• Keine Ergebnisse gefunden

Bildung im Portfolio

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Bildung im Portfolio"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Pressemitteilung des Instituts für Wissensmedien

Bildung im Portfolio

Ringvorlesung mit Wolf Hilzensauer

Tübingen, 6. Februar 2008. Ausgangspunkt der nächsten e- teaching.org-Ringvorlesung ist der zunehmende Einsatz von elektro- nischer Portfolioarbeit an Hochschulen. Auch wenn E-Portfolio inzwi- schen vielen ein Begriff ist, fehlen doch konkrete Vorstellungen, wie die E-Portfolio-Arbeit im Verlauf einer akademischen Ausbildung aus- sehen kann oder wie sich Bildungstechnologien, Multimedia und So- cial Software zur Entwicklung selbstbestimmter und selbstorganisier- ter Lernkompetenzen einsetzen lassen.

Wolf Hilzensauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektmanager bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft im Bereich EduMedia setzt sich seit längerer Zeit intensiv mit dem Thema E- Portfolios auseinander. U.a. war er an einer umfangreichen Studie zum Thema E-Portfolios der Salzburg Research (erschienen Juli 2007) beteiligt.

Am 11. Februar wird er im Rahmen der e-teaching.org- Ringvorlesung Besonderheiten des Einsatzes von E-Portfolios an Hochschulen vorstellen und mögliche Konzepte der Portfolio-Arbeit skizzieren.

Vor der Ringvorlesung bietet sich Teilnehmern die Möglichkeit, sich in das Thema einzulesen. Dafür steht ein Themenpapier zum Down- load zur Verfügung. Nach der Ringvorlesung können Interessierte im Live-Chat oder im Forum Fragen stellen und diskutieren.

Termin Live-Webcast: Montag, 11. Februar 2008, 14.00 Uhr Thema: Ringvorlesung „E-Portfolio“,

Referent: Wolf Hilzensauer, Salzburg Research

Weitere Informationen sowie den Login zum Chatroom finden Sie unter: http://www.e-teaching.org/community/communityevents

Kontakt & weitere Information Dr. Birgit Gaiser

Institut für Wissensmedien, Konrad-Adenauer-Str. 40, 72072 Tübingen

Tel.: 07071/979-347, Fax: 07071/979-105, e-Mail: b.gaiser@iwm-kmrc.de Das Institut für Wissensmedien

Das Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen erforscht das Lehren und Lernen mit in- novativen Technologien. Rund 40 Wissenschaftler-/innen aus Psychologie, Erziehungswissen- schaft und Medientechnik arbeiten hier an Forschungsfragen zum individuellen und koopera-

(2)

tiven Wissenserwerb in medialen Umgebungen. Seit seiner Gründung im Jahre 2001 hat sich das IWM zum zentralen Ansprechpartner für den Aufbau nationaler und internationaler For- schungsverbünde zu Fragen des technologiebasierten Lehrens und Lernens entwickelt. Das Institut setzt seine Forschungsergebnisse in Pilotszenarien um, z.B. durch seine maßgebliche Mitwirkung am ersten virtuellen Graduiertenkolleg in Deutschland und bei der Entwicklung eines E-Teaching-Portals für Hochschullehrer. Für nähere Informationen besuchen Sie uns bitte im Internet unter http://www.iwm-kmrc.de.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der Regierungsrat wird ersucht beim Bund aktiv zu werden, damit im Voralpen- und Alpengebiet neue Deponien, für ausschliesslich unverschmutzten Aushub, für die

ben wird, sind Frauen unterrepräsentiert im Sinne des § 3 Abs. 1 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes  (HmbGleiG).  Wir  fordern  Frauen daher 

An der Fachhochschule Erfurt ist zur Unterstützung der Professur im Fachgebiet Stadt- und Raumsoziologie vorbehaltlich der endgültigen Mittelzuweisung im Rahmen

o Projekt „Offene Kompetenzregion Westpfalz, Abteilung „Entwicklung und Transfer“.. o befristet bis 30.09.2017, eine Option zur Verlängerung

• Unterstützung bei der Aufarbeitung von Proben für die qualitative und quantitative Analyse von Alkohol, Drogen, Medikamenten und weiteren potentiell gif- tigen Substanzen

Seit es stark geregnet hat, steht das Wasser überall – war seit Jahren nicht der Fall?. Auf dich warte ich seit Stunden – hast du mich denn

Inzwischen gilt für die meisten Lehrkräfte die Altersgrenze 67, übrig geblieben sind eine Stunde Ermäßigung ab 60 Jahren und zwei Stunden ab 62

Bei der Teilnahme an mehr als 8 Zeitstundenden andauernden Veranstaltungen außer- halb des Schulgeländes wird eine Vollzeitvergütung für die entspre- chenden Tage bezahlt..