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Archiv "Ausschreibungen" (29.05.2009)

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A1154 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 106⏐⏐Heft 22⏐⏐29. Mai 2009

P R E I S E

AUSSCHREIBUNGEN

Marianne-Fuchs-Preis –ausgeschrie- ben von der Arbeitsgemeinschaft Funk- tionelle Entspannung, Dotation: 1 000 Euro. Der Preis wird für besondere Leis- tungen auf den Gebieten der funktionel- len Entspannung in Therapie, Pädagogik und Beratung verliehen. Einsendeschluss ist der 30. Juni. Bewerbungen an: Ge- schäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung, Killinger- straße 66, 91056 Erlangen. Weitere In- formationen im Internet unter: www.afe- deutschland.de.

Adipositas-Forschungspreis –ausge- schrieben von der Deutschen Adiposi- tas-Gesellschaft (DAG), Dotation: 5 000 Euro. Der Preis wird für publizierte For- schungsarbeiten und zur Publikation eingereichte Arbeiten zu allen Aspekten der Adipositas ausgelobt. Die Bewerber sollten nicht älter als 40 Jahre alt sein.

Bewerbungen sind bis zum 15. Septem- ber an den Präsidenten der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Prof. Dr. Man- fred J. Müller, Institut für Humaner- nährung und Lebensmittelkunde, Chris- tian-Albrechts-Universität zu Kiel, Düsternbrooker Weg 17, 24105 Kiel, zu richten. Weitere Informationen im Internet unter: www.adipositas-gesell schaft.de.

Herta-Seebaß-Medienpreis – ausge- schrieben von der Deutschen Rheuma- liga, Dotation: insgesamt 5 000 Euro, ge- stiftet von Pfizer Deutschland. Der Preis steht unter dem Motto „Rheuma – keine Frage des Alters“. Bewerben können sich Journalisten aus allen Genres (Zei- tung, Zeitschrift, Hörfunk, Fernsehen, Internet). Sie sind aufgerufen, Geschich- ten über Menschen mit Rheuma – in wel- chem Alter auch immer – zu verfassen und die unterschiedlichen Facetten der Erkrankung und ihrer Behandlungsmög- lichkeiten zu beleuchten. Einsende- schluss ist der 30. September 2010.

Bewerbungen an: Deutsche Rheumaliga Bundesverband, Referat Öffentlichkeits- arbeit, Susanne Walia, Maximilianstra- ße 14, 53111 Bonn, Telefon: 02 28/

7 66 06-11, E-Mail: bv.walia@rheuma- liga.de.

H.-G.-Mertens-Preis –ausgeschrieben von der Deutschen Gesellschaft für Neu- rologie (DGN) und der Deutschen Gesell-

schaft für Neurointensiv- und Notfallmedi- zin, Dotation: 5 000 Euro. Der Preis wird für innovative, therapierelevante For- schung sowohl in der Neurointensiv- und Notfallmedizin als auch in der allgemeinen Neurologie verliehen. Einsendeschluss ist der 30. September. Bewerbungen in sechsfacher Ausfertigung an: Prof. Dr.

med. Otto Busse, Geschäftsführer der DGN, Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin.

Weitere Informationen per E-Mail:

busse@ dgn-berlin.org.

Pro-Scientia-Förderpreis –ausge- schrieben von der Eckhart-Buddecke- Stiftung zur Förderung der Medizinischen Grundlagenforschung, Dotation: 10 000 Euro, für eine im Jahr 2009 veröffentlich- te oder zur Veröffentlichung angenomme- ne wissenschaftliche Arbeit. Bewerbun- gen (bis zum 30. September) und Bewer- bungsvoraussetzungen im Internet unter:

www.eckhart-buddecke-stiftung.de. EB

VERLEIHUNGEN

Georg-von-Hevesy-Preis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Nu- klearmedizin anlässlich ihrer 47. Jahres- tagung in Leipzig, Dotation: 2 500 Euro, an Dr. Mohammad Dawood, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Univer- sitätsklinikums Münster und European Institute of Molecular Imaging, Westfäli- sche Wilhelms-Universität Münster. Er er- hielt den Preis für seine im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Molekulare

kardiovaskuläre Bildgebung“ durchge- führte und publizierte Arbeit: „Motion Correction on 3D PET/CT Images Using Advanced Optical Flow Algorithms“.

Sertürner-Preis – verliehen von der Ser- türner-Gesellschaft Einbeck, Dotation:

10 000 Euro, gestiftet von der Firma Mundipharma GmbH, an Priv.-Doz. Dr. med. Gunnar Wasner, Oberarzt, Klinik für Neurologie des Universitäts- klinikums Schleswig-Hol- stein, Campus Kiel, für seine Forschung zum Thema Schmerzforschung und Schmerztherapie. Ausge- zeichnet wurde seine in der internationalen Fachzeitschrift

„Brain“ publizierte Arbeit über die Entste- hung zentraler Schmerzen nach einer Querschnittslähmung.

Dr.-Heinz-von-Opel-Preis – verliehen vom Forum Wein und Gesundheit, Dotati- on: 5 000 Euro, an Prof. Dr. Markus Flesch, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin, Kardiologie, Marienkrankenhaus Soest, für seine Forschung zum Thema moderater Weingenuss und Diabetes mellitus Typ II. Er wird für seine Arbeit mit Titel „Einfluss von Rot- und Weißwein auf endotheliale Proge- nitorzellen und Endothelfunktion bei Typ-II- Diabetikern“ ausgezeichnet.

Erich-Lexer-Preis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Dotation: 5 000 Euro, gestiftet von der Firma Ethicon GmbH, Norder- stedt, an Prof. Dr. Hans-Ulrich Steinau, Klinikdirektor Plastische Chirurgie, Be- rufsgenossenschaftliche Universitätskli- niken Bergmannsheil, Bochum. Er erhielt diese höchste klinische Auszeichnung der DGCH für „Gliedmaßenerhaltene Techni- ken und Ergebnisse bei Weichgewebs- sarkomen“.

Förderpreis Neuroregeneration – ver- liehen anlässlich der gemeinsamen Jah- restagung der Sektionen periphere Ner- ven und Schmerz der Deutschen Gesell- schaft für Neurochirurgie von der Stiftung Sibylle Assmus in Kooperation mit dem Nerv-Club an Dr. Ahmet Bozkurt, Aachen, für das Forschungsprojekt „Einsatz von adulten mesenchymalen Vorläuferzellen und bioartifiziellen mikrostrukturierten Nervenleitschienen zur Regeneration

peripherer Nerven“. EB

Gunnar Wasner

Foto:UK S-H

PREISE IM INTERNET

Eine Übersicht über aktuell ausgeschriebene und verliehene Wissenschaftspreise sowie Forschungsförde- rungen finden Interessierte auf der Seite www.aerzte blatt.de in der Rubrik „Förderpreise“. Eine Suchfunktion ermöglicht eine gezielte Recherche nach Themengebie- ten, Fachrichtungen oder ganz bestimmten Auszeich- nungen. So finden Ärzte und andere Wissenschaftler problemlos die Stipendien und Förderungen, die für sie infrage kommen.

In der Rubrik befindet sich außerdem eine Eingabe- maske für neue Auslobungen und Preisverleihungen. Über dieses Online-Meldesystem nimmt die Redaktion alle not- wendigen Informationen entgegen. Die Auszeichnungen werden dann zeitnah nach Einreichung im Internet sowie in der Printfassung des Deutschen Ärzteblattes kostenfrei

veröffentlicht.

Referenzen

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