Dorf gelassen. Aber wer geht hin?

Aus der Hanna Heiber Schule soll, wenn die neuen Ideen fruch- ten, in zwei Jahren vielleicht eine private Realschule werden, die dann einen neuen Namen tra- gen wird: Euregio Realschule.

Gutachter haben ihre Meinung gesagt und sehen gute Chancen.

Das war vor nicht allzu langer Zeit auch bei der Hanna Heiber Schule der Fall. Es gab Gutach- ten. Es gab Hoffnungen. Es gab Energien. Was jetzt noch an En- ergie vorhanden ist, reicht, um den Schlüssel ein letztes Mal im Schloss zu drehen. Sollte die Sa- che mit der Realschule klappen, werden auch die zur Eröffnung kommen, die die Schließung jetzt lieber nicht miterleben.

Hans Rühl war von 1982 bis 1995 Rektor der Kranenburger Hauptschule. „An der Hanna Heiber Schule“, ist Rühl sicher,

„ist gute Arbeit geleistet wor- den.“ Trotzdem sprach das An- meldeverhalten der Eltern zuletzt eine andere Sprache. Bürgermei- ster Günter Steins hatte noch im April erklärt, die Gemeinde als Schulträger habe keine andere Möglichkeit gehabt als die Schule zu schließen.

So hätten sich 2013 von den Schülern, die die vierte Klasse

der Kranenburger Grundschule verließen, 37 auf einem Gym- nasium angemeldet, 17 auf der Realschule, 18 auf der Gesamt- schule und nur 13 hätten sich für die Sekundarschule entschieden.

Auch im Jahr davor habe es nur 17 Anmeldungen gegeben. Hans Rühl, der die Schließung seiner ehemaligen Hauptschule im Ru- hestand erlebt, kennt dennoch das Gefühl: 1968 habe ich bei der Schulreform miterlebt, wie die katholische Volksschule ge- schlossen wurde, wo ich ein Jahr lang das Amt des Konrektors aus- geübt habe. Am Ende gilt: Einem abgefahrenen Zug sollte man nicht hinterherlaufen.“

Das Internet ist langsamer als man denkt. http://www.kle.

nw.schule.de/hanna-heiber- schule/schulleben.html ist noch auf Sendung. Es finden sich Fo- tos der Redaktion der Schülerzei- tung „ha-hei-express“. „Unsere Redaktion trifft sich jeden Don- nerstag nach dem Unterricht, um an der neuen Schülerzeitung zu arbeiten“, steht da.

Auch die Schulordnung gibt es noch. „Alle am Unterricht Beteiligten haben ein Recht auf erfolgreiches Lernen und Ar- beiten. Dafür müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Die Atmosphäre ist freundlich und entspannt. Alle gehen respekt- voll miteinander um. Niemand hat Angst, vor wem auch immer.

Konflikte werden ohne Gewalt gelöst.“

Ein letztes Bild – vielleicht ein Zeugnis. Klaudia Glinka kommt vorbei. „Darf ich dein Zeugnis fotografieren?“ „Warum nicht?“

Das Ende (nach 41 Jahren) ist in der Tat friedlich. So schnell geht Geschichte. Sie macht eine Adresse zum Kommentar: Han- na Heiber Schule, Galgensteg.

Heiner Frost

Das Ende vom Lied

Die hanna heiber Schule in Kranenburg erlebte den letzten Schultag

Herbert Lenz hat schon das Ende des Kranenburger Hallenbades miterlebt. NN-Foto: hF

Mit der offiziellen Städtepartnerschaft haben die Stadt Kleve und die Gemeinde Ameland eine lange Freundschaft besiegelt. Bürger- meister Theo Brauer, selbst ehemaliger Lagerleiter und großer Ameland-Fan, und Bürgermeister Albert de Hoop hatten die Partnerschaft im Sommer 2012 beschlossen. Ideengeber war Helmut Vehreschild, der betonte, er habe in Theo Brauer „den idealen Verbündeten“ gefunden. In der vergangenen Woche reiste nun die Klever Delegation auf die Insel, um die Urkunde zu unterzeichnen. Brauer: „Die Partnerschaft ist nur der

Anfang.“ Nun gelte es, sie mit Leben zu füllen. NN-Foto: charly Stoffels

Bürgermeister hat Sprechstunde

KRANENBURG. Der Bürger- meister der Gemeinde Kranen- burg, Günter Steins, wird am Mittwoch, 23. Juli, in der Zeit von 14 Uhr bis 16 Uhr wieder in einer Bürgermeistersprechstunde den Bürgern zur Verfügung stehen und für die Belange der Einzel- nen ein offenes Ohr haben.

Diese Bürgersprechstunde fin- det im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt. Des weiteren können wich- tige Informationen jeder Art –Beschwerden, Verbesserungs- vorschläge und dergleichen je- derzeit dem Bürgermeister über nachfolgend genannte eMail Ad- resse übermittelt werden: buer- germeister@kranenburg.de.

Praktikumstage im Finanzamt

KLEVE. Um den Jugendlichen einen Einblick in den Beruf des Finanzbeamten zu geben, bietet das Finanzamt Kleve auch in die- sem Jahr wieder allen interessier- ten Schülern und Schülerinnen, die im Jahr 2015 die Fachober- schulreife (Schüler der Klasse 9 oder erstes Jahr der Höheren Handelsschule), das Abitur er- werben (Schüler der Klassen 11 und 12) die Teilnahme an einem Praktikumstag an. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr lernen die Jugend- lichen nach einer allgemeinen Einführung verschiedene Stellen im Haus kennen und erfahren ei- niges Wissenswerte über die Ar- beit im Finanzamt. Nachmittags wird der Ausbildungsgang sowie das Bewerbungsverfahren vorge- stellt; hierzu sind auch die Eltern willkommen. Über die Teilnah- me erhalten die Jugendlichen ei- ne Praktikumsbescheinigung.

Die Praktikumstage werden am 18. und 19. August stattfin- den. Das Finanzamt bittet um ei- ne entsprechende Anmeldung im Internet unter www.finanzamt- kleve.de („Praktikumstag: Was geht ab im Finanzamt?“).

15 „Innovationen querfeldein“

NIEDERRHEIN. Neues Wett- bewerbsjahr, neues Jahresthema, einhundert frisch gekürte Preis- träger: Die siegreichen Projekte des Wettbewerbs „Ausgezeichne- te Orte im Land der Ideen“ 2014 stehen fest. Über rund 1.000 Bewerbungen zum Jahresthema

„Innovationen querfeldein – Ländliche Räume neu gedacht“

durften sich die Initiatoren des Wettbewerbs, die Initiative

„Deutschland – Land der Ideen“

und die Deutsche Bank, freuen.

In der Kategorie „Wissenschaft“

wurde das Forschungsprojekt

„Smart Villages“ der Hochschule Rhein-Waal ausgezeichnet – Stu- denten machten den Ort Grieth zu ihrem Feldlabor und erforsch- ten, wie sterbende Orte ihre Zu- kunft sichern können. Unterneh- men, Vereine, Forschungsein- richtungen und Verbände hat- ten bis Ende April ihre Projekte eingereicht, die einen positiven Beitrag zur Gestaltung ländlicher Räume und Regionen liefern und sie fit für die Zukunft ma- chen. Die Wettbewerbsjury, die von einem hochkarätig besetzten Fachbeirat unterstützt wurde, wählte die 100 besten Projekte in den Kategorien Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Umwelt, Bildung und Gesellschaft. „Tref- fender hätte ein Jahresthema Deutschlands regionale Vielfalt gar nicht abbilden können“, so Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzen- der des Vorstands der Deutschen Bank AG. Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deut- schen Industrie, betont: „Ob Breitbandversorgung, Mobilität oder demografischer Wandel:

Die einhundert ‚Ausgezeichneten Orte‘ zeigen eindrucksvoll, dass gute Ideen überall in Deutsch- land entwickelt werden.“

Die Preisverleihung findet im September statt.

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Samstag, 12.07.2014

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Montag, 14.07.2014

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Dienstag, 15.07.2014

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Mittwoch, 16.07.2014

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Stabwechsel zu Maria Verweyen

HASSELT. Heinz Verhaaren hat nach 20-jähriger Tätigkeit als Ortsvorsteher von Hasselt nun den Stab an die neue Ortsvorste- herin, Maria Verweyen, die in der letzten Ratssitzung ernannt wur- de, weitergeleitet. Dies gab er in der zuletzt stattgefundenen Be- sprechung aller Hasselter Vereine bekannt. Zweimal im Jahr tref- fen sich unter Federführung des Ortsvorstehers die Vertreter der Hasselter Vereine, um eine ge- meinsame Koordination der Ak- tivitäten im Dorf abzustimmen.

Verhaaren setzte sich stets für die Belange der Ortschaft Hasselt im Gemeinderat, hier war er 25 Jahre Mitglied, ein. Sein Anliegen war es immer, den Zusammen- halt aller Vereine zu fördern.

Besonders die Jugend lag ihm am Herzen, aber auch am Brauchtum und dem Erhalt der Hasselter Kirmes war er betei- ligt, so unter anderem als Mit- glied der Kirmesfreunde Hasselt.

Die Organisation der jährlichen Kranzniederlegung am Ehren- mal lag in seinen Händen. Drei- ßig Jahre war er im Vorstand des CDU Ortsverbandes Hasselt/

Qualburg/Schneppenbaum tätig.

Nun kann sich Heinz Verhaaren, selber in vielen Vereinen Mit- glied, seinen Hobbys wie Lesen, Radfahren, Kegeln und seinem Garten widmen.

Die Vereinsvertreter bedank- ten sich bei Heinz Verhaaren mit einem kräftigen Applaus für sei- nen Einsatz.

KALKAR. 198 Milligramm Ni- trat pro Liter fanden die Mit- glieder vom VSR-Gewässer- schutz bei ihren Messungen im Juni in einem privat genutzten Brunnen in Kehrum. Weitere Brunnen mit sehr hoher Nitrat- belastung stellten die Gewässer- schützer auch in Altkalkar fest.

Das teilte jetzt Susanne Bareiß- Gülzow vom VSR-Gewässer- schutz.

In über der Hälfte der in die- sem Kalkerer Ortsteil unter- suchten Brunnen lag die Ni- tratkonzentration oberhalb von 100 Milligramm pro Liter. Der Spitzenwert erreichte sogar 160 Milligramm. Nicht nur, dass das Wasser bei so starker Belastung nicht mehr zum Trinken geeignet ist, beim Bewässern im Garten kann es auch zur Nitratanreiche- rung in verschiedenen Gemüse- sorten kommen. Weitere erhöhte Nitratbelastungen stellten die Umweltschützer in Appeldorn mit 86 Milligramm pro Liter, in Niedermörmter mit 79 Mil- ligramm und in Grieth mit 75 Milligramm fest. Insgesamt wur- den bei der Untersuchung das Wasser 32 privat genutzter Brun- nen im Raum Kalkar analysiert.

In über der Hälfte lag die Ni- tratkonzentration oberhalb des Schwellenwertes der deutschen Grundwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter. Die-

sen Wert sollte das Grundwasser in der EU immer einhalten, um eine kostengünstige Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser sicherstellen zu können, so die Gewässerschützer aus Geldern.

Neben dem gesundheitlichen As- pekt darf auch der ökologische nicht vernachlässigt werden. Das mit Nitraten belastete Grund- wasser sickert den Bächen in der Region zu und fließt dann über den Rhein zur Nordsee. Dort wirkt das Nitrat als Dünger und fördert das Algenwachstum. Ei- nen Überblick liefert die Nitrat- karte der Gewässerschützer. Sie ist auf der Homepage unter www.

vsrgewässerschutz.de/15.html dargestellt. Die Umweltschüt- zer werden weitere Messungen durchführen. Brunnennutzer, die sich beteiligen möchten, er- reichen die Gewässerschützer freitags zwischen 9 und 12 Uhr unter Telefon 02831/ 976523.

Harald Gülzow vom VSR-Ge- wässerschutz bei einer Untersu- chung im Labormobil. Foto: privat

Hohe Nitratbelastung in Brunnen festgestellt

VSR-Gewässerschutz untersuchte in Kalkar

Bürgermeister Theo Brauer ver- abschiedete nach der konstitu- ierenden Ratssitzung 15 Stadt- verordnete, die in dieser Legis- laturperiode nicht mehr im Rat der Stadt tätig sein werden. Im Rahmen eines Empfangs sprach er Brigitte Angenendt, Derk Der- ksen, Hans-Albert Fischer, Jörg Fleskes, Alexander Frantz, Sieg- bert Garisch, Günter Gottfried, Josef Kanders, Friederike Kep- ser, Sebastian Kersten, Annette

Kröll, Erwin Kuypers, Dr. Artur Leenders, Jürgen Schweers, und Rainer Severin Dank und Aner- kennung für ihren Einsatz zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kleve sowie für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit aus. Ein beson- derer Dank galt den stellvertre- tenden Bürgermeistern Heinz- Joachim Schmidt, Dr. Artur Leenders und Josef Gietemann für ihr Engagement. Eine be-

sondere Ehrung erfuhren sieben Stadtverordnete, die auf eine 30-, 25- und 20-jährige Ratstätigkeit zurückblicken können: Günter Gottfried (30 Jahre), Hans-Al- bert Fischer (25 Jahre), Friede- rike Kepser (25 Jahre), Friedrich Teigelkötter (25 Jahre), Udo Janssen (20 Jahre), Edmund Ri- cken (20 Jahre), Heinz-Joachim Schmidt (20 Jahre). Bürgermei- ster Theo Brauer blickt auf eine 25-jährige Ratstätigkeit zurück.

Jubilarehrung und Verabschiedung von Ratsmitgliedern

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MITTWOCH 9. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 15. Juli 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

haekeLgarn

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

KLEVE. Die Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und der Hochschule Rhein-Waal sei „auf einem guten Weg, es gibt noch Luft nach oben“, sagt Prof. Dr. Marie-Louise Klotz, die Präsidentin der HRW. Um weiter voranzuschreiten, sei der Hochschulpreis der Kreis Kle- ver Wirtschaftsförderung „eine tolle Sache“, findet Klotz. Die Bewerbungsphase für die dritte Auflage des Preises hat begon- nen.

Neun Bewerber aus dem Kreis Kleve mit Kooperationspro- jekten zwischen regionaler Wirt- schaft und der Hochschule gab es im vergangenen Jahr – eine Zahl,

„mit der wir recht zufrieden wa- ren“, sagt Kreiswirtschaftsförde- rer Hans-Josef Kuypers. „So eine Liebe muss ja auch wachsen.“

Dies sei absolut der Fall, versi- chert Klotz, der Hochschulpreis sei bei der Professorenschaft der HRW angekommen. Dabei gehe es nicht nur um die finanzielle Unterstützung – drei Preisträger werden mit insgesamt 15.000 Eu- ro bedacht. „Der Preis wird viel- mehr auch als Anerkennung für regionalen und wirtschaftsnahen Praxisbezug gesehen“, sagt Klotz.

„Er hilft bei künftigen Kontakten mit Unternehmen.“ Dies bestä-

tigen die Vertreter der Sparkas- sen und Volksbanken im Kreis, die den Preis fördern. Thomas Müller von der Verbandsspar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze sagt:

„Wir sind überzeugt, dass man eine gute Verbindung zwischen Hochschule und Praxis haben muss. Dass wir den Preis unter- stützen, ist ein klares Bekenntnis zur Hochschule.“

Horst Balkmann (Sparkasse Emmerich-Rees) sieht im Preis auch eine Möglichkeit, „die Wirtschaft zu unterstützen“ und die „Unternehmen zu stärken“.

Für Johannes Janhsen von der Volksbank an der Nier steht fest:

„Die Unternehmen brauchen gu- te Mitarbeiter, die es auch an der Hochschule zu finden gilt. Dazu möchten wir ebenfalls einen Bei- trag leisten.“ Die Bewerbungen können bis zum 15. September bei der Kreis-WfG, Hoffmanna- llee 55, in Kleve sowie e-Mail an info@wfg-kreis-kleve.de einge- reicht werden.

Bewerbungsunterlagen Die Unterlagen gibt es dort und unter www.wfg-kreis-kleve.

de als Download. Die Preisver- leihung findet im Rahmen des

„Forum Kreis Kleve“ am 29. Ok- tober im Bürgerhaus Rees statt.

Aufgerufen zur Teilnahme sind alle Firmen, die Projekte mit der HRW gestartet oder abgeschlos- sen haben.

Vorschlagsberechtigt sind ne- ben den Projektteilnehmern die Unternehmen, Institutionen und private Dritte mit Unterneh- mens- oder Wohnsitz im Kreis Kleve. Ein siebenköpfige Jury entscheidet über die drei Preis- träger. Michael Bühs

Austausch zwischen Hochschule und Wirtschaft fördern

Bewerbungsphase für den 3. Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hat begonnen

Die Initiatoren, Sponsoren und letztjährigen Preisträger des Hochschulpreises der Kreis Klever Wirt-

schaftsförderung. NN-Foto: MB

Wenn qualifizierter Trainernach- wuchs im Fußball knapp wird, helfen Schulen am Niederrhein und die Commerzbank in Kleve gerne nach. Der DFB hat mit Un- terstützung der Commerzbank als Projektpartner die Initiative DFB-Junior-Coach zur Nach- wuchsförderung gestartet.

Der Junior-Coach bildet eine neue Säule innerhalb der DFB- Qualifizierungsoffensive und ermöglicht den Einstieg in die lizenzierte Trainertätigkeit. Ziele des Projekts sind sowohl die Si- cherung des Trainernachwuchses in Deutschland als auch die För- derung des Ehrenamtes.

22 fußballbegeisterte Schüler ab 15 Jahren, der UNESCO- Schule Kamp-Lintfort und der

Realschule Rheinberg wurden, begleitet durch den Landesver- band, direkt an der Schule der Jugendlichen zum DFB-Junior- Coach ausgebildet. Zum erfolg- reichen Abschluss erhielten die jungen Nachwuchstrainer ein offizielles Zertifikat. Damit ge- hören sie zu den Ersten in ganz Deutschland. Christian Bolder, Filialdirektor der Commerzbank Kleve überreichte den Junior Coaches darüber hinaus eine Erstausrüstung mit Trillerpfeife, T-Shirt, USB-Stick und Fußbäl- len. „Neben dem Einstieg in die Trainerlaufbahn unterstützen wir die Nachwuchscoaches auch in ihrem beruflichen Werdegang, beispielsweise mit Bewerbertrai- nings oder Schülerpraktika in

unseren Filialen.“

In den rund 40-stündigen Theo- rie- und Praxiseinheiten, wurde viel Wert auf die Persönlichkeits- entwicklung und soziale Kom- petenz gelegt. So stand neben sportspezifischem Wissen, die Vermittlung von Kommunika- tionsfähigkeit, Teamgeist aber auch von Konfliktlösungspoten- tial im Vordergrund.

In den kommenden Jahren sol- len mit diesem Projekt insgesamt 20.000 Schüler in ganz Deutsch- land direkt an ihren Schulen zu jungen Fußballtrainern ausge- bildet werden. Das Projekt wird von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach als Schirmherr sowie von Bundestrainer Joachim Löw als Pate begleitet. Foto: privat

Von der Schulbank zur Trainerbank

NIEDERRHEIN. Fahrgäste des Niers-Express (RE 10) müssen Einschränkungen hinnehmen:

Aufgrund von Bauarbeiten der Deutschen Bahn entfällt bis zum 26. September der Halt Krefeld-Oppum in Fahrtrich- tung Kleve. Reisenden steht ein Ersatzverkehr zur Verfügung.

Der Zugverkehr in Richtung Düsseldorf ist von der Baumaß- nahme nicht betroffen.

Während der gesamten Maß- nahme ist für Reisende von bzw.

nach Krefeld-Oppum ein Um- stieg in Krefeld Hbf notwendig.

Montags bis freitags in der Zeit von 5.30 Uhr bis 19 Uhr steht Reisenden aus Krefeld-Oppum nach Krefeld Hbf die Regional- bahnlinie RB 33 als Alternative zur Verfügung. Fahrgäste mit dem Ziel Krefeld-Oppum kön- nen von Krefeld Hbf auf die Bus- linie 57 der Stadtwerke Krefeld (SWK) ausweichen. In Tages- randlage sowie am Wochenende steht den Fahrgästen ein Ersatz-

verkehr mit Bussen zwischen Krefeld-Oppum und Krefeld Hbf zur Verfügung.

Ersatzhaltestellen

Dabei sind die Ersatzbuszeiten die Zugverbindungen des RE 10 in Richtung Kleve angepasst, da- mit in Krefeld Hbf ein direkter Anschluss besteht. Es sind Er- satzhaltestellen eingerichtet. In Krefeld-Oppum: Bushaltestelle

„Oppum Bf Nord“ an der „Werk- stättenstraße“. Am Krefeld Hbf:

Bushaltestelle „Sonderfahrten“

auf der „Kölner Str.“ (nur An- kunft); Abfahrt von Haltestellte

„Hauptbahnhof Süd“.

Fahrgäste finden die Ersatz- fahrpläne in den Zügen der NordWestBahn, den Reisezen- tren und -agenturen, und im In- ternet unter www.nordwestbahn.

de. Aktuelle Hinweise zu Fahr- plänen und Echtzeitinformati- onen der NordWestBahn erhal- ten Reisende mobil unter mobil.

vrr.de.

Während Bauarbeiten

kein Halt in Krefeld-Oppum

Niers-Express-Fahrgäste steigen in Krefeld HBF um

Strelitzie für die Hochschule

KLEVE. Der Kreisverband Er- werbsgartenbau Kleve „Nord“

überreichte Professor Gebauer von der Hochschule Rhein Waal eine Strelitzie aus dem Garten- baubetrieb Theo Boeckstegers (Bedburg-Hau). Angeregt von Berichten zur Forschungstätig- keit der Hochschule Rhein Waal zum Thema „Lotuseffekt“, er- kundigte sich der Kreisverband im Auftrag des Gärtners, ob für die Forschungsarbeit Interesse an einer Strelitzie besteht. Bei dieser Pflanze, die ursprünglich im süd- lichen Afrika beheimatet ist, zeigt sich auch der, als Lotuseffekt be- kannte, Wasser-Perleffekt auf den Blättern. Nach Übergabe der Pflanze wird also in Zukunft eine Strelitzie die Pflanzensammlung im Klimahaus der Hochschu- le bereichern und dort in For- schung und Lehre Verwendung finden. Nach der Übergabe der Pflanze wurde der Vorstand von Gebauer durch das Klimahaus geführt. Als Abschluss fand noch ein Austausch zu Fachthemen und Möglichkeiten der Zusam- menarbeit statt.

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MITTWOCH 9. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KLEVE. Für die beiden L-Grup- pen des Vereins für Voltigier- sport Kleve stand die Reise zum C-Team-Cup nach Hohenha- meln bei Hannover an.

Das bundesweite Turnier gilt als Deutsche Meisterschaft unter den L-Gruppen. Jeder Landes- verband aus Deutschland sendet die stärksten Gruppen der Lei- stungsklasse. Für das Rheinland durften in diesem Jahr die bei- den Klever Gruppen um Laura Gendritzki und Birte Schoofs mit ihren Pferden Mr. Balou und Felix B sowie der Voltigierer des 4. Teams Judith Lamers, Jessica Schick, Linda van der Molen, Hannah Wolf, Franka Verweyen, Eva Pruys, Sabrina Perau, Karen Jäger und Vanessa Bonnet und die Voltigierer des 5. Teams Ann- Cathrin Abbing, Katrin Messink, Imke Bremer, Julia und Sophia Ketz, Enya-Sophie Jansen, Lau- ra Heyermann, Marlene Ger- ritzen und Lena Bong, an den

Start gehen. Das Team aus Hil- den wurde ebenfalls nominiert.

Am Freitagnachmittag stand die Verfassungsprüfung für die bei-

den Klever Pferde auf dem Pro- gramm, welche beide problemlos passierten. Am Samstagvormit- tag standen die ersten Pflichtum-

läufe an. Beide Teams konnten saubere Durchgänge zeigen und auch Felix und Balou zeigten sehr gute Leistungen. Frei unter dem

Motto dabei sein ist alles, lief die fünfte Mannschaft am Samstag- mittag zur Kür ein. Der erst sie- benjährige Rheinländer Wallach Felix präsentiert sich dieses Jahr in seiner ersten Gruppensaison.

Die Mädels um Birte Schoofs zeigten eine saubere, harmo- nische Kür und strahlten beim verlassen des Zirkels. Ziemlich zufrieden wurde das Team mit einer Kürnote von 5,641 belohnt.

Nach Pflicht und Kür wurde die 5. Klever Mannschaft 6. in ihrem Block mit einer Wertnote von 5,375.Auch die 4. Mannschaft be- wies Nerven und turnte auf dem zwölfjährigen Trakehner Wallach Balou eine ausdrucksstarke und tolle Kür. Trainerin und Longen- führerin Laura Gendritzki war sehr zufrieden mit der Leistung ihrer Truppe.

Balou gilt schon als „alter Hase“ im Voltigiergeschäft und glänzte somit mit seiner Routi- ne. In der starken dritten Abtei-

lung erhielten die Klever für ih- re Kür eine 5,770. Und belegten somit nach Pflicht und Kür den 6. Platz ihrer Abteilung mit einer Wertnoten von 5,581. Sichtlich zufrieden mit ihren Voltigierern und Pferden blicken Laura Ge- ndritzki und Birte Schoofs auf ein tolles Wochenende mit vielen neuen Erfahrungen und einer super Stimmung zurück. Auch wenn der Finaleinzug für den Sonntag nur für die besten zwölf Gruppen bestimmt war, können beide Klever Mannschaften nach ihren erst dritten Starts in der Leistungsklasse L stolz auf Platz 16. (Kleve 4) und 17. (Kleve 5) von ursprünglich 30 Gruppen zurück blicken. In der feierlichen Siegerehrung erhielt Felix B so- gar noch einen extra Preis für das drittbeste Pferd in der seiner Abteilung. Ein großer Dank geht auch an die fleißigen Helfer Tan- ja Koenen, Lena Küsters, Bärbel Brüx und Sina Laureen Jansen.

Anmelden für Klever Citylauf

KLEVE. Am Samstag, 6. Septem- ber, veranstaltet der LV Marathon Kleve den 23. Klever Citylauf in der Innenstadt. Die Vorbe- reitungen haben begonnen und die Vereinsmitglieder werden keine Mühen scheuen, um auch das diesjährige Laufspektakel zu einem unvergessenen Erlebnis werden zu lassen. Selbstverständ- lich bekommt jeder Teilnehmer ein neu entworfenes T-Shirt/

Funktionsshirt.

Neben den bereits bekannten Läufen wird in diesem Jahr au- ßerdem wieder ein Staffellauf an- geboten. Dieser ist im Hauptlauf integriert – vier Läufer bilden ei- ne Staffel und absolvieren jeweils eine Laufrunde.

Der LV Marathon präsentiert sich sowohl über die vereinseige- ne Homepage www.lvmarathon- kleve.de als auch über Facebook.

com/klevercitylauf. In der Ru- brik „Klever Citylauf“ befindet sich die Ausschreibung für die Laufveranstaltung in der Klever Innenstand am 6. September.

Mit Mr. Balou und Felix B in Hohenhameln am Start

Klever Voltigierer beim C-Team-Cup: Platzierungen im Mittelfeld und eine Auszeichnung für den Rheinländer-Wallach

Die Klever Voltigierer beim C-Team-Cup. Foto: privat

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Mittwoch 9. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Privatanleger entdecken den Zweitmarkt für sich

Verkauf von geschlossenen Fonds vor dem Laufzeitende immer beliebter

Geschlossene Fonds – z.B. Immo- bilien- oder Schiffsfonds – haben zumeist Laufzeiten von 10 bis 15 Jahren. Wer Anteile an einem sol- chen Fonds hält, hat sich oft ganz bewusst für eine langfristige Geld- anlage mit guter Rendite entschie- den. Doch was, wenn man entgegen seiner Erwartungen schon viel früher auf das angelegte Vermögen zugreifen möchte? Wo finden sich Interessenten für die Beteiligung?

Und wie kann man sicherstellen, dass ein Kauf zu marktgerechten Konditionen geschieht?

Die Antwort liefert der Zweit- markt für geschlossene Fonds. Er führt Käufer und Verkäufer zusam- men und besticht durch sein großes Angebot nachweislich ertragrei- cher Sachwerte. Ein Grund, warum sich der Zweitmarkt auch bei Pri- vatanlegern immer größerer Be- liebtheit erfreut – und die setzen so- wohl beim Kauf als auch beim Ver- kauf von Vermögensanlagen auf professionelle und erfahrene Fach- leute. Die Deutsche Zweitmarkt AG ist bereits seit fast zehn Jahren als unabhängiger Vermittler auf dem Zweitmarkt für geschlossene Fonds tätig.

Mit mehr als 35.000 Kursen aus allen Anlageklassen ist die Deut- sche Zweitmarkt AG eine der größ-

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Die Nachbarschaft Steenpad fei- ert das 60-jährige Bestehen ihrer Straße. Die Siedlung entstand im Jahre 1953. Die Gemeinde Kellen wollte für kinderreiche Familien Wohnraum schaffen.

Also wurde das Gelände von der Gemeinde erschlossen und die zukünftigen Bauherren wurden mit günstigen Krediten unter- stützt. Es sollten Doppelhäuser entstehen für jeweils vier Fami- lien, ein Haus für zwei Familien.

Die Siedlung erstreckt sich vom Hohen Weg bis Köstersweg in Kellen. Die Bauherren sollten die Möglichkeit haben, die Oberge- schosswohnungen zu vermieten, um die Finanzierung zu erleich-

tern. Des weiteren sollte jeder Bauherr soviel Eigenleistung mit einbringen, wie es ihm möglich war. Das besondere jedoch war, das alle Häuser gleichzeitig ge- baut wurden und keiner wusste, welche Haushälfte ihm später gehören würde. Dadurch sollte sichergestellt werden, das die Ei- genleistungen an allen Häusern mit der gleichen Sorgfalt ausge- führt wurden. Nach Fertigstel- lung der Häuser wurden diese dann per Losverfahren an die Ei- gentümer übergeben. Durch die gemeinsame Arbeit an den Häu- sern lernten sich die zukünftigen Hausherren sehr gut kennen. Es entstand schnell eine Nachbar-

schafts-Gemeinschaft wie es sie in dieser Form selten gegeben hat und wo fast 60 Kinder ihr Zuhau- se hatten.

In den späteren Jahren gab es immer wieder schöne Anlässe, dieses Gemeinschaftsgefühl zu stärken und wach zu halten. So wurde bei Familienfesten durch die Nachbarschaft das Haus oder sogar die ganze Straße ge- schmückt. Dabei wurde natür- lich auch gerne und viel gefeiert.

Das jährliche schmücken der Häuser in der Weihnachtszeit ist das äußere Zeichen für diesen Zusammenhalt. Nach und nach übernahmen vielfach die näch- ste Generation die Häuser, wobei

man sich ja aus Kindertagen be- stens kannte und somit der Zu- sammenhalt fortbestand.

In den letzten Jahren wurden an der Straße weitere Eigenheime errichtet, deren Bewohner in den Kreis der Nachbarn eingebunden wurden. In Kürze wird sich die Nachbarschaft durch zwei große Neubauten und entsprechenden Zuzug weiter verändern. Es wä- re schön, wenn die neuen An- wohner mit in die Gemeinschaft aufgenommen würden und sich in der Straße und Nachbarschaft Steenpad wohlfühlen könnten.

Mit einem Festtag haben die Nachbarn ihre 60-jährige Ge- meinschaft ausgiebig gefeiert.

Nachbarschaft feierte 60-jähriges Bestehen

ZYFFLICH. Vom Freitag, 11., bis zum Montag,14. Juli, wird in Zy- fflich Kirmes gefeiert.

Neben dem normalen Kirme- sprogramm der diesjährigen Zy- fflicher Kirmes gibt es am Sams- tag, 12. Juli einen besonderen Leckerbissen für alle Tanz- und Musikbegeisterten: Unter dem Motto „Dancing in the night“

konnte erstmalig die niederlän- dische Top-Live-Band Amber Roots für diesen Abend ver- pflichtet werden. Die elfköpfige Formation aus den benachbarten Niederlanden (unter anderem mit drei Sängerinnen und Blä- sersatz) steht für herausragende Funk-, Soul-, Disco-, Pop- und

Tanzmusik sowohl aus vergan- genen Tagen als auch aus den aktuellen Charts. Damit dürfe jedermanns Musikgeschmack getroffen werden.

Das weitere Programm der Zy- fflicher Kirmes: Freitag 11. Juli, 20 Uhr: After-Abi-Party mit DJ HGO; Sonntag, 13 Juli, ab 13 Uhr Festmesse mit dem Chor „Vox Virorum“ und anschließendem Dämmerschoppen mit dem Mu- sikverein Zyfflich und DJ HGO;

Montag 14. Juli, 18 Uhr: Schüt- zenumzug mit Proklamation des neuen Königpaares Marco und Marieke Egbertzen auf dem Dorfplatz. Ab 20 Uhr Krönungs- ball mit „Sackers und Band“.

„Amber Roots“ spielen zur Zyfflicher Kirmes auf

Von der After-Abi-Party bis zum Krönungsball

Marco Egbertzen holte sich die Königswürde und Andre- as Verhoeven ist neuer Kaiser im Storchendorf Zyfflich. Nach einem spannenden Schießwett- streit wurde Marco mit dem 66.

Schuss Schützenkönig. Das neue Königspaar wird zur Zyfflicher Kirmes, vom 11. bis zum 14. Juli vor dem Krönungsball während einer feierlichen Zeremonie auf

dem Dorfplatz inthronisiert.

Jugendprinzessin wurde Victo- ria Polm und Schülerprinzes- sin wurde Wiebke Janssen. Ihre Preisverteilung findet bereits am 13. Juli, vor der Kinderkirmes, statt. König Marco Egbertzen wählte seine Frau Marieke zur Königin. Mit dabei die Kinder Zara und Jacco.

Foto: privat

Zyfflich hat einen neuen König

Königin Christina I. regiert den BSV Brienen-Wardhausen 1921.

Bereits im Mai sicherte sich Chri- stina Lohan die Königswürde.

Sie regiert nun zusammen mit Prinzengemahl Rene I. für ein Jahr die Bürgerschützen. Unter- stützung bekommt sie dabei von

dem Prinzenpaar Max I. und Pia I.. Die Proklamation fand wäh- rend des Schützenfestes auf der Spoy statt. Der erste offizielle Auftritt wird die Eröffnung der Klever Kirmes sein, an der der Verein gemeinsam mit seinen Oberhäuptern teilnehmen wird.

Christina I. regiert

Gilles neues Ehrenmitglied

KELLEN. Auch in diesem Jahr ließen es sich viele Kellener nicht nehmen, das Sommerfest im Naturpark zu besuchen. Einige Regenschauer konnten die gute Stimmung nicht trüben, so dass ausgiebig gefeiert wurde. Ein jeder, egal ob groß oder klein, kam wieder voll auf seine Ko- sten. Umrahmt vom gleichzeitig veranstalteten Kinder- und Kr- amtrödelmarkt lud der 1. Vorsit- zende Willi Fischer die Besucher ein, bei gemütlicher Atmosphäre einige Stunden im Park zu ver- weilen. Für die Kinder wurde wieder eine Spielerunde mit tol- len Preisen organisiert. Beim be- liebten Schätzspiel haben in die- sem Jahr bei Erwachsenen Mo- nika Terwiehl, Susan Pluta und bei den Kindern Lynn Fischer, Marian Jaspers und Johanna Pi- ron gewonnen. Der Auftritt der Maria-Reymer-Volkstanzgruppe aus Rindern sorgte für gute Un- terhaltung. Ein besonderer Dank wurde Winfried Gilles. dem lang- jährigen Pressewart des Vereins ausgesprochen, er wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

Im nächsten Jahr feiert der Naturpark Kellen bereits sein 30-jähriges Bestehen.

KURZ & KNAPP

Dennis I. neuer Prinz der Schützen

MATERBORN. Die Jugend des Schützenverein 1953 Materborn traf sich zum Prinzen-Schießen.

Unter großer Anteilnahme der Schützenfamilie kämpften Ba- stian, Dennis, Nico, Nils, Ole und Rene mit sichtlichem Ehr- geiz um die Prinzenwürde. Der Vogel wurde von ihnen wie folgt zerlegt: Kopf - Nico Hentrey, rechter Flügel - Dennis Köster, linker Flügel - Ole Dey, Schwanz - Nils Dey. Der harte und faire Kampf wurde schließ- lich von Dennis Köster beendet.

Am 16. August, beim gemein- samen Krönungsball der MSG 2006 und des SV 1953 Mater- born, wird Prinz Ole II. die Prin- zenwürde an Dennis I. überge- ben.

Mundart-Treffen: Der Arbeits- kreis Mundart im Kellener Hei- mat- und Kulturverein Cellina lädt zum nächsten Treffen ein.

Dabei sollen Geschichten und Erzählungen rund um Kirmesge- schehen – natürlich op platt – im Mittelpunkt des Abends stehen.

Die Veranstaltung findet statt am Montag, 14. Juli, um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Kellener Krug“.

Auch Nichtmitglieder sind will- kommen.

Tauschtag: Die Mitglieder des Klever-Briefmarken-Sammler- Vereins treffen sich am Sonntag, 13. Juli, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Kolpinghaus Kleve zu ihrem monatlichen Tausch- und Informationstag. Gäste und In- teressierte, die sich für das Sam- meln und Wissenswertes von Briefmarken interessieren, sind jederzeit willkommen.

Radtour mit dem Heimatverein

TILL-MOYLAND. Am Sonntag, 27. Juli, startet der Heimatver- ein wieder eine Radtour und lädt Vereinsmitglieder und Gä- ste zum Mitradeln ein. Start ist um 10 Uhr am Dorfplatz in Till.

Friedhelm und Anni Döll füh- ren die Radfahrer über eine 38 Kilometer lange Radstrecke bis zum Lindenhof in Kranenburg- Mehr. Anschließend wird eine Biogasanlage besichtigt. Zwi- schendurch werden Rastplätze für kleine Pausen angefahren.

Für Getränke und Pausensnacks bitte selbst sorgen. Gegen 18 Uhr sind die Radfahrer wieder in Till.

Anmeldungen bei Franz Müller und Cilly Elsing, Telefon 02824/

9999991 nach 18 Uhr.

HAU. Auf der Jahreshaupt- versammlung der Karnevals- freunde „Gute Laune Hau“ im Vereinslokal Landgasthaus Schwanenhof begrüßte der GLH-Vorsitzende Hubert Stam die zahlreich anwesenden Ver- einsmitglieder.

Nachdem der Vorstand und der Kassierer zuvor von den An- wesenden entlastet worden wa- ren, wurden Stefan Hilgers als 2.

Vorsitzender und Carsten Kan- nenberg als 2. Sitzungspräsident wiedergewählt. Auch wenn in diesen Bereichen auf Bewährtes zurückgegriffen werden konnte, so zeigte sich dennoch, dass der Verein seine gute Vereinsarbeit fortführt und zunehmend auch im Vorstandsbereich auf neue Kräfte baut. So wurde Nicole Berns-Fritsche als Jugendwartin neu gewählt. Zudem übernimmt Verena Coenders das Amt der 2.

Geschäftsführerin und Sascha Berns den Posten des 2. Kassie-

rers. Als 2. Spielleitung fungiert in der kommenden Session An- drea Kersjes. Allen Gewählten sei schon jetzt für ihre Bereitschaft im Verein Verantwortung zu übernehmen gedankt. Nach den Berichten zum Wagenbau und dem BTK wurden Vorschläge zum diesjährigen Robin-Hood- Ordensträger und dem Motto für die Session 2014/15 gesam- melt und dem Vorstand zur Beschlussfassung mitgegeben.

Hubert Stam dankte ihm An- schluss daran noch einmal allen Mitgliedern für die erfolgreiche Arbeit im vergangenen Jahr und vor allen Dingen allen Gönnern, Freunden und Sponsoren für die erfolgte finanzielle Unterstüt- zung.

Mit der Vorfreude auf die Robin-Hood-Ordensverleihung, der Sitzung und den Umzügen wurde eine erfolgreiche Jahres- hauptversammlung abgeschlos- sen.

Altbewährtes und Neues prägen kommende Session

Jahreshauptversammlung der Guten lanue hau

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