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Herzlich willkommen. Kinder stärken auf dem Weg zur Schule

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Academic year: 2022

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Herzlich willkommen

zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung!

Kinder stärken auf dem Weg zur Schule

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Inhalte

1.) Auf dem Weg zum Schulkind 2.) Was bedeutet Schulfähigkeit?

3.) Wie kann ich mein Kind jetzt fördern?

4.) Kindertageseinrichtung und Grundschule arbeiten zusammen 5.) Inklusion

6.) Der Offene Ganztag 7.) Ihre Fragen

Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

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Inhalte

1.) Auf dem Weg zum Schulkind

Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

(4)

Sprachstands- feststellung

Schuleingangs- untersuchung

Anschreiben der Stadt

Info-Veranstal- tung in der Grundschule Info-Veranstal-

tung in der Kita

Schulanmeldung

15.02.: Anmel- debescheide

Schnuppertag in der Grundschule

Info-Abend in der Grundschule

Erster Schultag

(5)

Inhalte

1.) Auf dem Weg zum Schulkind 2.) Was bedeutet Schulfähigkeit?

Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

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SCHULFÄHIGKEIT

Körper und Gesundheit Denken und Gedächtnis

Sprache Umgang mit

Aufgaben

Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein

(7)

▪ Wenn Sie im Herbst 2023 mit Ihrem Kind zur Schulanmeldung gehen, will die Schule Ihr Kind kennenlernen.

Alle Kinder, die bis zum 30.09.2018 geboren wurden, werden in der Regel zum Schuljahr 2023/2024 SCHULKINDER.

Die Grundschule holt Ihr Kind dort ab, wo es steht.

(Ein Kind kann ein, zwei oder drei Jahre in der Schuleingangsphase verbleiben.)

▪ Die Zeit bis zur Einschulung sollte unbedingt genutzt werden, um

die Entwicklung Ihres Kindes bestmöglich zu fördern.

(8)

SCHULFÄHIGKEIT

durch eine Therapie

in der Kita

in der Schule

in der Familie

in anderen Bereichen

Kinder stärken

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Inhalte

1.) Auf dem Weg zum Schulkind 2.) Was bedeutet Schulfähigkeit?

3.) Wie kann ich mein Kind stärken?

Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

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Körper und Gesundheit

• Möglichst viel Bewegung

• Sport und Schwimmen

• Eigene Erfahrungen (Klettern, Springen, Laufradfahren usw.)

• Basteln, Kneten, Malen usw.

• Ruhepausen und Entspannung

• Begrenzter Medienkonsum

• Gesundes Essen und Trinken

• Ausreichend Schlaf

• Ggf. Motopädie

Bedeutung für das Lernen

• Kinder, die sich viel bewegen und aktiv sind, lernen leichter

• Fein- und Grobmotorik hängen zusammen

• Gutes Körpergefühl gibt Sicherheit und Selbstvertrauen

• Gute Körperbeherrschung schützt vor Unfällen

• Gutes Sehen und Hören hilft Informationen mitzubekommen

(11)

Denken und Gedächtnis

• Das Kind die Welt erkunden lassen und Neugier unterstützen

Den Alltag bewusst erleben, Dinge entdecken, vergleichen und

Zusammenhänge herstellen

Gemeinsam spielen, z. B. Memory

Zum Erzählen anregen, z. B. über Bilderbücher

Ggf. Ergotherapie (zur Förderung der Wahrnehmung)

Bedeutung für das Lernen

• Gesehenes und Gehörtes aufnehmen und verarbeiten können

• Informationen verstehen und Gelerntes erinnern

• Logisches Denken (z. B. zur Entwicklung des Zahlbegriffs)

• Enge Verbindung von Denken und Sprechen

(12)

Sprache

• Erwachsene als sprechende und zuhörende Vorbilder

Den Alltag bewusst erleben und zum Sprechen „nutzen“

Gemeinsam Bilderbücher anschauen / vorlesen

Gemeinsam spielen

• Ggf. Logopädie

Bedeutung für das Lernen

• Verstehen der gesprochenen Sprache

• Die eigenen Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse verständlich und angemessen äußern können

• Beobachtungen und Erlebnisse erzählen und genau beschreiben können

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Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein

Bedeutung für das Lernen

• Angstfrei altersgemäße Situationen meistern

• Sich in einer Gruppe behaupten

• Sich in eine Gruppe einfügen

• Angemessen mit Streit umgehen

• Im Alltag selbstständig zurecht kommen

• Unabhängig werden von

andauernder Zuwendung durch Erwachsene

• Etwas zutrauen und kleine Aufgaben stellen

Nicht alles abnehmen

Bei Streit nicht sofort einschreiten

Verhalten im Straßenverkehr üben, auf Gefahren hinweisen

Mit Ritualen, Regeln und Grenzen vertraut machen

„Hilf mir, es selbst zu tun!“

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Umgang mit Anforderungen

Bedeutung für das Lernen

Motivation

Aufmerksamkeit

Anstrengungsbereitschaft

Frustrationstoleranz

• Konzentrationsfähigkeit

• Das Kind nach eigenen Ideen und Vorschlägen fragen

• Das Kind Verantwortung überneh- men lassen

• Das Kind aus Fehlern lernen lassen

• Gesellschaftsspiele zu Ende spielen und das Kind auch verlieren lassen

• Das Kind auch einmal warten lassen

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Grundsätzliches

Die Familie legt den Grundstein für die Entwicklung. Die Eltern sind wichtiges Vorbild.

Abgesehen davon ist die beste Vorbereitung für die Schule der regelmäßige Besuch der Kindertageseinrichtung.

Nehmen Sie Therapieempfehlungen in jedem Fall ernst – jetzt ist noch ausreichend Zeit etwas aufzuholen!

Kinder lernen durch Nachahmung und Spiel.

Unterstützen Sie, was Ihr Kind anbietet. Sie sollten nicht gezielt „üben“ und Ihr Kind unter Druck setzen.

(16)

Weitere Möglichkeiten

Körper und Bewegung: z. B. Sport- und Schwimmvereine, Ballett, bei Bedarf Motopädie oder Ergotherapie nach kinderärztlicher

Verordnung

Sprache: Stadtbücherei, bei Bedarf Logopädie nach kinderärztlicher Verordnung

Musik: z. B. Musikschule

Kreativität: z. B. Malschule

Entspannung: autogenes Training, Kinder-Yoga

Gesundes Essen und Trinken: Kinderkochen, z. B. in der VHS

Allgemeine Entwicklung: Kita, Familienleben, Spielplatz und weitere Stadtteilangebote, bei Bedarf Heilpädagogik nach Antrag beim

Kreissozialamt

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Inhalte

1.) Auf dem Weg zum Schulkind 2.) Was bedeutet Schulfähigkeit?

3.) Wie kann ich mein Kind jetzt fördern?

4.) Kindertageseinrichtung und Grundschule arbeiten zusammen

Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

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Zusammenarbeit von Kita und Schule

Der Übergang von der Kita in die Schule ist ein wichtiger Schritt, der den Kindern erleichtert werden soll durch

Kennenlernen der Schule vor Schulbeginn („Schnuppertage“)

Gemeinsame Projekte von Kita und Schule

Die Übernahme von bekannten Liedern, Spielen oder Ritualen in den Anfangsunterricht

Austausch über das Kind (mit elterlichem Einverständnis) ermöglicht eine bestmögliche Förderung vom ersten Schultag an

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Inhalte

1.) Auf dem Weg zum Schulkind 2.) Was bedeutet Schulfähigkeit?

3.) Wie kann ich mein Kind jetzt fördern?

4.) Kindertageseinrichtung und Grundschule arbeiten zusammen 5.) Inklusion

Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

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Inklusion

Manche Kinder haben einen Bedarf an sonderpädagogischer Förderung. Es gibt folgende Förderschwerpunkte:

Lernen

Sprache

Emotionale und soziale Entwicklung

Hören und Kommunikation

Sehen

Geistige Entwicklung

Körperliche und motorische Entwicklung

Grundsätzlich haben alle Kinder ein Recht auf Beschulung an einer allgemeinen Schule, jedoch kein Recht auf den Besuch einer be- stimmten Schule.

Manche Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf sind besser

an einer Förderschule aufgehoben.

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Inhalte

1.) Auf dem Weg zum Schulkind 2.) Was bedeutet Schulfähigkeit?

3.) Wie kann ich mein Kind jetzt fördern?

4.) Kindertageseinrichtung und Grundschule arbeiten zusammen 5.) Inklusion

6.) Der Offene Ganztag

Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

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▪ Alle Grundschulen der Stadt sind Offene Ganztagsschulen.

▪ Betreuung findet an allen Schultagen in der Regel bis 16 Uhr statt (verpflichtend bis 15 Uhr).

▪ In den Ferien wird teilweise Betreuung angeboten.

▪ Neben Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung sind Arbeits- gemeinschaften Kernpunkte des Offenen Ganztags.

▪ Für die Teilnahme wird ein einkommensabhängiger Beitrag erhoben.

Der Offene Ganztag

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Inhalte

1.) Auf dem Weg zum Schulkind 2.) Was bedeutet Schulfähigkeit?

3.) Wie kann ich mein Kind jetzt fördern?

4.) Kindertageseinrichtung und Grundschule arbeiten zusammen 5.) Inklusion

6.) Der Offene Ganztag 7.) Ihre Fragen

Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

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Herzlichen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit!

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