• Keine Ergebnisse gefunden

EUROPÄISCHE KOMMISSION

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "EUROPÄISCHE KOMMISSION"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

SONSTIGE RECHTSHANDLUNGEN

EUROPÄISCHE KOMMISSION

Veröffentlichung eines Antrags auf Eintragung eines Namens nach Artikel 50 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates über

Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (2021/C 18/14)

Diese Veröffentlichung eröffnet die Möglichkeit, gemäß Artikel 51 der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates (1) innerhalb von drei Monaten ab dieser Veröffentlichung Einspruch gegen den Antrag zu erheben.

EINZIGES DOKUMENT

„PESCA di DELIA“

EU-Nr.: PGI-IT-2469 — 24.10.2019 g. U. ( ) g. g. A. (X)

1. Name(n) [der g. U. oder der g. g. A.]

„Pesca di Delia“

2. Mitgliedstaat oder Drittland Italien

3. Beschreibung des Agrarerzeugnisses oder Lebensmittels 3.1. Art des Erzeugnisses [gemäß Anhang XI]

Klasse 1.6. Obst, Gemüse und Getreide, unverarbeitet und verarbeitet

3.2. Beschreibung des Erzeugnisses, für das der unter Punkt 1 aufgeführte Name gilt

Die geschützte geografische Angabe „Pesca di Delia“ ist weiß- und gelbfleischigen Pfirsichen sowie gelbfleischigen Nektarinen vorbehalten, die folgende Anforderungen erfüllen.

Die zugelassenen Sorten werden wie folgt nach Sortentyp und Reifezeit unterteilt.

Typ Reifezeit

Früh Mittel Spät

Gelb- oder weißflei­

schige Pfirsiche

Gelbfleischig: Rich May, Ruby Rich, Spring Crest, Spring Lady, Royal Glory.

Gelbfleischig: Elegant Lady, Rome Star, Symphonie, Rich Lady, Summer Rich, Royal Lee, Sweet Dream.

Weißfleischig: Fidelia

Gelbfleischig: Fartime, Flami­

nia, Lucie, O’Henry, Plus Plus, Red Star, Summerset, Tardivo 2000, Guglielmina. Weißflei­

schig: Daniela

(1) ABl. L 343 vom 14.12.2012, S. 1.

(2)

Gelbfleischige Nektari­

nen

Laura, Big Bang, Big Top, Kay Sweet

Nectaross, Orion, Sweet Lady, Venus, Honey Glò, Honey Royale

Morsiani 60, Morsiani 90, Fairlane, Francesca, Max 7, California, Nectagalant

Zur Erzeugung von Früchten mit der geschützten geografischen Angabe „Pesca di Delia“ können auch andere, von der Züchtungsforschung entwickelte Pfirsich- und Nektarinensorten eingesetzt werden, sofern die Konformität des Erzeugungsverfahrens und der spezifischen Merkmale der Früchte mit dieser Produktspezifikation durch Versuche und Dokumente belegt ist. Die Verwendung dieser Sorten zur Erzeugung von Früchten mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ muss vom Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung, Forstwirtschaft und Tourismus genehmigt werden, das dazu ein technisches Gutachten der Kontrollstelle oder eines anderen Gremiums einholen kann.

Erzeugnisse mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ müssen beim Inverkehrbringen die folgenden Merkmale aufweisen:

— Gelb- oder weißfleischige Pfirsiche

1) Zuckergehalt: mindestens 11,5° Brix bei den frühen Sorten und mindestens 12° Brix bei den mittleren und späten Sorten;

2) Verhältnis zwischen Zuckergehalt und Säure: mindestens 8,5° Brix bei den frühen Sorten und mindestens 9° Brix bei den mittleren und späten Sorten;

3) Reifezeit: dauert bei den frühen Sorten vom 25. Mai bis zum 15. Juli, bei den mittleren Sorten vom 16. Juli bis zum 20. August und bei den späten Sorten vom 21. August bis zum 10. Oktober;

4) Mindestdurchmesser der Frucht: mindestens 61 Millimeter bei den frühen Sorten und mindestens 67 Millimeter bei den mittleren und späten Sorten.

— Gelbfleischige Nektarinen

1) Zuckergehalt: mindestens 12° Brix;

2) Verhältnis zwischen Zuckergehalt und Säure: mindestens 9;

3) Reifezeit: dauert bei den frühen Sorten vom 10. Juni bis zum 15. Juli, bei den mittleren Sorten vom 16. Juli bis zum 20. August und bei den späten Sorten vom 21. August bis zum 10. Oktober;

4) Mindestdurchmesser der Frucht: mindestens 61 Millimeter bei den frühen Sorten und mindestens 67 Millimeter bei den mittleren und späten Sorten.

Sowohl Pfirsiche als auch Nektarinen mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ müssen die oben genannten charakteristischen Merkmale aufweisen und eine Fruchtfleischfestigkeit von höchstens 5,5 kg/cm2 bei gelbfleischigen bzw. 4 kg/cm2 bei weißfleischigen Früchten besitzen.

Darüber hinaus müssen Erzeugnisse mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ wie folgt sein: unversehrt, ohne Schaden oder Makel; sauber, frei von sichtbaren Fremdstoffen; frei von merklich fremdem Geschmack oder Geruch; gesund, frei von Fäulnis und/oder sonstigem Verfall.

3.3. Futter (nur für Erzeugnisse tierischen Ursprungs) und Rohstoffe (nur für Verarbeitungserzeugnisse)

3.4. Besondere Erzeugungsschritte, die in dem abgegrenzten geografischen Gebiet erfolgen müssen

Alle Phasen der Erzeugung von „Pesca di Delia“ müssen in dem unter Punkt 4 beschriebenen Gebiet erfolgen.

3.5. Besondere Vorschriften für Vorgänge wie Schneiden, Reiben, Verpacken usw. des Erzeugnisses mit dem eingetragenen Namen Das Erzeugnis kann in jeder gesetzlich zugelassenen Verpackung verkauft werden.

(3)

Erzeugnisse mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ werden in dem unter Punkt 4 genannten Erzeugungsgebiet verpackt, da die Früchte bei loser Stapelung in mehreren Schichten in starren Kunststoffbehältern (Kisten oder Stiegen) beim Straßentransport aufgrund von Stößen und hoher Druckbelastung beim Schaukeln, Rollen und abrupten Bremsen des Fahrzeugs Quetschungen, Risse und anderweitige Deformationen erleiden können.

3.6. Besondere Vorschriften für die Kennzeichnung des Erzeugnisses mit dem eingetragenen Namen

Auf der Verpackung muss der Schriftzug „Pesca di Delia“ in Druckbuchstaben gleicher Größe erscheinen, gefolgt von dem nachfolgend beschriebenen Logo und den gesetzlich vorgeschriebenen Angaben. Hinweise auf weitere, hier nicht ausdrücklich vorgesehene Merkmale sind unzulässig. Zugelassen ist hingegen die Verwendung von Namen, Firmennamen und privaten Markenzeichen, sofern sie den Verbraucher nicht irreführen.

Die Bezeichnung „Indicazione Geografica Protetta“ darf auf einem anderen Teil der Verpackung oder den Etiketten wiederholt werden, auch als Abkürzung „IGP“ (g. g. A.).

Zur Identifizierung der Früchte als Erzeugnisse mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ werden innerhalb der Verpackung Aufkleber mit dem Logo verwendet. In einer Packung müssen mindestens 20 % der Früchte mit einem Aufkleber versehen sein.

4. Kurzbeschreibung der Abgrenzung des geografischen Gebiets

Das Erzeugungsgebiet von Früchten mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ ist Sizilien und dabei das gesamte Verwaltungsgebiet der Gemeinden Serradifalco, Caltanissetta, Delia, Sommatino, Riesi, Mazzarino und Butera in der Provinz Caltanissetta sowie der Gemeinden Canicattì, Castrofilippo, Naro, Ravanusa und Campobello di Licata in der Provinz Agrigent.

5. Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet

Der Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet der „Pesca di Delia“ basiert auf seinen spezifischen Qualitäten und Merkmalen. Früchte mit der Bezeichnung „Pesca di Delia“ — Pfirsiche und Nektarinen — besitzen einen Zuckergehalt und charakteristische Aromen, die sie von in anderen Erzeugungsgebieten angebauten Früchten desselben Typs unterscheiden, auch wenn ihr Fruchtfleisch sehr fest ist. Auch die Reifezeiten der Früchte unterscheiden sich von denen anderswo angebauter Früchte desselben Typs.

Früh reifende Pfirsiche haben einen Zuckergehalt von mindestens 11,5° Brix, mittel bis spät reifende Pfirsiche mit der Bezeichnung „Pesca di Delia“ einen Zuckergehalt von mindestens 12° Brix. Früh, mittel und spät reifende Nektarinen mit der Bezeichnung „Pesca di Delia“ besitzen einen Zuckergehalt von mindestens 12° Brix.

Der besondere Geschmack von „Pesca di Delia“-Früchten ist durch ihr charakteristisches Aroma gekennzeichnet, das vorwiegend durch süße Aromen geprägt ist. Bei den früh reifenden Pfirsichen beträgt das Verhältnis zwischen Zuckergehalt und Säure mindestens 8,5, bei den mittleren und späten Pfirsichsorten mindestens 9. Bei Nektarinen mit der Bezeichnung „Pesca di Delia“ beträgt das Verhältnis zwischen Zuckergehalt und Säure unabhängig von der Reifezeit mindestens 9.

Im Anbaugebiet der „Pesca di Delia“ sind die hohen Werte bei der Fruchtfleischfestigkeit durch die Klima- und Umweltbedingungen des Anbauorts, die Bodengegebenheiten und die Expertise der Erzeuger bedingt, wodurch die Pfirsichbäume mehr Kalzium an die Früchte abgeben können als in anderen Anbaugebieten. Während des Wachstums der Früchte geben die Bäume aufgrund der Klima- und Umweltbedingungen viel mehr Wasser aus dem Boden ab als anderswo. Dadurch können sie auch große Mengen an — vor allem stärker konzentrierten —

(4)

Nährstoffen aus der Bodenlösung aufnehmen. Da fast alle Erzeuger für den Anbau von „Pesca di Delia“-Früchten generell den fruchtbarsten Boden nutzen, der üblicherweise viel Kalzium enthält, kann festgestellt werden, dass durch die Klima-, Umwelt- und Bodenbedingungen und die Expertise der Erzeuger in diesem Anbaugebiet Früchte entstehen, die knackiger sind als anderswo.

Die unterschiedlichen Reifezeiten der Früchte mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ sind dadurch bedingt, dass in dem betreffenden Anbaugebiet Früchte der frühen Sorten (die nicht viel Wärme benötigen) 10 bis 15 Tage früher reifen als Früchte desselben Typs in anderen Erzeugungsgebieten, während das Reifedatum der späten Sorten (die viel Wärme benötigen) um 15 bis 20 Tage später liegt. Das Reifedatum der Früchte der mittleren Sorten liegt bei Sorten, die weniger Wärme benötigen, 5 bis 8 Tage früher, während die anspruchsvolleren Sorten dieses Typs für ihre Reife ebenso viele Tage mehr benötigen.

Das Anbaugebiet der Früchte liegt im Süden Siziliens bzw. am südlichen Ende Italiens, wo ein mediterranes, warmes und gemäßigtes Klima mit langen, trockenen und heißen Sommern (mit Temperaturen von 28 °C bis 34 °C), häufigen Hitzewellen (mit Temperaturen von über 40 °C) und kurzen, milden, regenreichen Wintern herrscht, in denen der Großteil der durchschnittlichen jährlichen Niederschlagsmenge fällt (400-600 mm). Durch das Mittelmeer, an dem die Temperaturen an der Küste im Winter zwischen 8 °C und 10-12 °C und im Inland 2 bis 3 Grad weniger betragen, wird das Klima deutlich gemildert, wobei die Tiefsttemperaturen fast nie unter 0 °C fallen und es in den niedrigen Lagen und Ebenen eher selten zu Schneefall und/oder Frost kommt. Ab Februar/März, wenn die Temperaturen 12 °C bis 18 °C betragen, wird es allmählich wärmer, sodass die Durchschnittstemperaturen im Frühling (16 °C bis 24 °C) im Mai oft plötzlich ansteigen und zu einem frühen Sommereinbruch führen können. In der Anbausaison wehen leichte, wechselnde Winde bei niedriger Luftfeuchtigkeit.

Geschmacklich zeichnen sich die Früchte mit der g. g. A. „Pesca di Delia“ durch die erhöhten Mengen an Nährstoffen aus, die sie zwischen dem Beginn der Wachstumsphase und der Reife durch den Baum erhalten und die von den Klima- und Umweltbedingungen des Anbauorts abhängen.

Im Winter sind die Temperaturen niedrig genug, um den Kältebedarf der anspruchsvollsten „Pesca di Delia“-Sorten zu decken, was für eine gute Blütenbildung unabdingbar ist, während die Temperaturen in den Monaten Februar bis März den frühen Beginn und das rasche Fortschreiten der Blüte begünstigen und so einen frühzeitigen Beginn der Fruchtent­

wicklung ermöglichen. Darüber hinaus führen die während der Blüte herrschenden Temperaturen und leichten, wechselnden Winde bei geringer Luftfeuchtigkeit, die auch die Aktivität der bestäubenden Insekten begünstigen, zu einer reichlichen Bestäubung der Blüten. Dies wiederum regt eine intensive hormonelle Tätigkeit an, durch die mehr Nährstoffe zum frisch bestäubten Fruchtknoten gelangen, die zu diesem Zeitpunkt des Wachstums aus den Reserven des Baums stammen.

Die Nährstoffmengen aus der Photosynthese des Baums sind ebenfalls höher als anderswo — bedingt durch das im Vergleich zu anderen Anbaugebieten schnellere Tempo der biologischen Prozesse an diesen Anbauorten. Die Temperaturen in der Zeit nach der Blüte begünstigen eine frühzeitige Erholung der Holzknospen und die schnelle Entwicklung des Fotosyntheseapparats, der an diesen Anbauorten im April seine maximale Leistungsfähigkeit erreicht. Dadurch können die Früchte früher als anderswo große Nährstoffmengen aufnehmen. Durch die klimatischen Bedingungen im Anbaugebiet während der Anbausaison (höhere Temperaturen, leichte, wechselnde Winde und niedrige Luftfeuchtigkeit) kann ferner der Wasserdampf aus den Spaltöffnungen der Blätter schnell entweichen und so eine hohe Evapotranspiration der Bäume ermöglichen. Auf diese Weise wird die Versorgung mit Kohlendioxid und Sauerstoff aus der Luft optimiert und die Blätter können große Mengen an Wasser und Mineralstoffen aus dem Boden aufnehmen, von denen der rasche bzw. reibungslose Ablauf der Fotosynthese abhängt;

die hohe Strahlungsenergie der Sonne, die das Anbaugebiet „Pesca di Delia“ in diesen Breitengraden bereits ab den frühesten Morgenstunden erreicht, trägt im Zusammenspiel mit den vorstehend genannten klimatischen Bedingungen wesentlich dazu bei, dass die Fotosynthese schneller abläuft als anderswo, wodurch die Früchte größere Nährstoffmengen enthalten. Beim Reifen der Früchte werden all diese angesammelten Nährstoffe bekanntlich zu jenen Enderzeugnissen (Zucker, Mineralsalze, organische Säuren, Vitamine usw.) umgewandelt, die der Frucht ihre Qualitätsmerkmale verleihen.

(5)

Hinweis auf die Veröffentlichung der Spezifikation (Artikel 6 Absatz 1 Unterabsatz 2 dieser Verordnung)

Die konsolidierte Fassung der Produktspezifikation kann im Internet abgerufen werden:

http://www.politicheagricole.it/flex/cm/pages/ServeBLOB.php/L/IT/IDPagina/3335 oder

durch direkten Zugriff auf die Website des italienischen Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung, Forstwirtschaft und Tourismus (www.politicheagricole.it). Dort zunächst auf „Qualità“ (oben rechts auf dem Bildschirm) klicken und dann auf

„Prodotti DOP IGP e STG“ (g. U.-, g. g. A.- und g. t. S.-Erzeugnisse) (auf der linken Seite des Bildschirms) und schließlich auf

„Disciplinari di Produzione all’esame dell’UE“ (Produktspezifikationen zur Prüfung durch die EU) klicken.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Da es sich bei der angemeldeten Maßnahme um einen Rechtsakt handelt, auf dessen Grundlage ohne vorgeschriebene weitere Durchführungsmaßnahmen Einzelbeihilfen an

(18) Auf der Grundlage der vorstehenden Erwägungen kommt die Kommission zu dem Schluss, dass die beabsichtigten Änderungen keine Auswirkungen auf die Würdigung

i. Anhörungen, die vor Ablauf der Frist für die Einführung vorläufiger Maßnahmen stattfinden sollen, sollten binnen 15 Tagen nach Veröffentlichung dieser

può accennare un impedimento da ~ parte della madre della Delia, o nna momentanea ritrosia della Delia stessa, ritrosia che come insegna in più luoghi Ovidio,

— Milch oder Milcherzeugnissen, wobei das Verhältnis zwischen Molkeproteinen und Kasein der Kuhmilch nicht überschritten wird; es handelt sich ausschließlich um

der Rahmenregelung durchgeführten Vorhaben, die über den Programmplanungszeitraum 2014-2020 hinausgehen, eine Überprüfungsklausel vorgesehen werden, um ihre Anpassung an

Gemäß Randnummer 48 der Rahmenregelung vertritt die Kommission hinsichtlich der Teilmaßnahmen der Regelung, die unter Teil II Abschnitt 2.8 der Rahmenregelung

(32) Die deutschen Behörden haben entsprechend Nummer 174 Buchstabe a der Rahmenregelung bestätigt, dass Beihilfen für die Forstindustrie, die wirtschaftlich rentable