• Keine Ergebnisse gefunden

Es sei Ω = [0,ˆ 1]das Referenzelement und µk : ˆΩ− &gt

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Es sei Ω = [0,ˆ 1]das Referenzelement und µk : ˆΩ− &gt"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Numerik Partieller Differentialgleichungen, Wintersemester 2010/2011 Aufgabenblatt 8

Prof. Peter Bastian Abgabe 17. Dezember 2010

IWR, Universit¨at Heidelberg

BUNG1 BRAMBLE-HILBERT IN1D

Sei Ω = [a, b] ⊂ R, w : Ω → R eine Funktion mit w ∈ H2(Ω). Es seien xk die Vertizes eine Triangulierung vonΩmitxk = a+Pk

i=1hi,k = 0. . . N undhk > 0so dass x0 = aund xN = b.

Die st ¨uckweise linear interpolierende Funktionv zuwerf ¨ullev(xi) = w(xi)f ¨ur(i= 0. . . N). Es sei Ω = [0,ˆ 1]das Referenzelement und µk : ˆΩ− > [xk−1, xk]die zugeh ¨orige Transformation zu jeder Gitterzelle.

Zeigen Sie, dass f ¨ure(x) :=w−vundˆek(ˆx) :=e(µk(ˆx))gilt

|ˆek|1,ˆ ≤ k∂ˆxkk0,ˆ und mith= max

1≤k≤N{hk}auch

kek21,Ω ≤h2(h+ 1)k∂xxwk20,Ω.

5 Punkte U¨BUNG2 INTERPOLATION AUFDREIECK

Seiv∈C2(K)undKein Dreieck mit Vertizesa1, a2, a3∈R2. Mitφif ¨uri= 1,2,3seien dieP1(K) Basis-Funktionen bezeichnet, welche φi(aj) = δij erf ¨ullen. Die L¨ange der gr ¨oßten Seite von K sei durchhK, der kleinste Winkel durchτKgegeben.

DieP1Interpolations-Funktion hat die Form Πv(x) =

3

X

i=0

v(aii(x).

Beweisen Sie die Absch¨atzungen:

1.

kv−ΠvkL(K)≤ 1

2h2KkD2vkL(K) 2.

k∇(v−Πv)kL(K)≤ 3

sinτKhKkD2vkL(K)

5 Punkte U¨BUNG3 STEIFIGKEITSMATRIX

Zu l ¨osen sei das homogene Laplace-Problem

−∆u=f inΩ u= 0 auf∂Ω mitP1Elementen auf dem Gitter:

NW

W S

Z N

SO 1 O

2

2 1 2

1

h

h

(2)

Die Basisfunktionen sehen an allen (inneren) Knoten gleich aus, dementsprechend sind auch die Zei- len der Steifigkeitsmatrix alle identisch (wenn man die Randknoten mit betrachtet). Um die Matrix aufzustellen, gen ¨ugt es deshalb nur einen KnotenZ zu betrachten. Die Nachbarn dieses Knotens seien relativ alsN, O, SO, S, W, N W bezeichnet.

Bestimmen Sie (zu einer zu w¨ahlenden Nummerierung) explizit die Matrixeintr¨age einer Zeile der Steifigkeitsmatrix, welche zu einer Testfunktion an einem inneren Gitterknoten geh ¨ort. Dr ¨ucken Sie die daraus resultierende Kopplung alsDifferenzensternanalog zu den Finite-Differenzen Verfahren aus.

5 Punkte

BUNG4 ELLIPTISCHER-OPERATOR FUR¨ PDELAB

Im Verzeichnisuebungen/uebung08des aktuellendune-npdeModuls befindet sich ein Programm, welches das Laplace-Problem

−∆u(x) = 0 x∈Ω u(x) =g(x) x∈∂Ω

mit reinen Dirichlet-Bedingungen unter Verwendung vonPkFiniten-Elementen auf einem konfor- men Dreiecks-Gitter l ¨ost. Das Problem-Gebiet wurde dabei alsΩ = [0,2]×[0,2]⊂R2gew¨ahlt. Es ist Ihre Aufgabe, den Operator so zu modifizieren, dass er schließlich Probleme der Form

−∇(k(x)∇u(x)) =f(x), x∈Ω, u(x) =g(x), x∈∂ΩD,

−k(x)∇u(x)·n(x) =j(x), x∈∂ΩN

f ¨ur skalare Funktionenk(x), f(x), j(x)l ¨osen kann.

Erstellen sie f ¨ur alle folgenden F¨alle eine VTK-Datei der L ¨osung und berechnen sie derenL2-Norm.

1. W¨ahlen Sie zun¨achst ∂ΩD = {(x, y)|x = 0∨x = 2} und ∂ΩN = ∂Ω\∂ΩD. Außerdem sei g(x, y) =xundj(x, y) = 0. Die unstetige Funktionksei gegeben durch:

k(x, y) =









1 x≤1∧y >1 10−5 x >1∧y >1 1 x >1∧y≤1 10−5 x≤1∧y≤1

undf verschwinde auf ganzΩ.

2. Beschreiben Sie qualitativ das Verhalten der L ¨osung, wenn gegen ¨uber der vorherigen Angabe, die Funktionjnicht verschwindet, also z.B.j(x, y) = 1.

3. Beschreiben Sie qualitativ das Verhalten der L ¨osung, wenn gegen ¨uber der vorherigen Angabe, der Quell-Term als

f(x, y) = exp−4((x−1)2+(y−1)2) gew¨ahlt wird und wiederj(x, y) = 0gilt.

10 Punkte

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Welches Randwertproblem w¨ urde u dann

Neben der inhaltlichen Erarbeitung des Konzepts einer imperialen Lebens- und Produktionsweise lernen die Teilnehmer:innen durch das öffentlich- keitswirksame (Lern-)Format der

Wie viele vershiedene Linien (erlaubte optishe Übergänge) entstehen und was kann man dabei über

.2" als eine zwar nicht wörtliche, aber ziemlich sinngetreue Ueber¬. setzung des Syrers. Wir müssen daher annehmen, dass

Gew¨ ohnliche Differentialgleichungen NWI: Pr¨ asenz¨ ubung 9 -Sophiane Yahiatene-.. Aufgabe 1 L¨ ose die

 Ich kann Texte zügig eingeben, diese formatieren, kopieren, einfügen, verschieben und löschen.  Ich kann Texte überarbeiten und

Material- und Medienbedarf Einladung.docx; Papier, Drucker, alternativ: Lernplattform Anmerkungen Die Gestaltung der Einladung sollte dem Interesse und Alter derb. Schülerinnen

Erstelle eine Einladung zu einer Geburtstagsparty in einem geeigneten Programm, füge eine Grafik ein und drucke die Einladung aus1. Folgende Punkte musst du