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Veränderungen im Ranking –Bundesländerergebnisse im Detail

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Academic year: 2022

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Ergebnispräsentation Bundesländerstudie Erneuerbare Energien 2019 Berlin, 27. November 2019

Jochen Diekmann

Wolf-Peter Schill (DIW Berlin) Andreas Püttner (ZSW)

Marion Walker (ZSW) Sven Kirrmann (AEE) Magnus Maier (AEE)

Veränderungen im Ranking –

Bundesländerergebnisse im Detail

(2)

Gliederung

 Das Gesamtergebnis im Zeitverlauf – Veränderungen im Ranking

 Bundesländerergebnisse im Detail – Voneinander Lernen

 Anstrengungen zur Nutzung Erneuerbarer Energien (1A)

 Erfolge bei der Nutzung Erneuerbarer Energien (2A)

 Anstrengungen zum technologischen und wirtschaftlichen Wandel (1B)

 Erfolge beim technologischen und wirtschaftlichen Wandel (2B)

 Zusammenfassung und Fazit

(3)

Gliederung

 Das Gesamtergebnis im Zeitverlauf – Veränderungen im Ranking

 Bundesländerergebnisse im Detail – Voneinander Lernen

 Anstrengungen zur Nutzung Erneuerbarer Energien (1A)

 Erfolge bei der Nutzung Erneuerbarer Energien (2A)

 Anstrengungen zum technologischen und wirtschaftlichen Wandel (1B)

 Erfolge beim technologischen und wirtschaftlichen Wandel (2B)

 Zusammenfassung und Fazit

(4)

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

5 1 3 4

2 6

8 7 9 11 13 14

10 11 15

16

0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600

Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Thüringen Mecklenburg-Vorp.

Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen Hessen Nordrhein-Westfalen Sachsen Berlin Saarland

2019 2017

Das Gesamtranking 2019 und 2017

(5)

-0,10 -0,05 0,00 0,05 0,10 Hessen

Hamburg Berlin Bremen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Saarland Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Sachsen Thüringen Bayern Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorp.

Veränderung der Punktzahl im Gesamtranking

(6)

Veränderungen im Ranking

0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600

2008 2010 2012 2014 2017 2019

Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern

Thüringen

Mecklenburg-Vorp.

Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen Hessen

Nordrhein-Westfalen Sachsen

Berlin Saarland

[Punkte 0-1]

(7)

Veränderungen im Ranking – Spitzengruppe

0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600

2008 2010 2012 2014 2017 2019

Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern

Thüringen

Mecklenburg-Vorp.

Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen Hessen

Nordrhein-Westfalen Sachsen

Berlin Saarland

[Punkte 0-1]

(8)

Veränderungen im Ranking – restliche Flächenländer

0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600

2008 2010 2012 2014 2017 2019

Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern

Thüringen

Mecklenburg-Vorp.

Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen Hessen

Nordrhein-Westfalen Sachsen

Berlin Saarland

[Punkte 0-1]

(9)

0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600

2008 2010 2012 2014 2017 2019

Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern

Thüringen

Mecklenburg-Vorp.

Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen Hessen

Nordrhein-Westfalen Sachsen

Berlin Saarland

Veränderungen im Ranking – Stadtstaaten

[Punkte 0-1]

(10)

Gliederung

 Das Gesamtergebnis im Zeitverlauf – Veränderungen im Ranking

 Bundesländerergebnisse im Detail – Voneinander Lernen

 Anstrengungen zur Nutzung Erneuerbarer Energien (1A)

 Erfolge bei der Nutzung Erneuerbarer Energien (2A)

 Anstrengungen zum technologischen und wirtschaftlichen Wandel (1B)

 Erfolge beim technologischen und wirtschaftlichen Wandel (2B)

 Zusammenfassung und Fazit

(11)

0,000 0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600 Schleswig-Holstein

Baden-Württemberg Bayern Thüringen Mecklenburg-Vorp.

Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen Hessen Nordrhein-Westfalen Sachsen Berlin Saarland

Input Nutzung (1A) Output Nutzung (2A) Input Wandel (1B) Output Wandel (2B)

Das Gesamtergebnis nach Indikatorengruppen

[Punkte 0-1]

(12)

Unterschiede zwischen den Regionen

0,169 0,186

0,150 0,157

0,151 0,157

0,178

0,090 0,044

0,043

0,045

0,046

0,060 0,048 0,073

0,069 0,425

0,434 0,446

0,362

0,000 0,050 0,100 0,150 0,200 0,250 0,300 0,350 0,400 0,450 0,500

Deutschland West Ost Stadtstaaten

Output Wandel (2B) Input Wandel (1B) Output Nutzung (2A) Input Nutzung (1A)

(13)

Unterschiede zwischen den Regionen

0,169 0,186

0,150 0,157

0,151 0,157

0,178

0,090 0,044

0,043

0,045

0,046

0,060 0,048 0,073

0,069 0,425

0,434 0,446

0,362

0,000 0,050 0,100 0,150 0,200 0,250 0,300 0,350 0,400 0,450 0,500

Deutschland West Ost Stadtstaaten

Output Wandel (2B) Input Wandel (1B) Output Nutzung (2A) Input Nutzung (1A)

(14)

0,922 0,722

0,721 0,707 0,652 0,636 0,622 0,557 0,556 0,547 0,484 0,465 0,453 0,431 0,337

0,220

0,000 0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600 0,700 0,800 0,900 1,000 Baden-Württemberg

Rheinland-Pfalz Thüringen Schleswig-Holstein Berlin Hessen Bayern Nordrhein-Westfalen Brandenburg Mecklenburg-Vorp.

Hamburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Bremen Saarland Sachsen

Anstrengungen zur Nutzung Erneuerbarer Energien (1A)

(15)

Was zeichnet die Spitzengruppe aus? (1A)

Baden-Württemberg

• Umfassende Programmatik mit IEKK und Klimaschutzgesetz, breit formulierte Ziele sowie damit verknüpfter Monitoringprozess.

• Führend auch bei Vorbildfunktion (z.B. EE-Ziele für Liegenschaften, Anteil Gebäude mit Solaranlagen) sowie bei Wärmegesetzgebung (EWärmeG).

• Ebenso führend bei der Berichterstattung zu Erneuerbaren Energien sowie beim Umfang der Förderprogramme.

Rheinland-Pfalz

• Klimaschutzkonzept mit begleitendem Wärmekonzept.

• Landesklimaschutzgesetz mit umfassendem Monitoringprozess.

• Etablierte Energieagentur mit umfassendem Informationsangebot.

(16)

Was zeichnet die Spitzengruppe aus? (1A)

Thüringen

• Thüringer Klimagesetz mit umfassender Adressierung des Wärmebereichs, insbesondere Fernwärme.

• Umfassende Zielsetzungen sowie Wahrnehmung der Vorbildfunktion.

Schleswig-Holstein

• Energiewende- und Klimaschutzgesetz mit umfassenden Zielsetzungen sowie verankertem Monitoring.

• Umfassende bzw. detaillierte Berichterstattung zum Umsetzungsstand der Energiewende.

(17)

Ausgewählte Highlights aus weiteren Bundesländern (1A)

Bayern

• Beste Verbändebewertung der Landespolitik zur Bioenergie.

Berlin

• Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 mit verankertem Monitoring.

• Beste Verbändebewertung der Landespolitik zur Solarenergie.

Hamburg

• Kohleausstiegsgesetz mit Ausstieg aus der Kohle zur Wärmeerzeugung für das Fernwärmenetz bis spätestens 2030.

Hessen und Bayern

• Umfassende und aktuelle Berichterstattung zu Erneuerbaren Energien inkl.

Energieatlas.

Nordrhein-Westfalen

• Umfassende Förderprogrammlandschaft zu Erneuerbaren Energien.

(18)

0,563 0,535 0,501 0,441 0,439 0,434 0,429 0,425 0,389 0,374 0,320 0,305 0,283 0,262 0,251 0,105

0,000 0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600 0,700 0,800 0,900 1,000 Bayern

Schleswig-Holstein Thüringen Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Sachsen Brandenburg Mecklenburg-Vorp.

Rheinland-Pfalz Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Saarland Hamburg Berlin

Erfolge bei der Nutzung Erneuerbarer Energien (2A)

[Punkte 0-1]

(19)

Was zeichnet die Spitzengruppe aus? (2A)

Bayern

• Mit Abstand größte Ausnutzung des bestehenden Photovoltaik- Stromerzeugungspotenzials (41,1 %).

• Führend bei der Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich:

 Wärmeerzeugung Solarthermie (5,5 % des Potenzials) und Leistungszubau

 Wärmeerzeugung und Leistungszubau Biomasse

• Deutliches Verbesserungspotenzial bei der Windenergie.

Schleswig-Holstein

• Hohe Anteile Erneuerbarer Energien u.a.

 am Primärenergieverbrauch (24,4 %)

 an der Bruttostromerzeugung (69,3 %)

 am Bruttostromverbrauch (156,9 %)

• Zweitbeste Ausnutzung des Windkraftpotenzials.

• Geringste energiebedingte CO2-Emissionen bezogen auf den Primärenergieverbrauch.

• Verbesserungspotenzial insbesondere bei der Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Biomasse und Solarthermie).

(20)

Was zeichnet die Spitzengruppe aus? (2A)

Thüringen

• Hohe Anteile Erneuerbarer Energien u.a.:

 am Primärenergieverbrauch (24,5 %)

 an der Bruttostromerzeugung (59,0 %)

• Größte Ausnutzung des Stromerzeugungspotenzials aus Wasserkraft .

• Von 2015 bis 2018 bezogen auf das Leistungspotenzial der zweithöchste PV- Leistungszubau (4,3 %-Punkte).

• Größter Pelletsheizungszubau von 2015 bis 2018.

• Bei den übrigen Indikatoren überwiegend Platzierungen im Mittelfeld.

(21)

0,687 0,637 0,636 0,618 0,588 0,564 0,472

0,464 0,403 0,351 0,351 0,341 0,277 0,265 0,218 0,160

0,000 0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600 0,700 0,800 0,900 1,000 Niedersachsen

Thüringen Bremen Bayern Sachsen Baden-Württemberg Brandenburg Schleswig-Holstein Berlin Hamburg Hessen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorp.

Saarland Rheinland-Pfalz

Anstrengungen zum technologischen und wirtschaftlichen Wandel (1B)

[Punkte 0-1]

(22)

Was zeichnet die Spitzengruppe aus? (1B)

Niedersachsen

• Höchste Forschungsausgaben für Erneuerbare Energien (38,8 Euro/Mio. Euro BIP).

• Hohes politisches Engagement für die EE-Branche, z.B. durch:

 Förderung niedrigschwelliger Innovationen und F&E in Unternehmen

 Unterstützung der Windbranche sowie H2-Initiativen

• Verbesserungspotenzial insbesondere bei der Förderung der Elektromobilität.

Thüringen

• Höchster Anteil an Studiengängen im Bereich Erneuerbarer Energien (2,2%).

• Förderung der Elektromobilität, u.a. durch:

 Masterplan Elektromobilität und Ladeinfrastrukturstrategie

 Wahrnehmung der Vorbildfunktion und Förderprogramme zu E-Mobilität

Bremen

• Zweithöchste Forschungsausgaben für Erneuerbare Energien (37,8 Euro/Mio. Euro BIP).

• Bei den übrigen Indikatoren überwiegend Platzierungen im Mittelfeld.

(23)

0,564 0,557 0,460

0,421 0,415 0,403 0,294

0,273 0,233 0,225 0,200 0,181 0,178 0,165 0,155 0,075

0,000 0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600 0,700 0,800 0,900 1,000 Hamburg

Mecklenburg-Vorp.

Sachsen-Anhalt Niedersachsen Schleswig-Holstein Brandenburg Bremen Bayern Thüringen Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Sachsen Berlin Hessen Nordrhein-Westfalen Saarland

Erfolge beim technologischen und wirtschaftlichen

Wandel (2B)

(24)

Was zeichnet die Spitzengruppe aus? (2B)

Hamburg

• Mit Abstand höchster Anteil an Patenten im Bereich Erneuerbarer Energien (7,5 / 100.000 EW).

• Führendes Land beim Ladeinfrastrukturausbau sowie beim Anteil an Elektro-Pkw (BEV und PHEV).

• Zubau von Photovoltaik-Kleinanlagen geht oftmals einher mit dem Einbau von PV-Speichern (71,8 %).

• Relativ hoher Anteil von EE-Umsätzen (1,1 %), allerdings relativ wenige Unternehmen in der EE-Branche (0,8 %).

Mecklenburg-Vorpommern

• Höchster Anteil an Unternehmen der EE-Branche (1,9 %). Dies geht einher mit hohen Beschäftigtenzahlen sowie Umsätzen im Bereich Erneuerbarer

Energien (7,5 %).

• Das Umsatzwachstum ist ebenfalls am größten.

• Relativ hohe Anzahl an Biomethan-Tankstellen.

• Verbesserungspotenzial insbesondere im Bereich Elektromobilität (Ladeinfrastruktur sowie Fahrzeuge).

(25)

Gliederung

 Das Gesamtergebnis im Zeitverlauf – Veränderungen im Ranking

 Bundesländerergebnisse im Detail – Voneinander Lernen

 Anstrengungen zur Nutzung Erneuerbarer Energien (1A)

 Erfolge bei der Nutzung Erneuerbarer Energien (2A)

 Anstrengungen zum technologischen und wirtschaftlichen Wandel (1B)

 Erfolge beim technologischen und wirtschaftlichen Wandel (2B)

 Zusammenfassung und Fazit

(26)

Zusammenfassung und Fazit

Die Bundesländer zeigen in unterschiedlichen Bereichen Stärken und Schwächen.

Auch im Gesamtranking führende Länder haben „Luft nach oben“.

Gute bis sehr gute Ergebnisse in einzelnen Bereichen bei Ländern im unteren Bereich des Gesamtrankings.

Potenzial des Voneinander Lernens im Sinne von Best Practice.

In einigen Bereichen Fortschritte gegenüber der Vorgängerstudie 2017.

Teilweise jedoch nachlassende Dynamik (z.B. Erneuerbare Wärme)

Zielerreichung der Länder dadurch erschwert.

Trotz der erreichten Erfolge, teilweise großer Abstand zu bestehenden Zielen (v.a. 2020).

Aktive Zielverfolgung erforderlich:

(Gemeinsame) Initiativen zur Initiierung von Maßnahmen auf Bundesebene.

(Weiterer) Abbau bestehender Hemmnisse zur Stärkung des Ausbaus Erneuerbarer Energien.

Nutzung des eigenen Gestaltungsspielraums durch zusätzliche Maßnahmen.

Darunter insbesondere auch Maßnahmen zur Adressierung des Wärmesektors.

(27)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

// Energie mit Zukunft

// Zentrum für Sonnenergie- und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg (ZSW)

Ulm:

Elektrochemische Energietechnologien mit eLaB Widderstall:

Solar-Testfeld Stuttgart:

Photovoltaik (mit Solab), Energiepolitik und

Energieträger, Zentralbereich Finanzen, IT, Personal & Recht

Andreas Püttner

andreas.puettner@zsw-bw.de

Referenzen

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