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Archiv "Wetterabhängigkeit von Lungenembolien?" (03.04.1985)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

ÜBERSICHTSAUFSATZ

D

as plötzliche, häufig uner- wartete und meist irrever- sible Krankheitsbild der fulminanten Lungenembolie, das den Aufwand und den Erfolg vie- ler therapeutischer Bemühungen mit einem Schlag zunichte macht, läßt immer wieder nach einer äu- ßeren Ursache der Thrombembo- lie fahnden. Schon seit vielen Jah- ren versuchen daher zahlreiche Autoren, ausgehend von klini- schen Beobachtungen, den Ein- fluß des Wettergeschehens auf die Auslösung von Lungenembo- lien zu erfassen. So reich die dies- bezügliche Literatur ist, so unter- schiedlich und bunt sind ihre Er- gebnisse, die oft auch auf zufälli- gen sogenannten „trivialen" Kor- relationen beruhen (1). Auch Wer- ner (10) betont in seinen Untersu- chungen über die wetter- abhängige Änderung der Gerin- nungsvalenz die teilweise wider- sprüchlichen Literaturergebnisse.

Die Differenzen in den Ergebnis- sen anderer Autoren scheinen zu einem wesentlichen Teil aus den unterschiedlichen Beschrei- bungsverfahren für das Wetterge- schehen zu resultieren. So wur- den die verschiedensten Einzel- parameter herangezogen, wie et- wa Tagestemperaturen, Luft- druckwechsel, Dampfdruckmittel- werte, Niederschlagsmenge und relative Luftfeuchtigkeit. Dem komplexen Aufbau des Wetterge- schehens können aber solche Einzelparameter nur unvollstän- dig gerecht werden. In dem von uns benutzten Hamburger Sche- ma zur Wetterlagen-Klassifika- tion, das nach medizinisch-me- teorologischen Gesichtspunkten aufgestellt wurde, liegt nunmehr

„das modernste und ergiebigste Verfahren für Korrelations-Stati- stiken bei ausreichendem Daten- material" vor, das die Multikausa- lität des Klimas weit detaillierter, als bisher üblich, zu berücksichti- gen vermag. Unseres Wissens hat jedoch bisher nur Kuhnke selbst dieses Schema benutzt.

Es ist anzunehmen, daß die Frage des Wetter- bzw. Umwelteinflus-

550 autoptisch gesicherte fulmi- nante Lungenembolien wurden mit Wetterparametern der Jahre 1970 bis 1979 des Deutschen Wet- terdienstes korreliert. Obwohl nach empirischen Gesichtspunk- ten ein Wettereinfluß auf die Aus- lösung von Lungenembolien be- steht, kann eine typische Embo- lie-Wetterlage mit statistischen Methoden bis heute nicht objek- tiv erfaßt werden, andere dispo- nierende Faktoren sind im Ver- gleich zum Wetter bedeutsamer.

ses auf das menschliche Befinden in nächster Zeit noch weiter an Bedeutung gewinnen wird: die At- mosphäre ist nicht mehr nur ein Stück „Naturgeschehen", son- dern in zunehmendem Maße der Schauplatz von zivilisationsbe- dingten Zustandsänderungen.

Material

und Untersuchungsmethode Unserer retrospektiven Untersu- chung liegt das Sektionsgut des Pathologischen Instituts der Uni- versität Münster aus den Jahren 1970 bis 1979 zugrunde. In diesem Zeitraum wurden 11 057 Obduk- tionen durchgeführt. Bei insge- samt 550 Autopsien (ca. fünf Pro- zent) war eine fulminate Lungen- embolie die pathologisch-anato-

mische Todesursache. Diese 550 Fälle sind das Beobachtungsgut unserer Studie; häufige Todesfäl- le aufgrund rezidivierender klei- ner Lungenembolien wurden nicht berücksichtigt.

Für die Untersuchung einer mög- lichen Meteorotropie der fulmi- nanten tödlichen Lungenembolie standen uns die klimatischen Da- ten des Deutschen Wetterdien- stes, Wetteramt Essen, für den Großraum Essen im Zeitraum vom 1. Januar 1970 bis zum 31. Dezem- ber 1978 zur Verfügung (= 3012 Tage, in unserem Obduktionsgut 446 tödliche Embolien).

Dieses Datenmaterial wurde in Anlehnung an das Hamburger Wetterlagen-Klassifi kationssche- ma geordnet mit Einteilung nach Wetterparametern: Äqu ivälent- temperatur, Großwetterlage, Wet- tervorgänge und Dynamik der At- mosphäre. Diese Begriffe werden vereinfacht wie folgt definiert (2,5):

I> Äquivalenttemperatur ist ein Maß für den Gesamtwärmeinhalt der Luft, dem Wärmeempfinden des Menschen.

> Großwetterlagen charakteri- sieren die aufgrund von Wetter- karten mehrerer Tage und ver- schiedener Höhen gewonnenen Lagen der für den jeweiligen Ort bedeutsamen Tief- und Hoch-

Wetterabhängigkeit von Lungenembolien?

Ferdinand Kortmann, Emil Höring,

Volker Krieg, Manfred Jung und Klaus Michael Müller

Aus dem Domagk-Institut für Pathologie

(Direktor: Professor Dr. med. Ekkehard Grundmann) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und dem Institut für Pathologie

(Direktor: Professor Dr. med. Klaus-Michael Müller) der Berufsgenossenschaftlichen Krankenanstalten

„Bergmannsheil Bochum" — Universitätsklinik — Bochum

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 14 vom 3. April 1985 (49) 993

(2)

8 7 6- 5 4 3 2

8 7 6 5 4 3 2 8,45%

7,20% 7,86%

5,68%

3,66% 3,83%

2,03% 2 , 25%

0,25%

I

0-10 11-20 21-30 31-40 41-50 51-60 61-70 71-80 über 81 Jahre

30-

25- bei der Sektion festgestellte Hauptkrankheiten

klinisch diagnostizierte Hauptkrankheiten 20-

15-

10-

30

25

20

15

10

5

A- Herz-Kreislauf-Krankheiten und Atherosklerose B- Bösartige Tumoren-

C - Operationen und Traumata D- Akute entzündliche Erkrankung E- Chronische Lungenerkrankung

F- Th ombosen

G- Stoffwechsel - Krankheiten H- Psychische Krankheiten J - Adipositas

K - Sonstige

Abbildung 1: Prozentuale Verteilung von tödlichen Lungenembolien im Obduktions- gut von 8 Jahren (n = 446) in den verschiedenen Altersdekaden

Abbildung 2: Zusammenstellung häufiger klinisch und autoptisch diagnostizierter Hauptkrankheiten bei tödlichen Lungenembolien

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Wetterabhängigkeit von Lungenembolien?

druckgebiete, ihren Aufbau und ihre Bewegungsrichtung.

> Wettervorgänge beschreiben vertikale und horizontale Luftbe- wegungen in der freien Atmo- sphäre; sie sind für die Bildung oder Auflösung von Wolken und für das Auftreten von Niederschlä- gen verantwortlich.

> Dynamik der Atmosphäre: Sie ergibt sich aus der Lage des je- weiligen Ortes zu den Schwer- punkten größter Energieumset- zung in der Atmosphäre, d. h. zu den Frontalzonen, den Höhen- stromlinien zwischen einem war- men Hochdruckgebiet und einem kalten Tief.

Ergebnisse

Mit hoher Signifikanz (99 Prozent Sicherheit) konnten wir bestäti- gen, daß weibliches Geschlecht, höheres Alter (über 61 Jahre), Adi- positas und bösartige Tumoren, davon signifikant die Pankreastu- moren, mit einem erhöhten thrombembolischen Risiko ein- hergehen. Etwa 22 Prozent der tödlichen Lungenembolien wur- den klinisch richtig diagnostiziert.

In 66,5 Prozent ließ sich bei der Sektion die Quelle der Embolie ermitteln, wobei Thrombosen der Oberschenkel- und Wadenvenen den Hauptanteil stellten. Alters- verteilung und häufigste Grundlei- den bei tödlicher Lungenembolie sind den Abbildungen 1 und 2 zu entnehmen.

Erhöhte Embolieraten sind im Fe- bruar mit 15prozentiger und im Juli mit 5prozentiger Irrtumswahr- scheinlichkeit gesichert. Die Aus- wertung des Zusammenhangs von

Lungenemboliefrequenz und den oben erwähnten Wetterparame- tern ergab statistisch signifikante

Beziehungen nur bei der Äquiva- lenttemperatur, dem Maß für den Wärmewert der Luft, das dem sub- jektiven Wärmegefühl annähernd entspricht, und bei den Wettervor- gängen, die für Bildung und Auflö- sung von Wolken verantwortlich sind. Es ergab sich, daß Embolien sich weit seltener (mit 99 Prozent Sicherheit) in dem Äquivalenttem-

peratur-Bereich von 15 bis 35° C ereignen. Bei den Wettervorgän- gen geht das Aufgleiten während der Nacht mit einer geringeren (95 Prozent gesicherten) und das Ab- sinken während des Tages mit ei- ner höheren (95 Prozent gesicher- ten) Embolierate einher.

Diskussion

Unsere Untersuchung bestätigte die Bedeutung der bekannten Dis-

positionsfaktoren für das Auftre- ten von Lungenembolien. Die Gründe dafür sind in der spezi- fisch weiblichen Hormonsituation, in der Zunahme von Herz-Kreis- lauf-Krankheiten im Alter im Zu- sammenhang mit erweiterten Operationsindikationen auch für höhere Altersklassen und in der Verschlechterung der Hämodyna- mik bei adipösen Patienten zu su- chen. Letztere wirkt sich vor allem in den Venen der unteren Extre- 994 (50) Heft 14 vom 3. April 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Wetterabhängigkeit von Lungenembolien? KURZMITTEILUNG

mitäten aufgrund der dort bereits physiologisch verlangsamten Blutströmung aus, mit der Folge von Thrombosen als Emboliequel-

le in diesem Bereich. Jedoch ge- winnt die obere Hohlvene als Ur- sprurigsort von Embolien immer mehr an Bedeutung, eine Ent- wicklung, die unter anderem auch auf iatrogene Maßnahmen wie zentrale Venenkatheter zurückzu- führen ist (6). Die Gründe für em- boliefördernde Einflüsse von Herz-Kreislauf-Krankheiten liegen ebenfalls in einer Verschlechte- rung der Hämodynamik. Bösartige Tumoren scheinen die Auslösung von Embolien durch ihre gerin- nungsfördernde Wirkung zu be- günstigen. Konkret denkt man da- bei an eine Thromboplastin-Ein- schwemmung, vor allem bei meta- stasierenden Pankreastumoren (3). Hinzu tritt eine Erhöhung der Globulinfraktion des Plasmapro- teins sowie der oftmals zu beob- achtende schlechte Allgemeinzu- stand der Patienten. Ähnliche Me- chanismen wie Gerinnungsförde- rung und Immobilisation spielen bei der Embolie nach Operatio- nen und Traumen eine Rolle.

Trotz der von uns erhobenen stati- stisch signifikanten Maxima im Februar und Juli betrachten wir mit vielen anderen Autoren die Lungenembolie nicht als Saison- krankheit. Wir gehen mit Berg (1) davon aus, daß signifikante Ergeb- nisse in der jahreszeitlichen Ab- hängigkeit auf „triviale" Korrela- tionen zurückgeführt werden kön- nen, wenn etwa ein zufällig paral- leler Verlauf zweier Ereignisse (Lungenembolie und Jahreszeit) gegeben ist, die im Grunde ge- nommen völlig unabhängig sind.

Die verschiedenartige Korrelation der Lungenembolien-Häufigkeit mit dem Aufgleiten während der Nacht und dem Absinken wäh- rend des Tages führt zu dem Schluß, daß nicht der einzelne Wettervorgang des Aufgleitens oder Absinkens, sondern offenbar die Änderung in der Strömungs- richtung der Luftbewegungen der entscheidende Faktor ist. So las- sen sich auch Ergebnisse anderer

Autoren erklären, die einen Ein- fluß von Warm- und Kaltfronten, Okklusionen und Föhnvorgängen annehmen, da allen diesen atmo- sphärischen Störungen ein kom- biniertes Absinken und Aufgleiten zugrunde liegt (zum Beispiel 5, 9).

Abschließend kommen wir, gera- de auch unter Berücksichtigung der umfangreichen Literatur, zu dem Ergebnis, daß zwar ein Wet- tereinfluß auf die Entstehung von Lungenembolien gegeben sein muß, der jedoch mit den heutigen Methoden nicht objektiv erfaßt und erschlossen werden kann und im Vergleich zu anderen disponie- renden Faktoren von relativ gerin- ger Bedeutung scheint. Eine typi- sche „Embolie-Wetterlage" kann demnach zur Zeit nur unsicher de- finiert werden.

Literatur

(1) Berg, H.: Widersprechende Aussagen in der Medizin-Meteorologie. (1955) Münch.

Med. Wochenschr. 97 (1955) 749-752 — (2) Faust, V.: Biometerologie — Der Einfluß von Wetter und Klima auf Gesunde und Kranke.

Hippokrates Verlag, Stuttgart 1979 (Sonder- auflage) — (3) Heinrich, F.: Klink, K.: Lungen- embolie. Springer, Berlin-Heidelberg-New York 1981 — (4) Könn, G., Schejbal, V.: Patholo- gisch-anatomische Befunde bei Lungen- Thrombembolien. Atemw. Lungenkrankh. 7 (1981) 83-88 — (5) Kuhnke, W.; Zink, 0.: Erfah- rungen mit einer Medizinmeteorologischen Vorhersage. Schriftenreihe ptsch. Bäderver- band 5 (1950) 235-254— (6) Müller, K.-M.; Ber- kel, D.: Anatomical pathology of thrombosis.

In: Ambrus, F. K. Beller, Prentice, J. van de Loo (eds.): The Thrombembolic Disorders. F. K.

Schattauer, Stuttgart-New York 1983, S. 68-90.

— (7) Pabst, H. W.; Buttermann, G.: Nuklearme- dizinische Thrombembolie-Diagnostik. Dtsch.

Ärzteblatt 77 (1980) 591-601 — (8) Rothschuh, K. E.: (1979) Geleitwort. In: Biometeorologie—

Der Einfluß von Wetter und Klima auf Gesunde und Kranke. V. Faust, Hippokrates-Verlag, Stuttgart 1979 (Sonderauflage) — (9) Swantes, H. J.; Reinke, R.: Föhn — Wetter — Mensch, Dtsch. Ärzte bl. 75 (1978) 1786-1790 — (10) Wer- ner, G.: Untersuchungen über Änderungen der Gerinnungsvalenz während der Antiko- agulantientherapie unter den Witterungsbe- dingungen in Münster. Inaug. Diss. Med. Fak.

Münster (1968)

Anschrift für die Verfasser:

Professor Dr. med.

Klaus-Michael Müller Direktor des Pathologischen Instituts der Berufsgenossen- schaftlichen Krankenanstalten

„Bergmannsheil Bochum"

Hunscheidtstr. 1, 4630 Bochum 1

Schlafhilfen in der Geriatrie

Für zwei Arten von Schlafstörun- gen im höheren Lebensalter hat Dr. med. Paul Vogt*, basierend auf homöopathischen Gedanken, ein- fache Hilfsmittel erprobt. Die eine Störung tritt vornehmlich oder ausschließlich bei Frauen auf:

Kurz nach dem Niederlegen be- ginnt ein stampfender Herz- schlag, der am Einschlafen hin- dert. Hier handelt es sich, so Dr.

Vogt, um Blutvolumina, die sich während des Tages im stark vas- kularisierten Beckenraum der Frau gesammelt haben und im Liegen nun vermehrt zum Herzen strömen, das mit verstärkter Pumpleistung reagieren muß.

Abhilfe bringt eine kleine Dosis Nitroglyzerin (in der Homöopathie als Glonoinum bezeichnet). Eine homöopatische Zubereitung ist allerdings nicht erforderlich, weil die benötigte Dosis von 0,2 mg in einer Kapsel Nitrolingual® mite zur Verfügung steht. Das Nitrogly- zerin erweitert den Venenpool und verringert damit den über- starken Zufluß venösen Blutes zum Herzen.

Eine weitere Schlafstörung des höheren Lebensalters ist das mit- ternächtliche Erwachen, das wahrscheinlich durch eine zu star- ke schlafbedingte Reduktion der Kreislauffunktionen und eine dar- auf folgende zerebrale Alarmreak- tion entsteht. Meist handelt es sich dabei um Hypotoniker. Das Wiedereinschlafen ist häufig er- schwert.

Hier empfiehlt Dr. Vogt das Bereit- stellen von ein bis zwei Tassen nicht zu starken Kaffees oder Tees in einer Warmhalteflasche.

Langsam getrunken reguliert die kleine im Getränk enthaltene Cof- feindosis die hypotonen Kreislauf- erscheinungen und ermöglicht das Wiedereinschlafen. bt

im Hook 40,4540 Lengerich

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 14 vom 3. April 1985 (53) 995

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