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Sturm über den ZinnenIn einem Brief an den Vorstand erheben die Beuys Erben schwere Vorwürfe gegen Moyland

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SAMSTAG

17. JANUAR 2009

KLEVE/EMMERICH

Eröffnung mit dem unglaublichen Heinz Der unglaubliche Heinz kommt in die Schwanen- stadt. Zur Semestereröff- nung der VHS Kleve, Emmerich, Rees gastiert der Comedian am Freitag, 30. Januar, im VHS-Haus.

Bei freiem Eintritt serviert der gebürtige Emmeri- cher ab 20 Uhr ein erlese- nes literarisches Festmahl.

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Da fliegen die Funken.26 Grundschülern der Unterstadtschule in Kleve bleiben vor staunen Augen und Münder offen stehen. So spannend kann Chemie-Unterricht sein. Vorgeführt wird das Spekta- kel von Schülerinnen wie Mara Reckmann.Sie gehört zu den zwölf Berufsschülern des Berufskollegs Kleve, die seit diesem Schuljahr an einem neuen Unterrichtsprojekt teilnehmen.Was es mit dem Pro- jekt aufsich hat, erfahren Sie im Innenteil. NN-Foto: Nina Meyer

Die Sitzung der Herren

EMMERICH.Die Cheerlea- der der Düsseldorfer EG geben ein Gastspiel am Niederrhein.

Die Formation tritt am morgi- gen Sonntag auf der 7. Emme- richer Herrensitzung im Schützenhaus Kapaunenberg auf. Mit von der närrischen Partie sind aber auch zwei Büt- tenredner. Der Shootingstar Schmitz Backes aus Köln ver- spricht dabei eine Mischung aus Comedy, Zauberei und Witz, während „De Lieve Jong“

die Herren mit auf eine musi- kalische Reise mit den Zutaten einer zünftigen Rede nimmt .

Wenn es darum geht, zackige Marschtänze oder rockige Show- tänze zu präsentieren, stehen die Namen Blau-Weiß Kolping aus Emmerich, Germania Girls aus Kleve und Finesse aus Mater- born für Darbietungen der Ex- traklasse. Für den nötigen Sound sorgt die Liveband Coconuts aus Bedburg-Hau. Die Gruppe um Frontmann Hubert und Sänge- rin Corina ist dafür bekannt, jeden Saal zum Kochen zu brin- gen. Abgerundet wird die Sit- zung traditionell durch den Auf- tritt der legendären Nummern- girls.

Ein weitere Besonderheit der Emmericher Herrensitzung ist die Sitzordnung. Mit einer Mischung aus Stehtischen und Sitzplätzen (bei freier Platzwahl) wird eine besondere Atmos- phäre geschaffen, die bei den Männern gut ankommt, zumal der Saal nie bis zur Halskrause gefüllt wird. So ist von jedem Platz aus eine gute Sicht garan- tiert. Das närrische Treiben beginnt um 11.11 Uhr. Einlass ist für Personen über 18 Jahren um 10 Uhr.

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GOCH

Verdienstorden für Bodo Buchholz Angler, Koch und Wagen- bauer. Büttenredner, Sän- ger und Schreiner. Bodo Buchholz hat überall mal mitgemacht und ist ein Mann der Tat. Ohne ihn wäre so mancher Rosen- montagszug in Goch farb- loser gewesen. Dem gebürtigen Sachsen ver- leiht nun die 1. GGK Rot- Weiß Goch den 48. Orden für „hervorragende Ver- dienste um den nieder- rheinischen Karneval“.

KALKAR

Blick in die Zukunft mit Dr. Patrick Keller Am Dienstag tritt der neue US-Präsident seinen Dienst an.„Bequemer wird es für Europa und vor allem für Deutschland mit Barack Obama nicht wer- den", versuchte Dr. Patrick Keller zu großem Enthusi- asmus angesichts des bevorstehenden Macht- wechsels im Weißen Haus Einhalt zu gebieten.

NIEDERRHEIN.Alle hatten damit gerechnet, dass die nächste Nachricht aus Moy- land von der Besetzung der Di- rektorenstelle handeln würde.

Es kam anders. Und ziemlich heftig - in Form eines Briefes.

Professor Gerhard Pfennig, sei- nes Zeichens Rechtsanwalt und Vertreter der Interessen der Beuys-Erben (Eva Beuys und ihre Kinder Jessyka und Wen- zel) schrieb einen Brief „An den Vorstand der Stiftung Mu- seum Schloss Moyland“. Der Betreff: „Kündigung des Dau- erleihvertrags zwischen dem Joseph Beuys Estate [so die Be- zeichnung für Alleinerbin Eva und ihre Kinder] und der Stif- tung Museum Schloss Moy- land in Bezug auf Kunstwerke im Eigentum des Joseph Beuys Estate sowie in Bezug auf das Joseph Beuys Archiv des Lan- des Nordrhein-Westfalen mit dem Ziel, diese dem Willen des Künstlers entsprechend in eine mit dem Land in neuer Rechts- form zu bildende Einrichtung in der Landeshauptstadt Düs- seldorf endgültig und dem Willen des Künstlers entspre- chend zugänglich zu machen, sofern die Landesregierung dazu bereit ist.“

Die Forderung: sofortige Ver- lagerung des Joseph Beuys Archivs, das ohne Zustimmung [der Erben] in die Stiftung ein- bracht wurde, nach Düsseldorf.

„In die Stiftung wurden im

Zusammenhang mit der Ein- bringung des Kunstbesitzes der Brüder van der Grinten zahlrei- che Werke von Joseph Beuys ein- gebracht, deren Eigentümer zum Zeitpunkt der rechtswirksamen Einbringung seine Erbin bezie- hungsweise der Estate war und bis heute geblieben ist“, heißt es an anderer Stelle.

Estate befürchte, dass die wis- senschaftliche und museums- technische Arbeit der Stiftung geeignet ist, „das Ansehen des Künstlers Joseph Beuys nicht nur in seinem Heimatland

NRW, sondern weltweit nach- haltig zu schädigen“. Auch zur Verwaltungsstruktur äußert sich Estate: „Das Museum hat eine dynastische Hierarchie, die in Deutschland einmalig ist und jede vernünftige Arbeit hemmt.“

Moyland zeige eine „in keinem Museum anzutreffende Statik, mit der seit zehn Jahren die Sammlung weitgehend unver- ändert und in immer der glei- chen Anordnung gezeigt wird.“

In dem 14-seitigen Schreiben an den Vorstand geht es an ande- rer Stelle auch um den angeblich

unprofessionellen Umgang mit Kunstwerken und Archivalien seitens des Museums Schloss Moyland.

In Moyland werde, so Dr. Bet- tina Paust, die designierte neue künstlerische Leiterin des Museums, professionell gear- beitet. Man müsse, so Paust, die Behauptungen mit den Erben konstruktiv klären. Eine nötige Fachdiskussion könne nicht in der Öffentlichkeit geklärt wer- den. Für die Moyländer ist all das ein schlechter Start ins neue Jahr.

Heiner Frost

Sturm über den Zinnen

In einem Brief an den Vorstand erheben die Beuys Erben schwere Vorwürfe gegen Moyland

Wird es demnächst in Moyland leere Rahmen geben? Wenn es nach den Beuys Erben geht,könn- te dieser Fall eintreten. Sie fordern Kunst zurück. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Landesfinanzminister Dr. Hel- mut Linssen nahm das Fehlen des Festredners beim Neujahr- sempfang der Kreis Klever CDU mit Humor. Hamburgs Regie- render Bürgermeister Ole von Beust hatte seinen Auftritt kurz-

fristig absagen müssen, nach- dem sein gebuchter Flug von Hamburg nach Düsseldorf kurzfristig gestrichen wurde.

Statt seiner ging Dr. Linssen in die Bütt und hielt die Festan- sprache. Dafür gab es auch Bei-

fall von Ehefrau Cathrin (l) und der Vorsitzenden der Kreis Kle- ver CDU Ulrike Ulrich. Ole von Beust wird seinen Besuch im Kreis Kleve noch im Super- wahljahr 2009 nachholen. Ver- sprochen.!NN-Foto: Rüdiger Dehnen

BEDBURG-HAU. Auf der jüngsten Mitgliederversamm- lung der SPD Bedburg-Hau, sagten die Mitglieder nicht nur dem parteilosen Bürgermei- sterkandidaten Peter Driessen erneut und geschlossen ihre Unterstützung zu, wie in einem vor kurzem erschienenen Arti- kel dargestellt, es wurden außerdem die Kandidaten der Wahlbezirke und der Reserve- liste für die Kommunal- und Kreistagswahl durch die Mit- glieder aufgestellt.

Der SPD-Fraktionsvorsitzen- de Hans-Gerd Fruhen zeigt sich sehr zufrieden mit den Ergeb- nissen: „Auch diesesmal ist es uns gelungen, dass die Wahlbe- zirke weit mehrheitlich durch Kandidaten vertreten werden welche in diesen auch direkt wohnen. Zudem, und noch ent- scheidender, haben wir mit eini- gen elanvollen neuen Kandida- ten sowie sachkundig-erfahre- nen Mandatsträgern eine aus- gewogene und zugkräftige

Mannschaft aufstellen können, auf welche die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bedburg- Hau bauen kann.“ Der Vorsit- zende des SPD-Ortsvereins Bed- burg-Hau Rainer Dekkers sieht seine Partei für die Wahlen gut gerüstet: „Wir haben mit unse- ren Kandidaten und dem kla- ren Votum für den Bürgermei- sterkandidaten Peter Driessen die entscheidenden Pflöcke ein- geschlagen. Nun können wir die konzeptionellen Aktivitäten wei- ter intensivieren.“ In den näch- sten Wochen werde das Wahl- programm für die Kommunal- wahl 2009 erstellt, um die Wähler gleichfalls von Ihren Vorstellungen und Inhalten zu überzeugen, sind die Sozialde- mokraten zuversichtlich.

Aus folgenden Kandidaten besteht das SPD Team: Für Wahlbezirk 1 Huisberden/ Till - Ingrid Goebels, 2 Loisendorf/

Moyland - Bärbel Reintjes, 3 Schneppenbaum/Hermann- Basten-Str. - Wilhelm van Beek,

4 Schneppenbaum/Honigsberg - Klara Peeters, 5 Schneppen- baum / Heideweg - Rainer Dek- kers, 6 Hasselt/ Mittelweg - Karl- Heinz Gebauer, 7 Hasselt/Im Feld - Barbara Rhein, 8 Qual- burg - Klaus Brandt, 9 Hau/Fah- nenkamp - Konrad Klösters, 10 Hau/ Loo´sche Heide - Gerhard van Beek, 11 Hau/ Am alten Park - Hans-Gerd Fruhen, 12 Hau/Blumenstraße - Hans- Erich Merling, 13 Hau/

Dechantshof - Hans Burg, 14 Hau/Am Sternbusch - Willy Scheuren. Die Kandidaten der Reserveliste sind von 1 nach 14:

Hans-Gerd Fruhen, Klara Pee- ters, Karl-Heinz Gebauer, Rainer Dekkers, Wilhelm van Beek, Klaus Brandt, Konrad Klösters, Gerhard van Beek, Hans-Erich Merling, Bärbel Reintjes, Willy Scheuren, Barbara Rhein, Hans Burg, Ingrid Goebels. Als Kan- didat für den Kreistag wurde Klaus Brandt gewählt, ergänzt auf der Rerserveliste durch Klara Peeters.

Mannschaftsaufstellung zur Kommunalwahl

SPD Bedburg-Hau benennt Kandidaten für die Wahlen

Für ihre ehrenamtliche Arbeit verlieh die SPD Uedem nun ihren „Uedemer Leisten“ an Maria van Afferden aus Kep- peln. „Sie haben Menschen angestiftet zum Guten“, wür- digte die Bürgermeisterkandi- datin Kathrin Plotke das viel- fältige Engagement der Preisträ- gerin und ihre Einstellung, die zur Nachahmung ermuntert.

Rappelvoll war es in der Hohen Mühle. Mehr als 100 Vertreter von Vereinen, Verbänden, Orga- nisationen und Parteien waren Gäste beim Neujahrsempfang der SPD Uedem. Alljährlich bedankt sich die Partei mit die- ser Veranstaltung bei allen Ehrenamtlichen der Gemeinde.

„Seien Sie unsere Gäste - Sie

haben es sich verdient“, sagte der SPD-Ortsvereinsvorsitzen- de Olaf Plotke in seiner Begrüßungsrede. Mittelpunkt des Neujahrsempfangs ist im- mer die Verleihung des „Uede- mer Leistens“ an eine Uedemer Persönlichkeit, die sich in vor- bildlicher Weise ehrenamtlich engagiert hat.„Maria van Affer- den ist eine würdige Preisträge- rin“, stellte die Bürgermeister- kandidatin Kathrin Plotke in ihrer Rede fest, nachdem sie die beeindruckende Liste des Enga- gements der Preisträgerin vor- getragen hatte. Maria van Affer- den ist unter anderem Leiterin des Cäcilia-Kirchenchors, Be- treuerin des Kinderchors, Mit- glied im Vorstand der „Bürger-

begegnungsstätte Keppeln“, Mit- glied im Krankenbesuchsdien- stes und und und. „Für Maria van Afferden ist es selbstver- ständlich, an deren zu denken, zu helfen und zu teilen“, erklär- te die Bürgermeisterkandidatin.

Mit dem „Uedemer Leisten“ ist auch ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro verbunden. Kathrin Plotke:„Ich ahne, dass sie bereits überlegen, mit wem sie dieses Geld teilen.“ Nach der offiziel- len Verleihung war die Schlan- ge der Gratulanten lang, die Maria van Afferden ihren Respekt aussprachen. „Alleine bin ich nichts - ehrenamtliche Arbeit ist immer die Leistung von vielen Helfern“, erklärte Maria van Afferden.

Menschen angestiftet zum Guten

GOCH. Landespolitik haut- nah erlebten jetzt Nicole und Michael Möller live in einer abwechslungsreichen und informativen Praxiswoche. Die beiden Gocher verbrachten eine Woche zusammen mit der SPD-Fraktion im Landtag NRW.

Schwerpunkt der Woche bil- dete das Kennenlernen der viel- fältigen Aufgaben eines Abge- ordneten in Ausschüssen, im Wahlkreis und im Plenum.

In Gesprächen mit dem stell- vertretenden Landtagspräsi- denten Edgar Moron, der SPD-

Fraktionsvorsitzenden Hanne- lore Kraft, der stellvertretenden Landesvorsitzenden Ute Schä- fer und Britta Altenkamp, der parlamentarischen Geschäfts- führerin der SPD-Fraktion Cari- na Gödecke und Fachge- sprächen mit einzelnen Abge- ordneten konnten die Teilneh- mer Einblicke in die Abläufe und Planungen des Parlaments erhalten. Ebenso wurde jede Frage sehr kompetent und anschaulich beantwortet.„Diese Praxiswoche hat auf interessan- te Weise erfahrbar gemacht, wel- che vielfältigen Aufgaben ein

Politiker im Plenum, der Frak- tion, in Ausschüssen und im Wahlkreis zu erfüllen hat. Man hatte wirklich das Gefühl direkt mitten drin zu sein und Politik hautnah zu erleben. Ein abso- lutes Highlight für die persön- liche Weiterbildung als auch den Elan in die tägliche Arbeit in den Ortsverein Goch mitzu- nehmen“, so Nicole und Mich- ael Möller. Abgerundet wurde das Programm durch Führun- gen durch den Landtag NRW, die NRWSPD, die Teilnahme an den Plenarsitzungen und das WDR-Landesstudio Düsseldorf.

Politik hautnah für die persönliche Entwicklung

Nicole und Michael Möller aus Goch erlebten eine Woche im Landtag

Lasst schöne Frauen um mich sein

ASPERDEN.Einen Kurs im Obstbaumschnitt bietet der Kreisverband für Heimatpflege nun an. Die Veranstaltung fin- det statt am Samstag, 7. Febru- ar, von 14 bis 16 Uhr bei Fami- lie van der Bijl in der Hommer- sumer Straße 176 in Asperden.

Obstbäume richtig stutzen

PFALZDORF.Zum Gospel- workshop lädt die evangelische Kirchengemeinde Pfalzdorf Sänger aus dem gesamten Kir- chenkreis vom 23. bis 25. Janu- ar mit Abschlusskonzert in der Liebfrauenkirche ein. Anmel- dungen unter 02823/ 3760.

Gospel fürs Wochenende

KALKAR.Die Pfarrgemein- de Heilig Geist feiert am mor- gigen Sonntag einen Kleinkin- dergottesdienst zum Thema

„In Gottes Hand verzeichnet“.

Um 10.30 Uhr sind die Klein- sten mit Begleitung im Ge- meindezentrum willkommen.

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KOMMENTAR

Edel sei der Mensch - hilfreich und gut.

So weit die Theorie.

Die Praxis des Menschseins erzählt von Missgunst, Neid und Krieg. Über den Zinnen von Moy- land hat sich neuer- liches Unheil zusammengebraut.

Eva Beuys, Ehefrau und Allein- erbin von Joseph Beuys (gestor- ben 1986) ließ im Auftrag ihres Anwalts Dr. Gerhard Pfennig ein Schreiben an den Vorstand der Stiftung schicken und for- dert Kunst zurück. Es geht, so heißt es in dem Schreiben der Erben an den Vorstand in Moy- land, um die Befürchtung,„dass die wissenschaftliche und museumstechnische Arbeit der Stiftung geeignet ist, das Anse- hen des Künstlers Joseph Beuys [...] weltweit nachhaltig zu schä- digen.“ Einem Museum derar- tige Vorwürfe zu machen ist ver- gleichbar mit der Tatsache, einem Chirurgen Schüttelläh- mung zu unterstellen. Starker Tobak. Zwischen Moyland und den Beuys-Erben scheint es mehr als nur eine Verstimmung zu geben. Und wer den 14-sei- tigen Brief aufmerksam liest, findet schnell Gründe für die

„Schlacht“. In Bezug auf die Stif- tungsgründung schreibt Pfen- nig, die Erben seien „weder an der Gründung beteiligt“ gewe- sen, „noch erfolgte von Seiten der Stifter eine Kontaktaufnah- me.“ „Frau Beuys hat Rechtsti- tel, aber die haben nichts mit ihrer Sachkenntnis zu tun“, wird Hans van der Grinten zitiert.

Eben hier scheint das Zentral- motiv im Moyländer Schlach- tengemälde versteckt zu sein:

Irgnoranz. Von beiden Seiten.

Die Härte des Tonfalls lässt unschwer auf eine ebenso hart empfundene Ohnmacht auf Sei- ten der Beuys Erben schließen, die Moyland „dynastische Prin- zipien“ vorwirft. Die Frage, die gestellt werden muss ist die, ob da nicht eine Dynastie gegen die andere eingetauscht werden soll.

Dass Moyland schließlich einen Schatz besitzt ist unbestritten.

Manchmal aber erinnert die Sache ein wenig an einen, der eine Stradivari erbt. Die Geige allein ist ein nichts. Man muss auch drauf spielen können. Im vorliegenden Fall sind beider- seits „schräge Töne“ zu hören.

KURZ & KNAPP

Offene Tür:Die Offene Ganz- tagsschule der Sankt-Antonius- Grundschule in Hau veranstal- tet am Mittwoch, 21. Januar, von 14 bis 16 Uhr, einen Tag der Offenen Tür. An diesem Tag haben die Besucher die Mög- lichkeit, sich die Räumlichkeiten des Offenen Ganztages anzu- schauen. Ebenso stehen die Mit- arbeiter den Besuchern während dieser Zeit für Fragen und Bera- tungen rund um den Offenen Ganztag zur Verfügung. Einige AG's stellen ihre Arbeit vor.

EMMERICH.Ein Workshop für zehn bis dreizehnjährige Mädchen findet am Freitag, 23.

Januar, von 15 Uhr bis 20 Uhr, im TiK im Schlößchen Borg- hees, Hüthumerstr. 180 in Emmerich, statt.

„ Nur was ich schätze, kann ich schützen“ ist der Leitgedan- ke des MFM-Projekts (www.mfm-projekt), das vor vier Jahren mit dem bayrischen Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis ausgezeichnet wurde. Christa Schüürmann, Hebamme und Sozialpädago- gin bietet ergänzend zum Bio- logie-Unterricht einen anschau- lichen Workshop unter dem Titel -Dem Geheimcode mei- nes Körpers auf der Spur- an.

Die Kosten pro Person betragen 20 Euro ( inkl. kleiner Snack und Getränk ). Mitzubringen sind Verpflegung, bequeme Klei- dung, ein Kissen und eine Decke.

Anmeldungen werden unter Telefon 02822/977391 od. 51639 entgegen genommen.

Workshop für die Mädchen

Professor Boguslaw Jan Strobel, Frederik Geene und Hans Linn- artz (von links) sind die Dozen- ten eines Kammermusikworks- hops für Erwachsene, den der Förderverein der Kreismusik- schule in Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule anbietet.

Von Freitag, 20. März, bis Sonn-

tag, 22. März, erhalten Erwach- sene (Streicher, Querflöte, Kla- vier), die sich als Solisten oder mit bestehenden Ensembles anmelden können, die Mög- lichkeit, unter kompetenter Anleitung der Dozenten zusam- men zu musizieren. Linnartz wird außerdem den Bereich

„Alte Musik“ unterrichten. Am Donnerstag, 22. Januar, um 20.15 Uhr findet zum Works- hop ein Informations- und Ein- führungsabend statt. Der För- derverein lädt hierzu alle inter- essierten Instrumentalisten in die Kreismusikschule Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 27 ein.

Kammermusikworkshop mit Förderverein

Die größte Kostümsitzung, die es je gab, feierte die Feuerwehr Goch. Zum ersten Mal tum- melten sich die Jecken und Nar- ren nicht mehr im Kastell, son- dern füllten mit 1.300 Gästen die Reihen in der Dreifach- sporthalle. Und das im Jahr, in dem die KFG das Prinzenpaar der Stadt Goch stellt.

Prinz Ingo I. (Matenaers) und Prinzessin Anne II. (Verhaelen) statteten selbstverständlich der Kostümsitzung ebenfalls einen Besuch ab, nachdem bereits Gerd Kühnen in der Bütt und Hilla Heijen mit Blaulicht und

Putzeimer für spontane Lacher sorgten. nicht mehr zu halten war das Publikum, als Christi- an Heekeren als erstaunliches Horst Schlämmer-Double eif- rig seine „Schätzeken“ im Saal suchte - und auch fand. In einem NonstopProgramm schwangen die Tanzgarden ihre Beine: allen voran die feuerwehreigenen Minis und Juniorinnen, dicht gefolgt von der Tanzgarde der Vrouwenpoort.

Danach die Frauentruppe „Die Schneiders“ mit ihren jecken Tön’- da bleibt kein Bein still und kein Mund mehr still. Noch

heißer wurd’s mit dem Männ- erballett, das auch zeigte, was es hat. Wie eine Rakete durch- schnitt immer wieder „ulik“ das Programm, der mit feuer- wehrähnlicher Apparatur, Kon- fetti und Musik bewies, was es alles kann. Wer diese grandiose Kostümsitzung in der Sporthal- le verpasst hat oder sich die ein oder andere Szene noch mal auf der Zunge zergehen lassen möchte, der bekommt am 19.

Februar, vormittags im zweiten deutschen Fernsehen ein „Best of“ der Feuerwehr-Session 2009.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kostümsitzung mit Tanz und Witz

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So funktioniert eine digitale Sat-Anlage

Satellitenempfang gilt als Kö- nigsweg in die digitale TV-Welt. Er garantiert die größte Programm- vielfalt mit nahezu 400 TV-Pro- grammen und verursacht keine lau- fenden Kosten wie beispielsweise Ka- bel. Eine digitale Sat-Anlage, mit der sich mehrere Geräte betreiben lassen, kann überall schnell und einfach einge- richtet werden.

Voraussetzung für den Empfang der digitalen Signale ist eine Parabolantenne. Dort sitzt das eigentliche Empfangselement, der LNB Konverter. Er verstärkt die eingegangenen Signale und setzt sie in Frequenzen um, die das Empfangsgerät „versteht“. Wer be- reits eine analoge Satellitenanlage besitzt, kann sie mit einem digital-

tauglichen LNB auf digitalen Emp- fang umrüsten. Darüber hinaus benötigt der Zuschauer einen digi- talen Sat-Receiver. Dieser ist über ein Kabel mit dem LNB verbunden und wandelt die emp- fangenen Signale in Bil- der um. Um für die zu- nehmende Ausstrahlung von Programmen im hoch auflösenden HD- Format gerüstet zu sein, empfiehlt sich gleich der Kauf eines HDTV- fähigen Receivers (ge- kennzeichnet mit dem Logo „HDTV“). Er kann auch die gegenwärtigen digi- talen Satellitensignale empfangen und darstellen.

Bei der Einstellung und Installa- tion hilft auf Wunsch der Fach- händler. Wer selbst gerne Hand an- legt, findet die einzelnen Schritte unterwww.astra.de.

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REES. Am Dienstag, 20. Janu- ar, eröffnet die Vorsitzende des Kulturausschusses der Stadt Rees, Gisela Behrendt, die Aus- stellung mit dem Titel „Hinter den Dingen - Skulptur und Malerei nach R. M. Rilke“ von Barbara Meichsner-Drobins- ki aus Oldenburg. Die Veran- staltung beginnt um 18 Uhr im städtischen Koenraad Bosman Museum Rees.

Während die Künstlerin selbst die Einführung über- nimmt, wird der musikalische Rahmen von Margot Dellmann- Storm an der Konzertgitarre gestaltet. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 1. März, zu sehen.

Als Begleitveranstaltung zur Ausstellung findet am Samstag, 28. Februar, um 15 Uhr eine Lesung durch die Künstlerin mit musikalischer Begleitung des Ensembles Cerilla Quartett der Haldern Strings statt. Der Ein- tritt ist frei.

Dass Kunst und Dichtung in engem Zusammenhang für Bar- bara Meichsner-Drobinski ste- hen, lässt sich am Titel der Aus- stellung erahnen. Dichtung, vor allem von Rainer Maria Rilke, und gestalterische Kraft beglei- ten die Künstlerin seit einigen Jahren. Rilkes Gedichte haben ihr Mut gemacht und sie inspi- riert.

Die Skulpturen der Künstle- rin entstehen aus verschiedenen Materialien. So arbeitet sie mit Sandstein, Alabaster, Marmor.

Aber auch Holzfragmente und Metallfundstücke werden von

ihr verarbeitet. Sie versucht mit dem Material in Kommunikati- on zu treten, um die im Mate- rial verborgene Gestalt zu erspüren. Oft entsteht dabei ein aus Ton geformtes Modell, das nur eine Richtung für die end- gültige Skulptur angibt.

Den Besucher erwarten halb- abstrakte bis abstrakte Gebilde, die auch in den Kasematten des Museums ausgestellt werden.Die Malerei der Künstlerin begann mit Aquarellfarben und Ölkrei- de, teils kombiniert. Später nahm sie Acrylfarbe hinzu.

Wichtig ist für sie vor allem der Zufall. Ihn zuzulassen, das Denken zurück zu nehmen und

nur die Farben wirken zulassen, stellt eine besondere Heraus- forderung dar. Dabei lässt die Künstlerin ihr Innerstes spre- chen, inspiriert durch Dichtung und Philosophie. Ihre Bilder sind eher abstrakt, sie lassen dem Betrachter Raum für die eigene Phantasie und sollen doch mit- teilen.

Kunstinteressierte können das Museum samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besuchen. Für Gruppen ist das Museum auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten nach vorheriger Anmeldung (Telefon 02851/51187) geöffnet.

Rainer Maria Rilke

steckt „Hinter den Dingen“

In Rees wird eine Ausstellung mit Malerei und Skulptur eröffnet

Eine der Arbeiten von Barbara Meichsner-Drobinski aus der Aus- stellung „Hinter den Dingen“. NN-Foto: Privat

NIEDERRHEIN. Unter dem Thema „Stifte, die wirken“ lädt die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) anlässlich des Welt-Lepratages am 24.Januar ein, bei der dies- jährigen Aktion mitzumachen.

Lepra stellt viele Menschen in der so genannten „Dritten Welt“ vor Probleme, die sie nur mit Hilfe anderer Menschen lösen können. Ehrenamtliche aus allen Altersgruppen, vor allem aber junge Menschen sind eingeladen, einige Stunden ihrer

freien Zeit für eine gute Sache zu spenden. Das „Wie“ ist denkbar einfach: Hochwertige Gel-Ink- Stifte werden im Viererpack zum Preis von fünf Euro angeboten.

Wer mitmachen möchte, kann die Stifte über den Damian- Team-Versand (Eine-Welt-Han- del) bestellen und eine Ver- kaufsaktion starten.

Ob in Schulen, Kirchenge- meinden, im örtlichen Kaufhaus - überall, wo viele Menschen zusammenkommen, kann jeder aktiv werden. Der Erlös aus dem

Verkauf fließt als Spende in die weltweite Arbeit der DAHW.

50 Euro kostet auch heute noch die Behandlung eines Lepra-Patienten. 50 Euro für einen "“ettungsschirm“, den sich viele Menschen aus eigener Kraft nicht leisten können.

Wer mitmachen möchte, kann sich unmittelbar über die Aktion unter www.dahw.de oder bei der Aktionsgemeinschaft Kreis Kleve im DAHW, Karl Meurs (02826 7543) informie- ren.

Jeder kann helfen, etwas gegen die Lepra zu tun

Am 24. Januar ist Welt-Lepratag - Stifteverkauf soll für Hilfe sorgen

POLIZEITICKER

Automat aufgebrochen:In der Nacht zum 13. Januar gegen 4 Uhr wurde ein Fahrausweisau- tomat im Bahnhof Emmerich Praest aufgebrochen. Die Täter richteten an dem Automaten erheblichen Sachschaden an. In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei mögliche Zeugen. Wer kann Angaben zu Personen oder Fahrzeugen machen, die sich in der Tatnacht am Bahnhof Praest aufgehalten haben.

Hinweise werden an die Bun- despolizeiinspektion Kleve unter Telefon: 02821/7451-0 oder jede andere Polizeidienststelle erbe- ten.

Mit Holzlatten: In der Nacht zu Mittwoch wurde die Polizei zu einer Schlägerei im Innehof des Emmericher Willibrord Kran- kenhauses gerufen. Kurz nach Mitternacht sollen dort nach Zeugenhinweisen vier Personen mit mehreren Holzlatten auf einen 33-jährigen Mann aus Voerde eingeschlagen haben. Bei Eintreffen der Polizeistreife hat- ten sich die Personen bereits ent- fernt. Bei einer Nachschau im Innenhof entdeckten die Beam- ten allerdings in einem Gebüsch den 33-Jährigen stark alkoholi- sierten Mann. Nach seinen Angaben war er von einer dun- kel gekleideten fünfköpfigen Personengruppe zusammen geschlagen worden. Auf Grund seiner Verletzungen wurde das Opfer zur Ambulanz gebracht.

Eine ärztliche Behandlung lehn- te der Verletzte zwar ab, er ver- blieb dennoch zur Beobachtung im Krankenhaus. Im Nahbereich des Krankenhauses konnte die Polizei wenig später zwei junge Frauen und zwei junge Männer aus Emmerich antreffen. Der- zeit ist allerdings noch unklar, ob das Quartett mit der Körper- verletzung in Verbindung zu bringen ist. Die Polizei sucht weitere Zeugen der Schlägerei.

Faust im Gesicht:Am Dienstag Abend kam es vor dem Jugend- cafe am Brink in Emmerich zu einer Auseinandersetzung zwi- schen mehreren Jugendlichen.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es bereits am Vormittag in einer Schule zu verbalen Streitigkeiten zwischen einer 14- und einer 15-jährigen Emmericherin gekommen. Der Streit hatte sich dann offenbar am Abend an dem Jugendcafe fortgesetzt, wobei nun zwei wei- tere Jugendliche anwesend waren. Der verbale Streit eska- lierte dann dahingehend, dass eine bislang unbekannte ver- mutlich niederländische Jugend- liche einer 16-jährigen Emme- richer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht schlug. Anschließend zog die Schlägerin auch noch ein Nunchaku aus der Jacke her- vor, um damit ebenfalls auf die 16-Jährige einzuschlagen. Ein

18-jähriger Emmericher bemerkte die Auseinanderset- zung und konnte der unbe- kannten Jugendlichen das Nun- chaku entreißen. Damit nicht genug zog die Schlägerin dann auch noch plötzlich ein Messer aus der Kleidung hervor und wollte damit erneut auf das 16- jährige Opfer losgehen. Auch das Messer konnte der 18-jähri- ge Zeuge der Täterin entreißen.

Die unbekannte Schlägerin flüchtete daraufhin gemeinsam mit einer 14-jährigen Emmeri- cherin. Durch die Angriffe hatte das Opfer eine Verletzung an der Unterlippe sowie Prellun- gen an der Schulter davonge- tragen.

Hinweise an die Kripo Emme- rich unter Telefon: 02822/7830.

Feuer in der Küche:Am Mitt- woch Nachmittag wurden Feu- erwehr und Polizei zu einem Brand am Hekerenfelderweg in Emmerich gerufen. In einem seit längerer Zeit unbewohnten aber noch mit Möbeln ausge- statteten Haus war ein Feuer ausgebrochen. Nach dem Ablö- schen des Feuers ergaben erste Untersuchungen der Brandur- sachenermittler, dass das Feuer in der Küche offenbar seinen Ursprung genommen hatte. Der Brand hatte sich dann durch die Decke des älteren Hauses gefres- sen und auch den Dachstuhl beschädigt.

Die Untersuchungen der Ermitt- ler ergaben, dass das Feuer ein- deutig durch einen technischen Defekt in dem Kühlschrank ver- ursacht wurde. Der Schaden in dem Haus und an dem Gebäu- de wird auf rund 65.000 Euro geschätzt.

In Frisuerladen:Am Mittwoch Abend verübten unbekannte Jugendliche offenbar einen Ein- bruch in ein Friseurgeschäft an der Isselburger Straße in Haldern. Ein Zeuge hatte gegen 20.45 Uhr eine Gruppe von vier Jugendlichen an dem Geschäft beobachtet. Einer aus der Grup- pe öffnete dann an der Gebäu- derückseite ein vermutlich auf Kipp stehendes Fenster und stieg in die Geschäftsräume ein. Die drei anderen standen während dieser Zeit dort Schmiere. Noch bevor die inzwischen alarmier- te Polizei dort eintraf, hatten sich alle vier Jugendlichen ent- fernt. Nach überprüfung der Geschäftsräume hatte der Ein- dringling offenbar keinerlei Beu- tegegenstände mitgenommen.

Die Jugendlichen wurden beschrieben: ca. 17 Jahre alr und ca. 175 cm groß. Zwei waren mit grauen Kapuzenshirt bekleidet.

Einer trug einen grünen Parka und hatte dunkle mittellange Haare. Zu dem vierten beteilig- ten Jugendlichen liegen keine Angaben vor.

Hinweise an die Kripo Emme- rich unter Telefon: 02822/7830.

Mit Spiegel berührt

REES.Am Montag Nachmit- tag ereignte sich auf der Reeser Landstraße (B 67) ein Ver- kehrsunfall. Hierbei wurde eine 79-jährige Radfahrerin aus Rees so schwer verletzt, dass sie spä- ter ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Eine 68-jährige Autofahrerin aus Uedem hatte mit ihrem BMW die B 67 in Richtung Empel befahren. Während sie eine Radfahrerin überholen wollte, vernahm sie plötzlich einen lauten Knall. Sie erkann- te, dass sie Radfahrerin offen- bar gestürzt war.

Die Autofahrerin brachte die 79-jährige Radfahrerin darauf- hin mit ihrem Auto zu einem Arzt. Nach weiteren Untersu- chungen stellte sich heraus, dass die ältere Radfahrerin so schwer verletzt worden war, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Erst am Abend wurde der Unfall dann bei der Polizei angezeigt. Vermutlich hatte die Autofahrerin beim Überholen die Radfahrerin mit dem Außen- spiegel ihres Fahrzeugs berührt und dadurch den Sturz der Rad- fahrerin hervorgerufen.

GOCH.Alkohol auf Gocher Straßen soll es nicht mehr geben.

Seit Anfang des Jahres gilt eine neue Ordnungsbehördliche Ver- ordnung. Der Stadtrat hat die- seinstimmig verabschiedet.

Demnach ist es in Goch nicht mehr gestattet, im Bereich öffentlicher Grünanlagen, in der Fußgängerzone, auf Parkplät- zen, auf und an Friedhöfen so- wie im Bereich von Bushalte- stellen Alkohol zu konsumie- ren. Die Stadt möchte den Alko- hol-Konsum in der Öffentlich- keit mit der neuen Verordnung einschränken. In der Vergan- genheit mehrten sich die Hin- weise, wonach sich vor allem Jugendliche oder junge Erwach- sene den Öfteren etwa an Bus- haltestellen aufhielten und Alko- hol tranken. Dies werden Poli- zei und Ordnungsamt verstärkt kontrollieren handeln. Zum Straßenkarneval findet die Ver- ordnung jedoch keine Anwen- dung. Neben dem Alkoholkon- sum in der Öffentlichkeit regelt die Ordnungsbehördliche Ver- ordnung ebenso, dass Tauben und wildlebende Katzen nicht mehr gefüttert werden dürfen.

Kein Alkohol

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BEDBURG-HAU. Mit dem Titel „Be my love“ startet am morgigen Sonntag um 11 Uhr im Zwirnersaal des Schlosses Moyland das erste klassische Konzert der Gemeinde im neu- en Jahr. Melanie Gobbo (Ge- sang) präsentiert mit erstklas- sigen Violinen- und Piano- klängen von den Geschwistern Melissa und Baptiste Pawlik Favoriten der Evergreens.

Für dieses Konzert hat sich die Sopranistin für eines ihrer Lieblingsthemen entschieden.

Es handelt sich um die kompli- zierte, aber doch so wunder- schöne Existenz der Liebe. Es gibt bald keine elegantere Mög-

lichkeit, als dass man mit der Musik die unterschiedlichen Facetten, die Liebe zu bieten hat, zur Geltung bringen kann. Man braucht doch nur darüber nach- zudenken, wie schnell wir uns von einer Melodie beeinflussen lassen können. Dazu werden oft noch nicht einmal Worte gebraucht. Es reicht schon der Klang, der unsere Sinne zu beeinträchtigen vermag.

Das Programm spannt einen Bogen von leicht beschwingten, amerikanischen und deutschen Songs, Meisterwerken nostalgi- scher Salonmusik, über Latinos und Tangos, bis hin zu den klas- sisch angehauchten Melodien,

an denen schon Stars wie Dean Martin, Frank Sinatra, Nat King Cole, Louis Armstrong, Zarah Leander, aber auch unsere Klas- siker wie Mario Lanza und José Carreras ihre Freude hatten.

Weltweit bekannte Kompo- sitionen wie Schau mich bitte nicht so an, In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine, Be my Love, Moon River, Embra- ceable you, Besame mucho, Unforgettable,You belong to my heart, Raindrops keep falling on my head und viele andere wer- den diese Veranstaltung zu einem äußerst angenehmen Erlebnis werden lassen.Der Ein- tritt kostet elf Euro.

Evergreens und Klassiker

Konzert am 18. Januar im Zwirnersaal des Schloss Moyland

EMMERICH. Wer sich wie ein Pirat auf hoher See fühlen und echte Seeräuberspiele aus- probieren möchte, sollte am Freitag, 23. Januar, im Frei- zeitbad Embricana, Nollen- burger Weg 34, vorbeischauen.

Von 15 bis 18 Uhr wird unter dem Motto „Fluch der Karibik“

ein echtes Seeraüber-Spektakel für Kinder stattfinden, zu dem natürlich auch alle großen Pira- tenfans recht herzlich eingeladen sind. Auf waghalsigen Booten wird um die Wette gerudert, eine einsame Insel erobert und viel-

leicht sogar ein Schatz gefun- den. Eine Party der ganz beson- deren Art für alle großen und kleinen Wasser- und Piraten- fans und vor allem für unsere Seepferdchenkinder des letzten Jahres: Mit entsprechender Ein- ladung haben alle Kinder, die im letzten Jahr im Embricana ihr Seepferdchen gemacht haben plus eine Begleitperson nämlich freien Eintritt zum Seeräuber- spektakel. Ein Fluch, den man sich nicht entgehen lassen darf.

Und das Beste: Es gelten die nor- malen Eintrittspreise.

Fest für alle Piratenfans

Echtes Seeraüber-Spektakel für Kinder

Die Klassen 9a, 9b, und 9c der Hanna Heiber Hauptschule tra- fen sich nach 22 Jahren wieder, um sich an ihre gemeinsame Schulzeit zu erinnern. Die Orga- nisatoren setzten alle Hebel in Bewegung um ihre ehemaligen Mitschüler ausfindig zu machen.

Alle Mühen wurden durch eine

rege Teilnahme belohnt. Bis in die frühen Morgenstunden wurde in Kranenburg, in der Gaststätte „ Op den Huck“, gefei- ert. Teilgenommen haben: Elvi- ra Tervoort (Noy), Georg Gert- zen, Berthold Vos, Michael Elbers, Daniel Spange, Michael Gerritzen, Wilhelm Wijnans,

Eugen Jakobs, Thomas Jansen, Michael Daams, Stefan Loe- schelders, Klassenlehrer Herr v.Lier (stehend, v.l.), Gabi Gert- zen, Claudia Hünnekes (Ver- fürth), Silke Pennings (Tücht- huisen), Ruth Krauß (v.d.Loo), Brigitte Alexander (Verhoeven) (knieend, v.l.). NN-Foto: Privat

Wiedersehen nach 22 Jahren

KURZ & KNAPP

Karten für Karneval: Karten für die Sitzungen der Karnevalsge- sellschaft Queekespiere Keppeln sind am morgigen Sonntag im Vorverkauf in der Bürgerbe- gengungsstätte „Zur Dorfschu- le“ zu haben. Der Kinderkarne- val findet statt am Samstag, 7.

Februar, die Nachmittagssitzung am Sonntag, 15. Februar, und die großen Abendsitzungen fin- den sind am samstag am 14. und am 21. Februat sowie Freitag, 20. Februar. Der Kartenvorver- kauf findet statt ab 10.30 Uhr.

Karten für die Abendsitzungen werden bis 11.15 Uhr gegen Vor- lage von Berechtigungsscheinen verkauft. Anschließend sind die Restkarten im freien Verkauf erhältlich. Karten für den Kin- derkarneval und die Nachmit- tagssitzung sind von ohne Berechtigungsscheine zu haben.

Gewerbestammtisch:Am Mon- tag, 19. Januar, trifft sich der Gewerbestammtisch Millingen zur ersten Runde im neuen Jahr.

Um 20 Uhr wird in der Gast- stätte „Verbücheln“ das kom- mende Frühlingsfest im Rah- men der Dorfplatzeinweihung ein Gesprächsthema sein. Ein Rückblick auf das vergangene Jahr wird hoffentlich ebenfalls für angeregte Gespräche sorgen.

Ökumenischer Bibelabend: Am Donnerstag, 22. Januar, findet von 20.15 bis zirka 21.45 Uhr ein ökumenischer Bibelabend im Kolpinghaus Rees statt. An diesem Abend werden wir uns mit einem Abschnitt aus dem Johannesevangelium beschäfti- gen. Dabei geht es um das Wort Jesu „Ich bin die Tür“. Unter anderem wollen die Teilnehmer darüber nachdenken, was es für sie bedeutet „draußen und / oder drinnen“ zu sein. Der Bibe- labend wird geleitet von Pasto- ralreferentin Barbara Bohnen und Pastor Norbert Stephan.

Das Wirtschaftsforum Rees lädt am Donnerstag, 22. Januar um 19.30 Uhr zu Mitglieder- versammlung in das Sport- und freizeitcentrum Kullmann, Groi- ner Kirchweg 22a in Rees ein.

Die kfd Rees lädt für Mittwoch, 21. Januar, um 9 Uhr zur Mess- feier in die St. Mariä Himmel- fahrt Kirche herzlich ein. An- schließend wird im Kolpinghaus gemeinsam gefrühstückt.

Patronatsfest in Mehr ist am Samstag, 24. Januar. Es beginnt mit der Messfeier um 17 Uhr.

Anschließend wird zur Begeg- nung ins Pfarrheim eingeladen.

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REES. Anlässlich des dies- jährigen Holocaust-Gedenkta- ges wird am Dienstag, 27. Janu- ar, das Ensemble „Klezmore“

im städtischen Museum Koen- raad Bosman auftreten. Das circa 90-minütige Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Ein- tritt ist frei.

Nachdem der Pädagoge Bernd Schäfer, der sich in beson- derer Weise mit der Geschichte der Juden in Rees beschäftigt, einige einleitende Worte an die Teilnehmer gerichtet hat, prä- sentiert das niederländisch- deutsche Ensemble die tradi- tionelle Festmusik der Juden Osteuropas, Klezmer genannt, mit melancholisch klingender Nigunim (=Melodien) und

fröhlichen Tänzen. Aktuelle, vom Jazz beeinflusste Klezmer- stücke aus der Feder des Klari- nettisten Helmut Eisel zeugen von der Vitalität und Wandel- barkeit dieser Musik. Die Musi- kanten von Klezmore sind Ben Immens an der Klarinette, Thomss Ruffmann auf der

„Fidl“, Karin Peters am Akkor- deon und Nikolaj Frankjensen amm Kontrabass.

Nachdem der mit Plakaten beworbene Auftritt des Ensem- bles „mendels töchter“ aus Krankheitsgründen abgesagt werden mussten, haben sich die Musiker von Klezmore kurzfri- stig bereit erklärt, den Auftritt im Koenraad-Bosman-Museum wahr zu nehmen.

Klezmer-Musik zum Holocaust-Gedenktag

Das Ensemble „Klezmore“ ist zu Gast in Rees

EMMERICH. „Der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte, kam; ich faltete meinen Stimmzettel zusammen und gab meine Stimme ab. Wow! - rief ich - Jippieh! Ich war außer mir vor Freude. Es war wie ver- liebt sein. Der Himmel sah blauer und schöner aus. Ich sah die Menschen in einem neuen Licht. Sie waren schön, sie waren verwandelt. Auch ich war verwandelt - es war ein Traum!“

Der Traum des südafrikani- schen Bischofs Desmond Tutu, der bei den ersten freien Wahl- en Südafrikas am 27. April 1994 Wirklichkeit wurde, personifi- ziert sich in einem Mann, der unter der Bezeichnung „Gefan- gener Nummer 1“ achtund- zwanzig Jahre lang auf der Zuchthausinsel Robben Island interniert war und der an diesem

denkwürdigen Apriltag zum ersten schwarzen Präsidenten der Republik Südafrika gewählt wurde - Nelson Mandela. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis war ihm das Wunder gelungen, die mörderische Tyrannei der Rassentrennung ohne Blutvergießen abzuschaf- fen.

Das Leben und Wirken dieses Mannes, der als Adoptivsohn eines Xhosa- Häuptlings zur überragenden Figur der Anti- Apartheid-Bewegung werden sollte, wird in diesem Schauspiel eindrucksvoll erzählt.

Im Stadttheater Emmerich am Rhein wird Endlich frei - die Nelson Mandela Story am Don- nerstag, 29. Januar, um 20 Uhr aufgeführt. Karten gibt es für 15, 13, 10,50 und 8,50 Euro. Tele- fonischer Kartenservice unter 02822/93990.

Ein musikalisches

Schauspiel in Emmerich

Endlich frei- Die Nelson Mandela Story

KREIS KLEVE. Es knallt und zischt und jede Menge Funken fliegen durch die Luft, bevor das Bündel Wun- derkerzen endgültig in der ro- ten Plastikschüssel erlischt.

26 Grundschülern der Unter- stadtschule in Kleve bleiben vor Staunen Augen und Mün- der offen stehen. So spannend kann Chemie-Unterricht sein. Vorgeführt wird das Spektakel von den beiden Schülerinnen Hannah Raym- ann und Mara Reckmann. Sie gehören zu den zwölf Berufs- schülern des Berufskollegs Kleve, die seit diesem Schul- jahr an einem neuen Un- terrichtsprojekt teilnehmen.

„Chemie gehört nur selten zu den Lieblingsfächern eines Schülers“, das weiß auch Kurs- leiter und Ideengeber Erwin Dri- busch. Die Folge ist fehlender naturwissenschaftlicher Nach- wuchs, Fachkräftemangel bis ins Lehrerzimmer. Dribusch, ange- regt durch ein Beispiel von der Uni Dortmund, tritt die Flucht nach vorne an: „Spannender praktischer Unterricht schon für die jüngsten Schüler soll Neu- gierde wecken, Spaß machen und zu kritischem Denken anre- gen.“ Dafür betreuen die zwölf Schüler der Höheren Berufs- fachschule für Sozial- und Ge- sundheitswesen je zwei Grund- schüler, zeigen ihnen Experi-

mente und leiten sie in ver- schiedenen Selbstversuchen an.

Maja, Sebaz und die anderen Grundschüler versammeln sich um sechs Tische mit feuerfesten Unterlagen. Sie tragen kleine weiße Kittel und bunte Schutz- brillen. Vor ihnen stehen für die Versuche eine Kerze und Glas- becher mit verschiedenen Stof- fen: Salz, Spiritus oder auch

Haare. Hannah Raymann:

„Heute geht es um das richtige Verhalten bei Feuer und Dinge, die brennen können.“ Auch die

„Großen“ haben etwas von die- sem Unterricht. Gert Budde, stellvertretender Schulleiter:

„Für unsere Schüler hat das Pro- jekt auch einen Lerneffekt. Nur was sie selber verstanden haben, können sie anderen vermitteln.“

Auch Experimente mit Gas, Wasser und Lebensmitteln ler- nen die Grundschüler kennen.

Am Ende des Schuljahres waren sie dann sechsmal zu Besuch in den neu gestalteten naturwis- senschaftlichen Fachräumen.

Dribusch ist optimistisch: „Viel- leicht studiert ja einer von ihnen studiert später mal Chemie.“

Nina Meyer

So springt der Funke über

Soll die Neugier an Naturwissenschaften wecken: Berufsschüler unterrichten Grundschüler

Im Mittelpunkt des dritten Besuchs der Grundschüler am Berufskolleg stand das Feuer.Jenni Dani- els und Elena Bockstegers führen die kleinen Gäste durch die Experimente.

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Lohnsteuerkarten:Die Stadt- verwaltung Emmerich am Rhein bittet, die Lohnsteuerkarten aus dem letzten Jahr oder auch älte- re, die nicht für die Einkom- menssteuererklärung gebraucht werden, beim Bürgerbüro, Ste- instraße 34, abzugeben.

60plus Frühstück: Am Don- nerstag, 22. Januar, um 9 Uhr findet wieder das Frühstück in Gemeinschaft im Kolpinghaus Rees statt. Dieses Treffen steht ganz im Zeichen des Karnevals.

Herzliche Einladung. Der Unko- stenbeitrag beträgt vier Euro.

Pedro

Blitzgescheiter, cleverer und noch junger Hovavart-Mischlingsrüde, allerdings ist Pedro eine zierliche Ausgabe seiner Rasse. Pedro ist anpassungsfähig und sehr menschenbezogen, er sollte aber nichtzu einem anderen Rüden -

er will selbst die Nr. 1 sein.

Tel. 02803 - 800413 oder 0162 - 5142691

Pipa

Ne, wat war dat schön.... so im Schnee zu liegen und sich per Fotoapparat bewundern lassen. Ich bin das bildschöne

Schäferhund- Mischlingsmädchen von sieben Monaten, beherrsche schon ein paar Kommandos, bin sehr aufmerksam und gehorsam - so wie es sich für meine Rasse gehört. Aufgrund meiner Jugendlichkeit spiele und tobe ich noch

gern.... vor allen Dingen mit ebenfalls jungen Zweibeinern, mit Artgenossen und

sehr gern mit diesen vierbeinigen Felltigern!

Tel. 02821 - 974348 oder 0157 - 71576549

Dasel

ist der gut aussehende Boxermischling, immer gut drauf, muß hin und wieder den Clown herauskehren, aber das ist aufgrund meiner 12 Monate alten Lebenserfahrung für mich ein Ausdruck meiner Lebensfreude, an der sich auch meine neuen Adoptiv-Eltern gern

erfreuen können.

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Charly

ist ein absolutes Prachtexemplar von einem Labrador-Mischling. Charly ist sehr

gut erzogen, verträgt und spielt mit Artgenossen, Kindern, Katzen - eben alles,

was man bespielen kann. Charly ist zwei Jahre alt, kastriert, gechipt und geimpft -

ein richtiger Traumhund.

Tel. 02823 - 86794 oder 0176 - 63200442

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heißt dieses zehn Wochen alte Hundeba- by, welches aber schon sehr selbstständig und manchmal auch ein bißchen eigensinnig, aber total lieb und total anhänglich, drollig durch die Gegend läuft.

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ihm verwirklicht hat, wissen wir auch nicht. Auf jeden Fall ist er ein lieber, kleiner Kerl, der sich gern als treuer Begleiter erweisen würde.

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REES. Die nächste Kin- dertheatervorstellung im Ree- ser Bürgerhaus findet am Samstag, 24. Januar, um 16 Uhr statt. Die etwa 60-minütige Aufführung mit dem Titel „Der Traum vom Fliegen“ wird vom Theater Mika & Rino aus Frei- burg präsentiert. Der Eintritt beträgt 3 Euro für Kinder und 4 Euro für Erwachsene. Karten sind im Vorverkauf im Bür- gerService der Stadt Rees, im Online-Shop auf der städti- schen Internetseite www.stadt- rees.de oder an der Tageskasse erhältlich. Es gibt auch noch einige Abo-Karten für das Kin- dertheaterprogramm 2009.

Dieses Theaterstück für Kin- der ab vier Jahren bietet etwas Besonderes. Durch ein ausge- klügeltes optisches Verfahren werden Elemente des Schwarz- licht-Theaters in das Spiel ein- gebunden. Beim Zuschauer ent-

steht die Illusion, dass Gegen- stände im Raum schweben und sich verwandeln können.

Der etwas schusselige Prof.

Honorius arbeitet an einem uralten Menschheitstraum: Flie- gen können, ohne Motor und Propeller. Doch trotz verrückter Experimente scheint es ihm nicht zu gelingen. Immer wieder fällt alles zu Boden. Der Profes- sor ist verzweifelt.

Tutnix, sein neugieriger, aber tollpatschiger Assistent gibt nicht auf. Mit Hilfe von Fred, der Versuchsratte, entdeckt er hinter der alten Lehrtafel eine geheimnisvolle Welt. Sie beob- achten fliegende Geister, schwe- bende Schlangen und Hände, die das Laufen lernen. Doch hier herrscht Schwarzgesicht, ein selt- sames Wesen, dem Nase und Ohren weggelaufen sind. Tut- nix versucht alles, um ihm das große Geheimnis zu entlocken.

Professor Honorius und der Traum vom Fliegen

Kindertheater am 24. Januar in Rees

Professor Honorius träumt den Traum vom Fliegen.

EMMERICH. Einfach mal Chillen -das geht jetzt im Ebri- cana in Emmerich besonders gut. Von Samstag, 24. Januar, 19 Uhr, bis Sonntag, 25. Janu- ar, 12 Uhr, können Jugendli- che im Alter von 13 bis 17 Jah- ren eine ganze Nacht im Schwimmbad mal so richtig abhängen, Musik hören, sich auf Luftkissen in den Becken lümmeln, schwimmen und leckere Snacks genießen.

Bei einfach chilliger Musik in entspannter Atmosphäre lässt sich im Dunkeln bei indirektem Licht das Embricana am besten

genießen - und das geht natür- lich umso besser mit Leuten und Freunden im gleichen Alter.

Eine Mischung aus Party, Meeting und Badevergnügen wird diese Nacht zu etwas ganz Besonderem machen - Videoin- stallationen, Seifenblasen und viele Überraschungen mehr werden für eine einzigartige Stimmung sorgen.

Eine Nacht also, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Worauf also noch warten? Das Vergnügen gibt es zum Preis von 8 Euro pro Person (inklu- sive Snacks).

Jugendliche zur Lounge Nacht ins Embricana

Das Ensemble „Klezmore“ ist zu Gast in Rees

Kabarettistisch,humorvoll,liebevoll.Nach seinen ersten erfolgreichen Auftritten als Niederrhein- Kabarettist kommt der WDR4-Moderator Stefan Verhasselt jetzt nach Emmerich.Mit neuem Programm, vielen neuen Figuren,Geschichten,Erkenntnissen und Ansichten des Niederrheiners und des Niederrheins an sich gastiert er am Samstag,28.März,ab 20 Uhr im PAN Kunstforum Niederrhein.Karten zum Preis von 13 EUR gibt es bei den Städtischen Kulturbetrieben unter Telefon: 02822/9399-0.

Referenzen

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