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Archiv "Medizinische Versorgung Obdachloser: Ohne Netzwerk unmöglich" (22.10.2004)

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twas kraftlos sitzt Jenny De la Torre Castro auf einem alten Stuhl in der Küche ihres Berliner Gesundheits- zentrums für Obdachlose, das sie einen Tag zuvor vor großem Medienaufgebot vorgestellt hat. Alle wollten über die Pläne der 50-jährigen gebürtigen Pe- ruanerin informiert sein, die sich seit zehn Jahren in Berlin um die medizini- sche Versorgung Obdachloser küm- mert. Voller Tatendrang berichtete De la Torre, wie aus dem 100 Jahre alten Haus in Berlin-Mitte ein bundesweit bislang einmaliger Ort entstehen soll, an dem Obdachlose nicht nur ärztliche Hilfe, sondern auch Kleider und Essen erhalten und rechtlich, sozial und psy- chologisch betreut werden sollen. Wie mühsam es sein wird, die für den Aus- bau des Zentrums und die Bezahlung der Mitarbeiter geschätzten 200 000 Euro zu erhalten, scheint der Ärztin nur in ruhigeren Minuten bewusst zu sein.

Schritt für Schritt, sagt sie dann, müsse sie vorgehen, geduldig sein. Dennoch:

„Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer sein könnte, Ärztin zu sein.“

1994 schuf die MUT Gesellschaft für Gesundheit gGmbH – eine Tochterge-

sellschaft der Ärzte- kammer Berlin – die or- ganisatorischen Voraus- setzungen, um zwei Arztpraxen für Ob- dachlose einzurichten, eine am Berliner Ost- bahnhof, die andere in Berlin-Lichtenberg. De la Torre wurde noch im selben Jahr von der MUT in der Ostbahn- hofpraxis angestellt und arbeitete dort bis vor ei- nem Jahr (siehe DÄ, Hefte 23/1998; 42/2003).

Der Ärztin machte es nichts aus, Jahr für Jahr um die Verlän- gerung der befristeten Stelle zu bangen.

1997 erhielt sie erstmals die Ermächti- gung zur ambulanten medizinischen Versorgung durch den Berliner Zulas- sungsausschuss und konnte seither ob- dachlose Patienten, die krankenversi- chert waren, über die Kassenärztliche Vereinigung abrechnen. Nebenbei hielt sie Gastvorträge an Universitäten, gründete eine nach ihr benannte Stif- tung, um Gelder für den späteren Auf-

bau eines Gesundheitszentrums für Ob- dachlose zu sammeln, und knüpfte Kon- takte zum Bezirksbürgermeister, damit ihre Arbeit und die dafür notwendige fi- nanzielle Unterstützung nicht in Ver- gessenheit geriet. Dennoch erfolgte 2003 der Bruch: Die MUT kürzte ihre Stundenzahl von 40 auf 25, De la Torre verstand dies als „Änderungskündi- gung“ und ging. Dieselbe Arbeit in ei- ner viel niedrigeren Stundenzahl zu schaffen schien ihr unmöglich, die Vor- stellung, ständig wechselnde Ärzte wür- den sich um die Obdachlosen küm- mern, nicht tragbar. Im Sinne der Ob- dachlosen erschien ihr diese Entschei- dung jedoch die einzig konsequente.

Versprechen eingehalten

Heute arbeiten verschiedene Ärzte in der Ostbahnhofpraxis, die meisten von ihnen ehrenamtlich. Seit de la Torres Ausscheiden aus der Ostbahnhofpraxis steht für sie mithilfe ihrer Stiftung der Aufbau des Gesundheitszentrums im Vordergrund. „Das habe ich den Ob- dachlosen damals versprochen, und das mache ich jetzt auch“, sagt sie. Dass sie ein zehnjähriges Nutzungsrecht für das jetzige Gebäude – eine ehemalige Kin- dertagesstätte – erhalten hat, verdankt De la Torre ihrem über die Jahre aufge- bauten guten Netzwerk. „Ich habe mich immer, egal ob beim Gesundheitsamt, Sozialamt oder beim Bürgermeister, um einen persönlichen Beratungstermin bemüht, um den Leuten beim Schildern meiner Probleme in die Augen gucken zu können“, so De la Torre.

T H E M E N D E R Z E I T

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A2866 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 4322. Oktober 2004

Medizinische Versorgung Obdachloser

Ohne Netzwerk unmöglich

Über die Probleme einer bekannten Obdachlosenärztin, die Folgen der Gesundheitsreform und die Schwierigkeit der Finanzierung niedrigschwelliger medizinischer Projekte

>Nach Angaben der Bundesarbeitsgemein- schaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) waren im Jahr 2002 rund 410 000 Menschen wohnungslos, davon 43 000 in Ostdeutschland und 290 000 in Westdeutschland; 20 000 lebten ohne jegliche Unterkunft auf der Straße.

>Bundesweit gibt es Umfragen der BAG W zu- folge etwa 50 medizinische Projekte für Wohnungs- lose, die niedrigschwellig angeboten werden. Dar- über hinaus kooperiert eine Vielzahl von niederge- lassenen Ärzten mit der Wohnungslosenhilfe, indem sie Obdachlose in ihren Praxen behandeln.

>Die Finanzierung der niedrigschwellig ange- botenen medizinischen Projekte für Wohnungs-

lose gestaltet sich unterschiedlich: Der Erhebung der BAG zufolge werden viele Projekte über Spenden finanziert, einige Praxen sind über die Kassenärztlichen Vereinigungen zugelassen oder werden von den Städten bezuschusst (zum Bei- spiel in Nordrhein-Westfalen).

>Durch die Gesundheitsreform sind grundsätz- lich alle nicht krankenversicherten Sozialhilfeemp- fänger leistungsrechtlich den gesetzlich Kranken- versicherten gleichgestellt worden und werden fortan wie Kassenpatienten behandelt. Alle Sozial- hilfeempfänger (so auch wohnungslose Sozialhilfe- empfänger) sind im Rahmen der Belastungsgrenzen zu Zuzahlungen verpflichtet. MM Medizinische Versorgung Obdachloser – Hintergrundinformationen

Bis 2003 versorgte die Ärztin Jenny de la Torre Castro Obdach- lose in einer Arztpraxis am Berliner Ostbahnhof.

Fotos:Jenny De la Torre Stiftung

Textkasten 1

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Für andere, weniger bekannte Ärzte, die Obdachlose medizinisch versorgen, ist ein gut funktionierendes Netzwerk mindestens ebenso wichtig wie für die Berliner Ärztin. So pflegt auch Prof. Dr.

med. Gerhard Trabert aus Mainz einen regelmäßigen Austausch mit der Kom- mune, sozialen Einrichtungen und ande- ren Ärzten, damit das von ihm vor zehn Jahren ins Leben gerufene „Mainzer Modell zur gesundheitlichen Versorgung wohnungsloser Menschen“ sich tragen kann. Noch vor De la Torre erhielt Trabert, der 1983/84 als Pionier über das Thema Obdachlosigkeit und medizini- sche Versorgung promovierte, die erste bundesweite Ermächtigung zur medi- zinischen Versorgung Obdachloser. „Es bedurfte viel Vorbereitung und guter Kontakte, um diese Ermächtigung zu erhalten“, so Trabert. Kurz darauf rief Trabert den Verein „Armut und Gesund- heit in Deutschland e.V.“ ins Leben, damit die Arbeit des Mainzer Modells über Spenden unterstützt werden konn- te. Zusammen mit drei weiteren, bereits pensionierten Ärzten, die ehrenamtlich mehrere Stunden pro Woche arbeiten, praktiziert Trabert sowohl in einem Arzt- mobil als auch in einem Wohnheim für Obdachlose. Es besteht keine Regelfi- nanzierung, aber durch eine Mischung aus Spenden an den Verein, die Ermäch- tigung durch die KV und durch Gelder vom Sozialamt kann das Mainzer Modell funktionieren. Weil Trabert, wie seine Berliner Kollegin auch, den Obdach- losen die mit der Gesundheitsreform ver- bundenen Zuzahlungen nicht zumuten will, müssen sie diese nicht zahlen.

Trabert: „Praxisgebühr und Zuzahlun- gen ziehe ich von meinem Gehalt ab.“

Über eine geregeltere Finanzierung von Obdachlosenprojekten können sich nordrhein-westfälische Ärzte freuen.

NRW: geregelte Finanzierung

Das dortige „Gesetz über den öffentli- chen Gesundheitsdienst“ (ÖSDG) ver- pflichtet Gesundheitsbehörden in NRW dazu, die medizinisch-soziale Versorgung zu übernehmen, wenn sie erforderlich ist, aber nicht rechtzeitig gewährleistet werden kann – wenn Per- sonen wegen ihres körperlichen, geisti- gen oder seelischen Zustands oder auf- grund sozialer Umstände besonderer sozialer Fürsorge bedürfen und diesem Bedarf nicht im Rahmen der üblichen Einrichtungen der gesundheitlichen

Versorgung entsprochen wird (§ 4 ÖSDG). So finanzierte sich der „Mobile Medizinische Dienst Köln (MMD)“

zwei Jahre lang ausschließlich über das Kölner Gesundheitsamt. 1995 führten Verhandlungen mit der KV Nordrhein zur anteiligen Finanzierung der Ko- sten, verbunden mit einer Institutser- mächtigung zur vertragsärztlichen Ver- sorgung. Alle obdachlosen Patienten des MMD werden pauschal über den KV-Beitrag – 165 000 Euro im Jahr – abgerechnet, der Sachmittelbedarf kann über das vorhandene Budget ge- deckt werden. Dr. med. Soenke Behn- sen und drei weitere Ärzte des MMD sind bei der Stadt Köln angestellt, drei Krankenschwestern unterstützen das Team. Mehrmals wöchentlich halten sie Sprechstunden in sozialen Einrichtun- gen wie Notunterkünften oder Kon- taktcafés ab oder suchen mit einem Wohnmobil, wie Trabert in Mainz, Wohnungslose an Schlafplätzen unter freiem Himmel auf. Auch Behnsen setzt für die Arbeit des MMD auf ein gutes Netzwerk: „Wir versuchen zu allen – Krankenhäusern, Methadon- ambulanzen, Ämtern, Arbeitskreisen, Vereinen für Wohnungslosigkeit oder sozialen Einrichtungen – Kontakte zu pflegen.“ Ohne ungeheure Eigen- motivation, weiß Behnsen, wäre diese Arbeit unmöglich.

Der Lohn für die Eigenmotivation von Dr. med. Carsten König war die Geneh- migung der Ärztekammer und der Kas- senärztlichen Vereinigung Westfalen-Lip- pe, eine Zweigpraxis betreiben zu dürfen.

König gründete Mitte der Neunziger- T H E M E N D E R Z E I T

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A2868 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 4322. Oktober 2004

Für Obdachlose häufig die einzige Chance: niedrigschwellige medizinische Hilfseinrichtungen

Adressen von Vereinen

>BAG Wohnungslosenhilfe e.V., Postfach 13 01 48, 33544 Bielefeld,Telefon: 05 21/1 44 36 13

>Marburger Bund, Landesverband NRW Rhld.- Pfalz „Ärzte helfen Obdachlosen e.V.“, Riehler Straße 6, 50668 Köln, Telefon: 02 21/72 46 24

>Armut und Gesundheit in Deutschland e.V., Barbarossaring 4, 55118 Mainz, Telefon: 0 61 31/

6 27 90 71. Dort kann auch ein Adressverzeichnis der ambulanten medizinischen Versorgungsdienste und -projekte für wohnungslose Menschen ange- fordert werden.

Kongresse

>Einmal jährlich tagt der Kongress „Armut und Gesundheit“. Er findet dieses Jahr vom 3. bis zum 4. Dezember in Berlin statt; Informationen bei:

Gesundheit Berlin e.V., Friedrichstraße 231, 10969 Berlin, Telefon: 0 30/44 31 90 60.

Spendenkonten

>Spendenkonto der Jenny De la Torre-Stiftung:

Konto 6 600 003 764, BLZ 100 500 00, Berliner Sparkasse (eine Liste der für das Gesundheitszen- trum benötigten Sachspenden kann auf Anforde- rung zugesandt werden);

>Spendenkonto des Vereins „Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.“: Konto 777 777, BLZ 550 800 65, Dresdner Bank AG Mainz;

>Spendenkonto des Vereins „Medizinische Hilfe für Wohnungslose Düsseldorf e.V.“: Konto 48 024 327, BLZ 300 501 10, Stadtsparkasse

Düsseldorf. MM

Textkasten 2

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jahre aus den gleichen Gründen wie Trabert den Verein „Medizinische Hilfe für Wohnungslose Düsseldorf e.V.“.

Durch Spenden finanzierte er kurz darauf den Kauf einer Praxis, für die er 2000 die Zulassung erhielt.Wie in Köln auch wird die Praxis mischfinanziert: 40 Prozent der Kosten zahlt die Stadt, für 20 Prozent der Kosten reichen die Spendeneinnahmen, und 40 Prozent können über die Kran- kenkassen abgerechnet werden. Als Motivation für seine Arbeit nennt König die „persönliche Freude an der Versor- gungsverbesserung“, auch wenn er die Zuzahlungen durch die Gesundheitsre- form als „Katastrophe für die Versor- gung“ ansieht. „Obwohl wir versuchen, die Kosten durch die Zuzahlungen durch Spenden und externe Zuschüsse aufzufangen, sind unsere Patientenzah- len zurückgegangen“, sagt König. 2 600 waren es im vergangenen Jahr, bis Ende Mai dieses Jahres kamen noch etwa 1 000.

Dass es nicht viele Ärzte gibt, die – entweder hauptberuflich oder teilzeit – die Eigenmotivation aufbringen, die für die medizinische Versorgung Obdachlo- ser notwendig ist, zeigt eine aktuelle Er- hebung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W).

Bundesweit 50 Praxen und mobile Dienste für Obdachlose

Zwar gibt es zahlreiche Projekte, bei de- nen niedergelassene Ärzte mit der Wohnungslosenhilfe kooperieren, in- dem wohnungslose Patienten zu den Ärzten in die Praxen kommen können.

Allerdings werden bundesweit nur etwa 50 niedrigschwellige Projekte wie die in Mainz, Köln oder Düsseldorf (siehe Textkasten 2) angeboten, bei denen es entweder eigene Praxen für Wohnungs- lose, Praxen in sozialen Einrichtungen oder mobile Pflegedienste gibt, so die vorläufigen Ergebnisse der BAG-W-Er- hebung. Die meisten Projekte, so BAG- W-Geschäftsführerin Werena Rosenke, finanzieren sich ehrenamtlich.

Ob de la Torre die 200 000 Euro für ihr „bundesweit einmaliges Projekt“ zu- sammenbekommt, ist fraglich. „Es gibt Zufälle im Leben, die mich dem Gesundheitszentrum näher gebracht haben“, sagt De la Torre. Vielleicht wird es weitere geben. Martina Merten

D

as Internet ist in den letzten Jah- ren immer wichtiger für die medi- zinische Informationsrecherche geworden. Unterschiedliche Studien er- gaben bereits 2002, dass bis zu 85 Pro- zent der Ärzte (aus Deutschland) einen Zugang zum Internet hatten (4, 5, 6).

Die meisten der internetnutzenden Stu- dienteilnehmer gab an, das Internet auch für berufliche Zwecke einzuset- zen. Häufig wird jedoch die überwälti- gende Informationsflut des Internets beklagt. Als Voraussetzung für eine at- traktive Nutzung geben Ärzte an, dass die Informationen aus klar erkennba- ren und kontinuierlich aktualisierten Quellen kommen müssen (5). Als wei- tere Anforderungen an Informations- quellen werden vor allem die Kriterien

„wissenschaftlich“, „schnell verfügbar“

und „benutzerfreundlich“ genannt (1).

Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) soll die Literatur- und Informationsversorgung für die Medizin und angrenzende Fachberei-

che sicherstellen. Hierfür eignet sich ein Fachportal im Internet. Um den Erwar- tungen an ein medizinisches Fachportal gerecht werden zu können, hat die ZB MED 2002 eine internetbasierte Um- frage (2) in Auftrag gegeben. Diese er- gab, dass der Suchvorgang so einfach wie möglich gestaltet sein sollte (Stich- wortsuche). Die in die Suche einzube- ziehenden Datenbanken sollten vor- ausgewählt sein, sodass der Nutzer auch ohne Kenntnis der einzelnen Daten- banken recherchieren kann. Erst auf der zweiten Ebene werden erweiterte Suchmöglichkeiten mit spezifischen Eingabefeldern (Autor, Titel, Quelle, Jahr und andere) gewünscht.

Diese und weitere Kriterien hat die ZB MED bei der Konzeption des medi- zinischen Fachportals MedPilot (www.

medpilot.de) berücksichtigt. MedPilot ermöglicht die simultane Recherche in zahlreichen medizinischen Fachdaten- banken (Textkasten). Direkt im An- schluss an die Recherche kann geprüft

Virtuelle Fachbibliothek Medizin

Effiziente medizinische Recherche

Das Internetportal MedPilot ermöglicht die simultane Recherche in zahlreichen Fachdatenbanken.

Silke Schneider

Textkasten

Datenbanken in MedPilot

>>Fachübergreifende Datenbanken

Medline Medline Alert

CCMed (deutsche und in Deutschland erschienene Zeitschriftenartikel)

Cochrane-Reviews

Pressedienste Gesundheitswesen Deutsches Ärzteblatt

Karger-Verlagsdatenbank Kluwer-Verlagsdatenbank Springer-Verlagsdatenbank Thieme-Verlagsdatenbank Link-Datenbank der ZB MED

>>Spezialdatenbanken

CancerLit (Onkologie)

XTOXLINE (Toxikologie und Pharmakologie) DIQ-Literatur (Qualitätssicherung in der Medizin ) GeroLit (soziale Gerontologie und praktische Alten- arbeit)

AnimAlt-ZEBET (Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen)

CCRIS (chemische Karzinogenese, Kokarzinogene- se, Mutagenität und andere)

>>Bestandskataloge

ZB MED Medizin

NLM (National Library of Medicine) Deutsche Zahnärztebibliothek

ZB MED Ernährung/Umwelt/Agrarwissenschaften Elektronische Zeitschriftenbibliothek Regensburg Lehmanns Online Bookshop

>>18 gebührenpflichtige Datenbanken

Referenzen

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