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Archiv "Gott: Ein Wort für Gott" (04.03.1994)

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SPEKTRUM LESERBRIEFE / BÜCHER

schärfe keine angeborene Ga- be des Himmels ist. Sie muß mühsam vom Säuglingsalter an erarbeitet werden.. .

Ich werde immer mit Kleinkindern konfrontiert, die bestimmte Sehtests beim Kinderarzt bestanden haben und gravierende Sehfehler aufweisen. Vor einiger Zeit habe ich durch Zufall bei ei- nem Kind von zehn Jahren ei- ne Weitsichtigkeit von acht Dioptrien festgestellt, wobei das Kind erfolgreich die Seh- tests am Gerät beim Kinder- arzt und in der Schule bestan- den hat. Meiner Erfahrung

Umweltamt

Zu neuen Kostenbelastungen, ver- ordnet vom Bundesumweltamt:

Jede Freude an der Arbeit genommen

In der für niedergelassene Ärzte schwierigen Situation durch permanent steigende Kosten (auch die Tarife der Arzthelferinnen sind gestie- gen, Solidaritätsbeitrag, Steu- ererhöhungen etc.) bei gleichzeitigem Punktwertver- fall fällt es dem Bundesum- weltamt gerade ein, daß ein- fache elektrische Anlagen wie Lichtschalter und Steckdosen in medizinisch betriebenen Räumen zu überprüfen wä- ren.

Gutachten durch aner- kannte Elektriker sollen alle vier Jahre für jedes poplige elektrisch betriebene Gerät angefertigt werden. Pech hat der, der seine Praxis in einem Altbau betreibt, denn hier sind oft die entsprechenden Einrichtungen nicht dem neuesten Stand entspre- chend.

Über 30 Jahre hat kein Mensch Anstoß an den Steck- dosen und Lichtschaltern, die tadellos funktionieren, geübt.

In gerade der jetzigen Si- tuation kommt ausgerechnet das Bundesumweltamt — als gäbe es keine größeren Um- weltschäden — gestapoähnlich und macht Auflagen in Höhe von mehreren tausend Mark, gewährt für die Instandset-

nach geben die Sehtestgeräte, die bei den Hausärzten oder Kinderärzten stehen, allzu oft falsch positive Aussagen.

Man sollte auf sie verzichten und die Kinder augenärztlich untersuchen lassen. Es ist be- dauerlich, daß wir als reiches Land es uns nicht leisten kön- nen, jedes Baby in den ersten drei Lebensmonaten augen- ärztlich untersuchen zu las- sen. Diese Untersuchung müßte als Vorsorgeuntersu- chung aller Säuglinge einge- führt werden.

Dr. med. Lorenz Strzyzewski, Torgraben 3, 97437 Haßfurt

zung immerhin eine Frist von 20 Werktagen!

Nach dem TÜV, der mir meine Geräte regelmäßig un- brauchbar macht, frage ich mich, was wir noch alles hin- nehmen müssen. Bei einem erarbeiteten Effektivlohn von fünf bis zehn Prozent ist ei- nem wirklich jede Freude an der Arbeit genommen.

Man hat den Eindruck, daß diese Regierung eine ge- zielte Kampagne gestartet hat, Einzelpraxen niederzu- walzen, um auf jeden Preis die Krankenkassen nicht nur zu sanieren, sondern reich zu machen...

Dr. med. Wolfgang Kressin, Güntzelstr. 48, 10717 Berlin

Gott

Gedanken zum Verhältnis Gott — Arzt:

Ein Wort für Gott Wollen wir mehr für die Gesundheit machen?

Dann sollte jeder Medizi- ner das Wort Gottes kennen, bevor er denkt, daß dank ihm allein jemand gesund gewor- den ist.

In unserer Arbeit müßten wir die Anerkennung von Gott, nicht die von den Men- schen suchen. So könnten wir viel mehr zur Gesundheit der anderen beitragen.

Dr. med. Pilar Orengo, Baa- derstraße 65, 80469 München

Neueingänge

Elmar Busch (Dr. med.):

Viele Subjekte, eine Person, Das Gehirn im Blickwinkel der Ereignisphilosophie A. N.

Whiteheads, Band 133 der Reihe: Epistemata Philoso- phie, Verlag Königshausen &

Neumann, Würzburg, 1993, 23,5 x 15,5 cm, etwa 200 Sei- ten, broschiert, 48 DM

Emanuel A. Friedman, David B. Acker, Benjamin P.

Sachs: Diagnostische und therapeutische Entscheidun- gen in der Geburtshilfe, Band 45 der Bücherei des Frauen- arztes, Ferdinand Enke Ver- lag, Stuttgart, 1993, XII, 233 Seiten, 44 Abbildungen, 107 Diagramme, kartoniert, 98 DM

Henry G. Tietze: Das de- maskierte Herz, Über die wahren Ursachen von Herz- und Gefäßerkrankungen, Droemer Knaur Verlag, München, 1994, 320 Seiten, gebunden, 36 DM

Otto-Erich Lund, Theo N.

Waubke (Hrsg.): Neurooph- thalmologie, Band 131 der Bücherei des Augenarztes, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1993, VIII, 200 Sei- ten, 202 Einzelabbildungen, davon 26 farbig, kartoniert, 88 DM

Lothar Schmidt: Alkohol- krankheit und Alkoholmiß- brauch, Definition, Ursachen, Folgen, Behandlung, Präven- tion, 3., überarbeitete und er- weiterte Auflage, W. Kohl- hammer Verlag, Stuttgart, 1993, 312 Seiten, 12 Abbil- dungen, 4 Tabellen, karto- niertes Taschenbuch, 36 DM Tom Laser: Lumbale Bandscheibenleiden, Diagno- stik und konservative Be- handlung, 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage, W.

Zuckschwerdt Verlag, Mün- chen/Bern/Wien/New York, 1994, XII, 203 Seiten, 179 Ab- bildungen, 2 Tabellen, gebun- den, 68 DM

Volker Schumpelick, Niels M. Bleese, Ulrich Mommsen (Hrsg.): Chirurgie, Enke Rei- he zur AO(Ä), 3., neu bear- beitete und erweiterte Aufla- ge, Ferdinand Enke Verlag,

Stuttgart, 1994, XXIV, 1066 Seiten, 2031 Einzelabbildun- gen, 145 Tabellen, kartoniert, 78 DM

Ulrich Schultze-Frentzel:

Medizinische Fachkunde, Ar- beitsbuch für Arzthelferin- nen, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1993, XII, 275 Sei- ten, 41 Abbildungen, davon 2 farbig, kartoniert, 32 DM

Torsten Haferlach: Das Arzt-Patient-Gespräch, Ärzt- liches Sprechen in Anamne- se, Visite und Patientenauf- klärung, W. Zuckschwerdt Verlag, München/Bern/Wien/

New York, 1994, VIII, 141 Seiten, Paperback, 48 DM

Peter Holzamer (Dr.

med.): Kreuzzahlenrätsel und Zahlenknobeleien, 178 Denk- aufgaben mit Lösungen, Band 80 der Deutsch Taschenbü- cher, Verlag Harri Deutsch, Thun/Fr ankfurt am Main, 1994, 182 Seiten, Paperback, 19,80 DM

Geniale Zeiten, Essen aus der Genküche, Spezial der Zeitschrift „Politische Ökolo- gie", Cosimastraße 4/11, 81927 München, DIN A 4, 72 Seiten, Illustrationen, bro- schiert, 14,80 DM

Oskar Panizza: Imperjal- ja, In Textübertragung her- ausgegeben und mit Anmer- kungen versehen von Jürgen Müller, Schriften zur Psycho- pathologie, Kunst und Litera- tur, Band 5, Guido Pressler Verlag, Hürtgenwald, 1993, 210 Seiten, Abbildungen, Lei- nen, 120 DM

Helmuth Berling, Ronald Hitzler, Sighard Neckel (Hrsg.): Politikertypen in Eu- ropa, TB Nr. 11949, Fischer Taschenbuch Verlag, Frank- furt/M., 1994, 297 Seiten, kar- toniert, 19,90 DM

Dirk Dürholtz: Zur Kom- munikation zwischen Arzt und Patient, Unterschiede in Klassifikation und Kognition von Krankheitsbegriffen als Ursache von Verständigungs- schwierigkeiten zwischen Arzt und Laien, Europäische Hochschulschriften, Reihe III, Band 573, Verlag Peter Lang, Frankfurt (Main)/Ber- lin/Bern/New York/Paris/

Wien, 1993, 238 Seiten, Bro-

schur, 65 DM

A-540 (12) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 9, 4. März 1994

Referenzen

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