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Archiv "Sozialpolitik - Gesundheitspolitik: Horst Schetelig: Entscheidend sind die ersten Lebensjahre" (15.10.1982)

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Sozialpolitik

Gesundheitspolitik

M. Arnold, H.-P. Brauer, J.

F. V. Deneke, E. Fiedler:

The Medical Profession in the Federal Republic of Germany, Deutscher Ärzte- Verlag, Köln-Lövenich, 1982, 228 Seiten, 30 Abbil- dungen, 16 Tabellen, Lei- nenbroschur, 18 DM Der in Heft 12/1982 auf den Seiten 109 bis 112 des DEUTSCHEN ÄRZTEBLAT- TES vorgestellte profunde Ratgeber über den Beruf des Arztes hierzulande liegt nun auch in engli- scher Sprache vor. Lawren- ce Matthew Hammond, B.

A., cand. med., besorgte die Übersetzung.

Karl-Heinz Preuß: Wege zur Bescheidenheit, Stra- tegien für die Zukunft, Um- schau Verlag, Frankfurt/M., 1981, 253 Seiten, Paper- back, 29,80 DM

Dies ist ein aufrüttelndes Buch! Seit der ersten Erd- ölkrise sind die Mahnun- gen nicht verstummt, der Verschwendung von Ener- gie Einhalt zu gebieten. Der Autor geht sowohl mit der

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Leserdienst:

Hinweise • Anregungen Buchbesprechungen

Wissenschaft als auch mit den Politikern hart ins Ge- richt und zeigt Überheb- lichkeiten und Versäumnis- se auf. Wir werden mit Zah- len und Fakten konfron- tiert, die eigentlich alarmie- rend wirken sollten. Ande- rerseits bringt Preuß eine Vielzahl von Studien, Mo- dellen, Projekten, Versu- chen und Untersuchungen ein, die es wert sind, wei- terverfolgt zu werden.

Fritzheinz Sprenger Würzburg

Horst Schetelig: Entschei- dend sind die ersten Le- bensjahre, Vorwort von Christa Meves und Theo- dor Hellbrügge, Band 768 der Herderbücherei, Verlag Herder, Freiburg/Basel/

Wien, 1980, 128 Seiten, kar- toniert, 5,90 DM

Der Autor ist Psychologe und ist im Kinderzentrum von Professor Hellbrügge in München tätig. Immer wieder wird darauf Bezug genommen, daß es Unsi- cherheit bei der Säuglings- und Kleinkinderziehung gäbe, daß das Wissen um die Probleme geringer sei als zu Zeiten,. wo „natürli- ches Wissen" gegeben ge- wesen sei. Man vermißt in dem Zusammenhang ein

wenig die Hinweise auf un- überwindbare Zwänge, un- ter denen viele junge Fami- lien stehen. Sie sind sich ja oft genug der Unzuläng- lichkeit ihres Elternseins voll bewußt und können trotzdem die Zwänge nicht überwinden. Gutwilligkeit und Einsatzfreudigkeit der Eltern genügt ja längst nicht immer, um unzurei- chende Zuwendung an die Kinder in den ersten Le- bensjahren zu vermeiden.

Die Zweckbestimmung die- ses Büchleins geht nicht in die politische Richtung.

Stellt man das in Rech- nung, ist es ein brauchba- rer Ratgeber für junge El- tern, die sich der Zusam- menhänge, gerade auch im politischen und sozioöko- nomischen Bereich bewußt sind. Kurt Nitsch, Hannover

Bernd von Maydell: Zur Kostenerstattung der ge- setzlichen Krankenversi- cherung, PKV-Dokumenta- tion, Heft 7, herausgege- ben vom Verband der pri- vaten Krankenversiche- rung e. V., Eigenverlag Köln, 1982, 69 Seiten, kar- toniert, zu beziehen durch die PKV-Pressestelle Der Bonner Rechtswissen- schaftler vertritt in dem

Gutachten die Meinung, es sei nicht zulässig, wenn die gesetzlichen Krankenkas- sen (GKV) ihren freiwilligen Mitgliedern die Wahl zwi- schen Sachleistungsver- fahren und dem für die PKV typischen Kostenerstat- tungsprinzip freistellen.

Dieses Thema ist durch ei- ne Nebenbemerkung in ei- nem BSG-Urteil vom Sep- tember 1981 sowie eine ab- wartende Stellungnahme der Bundesregierung vom April 1982 aktuell gewor- den. Gutachter von Maydell macht darauf aufmerksam, daß die Kostenerstattung zu höheren Aufwendungen in der GKV führe. Gleich- zeitig versage dann das in der RVO verankerte Verfah- ren der Wirtschaftlichkeits- prüfung. Den freiwillig Ver- sicherten werde mit der Ko- stenerstattung auch eine Leistung angeboten, die den Pflichtversicherten nicht zusteht. Dies verstoße gegen den Gleichheits- grundsatz in einer (gesetz- lichen) Solidargemein- schaft. Zwar wird die Ko- stentransparenz durch das

Kostenerstattungsprinzip erhöht, wenn aber höher verdienende freiwillige Ver- sicherte überdurchschnitt- liche Kosten verursachen, würde dies eine sozialpoli- tisch nicht gewollte umge- kehrte Umverteilung auslö- sen. H. Clade, Köln

Weinbergs- besitz in Oestrich, Winkel, Mittelheim, Rattenheim, Hallgarten, Rüdesheim und

Rauenthal

ausgezeichnet Inh dem LIIRENPRLI.S . 1)1.:S

/iir Ernährung, l_andivirt.schaft und l•ers.ten /978 • 1979 • 1980 1981 1982

auch treuen wir uns über den

GROSSEN PREIS DI_G-Sektpriimiierung 'S2 für:

1979er Oestricher Klosterberg, Sekt Riesling — Extra Trocken —

Ihre Winzermeister:

102 Heft 41 vom 15. Oktober 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe B

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