REES. „Der Tom Sawyer Preis hat bei der Jugend längst seinen festen Platz“, versichert Bür- germeister Christoph Gerwers und verweist auf die ständig steigenden Teilnehmerzahlen.
Zum fünften Mal veranstaltet die Stadt Rees bereits mit dem Deutschen Jugendherbergswerk (DJH), dem RWE, der Stadtspar- kasse Emmerich-Rees und der edition anderswo den in zweijäh- rigem Rhythmus stattfindenden Schreibwettbewerb für Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 13.
Ideengeber war 2003 NN- Redakteur Heiner Frost. „Es gibt Jugend forscht, Jugend musiziert und Fußballcamps“, zählt der 54-Jährige die Facetten der Na- wuchsförderung auf. „Aber die Jugend sollte auch zum Schrei- ben animiert werden.“ Bei der Stadt Rees liefen er und sein Mit- streiter Andreas Daams mit ih- rem Vorschlag offenen Türen ein und so befassten sich bereits da- mals 272 Jungen und Mädchen aus ganz Deutschland mit dem Thema „Schule“. Zuletzt konnten Frost und Co. 542 Jugendliche im Jahr 2010 für ihre Idee begeistern.
Eine Anzahl, die der Redakteur nun gerne toppen möchte: „Ich glaube, dass wir irgendwann so- gar die 1.000er Marke erreichen.“
Um den jungen Leuten das Schreiben ein wenig zu erleich- tern, gibt Heiner Frost stets ein Thema vor: „Vor lauter Überle- gungen, über was man eigent- lich schreiben soll, fangen viele sonst erst gar nicht an zu schrei- ben.“ Diesmal lautet die Vorgabe
„Macht nix!“. Das kann die Ge- schichte über das verlorene Fuß- ballspiel, die verschüttete Cola oder den gerissenen Schnürsen- kel sein. Egal ob Kurzgeschich- ten, Gedichte, Abenteuer – alles in Papierform ist erlaubt. Der Fantasie sind keine Grenzen ge- setzt, der Text darf nur nicht län-
ger als zwei DIN A4 Seiten sein.
Auch mehrere Personen können als Gruppe einen gemeinsamen Text einreichen.
Einsendeschluss ist der 15.
Juni. Danach wertet eine acht- köpfige Jury aus Journalisten, Schreiberfahrenen und einem ehemaligen Preisträger (Julius Brünting) die Arbeiten in vier Al- tersgruppen aus und ermittelt die jeweiligen Sieger. „Insgesamt gibt es Geld- und Sachpreise im Wert von mehr als 5.000 Euro zu ge- winnen“, macht Fachbereichslei- ter Ludger Beltermann den Schü- lern die Teilnahme schmackhaft.
„Pro Gruppe werden fünf Preise verliehen. Die Gruppensieger er- halten je 300 Euro, die Gruppen- zweiten je 200 Euro, die anderen Sieger je 100 Euro, außerdem gibt es Übernachtungsgutscheine des DJH.
„Wichtiger als der Preis ist aber den meisten Nachwuchs- autoren die Veröffentlichung ih- rer Werke“, ist sich Heiner Frost sicher. So erscheint nach jedem Wettbewerb in der Literaturreihe
„edition anderswo“ das Sammel- band mit den besten Geschich-
ten. Neben den 40 nominierten Texten ist darin auch die eine oder andere Geschichte zu fin- den, die der NN-Redaktuer be- sonders gut fand. Dafür nimmt er sich sogar die Zeit, alle einge- reichten Arbeiten zu lesen.
Am Sonntag, 25. November, findet die feierliche Preisverlei- hung im Bürgerhaus Rees statt.
Die Preisträger werden dazu eingeladen. „Die Fahrtkosten für jeden Preisträger und für eine er- wachsene Begleitperson werden von der Stadt Rees übernom- men“, sagt Ludger Beltermann.
„Die Stadt trägt außerdem die Übernachungskosten für alle Preisträger mit je einer Begleit- person, die außerhalb von NRW wohnen.“
Teilnahmebedingungen und weitere Infos zum Wettwerb fin- den sich unter www.tomsawyer- preis.de. Zudem werden Flyer an den Schulen im Kreis Kleve ver- teilt. Einen Wunsch hat Heiner Frost für die Zukunft noch: „Es wäre toll, wenn sich jemand fän- de, der für die Sieger einen Tom Sawyer Pokal entwerfen würde.“
Christian Schmithuysen
KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM
SAMSTAG 24. MÄRZ 2012 WOCHENENDE | 12. WOCHE
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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077
Dr. Ulrich Wernecke will Rheinaue erleben
Der Chef des Naturschutzzen- trums im Kreis Kleve verkün- det den Startschuss für das Projekt „Rheinaue erleben“.
Seite 4KLEVERLAND Die Gärten öffnen wieder ihre Pforten
Bis die Gärten in voller Blü- te stehen, dauert es noch ein paar Tage. Im Rahmen der Of- fenen Gartenpforte lassen sich viele von ihnen besichtigen.
Seite 8Ein Sonntag mit Autos und Zweirädern
Autos und Zweiräder bestim- men das Bild beim verkaufs- offenen Sonntag in der Em- mericher Innenstadt.
Seite 10 - 12Bedburg-Hau lädt zum Shoppen am Sonntag
Seite 19WETTERTREND
Sa.
16° 8°
Mo.
16° 7°
So.
15° 8°
Di.
17° 8°
Ab morgen ticken die Uhren anders
KLEVE. Ab Sonntag schlagen die Uhren anders. In der Nacht wer- den die Uhren wieder eine Stun- de vorgestellt – die Sommerzeit beginnt. Die gestohlene Stunde Schlaf führt bei vielen zu einer Art Mini-Jetlag. Bis die innere Uhr und der Tagesablauf wieder im Takt schlagen, können Schlaf- störungen, Konzentrations- schwäche und Verstimmungen auftreten. Die Sommerzeit wur- de 1980 eingeführt, um Energie zu sparen.
Für Sie als Beilage!
Mitmachen macht nix
Schüler können wieder für den Tom Sawyer Preis der Stadt Rees schreiben
Carlos genießt seine ersten Sonnenstrahlen. Vor zehn Tagen erblickte der Vierbeiner im Klever Tier- garten das Licht der Welt. Für seine Mutter Carla (links), eine Hauseselin, und seinen Vater Franz (ein ös- terreichisch, ungarischer Weißesel) ist er der ganze Stolz. Carlos liebt es herumzurennen und die Welt zu genießen. Und auch die Streicheleinheiten von Sarah machen dem kleinen Esel sichtlich Spaß.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Studieren in den Niederlanden
GRENZREGION. Im Rahmen des Eures Programmes hat der Euregio Rhein-Waal zusammen mit dem euregio rhein-maas- nord eine Broschüre veröffent- licht für deutsche Studenten in den Niederlanden. Die Broschü- re „Studienfinanzierung in den Niederlanden für Deutsche“ ist einen Ratgeber für Jugendliche und enthält alle wichtigen Infor- mationen für deutsche Studen- ten, die in den Niederlanden ein Voll- oder Teilstudium beginnen möchten. Es werden Kontaktad- ressen und Austauschprogram- me genannt, die sich um finanzi- elle Förderungsmittel bemühen.
Eine Auflistung der, für jeden deutschen Studenten in den Niederlanden, zu erfüllenden Punkte bezüglich der Studien- finanzierung rundet den Infor- mationsgehalt der Broschüre ab.
Die Broschüre ist bei der Eure- gio Rhein-Waal in Kleve (info@
euregio.org) erhältlich und kann als pdf auf www.euregio.org her- untergeladen werden.
Sie rufen zum Tom Sawyer Preis auf: Ludger Beltermann von der Stadt Rees, Bürgermeister Christoph Gerwers, Brigitte Hintzen-Elders von RWE-Deutschland, Büchereileiter Thomas Dierken und Ideenge-
ber Heiner Frost (v.l.n.r.). NN-Foto: CS
Richter oder Rechtspfleger
KLEVE. Unter dem Motto „Rich- ter für einen Tag“ lädt das Landge- richt Kleve die Schüler der Klas- sen 12 und 13 aus Kleve, Kalkar, Goch, Emmerich und Rees zu einem eintägigen Schnupperse- minar in die Schwanenburg ein.
Auf dem Programm stehen ei- ne Einführung in das Kaufrecht und in das Strafrecht, die Erar- beitung einer zivilrechtlichen Klageschrift sowie Übungen zur Wahrheitsfindung. Der Kurs soll den Teilnehmern einen Einblick in den Richterberuf und die Tä- tigkeit der Rechtspfleger ermög- lichen. Das Schnupperseminar beginnt am Freitag, 13. April, um 8.45 Uhr im Innenhof der Schwanenburg, Schloßberg. Die Schlussbesprechung ist für 16.15 Uhr vorgesehen. Die Veranstal- tung ist kostenfrei, eine Anmel- dung ist jedoch erforderlich und zwar bis zum 9. April per E-Mail an verwaltung@lg-kleve.nrw.de.
Oliver Wittke im Gocher Kastell
GOCH. Der Generalsekretär der CDU NRW, Oliver Wittke, kommt am Dienstag, 27. März, nach Goch und nimmt an der Aufstellungsversammlung für den Landtagswahlkreis Kleve II (Bedburg-Hau, Emmerich, Goch, Kleve, Kranenburg, Rees) teil. Beginn der Versammlung ist um 19 Uhr im Kastell in Goch.
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Vortrag über Implantologie mit einer Live-Operation
Zahnarzt Dr. Harald Hüskens lädt zur Studiengruppen-Sitzung nach Uedem ein ANZEIGE
UEDEM. Die nächste Studiengrup- pen-Sitzung der deutschen Ge- sellschaft für orale Implantologie DGOI am Niederrhein findet am 28. März um 15 Uhr in Uedem statt.
Da der Studiengruppenleiter Dr.
Harald Hüskens aus Uedem die Fortschritte der Implantologie der Kollegenschaft nicht nur in Wort undBildsondern vielmehr auch in Tat näher bringen möchte, findetdas Treffender Studiengruppe in seiner Praxis in Uedem statt, inder neben einem interessanten Vortrag auch eine Live-OPdurchgeführtwird. Das Hauptthema der aktuellen Fortbil- dung istder Vergleich von Kollagen- membranen und herkömmlichen Gingivatransplantaten zum Weich- gewebsersatz.
Dr. Harald Hüskens beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mitder Implantologie und der Knochenre- generation, ist Mitgliedvieler nati- onaler und internationaler, wissen- schaftlicher Gesellschaften und seit 2011 Leiterder DGOI Studiengruppe Niederrhein. Ebenfalls 2011wurde er zum Gutachter für orale Implantolo- gie der Deutschen Gesellschaft für zahnärtzliche Implantologie (DGZI) ernannt. Dadie Kollegialität inder
DGOI groß geschriebenwird, sind nicht nurderen Mitglieder sondern auch alle interessierten Kollegen herzlich am 28. März eingeladen. Aus
organisatorischen Gründen ist eine schriftliche Anmeldung per Fax unter 02825/ 100882 oder per Email unter athome@dr-hueskens.de notwendig.
Dr. Harald Hüskensinformiert seine Zahnarzt-Kollegen vom Nie- derrhein über die Fortschritte der Implantologie.
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PFALZDORF. Für Jugendliche, die straffällig werden, soziale Probleme haben, gibt‘s nur zwei Möglichkeiten: Entweder der völlige Absturz oder der Ver- such, ihr Leben in geregelte Bah- nen zu lenken. „Eine Chance ha- ben sie auf jeden Fall verdient“, findet Wolfram Scharenberg von der Diakonie Kaiserswerth.
„Sie alle haben eine problema- tische Vergangenheit und ihr Päckchen zu tragen. Niemand“, sagt Scharenberg, „kommt als Straftäter schon zur Welt.“
Seit 2008 werden sechs auffäl- lige Jugendliche im „Haus Aus- blick“ in Till-Moyland betreut.
Jetzt sollen sie umziehen in ein größeres Haus. Nicht weit ent- fernt, nämlich im benachbar- ten Pfalzdorf im Borgardtshof.
Der Besitzer wird das Anwesen verkaufen und die Senioren- einrichtung, die derzeit hier untergebracht ist, soll aufgelöst werden. Die Anwohner in Pfalz- dorf sehen diese Veränderung mit Angst und Sorge. „Das sind Jugendliche mit extrem hohem Gewaltpotenzial.“ Von Über- griffen, zerstochenen Reifen und ermordeten Haustieren ist die Rede in einem offenen Brief an den Bürgermeister, mit dem die
Anwohner bereits versucht ha- ben den Umzug der Einrichtung in den Borgardtshof zu verhin- dern. Auch 200 Unterschriften haben die Bürger gesammelt.
„Wir sind aber nur baurechtlich in die Angelegenheit eingebun- den“, sagt der Stadt-Pressespre- cher Torsten Matenaers. Zurzeit werde die Umwandlung vom Seniorenheim in eine Jugendhil- feeinrichtung geprüft, um Auf- lagen des Landesjugendamtes zu erfüllen. „Wir nehmen die Sorge der Anwohner aber trotz- dem ernst“, sagt Matenaers. Auch Wolfram Scharenberg möchte den Bürgern ihre Ängste neh- men und ihm ist bewusst, „dass wir nicht freudestrahlend emp- fangen werden.“ Bei einem Um- zug vom „Haus Ausblick“ in den Borgardtshof werde zunächst die kleine sechsköpfige Gruppe hier untergebracht. Langfristig geplant ist, weitere sieben junge Menschen mit Problemen und schwieriger Vergangenheit auf- zunehmen. Platz sei hier für 24 Jugendliche, so Scharenberg. Die durchschnittliche Verweildauer in der Einrichtung liegt bei ein bis zwei Jahren. Wegen Körper- verletzung sei hier keiner der Jungen bisher auffällig geworden,
so Scharenberg. „Es handelt sich vielmehr um Delikte wie Dieb- stahl oder Schulverweigerung“, sagt er. „Sie haben Probleme im zwischenmenschlichen Bereich und mit dem Akzeptieren von Regeln. Und das ist es, was sie in der Einrichtung lernen: Den Umgang miteinander.“ Diako- nie-Mitarbeiter und Betreuer arbeiten mit den Jugendlichen anhand eines pädagogischen Konzeptes und mit einer 1:1-Be- treuung rund um die Uhr. „Nach einer Intensivphase können sich die Jugendlichen neue Freiheiten erarbeiten“, sagt er. Ohne Beglei- tung verlasse aber niemand die Einrichtung. Bislang sei das Kon- zept so erfolgreich, dass einer der sechs Jungen „gut integriert ist und eine Regelschule besucht“, so Scharenberg.
Der Pressesprecher der Diako- nie Kaiserswerth hat die Gruppe kürzlich selbst zum ersten Mal kennen gelernt: „Ich war positiv überrascht.“ Auch den Jugend- lichen ist die Stimmung in Pfalz- dorf bewusst. „Und sie wollen Vorurteile aus dem Weg räumen, vielleicht nach ihrem Umzug zu einem Sommerfest einladen oder zu einem Tag der offenen Tür“, erzählt Scharenberg. Steffi Deckers
„Wegen Körperverletzung ist keiner auffällig geworden“
Jugendeinrichtung im Borgardtshof: „Wir wollen Anwohnern Ängste nehmen“
Schlagerparty mit Michel van Dam
Am Samstag, 21. April, findet auf dem Schiff der Reederei Eu- reka ab Emmerich eine „Schla- gerparty“ mit Michel van Dam statt. Einlass ist ab 19.30 Uhr, die Schifffahrt dauert von 20 Uhr bis
23.30 Uhr. Der Fahrpreis beträgt 30 Euro pro Person inklusive Showact von Michel van Dam und einem DJ. Nähere Infor- mationen gibt es unter Telefon:
0211/2007115.
NIEDERRHEIN. Die 13 Kies- und Sandunternehmen des Initiativkreises „Zukunft Nie- derrhein“ laden Kinder und Ju- gendliche ein, sich einmal etwas genauer mit den heimischen Rohstoffen Kies und Sand zu beschäftigen. Dazu starten sie in dieser Woche den Wettbewerb
„Kies & Wir“.
Bis zum 20. April können sich Schüler- und Jugendgruppen aus den Kreisen Kleve und Wesel an- melden. Einsendeschluss für alle Einreichungen ist der 12. Juni.
Die Teilnahme lohnt sich: Der erste Gewinner erhält ein Preis- geld in Höhe von 1.000 Euro.
Die zweiten und dritten Gewin- ner können sich auf Preisgelder in Höhe von 500 und 250 Euro freuen.
Kies und Sand sind spannende und vielfältige Rohstoffe, die im Alltag häufig vorkommen: Ob beim Hausbau, in der Zahnpasta oder im Mikrochip. Gerade am Niederrhein spielt die Kies- und Sandgewinnung eine bedeutende Rolle, denn hier befindet sich eine der größten Lagerstätten Europas. Für den Initiativkreis Grund genug, Kinder und Ju- gendliche aus der Region anzu- regen, sich einmal genauer mit
diesen Rohstoffen zu beschäf- tigen. Am Wettbewerb „Kies &
Wir“ teilnehmen können Schu- len, Projekt- und Jugendgruppen aus den Kreisen Kleve und Wesel – egal welchen Alters. Natürlich unter der Leitung einer Lehrkraft oder eines erwachsenen Betreu- ers.
Die Aufgabe: Kinder und Ju- gendliche sind aufgerufen, sich mit den vielseitigen Aspekten der wichtigen Rohstoffe Kies und Sand am Niederrhein kreativ auseinanderzusetzen. Wo steckt im Alltag „Kies und Sand“ drin?
Was kann man aus Kies und Sand bauen oder basteln? Welche Tiere leben an Baggerseen in der Um- gebung? Wie sieht der Traum- Baggersee aus? Wie können ehe- malige Gewinnungsstätten zu wertvollen und interessanten Le- bensräumen für Menschen und Natur werden? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Eingerei- cht werden können Beiträge wie
Dokumentationen, selbstge- malte Bilder, Foto-Storys, Videos, Sandskulpturen oder auch ein selbstgedichteter „Kies-Song“.
Anmeldeformulare sowie weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Initiativkreises:
www.zukunft-niederrhein.de.
Initiativkreis Niederrhein startet Wettbewerb
Kinder und Jugendliche können sich anmelden
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NIEDERRHEIN. Zugegeben, der Termin war nicht ganz zu- fällig gewählt: Am internati- onalen Tag des Wassers über- reichte der Niersverband der Bezirksregierung Düsseldorf und den Kooperationspartnern den neuen Maßnahmenkatalog, mit dem die Europäische Was- serrahmenrichtlinie bis 2027 umgesetzt werden soll. Auch im Nierseinzugsgebiet zwischen Erkelenz und Kessel gelten die neuen Zielvorgaben. In Geld- ern und Weeze werden in der nächsten Zeit vier Maßnahmen für den Gewässerschutz auf den Weg gebracht.
Im Rahmen des NRW-Pro- gramms „Lebendige Gewässer“
hatte die Bezirksregierung dem Niersverband die Leitung für die beiden Kooperationsgebiete
„Untere Niers mit nördlichen Maaszuflüssen“ und „Mittlere und obere Niers“ übertragen.
Nach Abschluss des einjährigen Entwicklungsprozesses stellte der Niersverband seinen Maßnah-
menkatalog nun den Vertretern der Bezirksregierung und den rund 100 Kooperationspartnern aus Kommunen, Behörden, Was- ser- und Bodenverbänden, Land- wirtschaft, Naturschutz, Fische- rei, Großbesitzern, Waldbauern und IHK in Grefrath vor.
Dr. Wilfried Manheller, zu- ständiger Abteilungsleiter beim Niersverband: „Unser Bericht dient als Vorschlagskatalog, wie Gewässer im Niersgebiet verän- dert werden können.“ Der Um- setzungsfahrplan umfasst eine Fläche von 13.000 Quadratki- lometern und eine Strecke von insgesamt 480 Kilometern. Jörg Langner, Abteilung Gewässer und Labor: „190 Kilometer der gesamten Strecke sollen bis 2027 oder später verändert werden.“
Dafür würden Gesamtkosten in Höhe von 100 Millionen Euro anfallen, 80 Prozent davon trägt das Land. Erreicht werden sollen ein „gutes ökologisches Potenzi- al“ und „guter chemischer Zu- stand“ – also mehr Fische, Vögel,
Krebse, Muscheln und Co. sowie sauberes Wasser. Manheller ver- weist auf den renaturierten Ab- schnitt bei Pont: „So soll es bald häufiger entlang der Niers aus- sehen.“ Die lokale Planung soll das Gewässer wieder erlebbar machen. Detlef Reinders von der Bezirksregierung: „Wo es sinn- voll, machbar und notwendig ist, wollen wir den Gewässern mehr Leben geben.“
Drei Projekte in Geldern – am Haus Golten, am Nierskanal und an der Willikschen Müh- le – befinden sich bereits in der Planung. Auch in Weeze am Tierpark soll die Niers ein natur- näheres Profil erhalten. Positiver Nebeneffekt der ökologischen Verbesserung: Dort, wo die Niers als Lebensraum aufgewertet wird, verringert sich die Fließ- geschwindigkeit des Wassers und der Verband kann einige hundert Millionen Euro für künstliche Bauwerke mit demselben Zweck einsparen. Weitere Infos unter www.niersverband.de. N. Meyer
Gewässern mehr Leben geben
Niersverband überreicht der Bezirksregierung neuen Maßnahmen-Katalog
Ein Ordner im Wert von 100 Millionen Euro: So viel kosten alle Maßnahmen, die der Niersverband der Bezirksregierung Düsseldorf zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie vorschlägt. Detlef Reinders und Wolfgang Müller von der Bezirksregierung übernahmen den Katalog nun von Prof. Dietmar Schitt- helm, Jörg Langner und Dr. Wilfried Manheller (v.l.) NN-Foto: Nina Meyer
Verständnis für Unmut bei den Bauern. Im Naturschutzgebiet Düffel brüten die Uferschnepfe und der Große Brachvogel. Bei- de befinden sich auf der Liste streng geschützter Arten. Daher gab es hier immer schon Beein- trächtigungen für die Landwirte.
Was das Umweltministerium des Landes NRW und die Kreis- verwaltung Kleve sich jetzt aber haben einfallen lassen, geht den Grünen vor Ort zu weit: In Ge- bieten von mehreren hundert Hektar, wo Uferschnepfe oder Großer Brachvogel vermutet werden, soll erst ein Kartierer die Flächen beobachten und dann der Unteren Landschaftsbehörde seine Erkenntnisse mitteilen. Die ULB entscheidet dann, (während der üblichen Bürozeiten) ob die Fläche zum Mähen freigegeben wird.
Das zeigt nach Aussage von Michael Baumann-Matthäus, Diplomlandwirt und Grüner Ratsvertreter in Kranenburg, wenig Verständnis von landwirt- schaftlicher Praxis. „Wenn der Aufwuchs da ist und der Wetter- bericht zwei Tage trockenes Wet- ter meldet, werden in der Düffel einige Hundert Hektar gleich- zeitig gemäht. Soviel Kartierer und Mitarbeiter hat die ULB gar nicht, um eine solche Antrags- flut zu bearbeiten.“ Das sieht der Kreisgeschäftsführer der Grünen, Hermann Brendieck, selbst gelernter Landwirt, genau so: „Wenn das entsprechende Wetter da ist, auch am Wochen- ende, dann muss der Bauer mä- hen können. Es kann nicht sein, dass dann gewartet werden muss, bis zu üblichen Bürozeiten ein OK aus der Kreisverwaltung kommt.“
Hermann Brendieck und Mi- chael Baumann-Matthäus ver- langen ein praxistaugliches Ver- fahren, mit dem Uferschnepfe und Bauern leben können. In dieser Angelegenheit schrieben die beiden jetzt auch an Umwelt- und Landwirtschaftsminister Remmel.
Die Dorfjugend räumt wieder auf
SCHOTTHEIDE. Am Samstag, 24. März, findet in Schottheide wieder die Umweltaktion der Jungschützen des Bürgerschüt- zenvereins Schottheide statt. Zu dieser Aktion sind alle Kinder und Jugendlichen des Ortes recht herzlich zur Teilnahme eingela- den. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf dem Schulhof in der Dorfmitte.
In mehreren Gruppen möchte man entlang der Straßenränder den achtlos entsorgten Müll auf- sammeln und so einen Beitrag zur Verschönerung der Ortschaft leisten und aktiven Umwelt- schutz betreiben. Eine anschlie- ßende Stärkung in der Alten Schule bildet den Abschluss die- ser gemeinschaftlichen Aktion, zu der hoffentlich wieder viele Akteure gewonnen werden kön- nen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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„Barbier von Sivilla“ in der Stad- schouwburg Nimwegen am Mitt- woch, 25. April, hat der Verkehrs- verein Kranenburg noch Karten vorrätig. Der Preis einschließlich Bustransfer beträgt 51,50 Euro einschl. Bustransfer. Mitglieder des Verkehrsvereins Kranenburg zahlen 48,50 Euro. Die Plätze befinden sich im 1. Rang. Zu der Veranstaltung wird wieder ein Sonderbus ab Kleve eingesetzt, der alle offiziellen Haltestellen der Linie SB 58 anfahren wird.
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KLEVERLAND. „Wer bislang mit dem Fahrrad durch die Rheinaue fährt oder spazieren geht, erfährt nur wenig von die- sem besonderen Raum“, sagt Dr.
Ulrich Wernecke. Zur Freude des Geschäftsführers des Natur- schutzzentrum (NZ) im Kreis Kleve wird sich dieser Zustand aber bald ändern. Konnte er doch jetzt den Startschuss des Projekts „Rheinaue erleben“
verkünden.
Die Rheinaue zwischen Rees und Emmerich ist eine Konzen- trationszone von Natura2000- Gebieten, Naturschutzgebieten und des Vogelschutzgebietes Un- terer Niederrhein. Der Bienener Altrhein (Heimat der Trauer- seeschwalbe) zählt ebenso dazu wie der Grietherorter Altrhein und die Dornicksche Ward. Vis- a-vis befinden sich die Wisseler Dünen. Dieses über 2.000 Hek- tar große Schutzgebiet bildet den Kern des Projekts, das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Land NRW im Rahmen des Ziel2.NRW-Programms ge- fördert wird.
Rund 440.000 Euro stehen dem NZ zur Verfügung, um in den nächsten drei Jahren den Besu- chern ein völlig neues naturtou- ristisches Angebot zu machen.
„Wir möchten die Rheinaue mit einem umfangreichen Informa- tionsangebot erlebbar gestalten“, stellt Dr. Wernecke die Ziele vor.
Zunächst wird eine Route (mit zehn Unterrouten) entwickelt, die den Besucher durch die Aue lenkt. Entlang der Strecke weisen
nicht nur 35 Infotafeln auf die Geschichte und Besonderheiten der Landschaft hin, es werden auch 75 Hörerlebnisstationen eingerichtet. „Dort erfährt der Naturfreund in einem Audiobei- trag Wissenswertes über die Re- gion“, klärt Projektleiterin Mela- nie Teske auf. „Die Hörerlebnisse gibt es sowohl zum Download im Internet wie auch als Tele- fonnummer zum Ortstarif di- rekt im Gelände.“ Die klassische Faltkarte darf natürlich nicht fehlen. Und sechs sogenannte Selbstbedienungsterminals run- den das Angebot ab. Sie stehen an öffentlich zugänglichen Orten (wie im InfoCenterEmmerich) und sollen dem Besucher vor seiner Tour durch die Rheinaue mit Informationen und Routen- planung versorgen. Mit im Boot sind neben den Städten Emme-
rich, Rees und Kalkar auch das Atlanta Hotel Rheinpark Rees, der Freizeitpark Wisseler See und das Wunderland Kalkar. Aber auch Heimatvereine und Pri- vatleute sind willkommen. „Wer mitmachen möchte, kann sich einfach bei uns melden“, sagt Ul- rich Wernecke. Nähere Infos gibt es unter Telefon: 02851/ 96330 oder www.nz-kleve.de. Emme- richs Bürgermeister Johannes Diks ist von dem Projekt begeis- tert: „Schön, dass sich die Natur- schutzverbände öffnen und das Gebiet begehbar machen.“ Und seine Kollege aus Kalkar hofft, dass durch den Einsatz der Fähre als Teil der Route auch der Rhein etwas seinen Einfluss als natürli- che Grenze verliert. „Der Touris- mus verbindet unsere Städte ein- fach am besten“, sagt Gerd Fonck.
Christian Schmithuysen
In drei Jahren sollen Besucher die Rheinaue erleben können
Der Startschuss des Projekt im Rahmen von Erlebnis NRW fiel auf dem Rhein
Hier lässt sich die Rheinaue erleben: Dr. Ulrich Wernecke, Ge- schäftsführer des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve, stellt die Pläne für das dreijährige Projekt vor. NN-Foto: CS
Sie sind mit im Boot: Vertreter der Kooperationspartner (die Städte Emmerich, Rees und Kalkar so- wie das Atlanta Hotel Rheinpark Rees, der Freizeitpark Wisseler See und das Wunderland Kalkar) feiern bei einer Fahrt auf dem Rhein mit dem Naturschutzzentrum im Kreis Kleve den Startschuss des Projekts
„Rheinaue erleben“. NN-Foto: CS
Im Einsatz für die Brandschutz- erziehung waren die Wehrmän- ner der Löschgruppe Schnep- penbaum der Freiwilligen Feu- erwehr Bedburg-Hau unterwegs.
Sie besuchten den Johannes-Kin- dergarten an der Horionstraße brachten den „Kleinen“ das The- ma „Feuer“ näher. Feuer übt auf Kinder seit je her eine magische
Faszination aus. Der sorglose und nicht geschulte Umgang mit Feuer führt jedes Jahr aufs Neue zu vielen Brandopfern und Sachschäden in Milliardenhö- he. Spielerisch wurde den Kin- dern nicht nur die Aufgaben der Feuerwehr „näher“ gebracht, sie lernten vor allem die Gefahren des Feuers und das Verhalten im
Brandfall kennen. Üben durften sie auch die Möglichkeiten eines Notrufes über die 112. Am Ende des Besuches durften alle kleinen Brandschützer das Feuerwehr- fahrzeug auf ihre ganz spezielle Weise erkunden und kennenler- nen. Informationen zur Feuer- wehr unter www.feuerwehr-bed- burg-hau.de. Foto: privat
Freiwillige Feuerwehr im Kindergarten
Ausbildung zum Football-Schiri
KLEVE. Viele, die sich für Foot- ball interessieren, haben si- cherlich gelegentlich die Lust verspürt aktiv an diesem Sport teilzuhaben. Vielen ist dieser Sport aber zu hart, weil sie die- sen Kontakt beim Football selbst mit Ausrüstung nicht erleben wollen. Das ist absolut verständ- lich. Deshalb gibt es trotzdem eine Möglichkeit aktiv am Spiel- geschehen teilzunehmen. Man könnte Schiedsrichter werden.
Kurzfristig wurde noch eine Möglichkeit geschaffen sich für die kommende Saison zum Foot- ball-Schiedsrichter ausbilden zu lassen. An zwei Wochenenden nach Ostern bildet der American Football und Cheerleading Ver- band Nordrhein-Westfalen (kurz AFCVNRW) in der Geschäfts- stelle in Marl Schiedsrichter aus.
Auch die Cleve Conquerors su- chen noch interessierte Männer und Frauen, die für den Verein als Schiedsrichter in die kom- mende Saison starten wollen und sich damit auch eine kleine Auf- wandsentschädigung verdienen wollen. Interessierte melden sich bis spätestens 26. März bei Abtei- lungsleiter Helmut Tripp unter Telefon: 02821/ 7384534 oder 01522/ 8730822.
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Als sich im Januar dem Tiergar- ten Kleve die Möglichkeit bot, für seine im vergangenen Jahr aufwendig vergrößerte und re- novierte Adler-Voliere von der befreundeten Greifvogelstation Hellenthal in der Eifel ein junges Weißkopfseeadler-Paar zu erwer- ben, wurden sich der Chef des Tiergarten Kleve, Rechtsanwalt Peter Will (r.), und der Direktor der Volksbank Kleverland eG, Frank Ruffing (2.v.r.), binnen ei- ner halben Stunde über die Mo- dalitäten der Anschaffung einig:
Die Volksbank sagte zu, den im-
merhin fünfstelligen Kaufpreis vollständig zu übernehmen. Im Gegenzuge versprach der Tier- garten Kleve, seiner Adler-Vo- liere künftig den Namen Volks- bank-Voliere zu geben. Nach kurzfristigem Abschluss des Kaufvertrages trafen die beiden prächtigen Weißkopfseeadler be- reits am 22. Januar im Tiergarten Kleve ein, wo sie im Beisein von Direktor Ruffing und den Ver- tretern des Tiergarten Kleve in ihre neue Voliere eingesetzt und sogleich auf die Namen Maxima und Maurice getauft wurden.
Die beiden Weißkopfseeadler, die eine wertvolle Bereicherung des Tierbestandes im Tiergarten Kleve, haben sich mittlerweile eingelebt und jetzt kann man sie auch besuchen.
Morgen, 25. März, bietet sich ein Besuch im Klever Tiergarten üb- rigens ganz besonders an – dann wird nämlich Frühlingsfest gefei- ert. Mit dabei ist unter anderem die Waldjugend, ein Erzählthea- ter und der Pony-Express. Außer- dem gibt es viele Aktionen und Bastelangebote für die Kinder.
Foto: Rüdiger Dehnen
Weißkopfseeadler-Paar zeigt sich beim Frühlingsfest
Für die Jugend: Am Sonntag, 25.
März, um 18.30 Uhr ist wieder Jugendmesse in der Klever Chri- stus König Kirche. Thema. „Aus- geschlossen!“ Mit dabei ist der Jugendchor Young Soul.
Im Frühling: Der St. Markus Kindergarten der St. Antonius Kirchengemeinde Bedburg-Hau gestaltet am Sonntag, 25. März, um 10 Uhr einen Familiengottes- dienst zum Thema „Frühlingser- wachen“ auf dem Bauernhof der Familie Siebers, Alte Bahn 122 in Bedburg-Hau.
Zum Schießen: Zum vierten Wertungsschießen lädt die Schützenbrüderschaft St. Huber- tus Reichswalde alle Mitglieder und Interessierte am Montag, 26.
März, ab 20 Uhr im Schützen- haus Reichswalde ein.
Zum Testen: Am Samstag, 31.
März lädt real,- Geschäftsleiter Ulrich Schuchardt zum ersten großen E-Bike Tag am Grüttweg 42 – 46 in Rees ein. Von 10 bis 17 Uhr kann das Volks-E-Bike auf Herz und Nieren geprüft werden.
Zudem gibt es Informationen und Beratungsgespräche zum Thema Elektro-Fahrräder.
Für die Rente: Der Versicherten- berater der Deutschen Renten- versicherung Bund, Günter Fink berät am Mittwoch, 28. März, von 14 bis 16 Uhr im Haus der DAK- Gesundheit, Willibrordstraße 2 in Emmerich. Dieses kostenlose Beratungsangebot richtet sich an alle Rentenversicherten Ter- minvereinbarung unter Telefon:
02822/915540.
Bußgang: Am morgigen Sonn- tag sind alle Männer zum Buß- gang nach Aspel eingeladen. Das Treffen beginnt um 4 Uhr vor der St. Mariä Himmelfahrt Kirche in Rees.
Für die Haut: Heilpraktikerin Edith Essink stellt am Donners- tag, 29. März, um 20 Uhr im Haus der Familie Emmerich dar, wie der homöopathische Weg zur Wiederherstellung der Hautge- sundheit gelingen kann. Anmel- dung Telefon 02822/704570.
Abgesagt: Die Führung „Wasser:
Jungbrunnen oder Sündenpfuhl“
des infoCenterEmmerichs am Sonntag 25. März fällt aus.
Einweihung: Am Sonntag, 25.
März, wird um 11 Uhr das Feu- erwehrgerätehaus Haffen/Mehr seiner Bestimmung übergeben.
Mannschaft der DJK Hüthum- Borghees sehr motiviert, denn gegen einen Mitkonkurrenten im unteren Tabellendrittel sollte wenigstens ein Punkt geholt wer- den. Mitte der ersten Halbzeit fiel das Tor gegen die DJK, diesmal allerdings durch einen Elfme- ter, den Phillip Bayer an einem Praester Stürmer verschuldete.
Dennoch gelang den Hüthume- rn der Ausgleichstreffer durch Matthias van Lier, das 1:1 war auch der Halbzeitstand. Weitere gute Torchancen gab es zuvor auf beiden Seiten. Kurz nach der Pause schoss ein neu einge- wechselter Spieler von Praest die Platzherren wieder in Führung, doch schaffte es Ben Bayer durch einen schönen Weitschuss den Ausgleich zu erzielen. Die DJK drehte von da an auf, und es fiel sogar durch Marvin Neuber die zwischenzeitliche 3:2-Führung.
Die Praester nutzten die auf- kommende Unkonzentriertheit und erzielten das 3:3, das 3:4 und dann das 3:5 Schließlich gelang Matthias Partvan Lier doch noch der 4:5-Anschlusstreffer, aber danach pfiff der Schiedsrichter schon die Partie ab.
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Gartenromantik in Uedem. Georg Münker setzt seinen Garten mit selbst gemachten Arrangements und nicht ganz alltäglichen Materi-
alien in Szene. NN-Foto: sde
KRANENBURG. Die Kranich- gemeinde weckt mit vielen Fa- cetten zunehmend das Interesse zahlreicher Besucher. Zukünftig soll auch dem Aspekt „Kunst“
mehr Gewicht verliehen wer- den, denn zahlreiche Künstler, ob Professionelle oder Ambitio- nierte, schaffen Kreationen, die es Wert sind, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden.
Die Gemeinde Kranenburg möchte Künstler aufrufen, einen gemeinsamen Kunstsonntag im September zu gestalten.
Die Groesbeeker Künstler bie- ten diese beliebte Veranstaltung nun schon zum vierten Mal an und weiten das Angebot auf- grund der Nachfrage jetzt auch auf zwei aufeinander folgende Sonntage am 16. und 23. Septem- ber 2012 aus.
Viele Besucher nutzen dieses Event gleichermaßen, um eine Radtour zu unternehmen und direkt ein interessantes Ziel an- zusteuern. Interessierte erfahren vorab, wo die einzelnen Künst-
ler und mit welchem Schwer- punkt sie ihr Atelier öffnen, um Kunstinteressierten Einblick in ihre Passion zu gewähren. Und so kann jeder seine Route ganz individuell planen. Für jeder- mann ist etwas Interessantes da- bei, denn das Angebot reicht von Aquarell- und Ölzeichnungen über Töpferhandwerk, Skulp- turen, Schmuckherstellung bis hin zur Filzkunst, der Kunst sind keine Grenzen gesetzt. Die Tou- ristikerin Annette Wozny möch- te Künstler dazu aufrufen, ihr Atelier für einen bzw. zwei Tage zu öffnen und gemeinsam mit niederländischen Künstlern und dem Tourist Info Center ein ge- meinsames Projekt zu kreieren.
Dieses soll künftig auch noch mit einer dauerhaften Kunst-, Kultur- und Gartenroute ausge- weitet werden. Interessierte, die sich als Künstler angesprochen fühlen, werden um Kontaktauf- nahme unter Telefon: 02826- 7959 oder touristik@kranen- burg.de gebeten.
Der Aufruf für einen
Kunstsonntag im September
Kranenburg möchte der Kunst mehr Gewicht geben
UEDEM. Georg Münker liebt seinen Garten. Nicht nur am Tag. Und weil er auch Licht und Feuer mag, setzt er seinen Gar- ten in Uedem jetzt in der schö- nen Jahreszeit in Szene. Und zwar mit selbst gemachten Ar- rangements und nicht ganz all- täglichen Materialien.
Chinesische Spaghettisteine sind seine neuesten Fundstücke.
Lava- und Salzsteine, Schiefer und Stahl, rostig oder lackiert.
Aus Gegensätzen formt Georg Münker eine Einheit aus Licht und Kunst. „Ich bin aber kein Designer“, sagt er, „sondern Ge- stalter.“ Zeit seines (Berufs-) Lebens hat er Theaterbühnen und Fernsehstudios ausstaffie- rt, dekoriert und ausgeleuchtet.
„Ich war immer viel in der Welt unterwegs“, erzählt er. In Polen, in den USA und 2010 zur Fuß- ball-WM zog es ihn sogar nach Kapstadt. Weit weg von Zuhau- se und manchmal mehrere Mo- nate am Stück. „Dabei bin ich eigentlich ein Familienmensch“, sagt er. Der 48-Jährige möchte deshalb jetzt kürzer treten und den heimischen Garten zu sei- ner „Bühne“ machen. Im Juni
2011 hat er sich in Uedem eine kleine Werkstatt eingerichtet und seitdem sind eine Vielzahl Licht- stelen, Grills und Feuerschalen entstanden. „Alles sehr individu- ell und sonst in keinem Katalog zu finden“, meint er. „Ich mache einfach das, was mir Spaß macht und ich freue mich, wenn es auch anderen gefällt.“
Wenn die Sonne dann langsam untergeht und es dunkel wird, dann liegt Georg Münkers Gar- ten in der Kervenheimer Straße Uedem im Feuerschein. Etliche Kerzen leuchten und Holzscheite lodern in Rost- und Schiefer- grills. Und weil er sich an diesem Ambiente so freuen kann, möch- te er etwas von seiner Freude ab- geben und lädt heute und mor- gen in seinen Garten ein. „Meine Gäste sollen sich wohlfühlen“, sagt er. Feuerschalen und Licht- stelen werden bis in den Abend hinein glühen. „Erst dann kann sich die Wirkung voll entfalten“, meint er. Von 15 bis 22 Uhr öff- net Georg Münker seinen Garten und seine kleine Werkstatt und lädt zur Romantik bei einem Glas Rotwein ein.
Steffi Deckers
In Uedem leuchtet jetzt die neue Gartenromantik
Georg Münker setzt heute seinen Garten in Szene
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Kinder im Museum: Im Work- shop „Lagenlook“ am Samstag, 31. März, von 11 bis 13 Uhr, im Museum Kurhaus Kleve mit Ale- xandra Eerenstein wird mit Far- be gemalt und gespachtelt. Der Workshop richtet sich an Kinder ab sechs Jahren. Anmeldungen unter Telefon 02821/75010 oder kasse@museumkurhaus.de.
Deutsch als Fremdsprache: Das Katholische Bildungswerk Kle- ve bietet ab Montag, 16. April, in seinen Räumen den Kurs
„Deutsch als Fremdsprache oh- ne Vorkenntnisse“ an. An neun Abenden, jeweils 19.30 bis 21 Uhr, erwerben die Teilnehmenden erste Grundkenntnisse. Anmel- dung, Telefon: 02821/721525.
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JÜRGEN LANGBEIN
Gourmet-Fonds
z.B. Kalb-Fond, von Meisterhand, mit frischen Zutaten, Literpreis 3,98
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verschiedene Sorten, z.B. Joghurt, in der auffallenden Würfelform, 100 g 1,30
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Kokos gepaart mit feinster weißer Schokolade, 100 g 1,33
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1.79
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Creme-Törtchen
Zitrone oder Erdbeere, knuspriger Mürbeteig, darüber eine zarte Creme, das Ganze umhüllt von
knackiger, fein dekorierter Zartbitterschokolade
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Die pure Verführung
z.B. Cashew-Mango-Vanille, eine raffinierte Nuss-Frucht-Kreation, geröstete Nüsse treffen auf exotische Früchte, 100 g 2,07 125 g Packung
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Cocktail-
Strauchtomaten
Klasse I, Kilopreis 3,58 500 g Schale
1.79
Roquefort
AOP, französischer Edelpilz- käse, aus Schafsmilch,
Rahmstufe 100 g
1.79
Frische
Rinderleber
ein vitami
nreiches und schnellesPfannenge
richt
1 kg
2.29
Lecker aus d
er heißenTheke:
Chicken
Wings
gewürzt
mit demOriginal REWE Grillhähnchen-Gewürzsalz
100 g
-.33
Rinderbrust Flache oder
Rippe
für kräf
tige Eintöpfe
1 kg
4.49
Frische
Hähnchen- Unterschenkel
HKL A, natur
oder gewürzt
mit dem Original
REWE Grillhähnche
n-Gewürzs 1 kg
2.49
alzNur Montag!
Unser Super-T agesangebot am 26. März
Französischer
Feldsalat
100 g -,33 150 g Schale
-.49
Pikantje van Antje
holländischer Schnittkäse, mindestens 4 Monate gereift, 48% Fett i.Tr.
100 g
-.69
REWE delikater
Frischwurst-Aufschnitt
z.B. Bierschinken
100 g
-.69
Firma KRÜMMEL Bochum
Schinken-
Zwiebelmettwurst
ein Spitzenprodukt nach alter Rezeptur, hergestellt aus reinem Schweine- fleisch, mit feinen Gewürzen
abgestimmt 100 g
-.99 DALLI
Vollwaschmittel,100 WL, 1 WL -,10 Packung
-.99
Holländische Markenbutter
100 g -,40 250 g Packung
1.49
Frische Neuseeländische Lammkeule
zarte Fleischqualität,für den besonderenBraten
1 kg
11.49
Ki-Roy Hähnchen
beste Fleischqualitätaus Nordrhein- Westfalen, aufWunsch gewürzt mit dem Original REWE
Grillhähnchen-Gewürzsalz1 kg
4.99
Schweinefilet
butterzarteSpitzen, dasedelste Kurzbratstückvom Schwein, besonders zart,gefroren/getaut
100 g
-.75
Kalbskarree
der besondereBraten, auchals Kotelett, für den Genussder
Extraklasse 100 g
2.29
Schweine- Nacken
ohne Kno
chen, saftiges Schwe
inefleisch, ideal für Salzb
raten, gefroren,getaut,
1 kg
3. 99 Frische Bratwurst
pikant gewürzt, mehrmals täglich frisch
hergestellt 100 g
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.
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