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Inhalt

des eilften Bandes der Zeitschrift der Deutschen morgen¬

ländischen Gesellschaft.

Seil«

l'eber die Bedeutungen der türkischen Verbairormen vun Prof. Const.

Schlottmnnn 1

üeber die Lage des alten Debir im Stamme Juda. Von Dr. Georg Rosen 50 Ueber die aramäische Inschrift auf einer Vase des Serapeums zu Mem¬

phis ; und über eine Gemme mit himjarischer Inschrift. Von

Dr. M. A. Levg 65

Entstehung und Bescbalfenbeit des fünikisch-hebräischen Alfubetes. Von

Prof. Dr. HcifiricA Wutllc 75

Das erste Capitel des Bundehesch. Von Prof. Dr. Spiegel ... 98

Ha^i Chalfa's Dustnru '1 -"amel. Kin lieilrag zur osmanischen Finanz

geschichte. Von Dr. W. t\ A. Behrnauer . . . 110 u. 330

Gescbichte der Dynastien der Hamdaniden in .Mosul und Aleppn. [Schluss.]

(II, Die Hamdaniden in Aleppo.) Von Dr. G. W. Fregtag 177 u. 744 Wissenschaftlicher Jahresbericht über das Jabr 1856. Von ür. Richard

Gosche 253 u. 583

Die Tamulische Bihliothek der Evang. Lutherischen Missionsanslall in Leipzig. Von Dr. Graul. ( III. Ueberselzung von Nampi's Akka-

porul Vilakkam.) .369

Zur Sprachwissenschaft. Von Dr. Steinihal. (I. Ueber die Verwandl- schaft des semitischen und indoeuropäischen Sprachslammes mit ein¬

ander; mit Bezug auf E. Renan, histoire generale des langues Se¬

mitiques. II. Die aufsteigende Sprachenlwickelung.) . . . .^96

Briefwechsel zwischen den Anführern der Wahhäbiten und dem Pa.{a

von Damascus, übersetzt von Prof. Fleischer . . 427 u. 744

Zur muhammedanischen Numismalik und Epigraphik. (I. Ueber einige muhammedanische Münzen, von Ur. Blau und ür. Stichel. II. Eine neuentdeckte Art ältester kufischer Kupfermünzen. Von Dr. Stickel.

III. Persische Inschrift eines geschnittenen Sleines , erklärt von

Prof. Fleischer und Prof. Ködiger.) 443

Oer Markt in Damaskus. Von Dr. J G Wetzstein . . 475 u. 744

'Neuarabische Volkslieder. Von Prof. Fleischer 668

Persische Sludien. ( I. Die Wanderstämme Persiens. II. Sur quelques medailles ä legendes iraniennes de 1' epoque arsacide.) Von Graf

A. von Gobineau 689 u. 744

Die Grabschrifl Darius I. in Naksch-i-Ruslam. Von Dr. J. Oppert . 133

Antrag und Bille des Prof. Warnkönig an die D. M. G. . . . 138

Millheilungen. Von Prof. Dr. G. Stähelin (I. Die Zahlen im Buche Daniel. II. Ueber die Wanderungen des Centralheiliglhums der Hebräer vom Tode des Hohenpriesters Eli bis auf die Erbauung

des Tempels zu Jerusalem.) 140

Zur arabischen Numismalik. Von G. A. F. Nesselmann . 143 u. 330

Zur Frage über die älleslen Uebersetzungen indischer und persischer medicinischer Werke ins Arabische. Von Prof. G. Flügel 148 u. .325 Ueher den Joktaniden Selcf (Gen. 10, 26). Von Dr. E. Osiander . 153 Inedirte jüdische Münzen, in.Palästina gesammelt und milgetbeilt von

H. C. Reichardt in Cairo 155

Fünf Grabscbriflen. Mitgetheilt von Consul Dr. Mordlmann . . 157

Eine Haside von 'Izzel Mola. Milgelheilt von G. Rosen . . 312

Bemerkung zu Enger's Ausgabe von AI-.Mäwardi's „Conslituliones politi¬

cae". Von Dr. William WHght 316 u. 563

(2)

VI I n h a I i.

Seile Allliebraische Siegelsleine , nacbgewiesen von Dr. M, Ä. Levy , . 318 Die „Djoe-longo" oder Judcnspracbe in Suriname. Von Dr. fl. Lotze 324 Anbang zur Frage über die ällesten Uebersetzungen indiscber und persi¬

scher mediciniscber Werke ins Arabiscbe. Von Prof. G, Flügel.

Beitrag zur Beanlworlung von Prof. Flügel's Fragen über Indiscbe

Mediciner. Von Prof A. Steiizler 325

Ueber den Anfang der Sidonischen Inschrift. Von Dr. C. Wex . . 328

Aus einem Briefe des Dr. Bleek —

Berichtigung von Prof. G. H. F. Nesselmann 330

— — — Prof. H. Fleischer —

Zur Erklärung des erslen Kapilels des Vendidad. Von Dr. Martin

Haug . 526 u. 744

Psalmen in der Urgestall. Von Prof. Adolf Feters .... 533

Ueber D''2n:ni l Kön. 10, 22. und die Wasserleitung 2 Sam 5, 8.

Von i)r. F. Böttcher 539 u. 744

Ueber die Ausgrabungen arabischen Geldes in Schweden binnen der letz¬

ten zwei Jahre 1855 und 1856. Von Dr. J. C. Tomberg 542 u. 744

Fahnen und Rossschweife bei den Muhammedanern, milgelheilt von Oskar

M. V. Schlechta-Wssehrd 547

Auszüge aus Briefen der Herren Maithes, Chwolsohn, Friederich, de

Slane, Schlottmann, v. Kremer und Barlh 549

Literarische Noliz. (Neue Ausgabe von Radbakanta's ^abdakalpadruma.) 562

Erwiderung. Von Dr. Max Enger 563

Kalmückischer Dschangar. Mitgetheilt von Staatsralh Dr. tion Erdmann 708 Der Berg des Ostens bei den Samaritanern. Aus einem Schreiben des

Oherrabbiner Rapoport in Prag 730

Aus einem Briefe des Dr. 0. J*/rtu an Prof. Rödiger .... 733

Versuch einer neuen Erklärang der S. 467 ff. besprochenen orientali¬

schen Kupfermünzen (Münzlafel 4. 5 u. 6> Von C. J. Tomberg 7.35

Berichtigung. Von Dr. A. Sprenger 737

Literarische Noliz. (Sprenger's Bibliolhek) 738

Bibliographische Anzeigen. (Chwolsohn: Die Ssabier. — Beer: .Das

Buch der Jubiläen. —) 159

— — (Hebräische Zeitschriften: He-chaluz. Kerem Chemed.

Ozar Nechmad. — Vilmar: carmen de vocibus tergeminis ara¬

bicis. — Journal of the Asialic Sociely of Bengal, 1854 — 56. — Tijdschrifl voor Nederlandsch Indie. 1855 — 56. — Müller: Rig- Veda. — Didascalia Apostolorum syriace. — de Lagarde: de geopo¬

nicon versione syriaca comm. — Weiss: Kostümkunde. — Stein:

Herodotos. — Poggi: Inni funebri di S. Efrem. —) . . . 331

— — (Sprenger's Catalogue. — Millelallerlich-jndische Lite¬

ratur. — Zur Geschichte der jüdischen Literatur. — Sehott:

chinesische Sprachlehre. —) • 569

— — (NAsif al-JAzigi: Makamen. — Mehren: Codices per¬

sici etc. bibl. reg. Hafniensis. — von Kremer: History of .Mubam¬

mad's Campaigns,' by al-Wakidy. —) 735

Protokollarischer Bericht über die in Stuttgart vom 23. bis 26. September 1855 abgehaltene Generalversammlung der D. M. G. (Mit 2 Beilagen.) 164 Nacbrickleo über Aogelegeobeiteo der D. M. G. . . 171, 359, 581 u. 745 Verzelcboiss der fdr die Bibliothek der D. M. G. eiogegaogeoen

Schrifteo u. s. w 172, 360, 581 u. 745

Verzeichuiss der Mitglieder der D. M. G 748

Preisaufgabe. (Geschichle und Darstellung des Vedinta-Systems.)

(3)

üeber

(Jie Bedeutungen der türkischen Verbalformen.

Von Prof. R. Schlottmann.

Vorwort.

Der Reichtlium der türkischen Verbalformen , die logiscbe

Feinheit und Schärfe ihrer Uoterscheidung-eD sind mit Recht oft

bewundert worden. Eben diese Vorzüge aber haben ihnen , wie

es scheint, unter den Händen europäiscber Bearbeiter ein eignes

Schicksal bereitet. Einerseits sind sie, obgleicb für sich schon

zahlreich genug, durcb deren Freigebigkeit noch mit einer Ver¬

wirrung erregenden Menge von Geschwistern beschenkt worden,

die näher besehen sich als lauter grammatische Phantome und

Monstra erweisen; andrerseits hat man sie vielfach, um ihre Be¬

deutung zu fixiren, nachdem man dieser mit einigem Hin- und

Hertappen nicht beizukommen vermocht, gleichsam aus verzwei¬

felndem Zorn in das Prokrustesbett irgeud einer einseitigen Be-

grilfsbestimmung eingespannt, wie sehr aucb ihre concrete Wirk¬

lichkeit sich dagegen sperren und sträuben mochte. Dass diese

Bilder der Wahrheit vollkommen entsprecben, wird aus dem kri¬

tischen Anbang erhellen, mit dem wir die folgende Abbandlung

bescbliessen

Jene bei so ausgezeicbneten und verdienstvollen Grammati¬

kern befremdende Erscheinung wird bei einiger Erwägung billig

beurtheilt werden. In jeder sich bildenden Sprachlehre gehört

die Untersuchung über die Bedeutung der Verbalformen zu dem

Schwierigem und Letzten. Aucb dem uns näher verwandten

Sanskrit ist sie bis jetzt nicbt zu Tbeil geworden und für das

Hebräische und Arabische gedieh sie erst in neuerer Zeit, ünd

docb wurde es z. B. in Betrelf des letzteren dem trefflichen

Silvestre de Sacy viel leichter durch aufmerksame Beobachtung

beim Lesen der Schriftsteller die hieher gehörigen Haupterschei¬

nungen festzustellen , als dies für einen türkischen Grammatiker

1) Wir haben uns in diesem auf die Kritik der verschiedenen Auffas¬

sungen der Formen auf mis einsch|iinken zu dürfen geglaubt. Wer sich dafür interessirt, wird, wenn er die Versuche der Unterscheidung zwischen den Aorist- und Futur-Formen bei den bedeutendslen Grammatikern von Meninski an untersucbt, zu einem völlig analogen Resultat gelangen. — An grammati¬

schen Phantasie- und Monsterformen ist Redhouse, der übrigens seiue eigen- thümlieh'cn Verdienste hat, am reichsten.

Bd. XI. 1

1 *

Referenzen

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Auf derselben Seite meiner Abhandlung nämlich, ans welcher er meine Vermuthung über diesen Nainen citirt (Zeitsehr. XV, 440), habe ich selbst schon angeführt, dass in Inschriften

[r]

scheinlich. Da bleibt dann kaum etwas anderes übrig , als dass diese Namen zunächst historischen Personen angehört haben und einmal in die Heroenzeit hineingetragen sind. Sio

215 Vgl. H UBERT M arkl , Bericht des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, in: Jahrbuch der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

von Erzerum, indem sie zeigt, dass diese sich genöthigt sahen, nicht. allein die Oberlierrliclikeit der Seldschuken, sondern auch

dass jedes dieser beiden Wörter auch für sich allein auf einer. Münze stehen kann, und es wird sich nun auch jenes

sondere Beschaffenheit zu erschliessen. Ganz gleichgültig ist es auch für das Verhältniss der Texte, dass R die Geschichte in directe Verbindung mit der vorhergehenden und der

namentlich im Hinblick darauf, dass Henry auch für den Autodidakten.