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Archiv "Psychoanalyse: Wissenschaft und Lebenskunst" (07.04.2006)

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T H E M E N D E R Z E I T

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igmund Freud war Wissen- schaftler und Psychotherapeut, der sich mit größtem Ernst der Erforschung des menschlichen Seelenlebens zugewandt hat. Sein Einfluss auf die kulturelle Forma- tion des 20. Jahrhunderts ist riesig, manche seiner Befunde werden erst heute von den Neurowissen- schaften gewürdigt. Seine Schrif- ten gehören zur seltenen Sorte sti- listisch schöner wissenschaftlicher Prosa mit Sinn für Stil und Bil- dung. Seine Einsichten – etwa vom Unbewussten im Seelenleben und vom unbewussten Sinn klinischer Symptome – gehören zum festen Bestand eines durch ihn geschaf- fenen Menschenbildes ebenso wie die im Rahmen der Bindungsfor- schung bestens bestätigte Bedeu- tung früher Kindheit fürs spä- tere Leben. Dass er sich in man- chen Dingen geirrt hat, seine Be- obachtungen allzu sehr verallge- meinerte, dass er in einigen Punk- ten „überholt“ ist, spricht nicht ge- gen diese Würdigung – wäre dem so, hätte man im vergangenen Jahr we- der Friedrich Schiller noch Albert Ein- stein würdigen dürfen. Auch diese Großen sind überholt in mancher Hin- sicht, auch sie haben sich geirrt oder überzogen oder müssen als Kinder ih- rer Zeit angesehen werden – aber wir anerkennen problemlos, was wir ihnen verdanken.

Ein persönliches Wort: Ich wurde als 17-Jähriger durch eine Lehrerin auf die Taschenbücher Freuds aufmerksam gemacht, die ich mir leisten konnte und dann verschlungen habe. Ihre Lek- türe machte das Psychologiestudium leicht: Die Grundgedanken des klassi- schen und operanten Konditionierens etwa konnte ich problemlos mit Freuds

Angsttheorie in Verbindung bringen und so wesentliche Teile der Lerntheo- rie verstehen. Denn die Angst des klei- nen Hans vor den Pferden war ver- ständlich – und die Theorie Pawlows von den bedingten Reflexen wieder- holte das ja nur in einer etwas forma- listischen Sprache. Nicht anders mit der Motivationsforschung, die sich des Hungers als Leitparadigma bediente – das machte Freud auch hier und da, um dann aus der Frustration von Bedürf- nissen Aggression abzuleiten, wie es die Frustrations-Aggressions-Hypothe- se von Miller und Dollard behauptete.

Diese beiden Autoren waren damals sehr prominent, dem Behaviorismus verpflichtet und studierten dennoch Freud mit dem empirischen Ergebnis,

dass man Aggression tatsächlich als Folge von Frustration libidinö- ser Bedürfnisse auffassen könne.

Die Redewendung, jemand sei

„frustriert“, wenn er tatsächlich aggressiv war, hat sich seither ein- gebürgert.

Begriffe wie „Anspruchsniveau“

erschienen ebenso einleuchtend wie die Hypothesentheorie der Wahrnehmung von Jerome Bru- ner und Neil Postman, die schon in den 1950er-Jahren experimentell bestätigt hatten, dass die Motivati- onslage die Wahrnehmung massiv beeinflusste – die selektive Wir- kung der Verdrängung wurde so bestätigt. Dass mit persönlichen Konflikten behaftetes Material aus dem Gedächtnis verdrängt wurde, schien leicht vorstellbar nach dem, was Freud schrieb. Er- freulich war, dass die experimen- telle Psychologie vieles von Freuds Befunden, etwa zur Abwehrlehre, bestätigte. Allerdings zeigten nur wenige Autoren ihre Abhängig- keit von Freud. Auffallender wurde mehr und mehr, wie wenig sie aner- kennen konnten, auf den Schultern ei- nes Riesen zu stehen. Dass man das sub- jektive Gefühl eines freien Willens ex- perimentell erzeugen konnte, wie es Narziß Ach (so hieß dieser Autor tatsächlich) schon 1935 tat und den frei- en Willen zugleich als abhängige Varia- ble deutlich manipulierte, schien mit Freuds Vorstellung, dass das Ich nicht Herr im eigenen Hause ist, gut verein- bar. Das Thema von Determinismus und Willensfreiheit, das heute im Zu- sammenhang mit der neurowissen- schaftlichen Debatte steht, war schon da. Dass die Entwicklungspsychologie damals eine vor allem von Piaget be- stimmte Stufenlehre der kognitiven A

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Psychoanalyse

Wissenschaft und Lebenskunst

Im Sinne einer nachträglichen Reintegration und Anerkennung seiner Leistung wird an Sigmund Freud erinnert, der am 6. Mai 150 Jahre alt geworden wäre. Zur Entwicklung der Psychoanalyse

„Ich habe die banalsten Wahrheiten entdeckt.“ – Freud mit 70 Jahren

Fotos:picture-alliance

Michael B. Buchholz

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Entwicklung lehrte, schien eine Ergän- zung zu den Freudschen psychosexuel- len Entwicklungsstufen zu sein. Diese bezogen sich ja auf das Triebleben, die kognitive Entwicklung konnte man eher dem Ich zurechnen. Ähnliches galt auch für die Stufen der Kohlbergschen Moralentwicklung, also für das Über- Ich. Lawrence Kohlberg nahm damals an, dass Kinder erst über verschiedene Zwischenstufen eine „autonome“ Mo- ral entwickeln, die in reifer Weise nach allgemeinen Prinzipien „ohne Anse- hung der Person“ urteilt, während Kin- der, die noch einer früheren Stufe verhaftet sind, eher jemandem Recht geben, den sie mögen, mit dem sie befreundet sind oder der ihnen sym- pathisch ist. Solche Stufentheorien zo- gen eine gewaltige Menge an For- schungsarbeiten nach sich und wirkten ungemein inspirierend, gerade auch aus der Verbindung mit Freuds Intuitionen und Befunden.

Dass Ergebnisse der akademischen und psychoanalytischen Entwicklungs- psychologie tatsächlich mit Nutzen für die Psychotherapie integriert werden können, hat die Psychoanalytikerin In- ge Seiffge-Krenke in ihrem Buch über

„Psychotherapie und Entwicklungs- psychologie“ (2004) detailreich gezeigt.

Dass die Erkenntnisse der Psychoana- lyse, etwa über Symbolisierung und Se- xualität, auch in der systemischen Rich- tung Verwendung finden, teils bis in die sprachlichen Figuren hinein, kann man dem Buch von Ulrich Clement (2004) über „Systemische Sexualtherapie“ ent- nehmen. Hintergründig hat die klini- sche Erfahrung die Schulen mehr an- genähert als man bei Aufrechterhaltung der vordergründigen Differenzen ein- ander glauben macht.

Psychoanalyse als schwarzes Schaf

Es gab freilich auch katastrophale glaub- würdige Berichte über die psychoana- lytische Praxis. So Dörte von Drigalskis Buch „Blumen auf Granit“, in dem sie schilderte, wie wenig sie sich von ihrem Analytiker verstanden fühlte und wie sehr sie um Verständnis kämpfte, ohne es erlangen zu können. Es gab den Be- richt einer Anonyma über sexuellen

Missbrauch während einer psychoana- lytischen Therapie, und es gab erregte Aufklärer, die am liebsten die ganze Psychoanalyse über Bord gehen lassen wollten. Dass es auch in der akademi- schen Psychologie fragwürdige Lehrer, seltsame Praktiken der Beziehung zu Studentinnen gab, dass schwere Be- handlungsfehler auch in anderen Schu- len begangen wurden, konnte man nicht übersehen; dennoch sollte das schwarze Schaf die Psychoanalyse sein.

Man erinnerte dann leidenschaftlich an Freuds „autoritäre“ Führung seiner Mittwochgesellschaft, an einige seiner voreiligen Verkündungen von Behand- lungserfolgen, an seine Rolle in der Jung-Spielrein-Affäre. Carl Gustav Jung hatte sich in seine Patientin Sabina Spielrein verliebt, einer jungen Russin, die ihn in Zürich aufgesucht hatte, und als er sich Hilfe suchend an Freud wandte, trug dieser, wie man heute aus den Briefen weiß, zur Vertuschung der Angelegenheit bei. An solche Entglei- sungen wird gern skandalisierend erin- nert – immer mit dem erkennbaren Ziel, mit der Person die Sache zu dis- kreditieren.

Manche Behauptungen über Freud erwiesen sich hingegen als schlicht falsch. Dass er gesagt haben solle, sexu- eller Missbrauch komme nicht vor, dass er Traumata als ätiologischen Faktor nicht habe gelten lassen wollen, dass er für „alles“ die Sexualität verantwortlich machen wollte oder dass jeder Traum eine sexuelle Bedeutung habe – dies waren Beispiele, die zeigten, wie falsch die Kritiker lagen. Freud hatte sich schon sehr früh und immer wieder da- gegen gewandt, dass alle Träume eine sexuelle Bedeutung hätten. Ebenso wandte er sich selbstverständlich gegen sexuellen Missbrauch: Noch in seinen späten Schriften zeigt er sich deutlich er- griffen von den Schändlichkeiten, die in Familien vorkommen. In der Jung-Spiel- rein-Affäre hat er deutlich vertuscht, das stimmt. Die Universalität des Ödipus- komplexes auf einer recht schmalen Da- tenbasis zu behaupten war wohl auch ein gewagtes Unternehmen, nicht aber, die menschliche Entwicklung im Dreieck der Elternbeziehung zu verstehen. Hier haben sich interessante Erweiterungen in der Triadentheorie ergeben, die nütz- lich für die psychotherapeutische Praxis

sind; von hier sind auch wertvolle Im- pulse zur Familientherapie ausgegan- gen. Man darf nicht vergessen, dass Fa- milientherapeuten der ersten Genera- tion (Nathan Ackerman, Mara Selvini- Palazzoli, Helm Stierlin, Horst-Eber- hard Richter), denen gültige Einsichten zu verdanken sind, gut ausgebildete Psychoanalytiker waren, auch wenn sie sich theoretisch später anders orien- tierten. Da darf man vielleicht eher da- von sprechen, dass es mentale Veren- gungen des psychoanalytischen Esta- blishments waren, die hier dazu führ- ten, Entwicklungen zu verschlafen oder aktiv auszubremsen, statt sich ihnen mit Freudscher wissenschaftlicher Neugier zuzuwenden und sie nüchtern auf ihren Wert hin zu sondieren.

Bestätigungen durch die Forschung

Solche Nüchternheit hat tatsächlich lange gebraucht. Peter Fonagy aus Groß- britannien, dem wohl die einflussreich- sten Initiativen zur Wiederbelebung psychoanalytischer Forschungen in der Behandlung insbesondere von Border- line-Patienten zu verdanken sind, hat kürzlich zu Recht festgehalten, dass nicht jeder Psychoanalytiker auch empiri- scher Psychotherapieforscher sein müs- se, aber die Mehrheit müsse tolerieren, dass geforscht würde, statt Forschung als „unanalytisch“ abzutun. Eine solche Haltung bestimmte tatsächlich zu lange Zeit das Klima in den „psychoanalytic communities“; aber es gab in den Jour- nalen durchaus hochrangige Debatten – mit dem französischen Strukturalismus, mit den Sozialwissenschaften, mit der Linguistik, mit der Entwicklungspsy- chologie (Piaget, Kohlberg). Aber eige- ne empirische Forschung war weitge- hend vernachlässigt worden. Leute, die das Manko früh erkannten, wurden eher marginalisiert, selbst wenn sie Vor- sitzende der Deutschen Psychoanalyti- ischen Vereinigung (DPV) waren. Von heute aus betrachtet muss diese Ten- denz zur Abschottung als großes Pro- blem erkannt werden. Keine therapeuti- sche Schule kann mehr die Vorgehens- weisen anderer aus angemaßter Überle- genheit ignorieren.Wenn man sich damit auseinander gesetzt hat, darf man auch A

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manches zurückweisen. Nicht alles, was neu ist, ist ja allein deshalb nützlich.

Mittlerweile haben Bemühungen um empirische Forschung in der Psychoana- lyse gewaltigen Wind unter die Segel bekommen. Gültige Nachweise, dass psychoanalytische Behandlungen, auch wenn sie längere Zeit dauern, therapeu- tisch höchst wirksam und in der Zeit sta- bil sind, nämlich mit Effektstärken weit über denen von manchen pharmakologi- schen Studien, sind erbracht: Es gibt die DPV-Studie von Marianne Leuzinger- Bohleber und ihren Mitarbeitern, die Studie der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychosomatik und Psy- chotherapie (DGPT) von Gerd Rudolf und Koautoren, es gibt die Göttinger Studie von Falk Leichsenring und ande- ren, es gibt die Münchner Studie und die multicentrische Studie zu den Essstörun- gen, die Horst Kächele initiiert hat. All dies zeigt, dass die psychoanalytische Forschung sich drängender gesellschaft- licher Probleme annimmt. Diese Auto- ren haben dargelegt, dass empirische

Studien, die längst die Wirksamkeit psy- choanalytischer Behandlungen erwiesen hatten, ja sogar Metaanalysen, schlicht nicht zitiert und bei Literaturrecherchen

„übersehen“ worden waren. Wenn man sich das auf einem anderen Gebiet der Heilbehandlung einmal vorstellt, wäre die Empörung groß. Das negative Mei- nungsklima gegenüber der Psychoanaly- se, das die letzten Jahre im klinischen Feld so sehr bestimmt hatte, beruhte auf

einer solchen – soll man sagen: verdrän- gungsbedingten – selektiven Wahrneh- mung. Wenn Verdrängung, dann muss man auch von Verdrängungswettbewerb sprechen; den wird niemand bestreiten.

Stimmungswandel

Inzwischen gibt es einen Wandel im Mei- nungsklima. Der „Spiegel“ gab im April 2005 seine kritische Berichterstattung auf und berichtete von der Überein- stimmung zwischen neurowissenschaftli- chen und psychoanalytischen Befunden.

Das stimmt inhaltlich, und es beflügelt.

Auch die „Zeit“ berichtete darüber eben- so wie „GEO“ im Dezember 2004. Es gab die Einsicht, dass empirische Studien, wenn man sie nur im naturalistischen Setting durchführt, den Erfolg der psy- choanalytischen Behandlung prägnant nachweisen – man muss Patienten die Wahl lassen, zu welchem Therapeuten sie gehen wollen (statt sie zufallsbedingt zu- weisen zu wollen). Man muss die Behand-

lung von äußeren Einflüssen möglichst freihalten, und dann bleibt der Erfolg nachgewiesenermaßen in langen Katam- nesezeiträumen stabil*. Mehr und mehr kann man jetzt auch würdigen, dass Psy- choanalytiker seit Jahren schwierige Störungen erfolgreich behandeln, dass sie in vielen anderen Bereichen, wie Organi-

sationsberatung, Supervision, Politikbe- ratung, arbeiten und von hier aus neue Ideen auch ins klinische Feld einfließen.

Dies sind Erfolge, die sich nicht mehr bestreiten lassen. Es kommt hinzu, dass im August 2005 in Wien eine von der österreichischen Bundesregierung akkre- ditierte Sigmund-Freud-Universität ge- gründet werden konnte, die in ihrem Na- men jenen großen Gelehrten und Huma- nisten ehrt, der in dieser Stadt mehr als vierzig Jahre lang gewirkt und gelebt hat- te, bevor ihn die Nazis vertrieben. An sei- nen Geburtstag in diesem Jahr zu erinnern, ist wie ein Stück nachträglicher Reintegra- tion und Anerkennung seiner Leistung, auch wenn die Psychoanalytiker ihm nicht mehr in jedem einzelnen Punkt gläubig folgen wollen. Sie haben in der Zwischenzeit auch gelernt, sind älter ge- worden und können deshalb leichter se- hen, welche gewaltigen Aufgaben vor ih- nen liegen, um eine Form der Psychothe- rapie zu erhalten, der viele seelischen Frieden verdanken. Eine Universität hät- te sich Freud für die Psychoanalyse ge- wünscht, er sprach von einer psychoana- lytischen Hochschule. Dass es da mehr zu lehren geben könnte als empirische For- schung und ihre Methoden, ist selbstver- ständlich, denn Freud hatte die Psycho- analyse (im Nachwort zur „Frage der Lai- enanalyse“) nicht umsonst als „weltliche Seelsorge“ bezeichnet. Damit verwies er darauf, dass Psychotherapie insgesamt beides sein muss, Wissenschaft und Le- benskunstlehre. Es will einem heutzutage so vorkommen, als sei diese Einsicht in Gefahr, erneut der Verdrängung anheim zu fallen, einer Verdrängung, die im Na- men rigider Verwissenschaftlichung er- folgen würde. Psychoanalyse ist nicht nur empirische Forschung. Therapeutische Praxis muss mehr geben können als aus- schließlich wissenschaftliche Befunde. Sie ist auch weltliche Seelsorge. Sich daran zu erinnern, könnte ein bedenkenswerter Hintersinn eines 150-jährigen Geburtsta- ges sein. In beiden Richtungen, Wissen- schaftlichkeit und Seel-Sorge, liegen die Aufgaben vor Psychotherapeuten aller schulischen Richtungen.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2006; 103(14): A 908–12.

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. Michael B. Buchholz, Dipl.-Psych.

Schlesierring 60, 37085 Göttingen

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*Über empirische Studien informiert die Homepage der DGPT: www.dgpt.de (Rubrik „Wissenschaft“).

Anna Freud und ihr Vater 1938 auf dem Weg ins Exil

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