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Archiv "Den rechten Glauben mit den rechten Taten verbindend: Verhältnis der Juden zum Arztberuf" (23.09.1983)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen GESCHICHTE DER MEDIZIN

Eh und je haben Juden eine Affini- tät zu dem Beruf des Arztes.

Schon Karl der Große hatte einen jüdischen Leibarzt namens Sedi- chias, ebenso Karl der Kahle einen Zedekias. Beide eröffnen eine lan- ge Reihe jüdischer Leibärzte, selbst der Päpste.

Im Mittelalter waren über die Hälf- te der bekanntesten jüdischen In- tellektuellen — Rabbiner, Philoso- phen, Dichter — Ärzte. Das hervor- ragendste Beispiel ist Maimonides aus Cördova. Auf der Flucht vor der Judenverfolgung durch die Al- mohaden im Jahre 1148 wurde er 1170 Leibarzt des Vizekönigs in Kairo. Seine medizinischen Apho- rismen wurden bis ins 17. Jahr- hundert an europäischen Universi- täten studiert.

Im schicksalsträchtigen Jahr 1933 finden wir unter den Ärzten in Deutschland fünfzehn Prozent Ju- den. Ich möchte erinnern an Adler und Freud, Aschheim, Zondek und Ehrlich, Landsteiner, Otto Loewi, Neisser, Oppenheim, Romberg, Wassermann, Wertheim. Träger von deutsch-jüdischen Namen gibt es nun in England, Amerika und Israel.

Woher die Zahl und Qualität der jüdischen Ärzte? Vier Faktoren, den vierten als entscheidenden, sehe ich als beteiligt an.

Politisch-sozialer Faktor

Schon seit der Zerstörung des zweiten Tempels durch Titus, 70 n.

Chr., wurden die Juden in der Zer- streuung aus vielen Berufen ver- drängt, nicht aber aus der Heil- kunde.

Auslese der Tüchtigsten

Jahrhunderte von mörderischer Verfolgung sind geeignet, eine Auslese der Tüchtigsten zu bewir- ken. Die Klügsten, Energischsten, Reichsten, was alles mit dem Intel- ligenzquotienten, der überwie- gend genetisch bestimmt ist, stark korreliert, kommen heil davon. Der Arztberuf erfordert überdurch- schnittliche Intelligenz.

Kompensation für Deprivierung Vom Leben Minderbegünstigte bevorzugen helfende und heilen- de Berufe als Kompensation für die eigene Deprivierung. Bei wel- cher Menschengruppe träfe dies im Durchschnitt eher zu als bei den Juden?

Diese Faktoren, der soziale, der intellektuelle und der psychologi- sche, verschmelzen im Bewußt- sein zum Wunsch, den Arztberuf zu ergreifen, als unbewußte glück- liche Problemlösung.

Spirituell-religiöse Verwurzelung Der Jude ist seit Tausenden von Jahren in der Torah, der schriftli- chen, und dem Talmud, der münd- lichen Lehre verwurzelt. Die Intelli- genzler unter den Juden, was sie auch sonst für Brotberufe hatten, waren in der Lehre bewandert. In den letzten ungefähr drei Genera- tionen haben sie nur zum Teil, in Deutschland zum kleinen Teil, tiefere Kenntnisse der Lehre er- worben. Aber deren Ideale sind durch Tradition oder natürliche Auslese noch immer tief verankert.

Als markantes Beispiel kann man

Neue LA-MED-Befragung

Ihr Urteil ist gefragt!

In den kommenden Wo- chen und Monaten be- fragt die Arbeitsgemein- schaft LA-MED, Leser- analyse medizinischer Zeitschriften e. V., in der die überregionalen und regionalen ärztlichen Fach- und Standesblät- ter zusammengeschlos- sen sind, erneut die Ärz- te zu ihrem Lesever- halten.

Falls Sie zu den reprä- sentativ ausgewählten Ärzten gehören, die vom Untersuchungsinstitut IVE um ein Interview ge- beten werden, bitten wir Sie recht herzlich um Ih- re bereitwillige Mitwir- kung.

Verlag, Redaktion und Herausgeber des DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATTS sind sehr daran interes- siert zu erfahren, wie Sie unser Informationsange- bot einschätzen und nut- zen. Zur weiteren Ver- besserung unserer Zeit- schrift sind wir auf Ihr Urteil darüber angewie- sen, wie unsere Arbeit bei Ihnen „ankommt".

Sie werden den Nutzen daraus ziehen!

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Ihr

Deutscher Ärzte-Verlag

Den rechten Glauben mit den rechten Taten verbindend

Verhältnis der Juden zum Arztberuf

D. J. Salfield

Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 38 vom 23. September 1983 75

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Spektrum der Woche Aufsätze -Notizen Juden und Arztberuf

Freud anführen, dessen atheisti- sche Psychologie ganz klar mes- sianische Weltverbesserung bein- haltet.

Ich will mich daher im folgenden etwas näher mit der Lehre befas- sen und mich dabei fast aus- schließlich auf das sogenannte Al- te Testament stützen.

Der Arzt im Alten Testament Ich will die wenigen Stellen, an denen der Arzt und das Heilen er- wähnt sind, zitieren:

(Jakob ist tot) und Joseph befahl seinen Knechten, den Ärzten, daß sie seinen Vater salbten. Und die Ärzte salbten Israel, bis daß vierzig Tage um waren; denn solange währen die Salbetage (Genesis 50, 2-3).

Und Asa war krank an seinen Fü- ßen . . . und seine Krankheit nahm sehr zu; und er suchte auch in seiner Krankheit den Herrn nicht, sondern die Ärzte. Also entschlief Asa mit seinen Vätern (Chronik 16, 12).

Ist denn keine Salbe im Gilead, oder ist kein Arzt da? Warum ist denn die Tochter meines Volkes nicht geheilt? (Jeremia 8, 22) (Wenn einer den anderen schlägt), kommt er auf, daß er ausgeht an seinem Stabe, so soll er, der ihn schlug, unschuldig sein, nur daß er ihm bezahle, was er versäumt hat, und das Arztgeld gebe (Ex- odus 21, 19).

Und Jesaja sprach: Bringet her ein Pflaster von Feigen. Und da sie es brachten, legten sie es auf die Drü- se; und er ward gesund. (N. B.

Dies geschah auf Gottes Geheiß) (2. Könige, 20, 7)

Sehr viel Metaphorisches ist vom Heilen der Seele zu finden, wenig aber direkt vom Arzt als Person.

Die zitierten Stellen sagen aber Entscheidendes zum Thema aus.

Es geht aus den Zitaten hervor,

daß es damals einen Ärztestand gab. In Ägypten gehören auch Ärz- te dem Hofstaat an. Ob sie mit den Einbalsamierern identisch waren, wird nicht klar. Aber — wie weiter zu lesen — ist das Salben die Vor- bereitung für das Balsamieren zur Erhaltung von Jakob, der dann später von Moses nach Eretz Jisra- el mitgenommen wird. Dann ler- nen wir im zweiten Zitat, daß wir nicht allen Ärzten vertrauen sol- len. Der rabbinische Kommentar sagt dazu, daß diese erwähnten Ärzte wahrscheinlich Magier wa- ren.

Der Talmud sagt, Asa wurde dafür bestraft, daß er sogar Schüler der Weisen zur Zwangsarbeit heran- zog. Unter diesen sind wahr- scheinlich die echten Ärzte zu fin- den, und diese waren ihm nicht verfügbar, so daß er auf falsche Ärzte zurückgreifen mußte, die am Ende nichts taugten.

Die Magie war sowieso bereits in der Schrift als ein mit dem Tode zu bestrafendes Verbrechen geäch- tet. In Deuteronomium 18, 10-11 lesen wir die Einzelheiten: „Nicht unter dir werde gefunden einer, der seinen Sohn oder seine Toch- ter durchs Feuer darführt, einer der Wahrsagung sagt, ein Tag- wähler, ein Erahner, ein Zauberer, einer, der die Toten beforscht, denn Ihm ein Greuel ist alljeder, der dies tut ... " (nach Buber-Ro- senzweig).

Dennoch wird trotz Verbotes Ma- gie betrieben, wie wir aus 1 Samu- el, 28 entnehmen. Dort wird be- schrieben, wie König Saul in sei- ner Verzweiflung die Hexe von En- dor veranlaßt, den Geist Samuels heraufzubeschwören, da der Herr ihn verlassen hatte und er keine Inspiration von Ihm erhielt. Das Resultat war: Tod.

Der Talmud scheint zwischen

„schwarzer" verbotener, aus übler Quelle stammender, und „wei- ßer", aus reiner Quelle stammen- der Magie zu unterscheiden (San- hedrin 106 b). Nach Josua 13, 22 erschlugen die Kinder Israel den

Weissager Balaam. Rabbi Jochan- an sagte: „Erst war er ein Prophet, später ein Wahrsager." Zur Strafe dafür, daß er Israel fluchen wollte, wurde er erst „degradiert", da- nach erschlagen. Alle Magie ist, wie wir gelesen haben, „Ihm ein Greuel". Maimonides nannte dies, die an so etwas wie Magie glau- ben, närrisch und glaubens- schwach.

Der wahre Arzt ist von Gott inspiriert

Daß der Arztberuf akzeptiert und von Gott gebilligt war, geht aus dem Gebot hervor, Arztgeld zu zahlen. Außerdem befiehlt Gott dem Jesaja, eine Heilung zu voll- bringen. Auch Jeremia ruft nach einem Arzt. Der Arzt ist somit als Instrument Gottes anerkannt. Aber es muß stets im Auge behalten werden, gemäß dem Spruch „Me- dicus curat, deus — sive natura, um mit Spinoza zu sprechen — sanat:

Der Arzt besorgt, Gott heilt." Be- sorgen und Heilen sind nicht iden- tisch. Sagt doch Gott, Exodus 15, 16, „Ich bin der Herr Dein Arzt", und Deuteronomium 32, 39 „Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen".

Es ist nicht der auf seine eigene Kunst vertrauende oder sich auf aus unreiner Quelle stammender Magie stützende, sondern der auf Gott vertrauende, von Gott inspi- rierte ein wahrer Arzt, der, der den rechten Glauben mit den rechten Taten verbindet.

Psychologischer Exkurs

Die „Mitte", „Das Selbst" nach C.

G. Jung ist ein Archetyp des kol- lektiven Unbewußten, das sich als Gotteserfahrung manifestieren kann.

Psychologisch — ich betone: nicht theologisch — ist Gott somit imma- nent und archetypisch. Über die Transzendenz hat die Psychologie nichts auszusagen. Archetypen werden, wenn sie im aktivierten 76 Heft 38 vom 23. September 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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Spektrum der Woche Aufsätze . Notizen Juden und Arztberuf

Zustand sind, von der Innenwelt her in die Außenwelt projiziert.

Gott wird zum Beispiel in den Himmel, eventuell auf einen Men- schen projiziert, der dann gottähn- liche Eigenschaften anzunehmen scheint und sich sogar entspre- chend verhält.

Wird auf das eigene Ich projiziert, identifiziert es sich mit den Arche- typen. Unter Umständen entsteht dann ein Größenwahn durch Iden- tifizierung (d. h. unbewußte Nach- ahmung) mit dem Archetyp des Selbsts.

Wenn jedoch die Facette des Selbsts, die den „Heiler" darstellt, bewußt angenommen wird, noch im Menschen wirkt, dann erleben wir den „begeisterten", den „be- gnadeten" Arzt oder, weniger hochfliegend, den guten, sich sei- ner Sendung bewußten und dem- gemäß handelnden Arzt.

Gott charakterisiert sich selbst Exodus 34: Moses stieg auf den Berg Sinai, wie der Herr ihm be- fohlen hatte, und nahm zwei Stein- tafeln in seine Hand. Und Gott ließ sich herab im Gewölk und stellte sich dort zu ihm; und Gott ent- deckte ihm seinen Namen, Jahwe, und Jahwe schritt an ihm vorbei und rief: „Jahwe, Jahwe, Gott des Erbarmens, der Gunst, der Lang- mut, der Großmut und der Wahr- heit, vergebend bis in Tausende von Geschlechtern, ertragend Sünde, Übertretung und Abtrün- nigkeit, aber frei von Strafe läßt er nicht und lastet an das Verfehlen der Väter den Söhnen und Soh- nessöhnen zum dritten und vier- ten Geschlecht . . . "

Die Lehre und der Archetyp Die Lehre, die Moses von Gott er- hielt, ist von ihm als Offenbarung Gottes, also bewußt, empfangen worden; nämlich unter den über- lieferten, krisenhaften, erschüt- ternden Umständen, als unter dem

Anprall der Furcht und Zittern er- regenden Ereignisse der äußeren Welt die innere archetypische Bild- und Sinnwelt aktiviert und perzipiert wurde. Das gemeine Volk durfte nicht allzu dicht heran.

Die Menschen würden sterben, ihr Ich sich auflösen, aber die Bot- schaft wurde vom Mittler, Moses, an sie weitergegeben.

Der Archetyp im Innern fügte sich der äußeren Szenerie nahtlos zu einer Erlebnisgestalt zusammen.

Innen und Außen verschmolzen in- nig und die Subjekt-Objekt-Tren- nung wurde, wenigstens zeitweise aufgehoben.

Je größer die religiöse Kraft eines Menschen ist, je ähnlicher die see- lische Struktur derjenigen von Mo- ses ist, desto intensiver wird durch das Lesen des Gesetzes, das Ge- bet, die Versenkung, das Erlebnis der Lehre von Moses, die Offenba-

rung mehr und mehr „handgreif- lich" nacherlebt. Weiterhin wirkt die Offenbarung dauernd nach, selbst unbewußt, im stillen.

Die Prädestination des Juden zum Arzt

Kann man sich eine bessere Cha- rakterisierung des berufenen Arz- tes vorstellen als die Selbstcharak- terisierung Gottes?

In der Seele des Juden entstan- den, von Gott in sie gepflanzt, inte- griert, stets angerufen und aufge- rufen, ist durch sie der Jude schon metaphysisch zum Arzt vorbe- stimmt in dem Maß, wie tief dieses Gottesbild in ihr wurzelt, archety- pisch, und dauernd durch Reli- gionsübung, Tradition und Evoka- tion verstärkt — im Ebenbild Gottes.

Es ist nicht ein Vorteil, sondern eine Aufgabe, die auf ihn zu- kommt. Israel ist nicht wegen ur- zeitlicher Güte oder Vollkommen- heit das auserwählte Volk, son- dern wegen seiner willig ange- nommenen Berufung, seiner schwer lastenden gewählten Auf-

gabe, die es nur strauchelnd und nicht immer willig wählen muß.

Daß der Jude nicht wählen kann, Jude oder nicht Jude zu sein, ha- ben wir erlebt, und das bis ins drit- te und vierte Geschlecht.

Berufung zum auserwählten Volk Warum hat Gott die Juden auser- wählt? Und sind sie es immer noch? Eigentlich sollten sie nicht mehr existieren.

Die Aggada, die Sammlung der Le- genden, hält es anders: Gott bot allen Völkern die Lehre an. Alle fragten, was in ihr stände. Die Kin- der Esaus lehnten sie ab, da es heißt: „Du sollst nicht töten", und Esau war ein Mörder. Die Kinder lshmaels ebenfalls, als sie hörten:

„Du sollst nicht stehlen", da sie vom Diebstahl lebten. Gott ging von einem Volk zum anderen, alle lehnten ab. Endlich kam er zu den Kindern Israels und fragte, ob sie die Lehre annehmen wollten, und sie antworteten: „Wir wollen tun, und wir wollen hören." Sie ver- pflichteten sich, ehe sie hörten.

Die Berufung ist, Gottes Wort zu verbreiten, bis alle Nationen den einzigen Gott erkennen und ihm dienen. Eine Teilaufgabe dieser imitatio dei ist das Arztsein. Sie zu wählen, steht einem jeden Men- schen, sei er Jude oder nicht, frei und tatsächlich wird sie gewählt und erfüllt, da der Archetyp des Selbst universal ist.

Literatu r

Marvin Lowenthal, The Jews of Germany, Lind- say Ltd., London 39 — Werner Keller, Und wur- den zerstreut unter alle Völker, Droemer Knaur, München und Zürich, 1966 —Cecil Roth

& Geoffrey Wigoder, The New Standard Jewish Encyclopedia, W. H. Allen, London 1975 — D. J.

Salfield, die Arztrolle, medizin heute, 14.

Jahrg., Heft 4, April 1965, Seiten 105-107 — Die Heilige Schrift — Der Talmud

Anschrift des Verfassers:

Dr. D. J. Salfield, M.D.

F.R. L. Psych.

Tresawsen Cottage Callestick

Truro, TR4 9 HG, Cornwall England

Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 38 vom 23. September 1983 81

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