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Büffelpop meets Party Pilot bei der großen Mallorca-Party

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Academic year: 2022

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21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 23. MaI 2018

Ein defibrillator für Frasselt und ein Tag der offenen Tür

Freiwillige Feuerwehr stellt sich am 26. Mai vor und informiert über ihre Arbeit. Seite 3

donsbrüggen hat neuen König – St.-Johannes-Schützen feiern Kirmes

Marvin Brosch (Foto) regiert die Bruderschaft, ab Freitag wird gefeiert. Seite 4

Büffelpop meets Party Pilot bei der großen Mallorca-Party

NN verlosen 3 x 2 Freikarten für den Abend mit Axel Fischer (Foto) am 2. Juni in Kalkar. Seite 6

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Service-Zentrum bleibt am Freitag geschlossen

Jetzt anmelden zum Schwanenritter-Race

AKTUELL ������������ Neue Paten

für Studierende

KLEVE. Auch im diesjährigen Sommersemester läuft wieder das Patenschaftsprogramm „Lo- cals4Students“ am Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal. In der Vergangenheit haben bereits zahlreiche Bürger die Rolle eines Ratgebenden übernommen und so vielen Studierenden den Ein- stieg in ihr Studium erleichtert.

Gesucht werden Paten, die dazu beitragen möchten, dass Studie- rende sich in ihrer neuen Heimat wohlfühlen. Überwiegend Stu- dierende aus dem Ausland freuen sich auf diese Form der Unterstüt- zung, denn meistens stellt nicht nur die Sprache ein Problem dar.

Ebenso kulturelle Unterschiede können für sie eine Herausfor- derung sein. Zum Kennenlernen und Austausch findet eine In- foveranstaltung am 25. Mai um 17.30 Uhr auf dem Campus Kle- ve, Marie-Curie-Straße 1, auf der Dachterrasse der Mensa, Gebäude 16 statt. Anmeldungen unter der E-Mail Adresse locals4students@

hochschule-rhein-waal.de.

HOCHSCHULE ��������

Zahlreiche Mühlenvereine im Kreis Kleve haben am vergan- genen Montag anlässlich des 25. Deutschen Mühlentages wieder Besucher empfangen und über die Historie der Ge- bäude und das Handwerk des Müllers berichtet. So auch an der Mühle in Kalkar (Foto), mit rund 27 Metern – und einem Flügelkreuz mit 24 Metern Durchmesser – die

höchste am Niederrhein. Die Mitglieder des Mühlenvereins führten von Söller zu Söller und erläuterten den Gästen die Funktionsweise der um 1770 erbauten Galerie-Hollän- dermühle. Auch rund um die Mühle in Donsbrüggen wurde am Pfingsmontag viel geboten – auch Brot wurde frisch geba- cken und verkauft.

NN-Foto: Theo Leie

„Kleve ahoi“ heißt es am 9. Juni, denn das Schwanenritter-Race geht in die sechste Runde. Zwölf Teams sind gefordert, Boote mit dem zur Verfügung gestellten Material erst selbst zu zimmern, um anschließend ein Rennen auf dem Spoy-Kanal zu bestreiten.

Anmeldung unter https://www.

hochschule-rhein-waal.de/de/

webform/anmeldung-schwanen- ritter-race-2018.

Arenacum lädt zur Versammlung

RINDERN. Die Jahreshauptver- sammlung von Arenacum findet am Freitag, 25. Mai, um 19 Uhr findet in der Begegnungsstätte Rindern statt. Gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern will der Vorstand die Idee des römischen Forums zukunftsorientiert um- setzen. Vereinen, Gruppen und Nachbarschaften sowie den Kir- chen soll auch ein digitales, inter- aktives Forum geboten werden.

Neben den Geschäfts- und Kas- senberichten sowie Vorstands- wahlen steht deshalb ein Vortrag mit anschließender Diskussion auf dem Programm. Referen- tin ist Iris Haarland. In ihrem Kurzvortrag „Mit interaktiven Strategien zu einem aktiveren Dorfleben“ berichtet sie von ih- ren Erfahrungen beim Aufbau von digitalen Dorfplätzen.

Wind aus Osten...

SPORTLICH ����������

Zum 1. Juni werden die Öff- nungszeiten im Bedburger Nass für das Familienbad geändert:

montags 14 bis 19 Uhr, dienstags 6 bis10 Uhr, mittwochs 6 bis 9 und 16 bis 21 Uhr, donnerstags 18.30 bis 21.30 Uhr, freitags 6 bis 9 und 14 bis 19 Uhr, samstags 8 bis 13 Uhr und sonntags 10 bis 15 Uhr. Die Anpassung wird notwendig, um die gesetzlichen Arbeitszeitvorschriften für das Badpersonal umzusetzen.

Neue Öffnungszeiten im Bedburger Nass

Das Service-Zentrum Kleve der Deutschen Rentenversicherung Rheinland in der Bensdorpstra- ße 12, Kleve, ist aufgrund einer Gemeinschaftsveranstaltung am Freitag, 25. Mai, ganztägig geschlossen.

NIEDERRHEIN. 22 Jahre nach dem offiziellen Ende des Krieges auf dem Balkan sind die Folgen in Bosnien immer noch deutlich spürbar. „Man muss nicht mehr um Leib und Leben fürchten, aber der Krieg wird mit anderen Waffen fortgesetzt“, zieht He- ribert Hölz, Gründer der Bos- nien-Hilfe unter dem Dach der Caritas Duisburg, eine ernüch- ternde Bilanz. Das Land zähle zu den 20 korruptesten Staaten der Welt, berichtet er. „Das Geld der internationalen Gemeinschaft erreicht die Menschen nicht, es versickert in der Verwaltung“, so Hölz. Hinzu komme, dass es in Bosnien und Herzegowina, so der korrekte Name, 150 Minister gebe, was alle Bemühungen un- glaublich schwer mache. Das sei dem Konstrukt der politischen Teilgebiete geschuldet, aus denen das Land seit dem Abkommen von Dayton (1995) besteht: der Republika Srpska, der Födera- tion Bosnien und Herzegowi- na und dem Distrikt Brcko als Sonderverwaltungsgebiet. „Man kommt nicht zusammen, jeder ,wurschtelt‘ vor sich hin“, das hat Heribert Hölz oft festgestellt.

Viele zerstörte Häuser und Dör-

fer sind immer noch nicht wieder aufgebaut und gerade auf dem Land ist die Not oft noch sehr groß. Mit der Bosnien-Hilfe ver- suchen Hölz und seine Mitstrei- ter die größte Not zu lindern. Der Vorteil: Die Geldspenden werden direkt vor Ort verteilt.

Erst im April sind Heribert Hölz und seine Frau Ursula wie- der nach Bosnien gereist und ha- ben dort geholfen, so gut es geht.

„Wir sind rund eine Woche im Land unterwegs, 1.000 Kilometer und mehr im Auto, aber immer

mit dem Wissen, dass wir für manche Menschen die einzige Hoffnung sind“, sagt das Ehepaar Hölz. Mit rund 77.000 Euro wur- den wieder verschiedene Projekte unterstützt, unter anderem zwei Suppenküchen, eine Familienbe- ratungsstelle, ein Sozialzentrum, Alten- und Krankenhilfe und eine dringend nötige Hausreno- vierung. Das älteste Projekt der Bosnienhilfe sind die Familien- patenschaften. Eine bedürftige Familie erhält ein Jahr lang jeden Monat 25 Euro – insgesamt 300 Euro. Der Empfang muss bei den Helfern vor Ort quittiert werden.

Nach einem Jahr läuft die Pa- tenschaft automatisch aus, wer möchte, kann dann wieder für ei- ne andere Familie die Patenschaft übernehmen.

Wie bescheiden manche Me- schen leben müssen, kann man sich kaum vorstellen: „Auf dem Land, weit weg von irgendwel- chen Nachbarn, kein Strom, kein fließendes Wasser, keine Rente und keine Krankenversiche- rung“, zählt Hölz auf. Das einzige Einkommen liefert die Arbeit mit dem Rückepferd, aber auch nur dann, wenn der Familien- vater einen Auftrag erhält. Eine andere Familie, die das Ehepaar Hölz besuchte, lebt im Rohbau des Hauses, dass ihnen der Groß- vater hinterlassen hat. Der Vater hat keine Arbeit, es gibt nur ein bisschen Kindergeld. „Würde die Familie das Haus verlassen, dann gäbe es aber Zuschüsse“, ist Hölz immer noch fassungslos, denn dann müsse der Staat ja zusätz- lich für die Unterkunft aufkom- men. Auf Bürokratie gibt es eben kein Monopol.

Die Zustände sind für das en- gagierte Ehepaar längst nichts Neues mehr, aber sie sind im- mer wieder bedrückend. Deshalb appelliert Heribert Hölz an die Politiker in der Europäischen Union: „Man darf nicht einfach hinnehmen, was in Bosnien pas- siert.“ Corinna Denzer-Schmidt

Ein fast vergessenes Land

Seit 26 Jahren ist die Bosnienhilfe für die Ärmsten der armen im Einsatz

Gerade in ländlichen Gebie- ten sind viele zerstörte Gebäude noch immer nicht wiederaufge- baut worden. Foto: privat

Heribert (l.) und Ursula Hölz (r.) haben im April wieder Spenden nach Bosnien gebracht. Zu den Empfängern gehörte auch diese Fa- milie, die seit Jahren in einem Rohbau wohnen muss und kaum das

Nötigste zum Leben besitzt. Foto: privat

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Bürgermeisterin besucht Pietsch

Kleves Bürgermeisterin Son- ja Northing besuchte jüngst den Klever Entsorgungsbetrieb Pietsch, der beim Unternehmer- preis Niederrhein einen Preis verliehen bekommen hatte.

Northing wollte es sich deshalb nicht nehmen lassen, sich selbst über den Betrieb Pietsch an sei- nem Betriebsstandort im Ge- werbegebiet Hammscher Hof zu informieren. Seit 1999 hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und bietet heute seinen Kunden eine Vielzahl von Dienstleistungen rund um Fra- gen der Abfallentsorgung an.

Neben einem klassischen Con- tainerdienst führt das Unterneh-

men Abbrucharbeiten sowie Ent- rümpelungen, Erdbewegungen und Aktenvernichtung durch.

Auf dem werkseigenen Wert- stoffhof werden zudem Sperr- müll, Grünabfälle, Altpapier, Bauschutt oder Metalle verarbei- tet. Pietsch beschäftigt mittler- weile 35 Mitarbeiter und hat sich im rasant verändernden Markt der Entsorgung kontinuierlich weiterentwickelt.

Nach einem Rundgang über das Gelände besprach die Bürger- meisterin mit Unternehmer und Firmeninhaber Helmut Poen zu- dem weitere Entwicklungs- so- wie Innovationsmöglichkeiten.

Foto: privat

BEDBURG-HAU. Auch für Bürgermeister Peter Driessen schien es eine kleine Überra- schung gewesen zu sein: Mehr als 100 Interessierte rief die jüngste Veranstaltung der Kreis-Wirtschaftsförderung ins Museum Schloss Moyland.

„Gründung oder Nachfolge – Überlegungen zum Vergleich“

hieß es an diesem Abend.

Und wer sich aus der Run- de der Anwesenden ernsthaft mit Gründungsgedanken trug, für den müssten die Aussagen der Hauptreferenten Dr. Stefan Dietzfelbinger und Stefan Butz

„wie Musik“ geklungen haben.

Die Zahl der Unternehmen, die ihren Nachfolger suchen, wächst stetig. Der Generationswechsel scheitert allerdings häufig genug an fehlendem Nachwuchs. Das gilt für die Bundesrepublik, das gilt auch für den Niederrhein und das Kreisgebiet. „Es soll mein Ruhestand werden, nicht der meiner Firma“ warf Dr. Ste- fan Dietzfelbinger als Hauptge- schäftsführer der Industrie- und Handelskammer Duisburg-We-

sel-Kleve einen rüstigen Hutträ- ger mit kritischem Blick auf die Leinwand und unterstrich damit die Skepsis, die sich über etwa zwei Stunden unter den Zinnen des Schlosses hielt. Man möge mit den Nachfolgeplanungen anfangen, die Familie ins Boot holen, den richtigen Zeitpunkt suchen, so der IHK-Referent, der auch detailliert auf die Heraus- forderungen und Chancen für die Übernehmer einging.

Zwei von fünf Nachfolgepro- blemen lösen sich durch eine un- ternehmensexterne Nachfolge.

Nur geringfügig häufiger wird das Problem durch eigene Fa- milienmitglieder gelöst. Nur ein Nachfolger von zehn kommt als ehemaliger Mitarbeiter aus dem eigenen Haus und schafft den Sprung in den Chefsessel. Diese Zahlen brachte Stefan Butz mit.

Er ist Geschäftsführer der Butz- Consult Unternehmensbera- tung in Krefeld und sieht in der Nachfolge „eine echte Chance zur Gründung – aber nicht um jeden Preis“. Gerade gegenwär- tig, so konnte er aus der Praxis

plaudern – suche er händerin- gend nach einem Nachfolger für ein durchaus gewinnträch- tiges Unternehmen mit etwa einem Dutzend Mitarbeitern. Es sei einfach schwer, beide Seiten auf einen Nenner zu bringen.

Und nicht immer sehe der un- ternehmerisch Tätige ein, dass Unternehmenswert und Un- ternehmenspreis nicht zwangs- läufig übereinstimmen müssen.

Der Markt entscheide – auch manches Mal für den Nachfol- ger. Mit einem einfachen, für jeden Gast nachvollziehbaren Vergleich der Bewertungsver- fahren für Unternehmen gab es bei tropischen Temperaturen im Schloss Sonderapplaus der Kreis- WfG-Gäste, bevor RP-Lokalchef Dirk Möwius aus Geldern als Moderator des Abends das Ge- spräch mit erfolgreichen Unter- nehmensnachfolgen suchte.

Sowohl Ralf Kersten als Maler- meister und Geschäftsführer der Malerbetrieb Kersten GmbH in Bedburg-Hau, der in die großen Fußstapfen des Vaters trat und nicht wusste, „ob ich mir sein Pensum mit bis zu 15 Stunden täglich antun konnte“, wie auch Nicolas und Alfred Bremer von der Bremer GmbH in Bedburg- Hau präsentierten sich prächtig.

So ließen Vater und Sohn Bremer keinen Zweifel daran, dass die Übergabe auch bei ihnen Jahre gedauert habe. Trotz der vielen Erfahrung, die Sohn Nicolas im Unternehmen gemacht habe, und zwar vom Gabelstapler- Fahrer bis hin zum späteren Ge- schäftsführer, haben beide das ei- gentliche Ziel nie aus dem Auge verloren: eine von Vernunft und gegenseitigem Respekt getragene Nachfolgelösung.

Ein voller Saal bei hohen Temperaturen: Das Thema Gründung oder Nachfolge interessierte die Gäste. Stefan Butz und Dr. Stefan Dietzfelbinger waren die Hauptreferenten (2.u.3.v.l.). Foto: wiFö

„Musik für die Ohren“

künftiger Firmenchefs

Kreis-wfG lockte mit „Gründung oder Nachfolge“ über 100 Gäste ins Schloss

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DIE NUMMER EINS

NIEDERRHEINAM

FRASSELT. Dass die Freiwillige Feuerwehr in Frasselt am kom- menden Samstag, 26. Mai, ab 14 Uhr zum Tag der offenen Tür einlädt (Depot an der Gocher Straße 46a), hat verschiedene Gründe.

Einer davon hängt gleich links neben dem Eingang zum Bau- ernladen an der Gocher Straße.

Es ist ein Kasten mit was drin, Es geht um einen Defibrillator.

Heiner Hebben, seit 2016 Lösch- gruppenführer in Frasselt: „Das Ganze geht eigentlich auf den Kameraden Peter Elbers zurück.

Von ihm kam die Idee, dass wir uns als Feuerwehr einen Defibril- lator zulegen sollten.“

Ein bisschen Hintergrund kann nicht schaden. Im Jahr 2016 beschloss die Gemeinde Kranenburg, 7.000 Euro für die Anschaffung von insgesamt 14 Defibrillatoren auszugeben. Das Modell: Jeder, der einen Defibril- lator anschafft, erhält einen Zu- schuss von 500 Euro.

Heiner Hebben: „Für 500 Eu- ro ist ein solches Gerät natürlich nicht zu haben. Wenn man alle Kosten addiert – das Gerät muss ja auch in einem entsprechenden Gehäuse untergebracht werden – kommen rund 2.000 Euro zu- sammen.“ Norbert Jansen, Leiter der Gemeindefeuerwehr Kra- nenburg und Leiter des Haupt- amtes: „Derzeit gibt es auf dem Gebiet unserer Gemeinde 18 Defibrilatoren.“ Wer sich für die Standorte interessiert, findet auf

der Internetseite des Kreises Kle- ve eine Karte mit den Standorten der Geräte: „Dort sind natürlich nur die Geräte eingezeichnet, die bei uns gemeldet wurden“, heißt es aus der Pressestelle. Auf der entsprechenden Seite gibt es allerdings auch eine Meldefunk- tion für neue Standorte.

Was aber, wenn ein Notfall ein- tritt? Da hat man nicht immer die Zeit und vielleicht auch nicht die Gelegenheit, mal eben auf die Karte nachzuschauen. Nor- bert Jansen: „Wer einen Notfall meldet und die 112 anruft, erhält dort natürlich Auskunft über die Standorte und die Mitarbeiter sind dahingehend geschult, dass sie den Einsatz eines Defibrilla- tors auch per Telefon dirigieren können.“

Zurück nach Frasselt. „Wir haben natürlich lange überlegt, welcher Standort für den Defi- brillator am günstigsten ist und sind dann auf den Bauernladen gekommen. Das Feuerwehrhaus liegt in einer Sackgasse, der Bau- ernladen quasi an der Hauptstra- ße. Das Gerät befindet sich in un- mittelbarer Nähe einer Straßen- laterne und ist also auch nachts gut zu sehen.“

Das Vorhandensein allein macht aber noch keine Rettung.

Heiner Hebben: „Das Gerät ist selbsterklärend, das heißt, dass es im wahrsten Sinne der Wortes auch spricht und angibt, ob ein Einsatz angesagt ist oder nicht.

Dazu kommen noch Instrukti-

onen, die zusätzlich am Kasten angebracht sind.“ Trotzdem wird sich nicht jeder zum Einsatz beru- fen fühlen. Heiner Hebben: „Das ist ein Grund dafür, dass wir im Rahmen unseres Tages der offe- nen Tür den Umgang mit einem solchen Gerät erklären. Die Leute werden dann feststellen, dass die Sache wesentlich einfacher ist, als sie vorher geglaubt haben.“

Aber natürlich geht es nicht nur um den Defibrillator. Heiner Hebben: „Es geht bei einem Tag der offenen Tür immer auch um Aufmerksamkeit auf der ganzen Linie.“ Die Jugendfeuerwehr der Gemeinde Kranenburg wird sich präsentieren, die Gäste haben Gelegenheit, sich das Löschfahr- zeug der Freiwilligen Feuerwehr in Frasselt anzusehen, es wird eine Fettexplosion vorgeführt, Gäste werden über Rauchmel- der informiert, „und natürlich gibt es auch Kaffee, Kuchen und kühle Getränke“, lockt Heiner Hebben. „Wir bieten auch Le- ckeres vom Grill und frische Sa- late.“ Und was ist, wenn‘s brennt?

„Die Löschgruppe Frasselt ist am Samstag ausgemeldet“, erklärt Hebben. Gibt es denn auch Un- terhaltung für die kleinen Gäste?

Hebben: „Natürlich. Wir haben eine Hüpfburg vor Ort und au- ßerdem eine Spritzwasserwand.“

Gestartet wird um 14 Uhr.

Heiner Hebben: „Das Ende ist of- fen. Wer am Abend noch Lust auf ein Bierchen hat, wird das auch bekommen.“ Heiner Frost Heiner Hebben, Löschgruppenführer in Frasselt, zeigt den AED (die BAbkürzung steht für Automatisierte Externe Defibrillatoren). Am Samstag, 26. Mai, wird die Handhabung des Gerätes im Rahmen des Tages der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr Frasselt demonstriert. Der Tag der offenen Tür beginnt um

14 Uhr am Depot an der Gocher Straße, 46a. NN-Foto: hF

Defibrillator für Frasselt

und ein Tag der offenen Tür

Die Freiwillige Feuerwehr Frasselt lädt zum tag der offenen tür ein

Drei Verletzte bei Unfall in Hasselt

Zu einem Verkehrsunfall ist es am vergangenen Sonntag gegen 14.50 Uhr im Kreuzungsbereich der Kalkarer Straße (B57) und Johann-van-Aken-Ring in Has- selt gekommen. Bei dem Zusam- menstoß zweier Fahrzeuge im Kreuzungsbereich wurden nach Angaben der Freiwilligen Feuer- wehr Bedburg-Hau zwei Männer und eine Frau leicht verletzt. Um 14.53 Uhr wurde diese zusam- men mit zwei Rettungswagen alarmiert. Ersthelfer hatten vor Eintreffen der Einsatzkräfte die Verletzten betreut.

Königsschießen in Altkalkar

KALKAR. Die Bürgerschützen Altkalkar laden ein zum Preis- und Königsschießen am Sams- tag, 26. Mai. Um 16 Uhr treten die Schützen am Schützenhaus an, um ihren amtierenden Kö- nig Matthias Völkers abzuholen.

Nach dem Umzug beginnen die Schießwettbewerbe um 17.30 Uhr, auch die Jungschützen er- mitteln einen neuen Regenten.

Der Kinderprinz steht nach dem

„Kappes-Werfen“ fest. An der Schützenwiese am Josef-Rott- mann-Weg sorgt ein buntes Pro- gramm für beste Unterhaltung aller Gäste. Die Bewirtung über- nehmen Gruppen aus der Karne- valsabteilung.

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Mittwoch 23. Mai 2018 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Veran- stal- tungsort

Zu- sammen- fassung

antike Metro- pole franzö- sisch:

er

englisch:

bei Initialen Morgen- sterns

deutsche Vorsilbe

Abk.:

Preis Industrie- erzeug- nis

altnord.

Schrift- zeichen

Substanz

Fremd- wortteil:

Italien

Fluss d.

Pforz- heim Farbe beim Roulett Krän- kung, Affront

überall herum

glänzend, mit- reißend

Kanton- bewohner

Ge- wichts- einheit

hilfloser Zustand

Beginn

dazu, oben- drein

Musik- note

Vogel- nach- wuchs

englische Anrede

Frauen- name

kana- rische Insel

franz.

Departe- ment

eigentl.

Name Atatürks

propa- gieren

kürzeste Entfer- nung

Teil des Klaviers

juxen, spaßen

spani- scher Artikel

Stadt im Lipper Bergland

Zitaten- samm- lung englisch:

ist

starker Zweig

int.

Kfz-Z.

Panama

Hunnen- könig (5. Jh.)

italie- nischer Weinort

und so weiter (Abk.) völlig, unge- teilt

eh. span.

Währung (Abk.)

tschech.

Autor †

Tauf- zeuge

äußere Form

Rasse

ehm. dt.

Airline (Abk.) engl.

Fürwort:

es

klöster- liches Stift 100 qm in der Schweiz

US-Bun- despolizei

arab.: Kap

Segel- stange Düsen- flug- zeug

Jupiter- mond

bayrisch:

nein

Frauen- kose- name

all- täglich

ein Stück

im Mittel- punkt

gr. Philo- sophen- schule

unge- braucht

babylo- nische Gottheit

4819033

CP Widder

21.03.-20.04.

Die Gesundheit will in den nächsten Tagen nicht überstrapaziert werden. Sonne, Merkur und Venus im Quadrat zu Ihrer Geburtssonne mahnen dazu, in allen Dingen das richtige Maß zu fi nden!

Stier 21.04.-21.05.

Im Job sollten Sie vorsichtshalber keine Wunder erwarten.

Die kosmischen Einfl üsse sind nämlich ziemlich spärlich, teils sogar schwierig. Sie sollten übrigens nicht zu vertrauensselig sein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der Routine des Alltags können Sie entgehen, indem Sie sich nicht auf eigene Faust amüsie- ren, sondern dadurch, dass Sie für gemeinsame Abwechslung sorgen.

Überraschen Sie Ihren Schatz!

Krebs 22.06.-22.07.

Sonne und Mars setzen viel Energie frei und ein positiver Merkureinfl uss sorgt allgemein für viel Unternehmungsgeist. Klar, dass Sie ein bisschen stärker aufs Gaspedal treten dürfen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind zurzeit sehr motiviert und ehrgeizig bei der berufl ichen Sache, was Vorgesetzten natürlich gefallen wird. Auch Ihre Entschlossenheit wird sich durchaus positiv auswirken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Liebessterne stehen zu Ihrer Verfü- gung und so kommen Sie emotional auf Ihre Kosten. Ganz zu schweigen von der geistigen Übereinstimmung, die ebenfalls vorprogrammiert ist.

Waage 24.09.-23.10.

Mars nimmt Ihnen mit einem herausfor- dernden Aspekt den Wind aus den Segeln. Da sollten Sie sich keinesfalls mehr zumuten, als die Kondition erlaubt. Pausen sind jetzt ein Zeichen von Vernunft.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Erfolgssterne sind ein wenig träge. Doch Sie könnten ein paar neue Pläne schmieden, damit Sie gut gerüstet sind, wenn in Kürze die be- rufl ichen Weichen auf Veränderungen gestellt werden.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Partnerschaft zeigt sich jetzt weniger von ihrer aufregenden als vielmehr von ihrer beständigen Seite. Falls Sie dabei den Kick vermissen, sollten Sie für mehr Abwechslung sorgen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Dank Sonne und Mars in positiven Winkeln zu Ihrer Geburtssonne, dürfte Ihnen in dieser Woche kein Zaun zu hoch sein. Aber am heutigen Sonntag sollten Sie sich noch ausruhen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie sind von Ihrer Sache überzeugt und es dürfte Ihnen nicht schwerfallen, andere mitzureißen.

Falls eine besondere Anschaff ung auf dem Programm steht, so bietet sich diese Woche dafür durchaus an.

Fische 20.02.-20.03.

Bingo! Mit einer Venus-Konjunktion dürfen (nein, müs- sen!) Sie die Liebe mit allen Sinnen genießen. Diese Konstellation ver- leiht Ihnen einen unwiderstehlichen Charme und viel Anziehungskraft.

So stehen Ihre Sterne

KW 21 2018

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23. | Mittwoch

GOCHSelbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

KLEVE Gaytreff Kleve

alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

24. | Donnerstag

Regionalgruppe Kleve der Deutschen Parkinson Vereinigung lädt zur Info- veranstaltung: Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie bei Parkinson 15 Uhr

KLEVE

Regionalgruppe Kleve der Deutschen Parkinson Vereinigung lädt zur Infor- mationsveranstaltung Sprech-, Stimm- . und Schlucktherapie bei Parkinson Gemeindebüro der Evangelischen Gemeinde Kleve, Feldmannstege 4, 15 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich Tanz im Frühling

Veranstalter ist das Netzwerk Demenz im Kreis Kleve

Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 15 bis 17.45 Uhr, Eintritt: sieben Euro, inklusive Kaffee und Kuchen, Anmel- dung unter Telefon 02821/721525

RINDERN

Aku-Stage / Offene Bühne

Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei

25. | Freitag

GRIETH

Stadt- und Kirchenführung in Grieth mit Ausscheller Piepe Jan

Hanselädchen, Griether Markt 28, 9.30 bis 12 Uhr, Kosten: elf Euro pro Person, inklusive Frühstück im Hanselädchen.

Anmeldung unter 02824/6831.

KLEVE

Infoveranstaltung zum Paten- schaftsprogramm „Locals4Students“

Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 17.30 Uhr, Gebäude 16, Dach- terrasse, Anmeldungen unter locals4stu- dents@hochschule-rhein-waal.de Klever Jazzfreunde laden zum Konzert mit dem Jonathan Hofmeister Quartett Rilano Hotel, Bensdorpstraße 3, 20.30 Uhr, Abendkasse: zwölf Euro, Schüler und Studenten sechs Euro, Vorverkauf (zehn Euro) in der Buchhandlung Hint- zen, Reservierung: gig@klever-jazz- freunde.de

KRANENBURG

Trödelmarkt zur Pfingstkirmes Kirmesplatz Kranenburg, Am Großen Haag

PONT10. Tolkien Tag Niederrhein: Von Autorenlesungen bis Streetfood in Mittelerde

Sportplatz im Eichental, Bruchweg, ab 18 Uhr, Tageskarte 6 Euro, Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt

26. | Samstag

Wunderland Kalkar on Wheels Wunderland Kalkar, 10 Uhr, Abfahrt des Hilfskonvois, auf dem Gelände am Kernie findet ein großes Fest statt ALTKALKAR

Preis- und Königsschießen der Bürger- schützen Altkalkar

Schützenhaus BSV Altkalkar, Josef- Rottmann-Weg 10, 16 Uhr, Antreten der Schützen zum Umzug, 17.30 Uhr beginnen die Schießwettbewerbe

DONSBRÜGGEN Backtag in der Mühle

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Bestellungen unter Telefon 02821/ 28882

FRASSELT

Tag der offenen Tür bei der Lösch- gruppe Frasselt-Schottheide Feuerwehr-Depot, Gocher Straße 47a, 14 Uhr

GELDERN

Trakehner Stuteneintragung Zuchtbe- zirk Rheinland

Brauershof, An den Niersauen 44, 10 Uhr, Zuschauer sind willkommen KLEVE

Cars ‚n Fitness Spring Event

Autohaus Ehme, Kalkarer Straße 11, 10 Uhr

Kopfkino mit Hans-Peter Bause, Frida Heicks, Hannah Weinling und Chri- stopher Frederik Kobus

Stadtbücherei, Wasserstraße 30-32, 10.30 bis 12.30 Uhr, Eintritt ist frei Kellener Imkerverein stellt Bücher rund ums Imkern vor

Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, 14 Uhr

„CCR meets Johnny Cash“ heißt es am Tanzpalast Bresserberg

Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, 20.30 Uhr, Karten an der Abend- kasse kosten 12 Euro, Einlass ab 19.30 Uhr

KRANENBURG NÜTTERDEN 20 Jahre Päpp

Jugendfreizeitheim Päpp, Hoher Weg 1, 13 bis 18 Uhr, Feier des 20-jährigen Bestehens.

PONT10. Tolkien Tag Niederrhein: Von Autorenlesungen bis Streetfood in Mittelerde

Sportplatz im Eichental, Bruchweg, ab 10 Uhr, Tageskarte 8 Euro; Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt

27. | Sonntag

KALKAR 3. Music Day

Wunderland Kalkar, Griether Straße 110 -120, 10 bis 18 Uhr

PONT10. Tolkien Tag Niederrhein: Von Autorenlesungen bis Streetfood in Mittelerde

Sportplatz im Eichental, Bruchweg, ab 10 Uhr, Tageskarte 6 Euro; Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt

28. | Montag

KALKAR

Umweltschützer nehmen Wasserpro- ben am Labormobil entgegen Marktplatz Kalkar, 9 bis 11 Uhr KLEVE

Sprechstunde des VdK im Kreis Kleve Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 14 Uhr

29. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Mühle ist geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 14 bis 17 Uhr

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr KLEVE

Offenes Atelier in der Kulturgarage für Kinder ab neun Jahren

Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 16.30 bis 18 Uhr, Teilnahme kostenfrei, Infos unter Telefon 02821/ 979379

30. | Mittwoch

KEVELAER Podiumsdiskussion

Das Kernkraftwerk TIHANGE # abwarten oder abschalten Bühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 18.30 Uhr, Eine Veranstaltung der SPD Kreis Kleve und der Kreisverband Bündnis 90/Die Grü- nen

KLEVE Gaytreff Kleve

alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

Donsbrüggen feiert Kirmes

Krönungsball, Schlagerparty und Frühschoppen

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein, die St.-Jo- hannes-Schützenbruderschaft und RB Event laden von Frei- tag, 25., bis Sonntag, 27. Mai, zur Kirmes nach Donsbrüggen ein. Obwohl die Besucherzahl und die Zeltgröße stetig steigen, wird die Kirmes in diesem Jahr in einem neuen Gewand durch- geführt. Dabei sind Wünsche und Meinungen der Bürger in die Planung eingeflossen. Ge- meinsam konnte nun das Kir- mesprogramm noch attraktiver gestaltet werden.

Der Krönungsball der St.-Jo- hannes-Bruderschaft findet wie- der am Kirmesfreitag, 25. Mai, statt. Zahlreiche Gäste vom Bür- gerschützenverein Schottheide, von der Hubertus-Bruderschaft aus Reichswalde und der All- gemeinen Schützengesellschaft Nütterden werden ins Kirmeszelt auf dem Dorfplatz einziehen. In diesem Jahr wurde die Partyband

„Rendezvous“ verpflichtet.

Zuvor findet ab 18 Uhr der große Schützenumzug mit dem neuen Königspaar Marvin Brosch und Katharina Singen- donk mit Throngefolge, dem

neuen Jugendprinzen Alexander Lintzen und den Gastvereinen durch das Dorf statt. Auf dem Dorfplatz wird im Anschluss das große Fahnenschwenken durch- geführt. Im Festzelt ist dann ab 20 Uhr der offizielle Kirmesbe- ginn mit dem Fassanstich durch die Vertreterin der Stadt Kleve, Petra Tekath.

Am Kirmessamstag steigt die große Schlagerparty im Festzelt.

Bereits ab 18.30 Uhr geht’s mit einer Happy Hour los. Im Au- ßenbereich steht nun auch erst- mals ein gemütlicher Biergarten zur Verfügung. Ab 20 Uhr sorgt dann DJ Majo mit viel guter Mu- sik für Stimmung.

Der Kirmessonntag beginnt diesmal mit der Festmesse um 10 Uhr in der Kirche. Ab 11 Uhr findet auf dem Dorfplatz ein Trödelmarkt statt. Gleichzeitig lädt dann der Heimat- und Ver- kehrsverein zum Frühschoppen mit Livemusik ein. Ebenso wird ganztägig eine Blumentombola durchgeführt. Am Nachmittag gibt’s dann Kaffee und Kuchen unter Mitwirkung des Duos „Il- lusion“. An allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.

Das Orga-Team freut sich auf viele Besucher ab Freitag zur Kirmes

in Donsbrüggen. Foto: privat

Marvin Brosch ist neuer König

Zahlreiche Besucher sowie Ab- ordnungen der befreundeten Vereine aus Reichswalde, Schott- heide und Nütterden sind zum König- und Prinzenschießen mit großem Fahnenschwenken der St.-Johannes-Schützenbruder- schaft Donsbrüggen gekommen.

Bürgermeisterin Sonja Northing eröffnete mit Präses Michael Rübo und Kaiser Werner van Gemert die Schießwettbewerbe.

Erstmals fand auch ein Laser- schießwettbewerb mit mehr als 80 Teilnehmern statt. Parallel zum Königschießen wurde der Jugendprinzenschießwettbewerb auf dem Vogelluftgewehrstand durchgeführt. Dabei war Alexan- der Lintzen der Sieger. Die weite- ren Preise bei den Schülern gin- gen an: Kopf Sebastian Schuma- cher, rechter Flügel Jannis Brosch und linker Flügel Hendrik The- losen. Beim Königschießen lie- ferten sich drei Bewerber einen spannenden Wettkampf. Bereits nach 23 Schüssen holte Marvin Brosch den Vogel von der Stan- ge. Er wird nun mit Katharina Singendonk und einem jungen

Thron die Schützen der St.-Jo- hannes-Bruderschaft in diesem Jahr anführen. Folgende weiteren Preise wurden beim Königschies- sen ermittelt: Christoph Kock (86. Schuss) Kopf, Bastian Lint- zen (161. Schuss) rechter Flügel und Marvin Brosch (248. Schuss) linker Flügel. Foto: privat

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Das Jonathan Hofmeister Quar- tett gastiert auf Einladung der Klever Jazzfreunde am Freitag, 25. Mai, 20.30 Uhr im Rilano Hotel Cleve City an der Bens- dorpstraße 3. Inspiriert durch die vielen kulturellen Einflüsse hat der 1992 geborene Pianist Jo- nathan Hofmeister während sei- nes Aufenthalts in Paris ein neues Programm für sein Quartett ge- schrieben. Seine Kompositionen lassen allen Musikern großen Freiraum, was das gemeinsame

Schaffen des Quartetts zu einer Entdeckungsreise werden lässt.

Mit Matthew Halpin gehört ein klassisch ausgebildeter irischer Saxofonist der Band an, der seine formale Ausbildung an der Ro- yal Irish Academy erhielt. David Helm am Kontrabass war lang- jähriges Mitglied der Limburger Domsingknaben, bevor es ihn zum Jazz zog.

Und schließlich war auch der Drummer Fabian Arends Mit- glied des Bundesjazzorchesters,

studierte an der Musikhoch- schule Köln, konzertierte bereits beim Moers New Jazz Festival und spielte mit Jazzgrößen wie Lee Konitz und Marc Copland zusammen. Tickets gibt es an der Abendkasse für zwölf Euro, Schüler und Studenten zahlen sechs Euro, im Vorverkauf gibt es die Karten für zehn Euro in der Buchhandlung Hintzen. Re- servierungen per eMail an gig@

klever-jazzfreunde.de.

Foto: privat

Jonathan Hofmeister Quartett im Rilano

Das Thema „Bienen“ boomt.

Immer mehr Menschen interes- sieren sich für das Leben der Bienen, ihre Bedrohung und ihre enorme Bedeutung für Mensch und Natur. Imker erfüllen in die- sem Themenfeld wichtige Auf- gaben und verfügen über großes Fachwissen. Der Imkerverein Kellen ist am Samstag, 26. Mai, ab 14 Uhr in der Buchhandlung Hintzen zu Gast, gibt Auskunft und beantwortet interessierte Fragen. Den Kellener Imkerver- ein gibt es bereits seit 1947. Er hat zur Zeit rund 30 Mitglieder jeden

Alters und präsentiert sich an einem Mai-Samstag in der Buch- handlung neugierigem Publi- kum: „Ein besonderes Anliegen ist uns die Öffentlichkeitsarbeit;

wir wollen Menschen für Bienen und Natur begeistern und ihnen z.B. die Schönheit eines naturnah gestalteten Gartens nahebringen, in dem es duftet, blüht, Früchte trägt und in dem viele Tiere ein Zuhause finden und dort satt werden können“, so der Verein mit seiner Vorsitzenden Anja Hauswald. Die Bienen-Fachleute stellen bei Hintzen Standard-

werke rund um die Imkerei vor, geben Anregungen und Tipps zum Thema Imkern und infor- mieren über Wildbienen. Zu- dem werden Wildbienenhotels des Imkervereins und Honig aus eigener Produktion verkauft - und jeder Interessent erhält ein Tütchen Saatgut. Begleitet wird die Präsentation der Imker und Imkerinnen durch eine umfang- reiche Buchausstellung zu den Themen Imkern, Bienen und Bienengärten. Große und kleine Bienenfreunde und Honigmäu- ler sind willkommen. Foto: privat

Summsummsummmm… Segway-Tour

in Kranenburg

KRANENBURG. Das Tourist Info Center Alter Bahnhof in Kranenburg bietet am Sonn- tag, 27. Mai, in Kooperation mit dem Unternehmen „Segwayspaß Sonsbeck“ eine circa zweistün- dige Segway-Tour durch die Kranenburger Landschaft an.

Treffpunkt der Tour ist das Tou- rist Info Center Alter Bahnhof, Bahnhofstraße 15 in Kranenburg um 10 Uhr. Nach einer Einwei- sung und einer Übungsfahrt auf dem Segway geht es durch die Gemeinde Kranenburg mit den Ortschaften Wyler, Zyfflich und Mehr. Die Kosten für die Seg- way-Tour inklusive Einweisung betragen 54 Euro. Voraussetzung ist festes und bequemes Schuh- werk sowie eine Mofa-Prüfbe- scheinigung oder ein PKW-Füh- rerschein. Hierfür ist eine An- meldung zwingend erforderlich.

Info und Anmeldung im Tourist Info Center Alter Bahnhof, Tele- fon 02826/7959, und per E-Mail an touristik@kranenburg.de.

„Aku-Stage“ im Culucu: Morgen ab 20 Uhr gibt es noch einmal die Akku-Stage im Culucu, Hohe Straße 123, in Rindern. Hinter dem Kunstwort verbirgt sich ei- ne offene Bühne für akustische Instrumente und Stimme(n).

Die natürlichen Klänge können sich entfalten, sich finden, ein

Spannungsfeld entwickeln; denn leise heißt keinesfalls langweilig, sondern verspricht ganz im Ge- genteil Spannung und Gefühl!

Es sind auch Musiker aus dem Bereich der Klassik willkommen, die Solo oder in einer Gruppe etwas vortragen möchten. Die

„Aku-Stage“ im Culucu ist für alle Interessierten offen. Daher ist der Eintritt frei.

Rund um die Rose: Der Work- shop „Rund um die Rose“ der VHS Kleve am Samstag, 9. Juni, 10bis 14 Uhr, bietet viele Infos rund um die Rose in Theorie und Praxis auf dem Reidelhof.

Anmeldung bis 29. Mai bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, und unter www.vhs-kleve.de.

Weitere Informationen unter Te- lefon 02821/84716.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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