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N-P; 143 1975
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Erwin Wullschleger Eugeniusz Bernadzki
Felix Mahrer
PLANUNGSMETHODEN IM SCHWEIZER WALD
Ergebnisse einer Umfrage 1974
Bericht Nr. 143 der Eidg. Anstalt für das forstliche Versuchswesen, CH-8903 Birmensdorf Herausgeber: Dr. W. Bosshard, Direktor
April 1975
43347
INHALT
Seite
1 Zweck der Erhebung 5
2 Die Erhebung 6
21 Das vorgehen 6
22 Die Ergebnisse 6
221 Die Waldflächen 7
222 Die Betriebseinrichtung im öffentlichen Wald 7
2221 Einrichtungsmethoden 7
Vollkluppierung 7
Kontrollmethoden 8
Erhobene Merkmale 8
Holzmassentarife 8
Auswertung der Erhebungen 9
Stichprobenerhebung 9
Erhobene Merkmale 10
Auswertung der erhobenen Merkmale 11
Auswertungsbereich 11
Verwendung von Luftbildern 11
Bestandeskarten 12
Andere Kartierungen und Planungen im Zusammenhang mit
der Wirtschaftsplan-Erstellung 12
Datenerhebung, Ausarbeitung der Wirtschaftspläne
und der Betriebspläne 13
Dauer der Wirtschaftsplan-Periode und der
Betriebsplan-Periode 14
Die Nachführung der Wirtschaftspläne und der
Betriebspläne 14
Die Einrichtungsinstruktionen 14
223 Kantonale/regionale Erhebungen, Inventare, Planungen und
224
Leitbilder 15
2231 Kartierungen 2232 Inventare 2233 Planungen 2234 Leitbilder 2235 Gesamtplanungen
Die Forsteinrichtung im privaten W~d 2241 Die Einrichtungsmethoden
Vollkluppierung Kontrollmethoden
Erhobene Merkmale, Holzmassentarife, Auswertung der Erhebungen
15 15 16 17 17 17 17 17 18 18
Stichprobenerhebung Auswertungsbereich
Verwendung von Luftbildern Bestandeskarten
Andere Kartierungen und Planungen im Zusammenhang mit der Wirtschaftsplan-Erstellung
Datenerhebung, Ausarbeitung der Wirtschaftspläne und der Betriebspläne
Die Nachführung der Wirtschaftspläne und der Betriebspläne
3 Abschliessende Bemerkungen 31 Feststellungen
32 Folgerungen 3 Remarques finales
31 Constatations 32 Conclusions 4 Anhang
Zusammenstellung der Meldungen für den öffentlichen Wald nach den Kantonen und dem Land (Blätter 1 bis 6)
Zusammenstellung der Meldungen für den privaten Wald nach dem Land
Fragebogen: Erhebung 1974 über die in der forstlichen Planung angewendeten Methoden sowie den Stand dieser Ar- beiten (Leerformular)
Questionnaire: Enquete 1974 sur les methodes d'amenagement forestier et l'etat des travaux (formulaire echantillon)
Seite 18 18 18 19 19 19 20
21 21 22
23 23 24 26
39
43
48
2 DIE ERHEBUNG
21 DAS VORGEHEN
Zur Feststellung der einzelnen Merkmale dieser Erhebung erwies es sich als zweckmässig, bei den Kantonsforstämtern eine Umfrage durchzufüh- ren. Der hiezu notwendige Fragebogen wurde naturgemäss recht umfangreich.
Das war indessen nicht zu vermeiden, wollte man die unterschiedliche Ein- richtungspraxis genügend detailliert erfassen. Es zeigte sich, dass der Fragebogen in Anbetracht der he~rschenden Vielfalt in den Forsteinrich- tungen der Kantone zu eng war; bei der Auswertung war aus praktischen Gründen in einzelnen Fällen eine Zusammenfassung von Aussagen nicht zu um- gehen. Die Erhebungen entsprechen dem
Stand Mitte Z9?4.
Die Merkmale der Betriebseinrichtung - der Forsteinrichtung im en- geren Sinne - waren getrennt aufzuführen nach öffentlichem und privatem Wald, dies in ha der Fläche, auf welcher sie Anwendung finden.
Das Vorhandensein von kantonalen/regionalen Erhebungen und Inventa- ren war für den Kanton, die Region und den Forstkreis anzugeben. Auf die Flächenangaben konnte hier verzichtet werden.
22 DIE ERGEBNISSE
Es haben alle Kantone geantwortet. Im Kanton GE gibt es, begründet durch die besonderen Verhältnisse, keine Forsteinrichtung im herkömmli- chen Sinne.
Da die Flächenangaben mit sehr unterschiedlicher Genauigkeit erfolg- ten (verlangt war die Angabe auf 10 ha genau), werden sie in diesem Text für gesamtschweizerische Aussagen auf 500 ha gerundet, wobei wir uns be- wusst sind, dass selbst damit eine zu grosse Genauigkeit vorgetäuscht wird.
221 Die Waldflächen (Ziffern 1 - 3 des Fragebogens)
Die Gesamtwaldfläche beträgt 1'032'500 ha
=
100%; davon sind öffentlicher Wald 739'000 ha=
72%privater Wald 293'500 ha
=
28%.Diese Flächenangaben weichen erwartungs9emäss von anderen Quellen ab, z.B. Schweizerische Forststatistik 1972: Gesamtwaldfläche 1'077'696 ha, öffentlicher Wald 788'756 ha, Privatwald 288'940 ha.
222 Die Betriebseinrichtung im öffentlichen Wald
Ziff. 2,
2221 Einrichtungsmethoden (Ziffern 4 - 5) (739'000 ha = 100%)
Vom eingerichteten Wald (664'000 ha 90%) sind mittels Vollkluppierung
Stichprobenaufnahmen
476'000 ha
=
64%188'000 ha
=
26%erfasst (75'000 ha
=
10% sind nicht eingerichtet). Weit überwiegend (>90%) bis ausschliesslich auf der Vollkluppierung basiert heute die Forstein- richtung in den Kantonen ZH, LU, UR, NW, GL, SO, BS, BL, SH, AR, SG, GR, AG, NE sowie in der Forstverwaltung SBB und im Lehrrevier ETH. Im gleichen Ausmasse werden Stichprobenverfahren verwendet in den Kantonen SZ, ZG, FR und VD. In allen übrigen Kantonen stehen beide Methoden in wechselndem Masse in Anwendung.Ziff. 4,
Vollkluppierung (Ziffern 6 - 8) (476'000 ha = 100%)
Die Aufnahmen erfolgen durchwegs für den Betrieb und nach den Abtei- lungen. Nach "anderen Gesichtspunkten" wird lediglich im Kanton ZH vorge- gangen (Planungseinheiten,mit 23'000 ha
=
5%).Die
Kluppierungsschwelle
schwankt zwischen 16 und 20 cm, Kanton NE:17.5 cm. Im Mittelland ist 16 cm, in verschiedenen Gebirgskantonen 20 cm die meist verwendete Schwelle. Die
Durchmesserstufen
betragen 2 cm bis - weit überwiegend - 4 cm; Kanton NE: 5 cm.Kontrollmethoden (Ziffern 9 - 11) (476'000 ha
=
100%)Die integrale Kontrollmethode, mit Aufnahme der Nutzung am stehen- den Holz, findet Anwendung auf 316'500 ha
=
66%. Weit überwiegend (>90%) bis ausschliesslich - soweit Vollkluppierung praktiziert wird - ist dies der Fall in den Kantonen NW, GL, FR, BS, BL, SH, AR, AI, GR, TG, TI, VS, NE sowie in der Forstverwaltung SBB und im Lehrrevier ETH. Die vereinfach- te Kontrollmethode, mit Aufnahme der Nutzung am liegenden Holz, steht auf 149'000 ha=
31% im Gebrauch, dies hauptsächlich in den Kantonen BE, OW, SO, AG.Erhobene Merkmale (Ziffern 12 - 18) (476'000 ha
=
100%)Bei den Baumarten werden überwiegend (379'000 ha
=
80%) die Haupt- baumarten (Fi, Ta, Fö, Lä, Bu, Ei) auseinandergehalten; die anderen Baum- arten sind zumeist zusammengefasst unter andere Nadelbäume bzw. andere Laubbäume. Alle einzelnen Baumarten werden auf 80'000 ha=
17% erhoben.Andere Gliederungen sind üblich in den Kantonen OW, UR, SH.
Bawnhöhen
zur Tarifbestimmung werden nur auf 62'500 ha nommen, so lauten jedenfalls die Meldungen.13% aufge-
Holzmassentarife (Ziffern 21 - 26) (476'000 ha 100%)
Hinsichtlich der Tarife besteht grosse Vielfalt, selbst innerhalb der Kantone. Ausschliesslich einen kantonalen Einheitstarif verwenden die Kantone BE-Mittelland, GL, FR, BS, BL, AR, AI, TG, TI, NE und die Forst- verwaltung SBB auf insgesamt 104'500 ha
=
22%. Einen mehrstufigen kantona- len Einheitstarif verwenden LU, NW, SO, SH, AG auf insgesamt 146'000 ha=
31%. Lokaltarife sind in Gebrauch auf 226'000 ha
=
47% in den Kantonen ZH, BE-Oberland, BE-Jura, UR, OW sowie im Lehrrevier ETH.Eingliedrige (alle Baumarten umfassende) und mehrgliedrige (nach Baumarten aufgeteilte) Tarife sind die meist verwendeten mit 137'000 ha
=
44%, bzw. 133'000 ha
=
43%. Demgegenüber sind zweigliedrige Tarife (nach Ndb/Lbb aufgeteilt) mit 43'000 ha=
13% von untergeordneter Bedeutung;sie finden Verwendung in den Kantonen BE-Mittelland, SO, AI.
Ein Derbholzmassentarif mit Rindenanteil wird auf 335'000 ha = 70%
benutzt. Daneben wird noch eine ganze Reihe anderer Tarifformen verwendet, allerdings nur auf verhältnismässig kleinen Flächenanteilen.
Auswertung der Erhebungen (Ziffern 33 - 40) (476'000 ha
=
100%)Entsprechend dem vorgehen bei der Erhebung von Stammzahlen, BHD und Baumarten wird der
Vorrat
nach den Betrieben wie auch nach den Abteilungen bestimmt (476'000 ha=
100%). In unterschiedlicher Weise werden in der Vor- ratsbestimmung die Baumarten berücksichtigt, die Spanne geht von der Zusam- menfassung aller Baumarten bis zur Aufteilung nach den einzelnen Arten.Die Bestimmung der
ZuwachsZeistungen
erfolgt weit überwiegend nach dem Betrieb (460'000 ha=
97%) und für alle Baumarten gesamthaft (441'500 ha=
93%). Eine Zuwachsbestimmung nach den Abteilungen wird auf einer we- sentlich kleineren Fläche vorgenommen (252'500 ha=
53%). Die Gliederung nach Ndb/Lbb bzw. den einzelnen Baumarten ist sehr wenig verbreitet (je etwa 7'000 ha=
1%).Ziff. 5
Stichprobenerhebung (Ziffern 41 - 42) (188'000 ha
=
100%)Von den insgesamt 188'000 ha nach Stichprobenmethoden aufgenommenen Waldflächen weisen 53'500 ha
=
28% variable, nicht fixierte Stichproben- flächen auf, während 134'500 ha=
72% mittels permanenten, fixierten Stich- probenflächen bearbeitet werden.Stichprobenerhebungen mit nicht fixierten Flächen sind von Bedeu- tung in den Kantonen BE-Jura, FR, TI, VD und VS.
Die Stichprobenerhebungen mit fixierten Aufnahmeflächen haben in den Kantonen BE-Oberland, BE-Mittelland, SZ, OW, ZG, FR, TG und VD grössere Verbreitung. In verschiedenen Kantonen laufen auf kleinen Flächen ver- suchsweise Stichprobenaufnahmen nach verschiedenen Methoden (ZH, LU, UR, SO, BL, SG, AG).
Es sind vor allem zwei grundsätzlich verschiedene Stichprobenverfah- ren zu unterscheiden: Das eine, hier Waadtländer Methode genannt, arbeitet mit der Relation hdom: ddom unter Verwendung abgewandelter schweizeri-
scher Ertragstafeln. Die Aufnahmen erfolgen in fixierten oder nicht fixier- ten Stichprobenflächen variabler Grösse. Diese Methode ist beschrieben im
"Guide d'inventaire forestier" (1973) sowie in den zugehörigen Texten:
D. HORISBERGER (o.J.), L'interpretation des resultats d'inventaire par echantillonnage dans le canton de Vaud (siehe auch Schweiz. Zeitschrift für Forstwesen 1969, 120, 3/4, S. 125-144); J.-H. BARTET (1968), Les prin- cipes statistiques de l'inventaire forestier par echantillonnage avec exemples effectues. Als Herausgeber zeichnet der Service cantonal des forets, Lausanne.
Das andere Verfahren, entwickelt in der Eidg. Anstalt für das forst- liche Versuchswesen (Dr. P. SCHMID), geht aus vom BHD, D7m, hdom und be- stimmt die Holzmasse nach der Volumenfunktion. Die Stichprobenflächen sind durchwegs fixiert und von einheitlicher Grösse. Diese Methode ist beschrie- ben in: P. SCHMID, Die Weiterentwicklung der Leistungskontrolle in der Schweiz, Berichte EAFV·Nr. 6, 1968; P. SCHMID, Probleme der Waldinventur, Berichte Nr. 46, 1970; P. SCHMID, Planung im Walde, Berichte Nr. 89, 1972;
P. SCHMID und J. WERNER, Kontroll-Stichproben: Aufnahmeinstruktion, EAFV, 1969.
Die Stichprobenmethoden haben in den einzelnen Kantonen verschiedene Modifikationen erfahren. Die für die Einrichtungsmethoden mit Vollkluppie- rung festgestellte Vielfalt zeigt sich bereits auch bei den Stichproben- methoden.
Die
KZuppierungsschweZZe
schwankt zwischen 8 bis 16 cm, wobei 8 und 10 cm mehrheitlich angewendet werden. Auch dieGrösse
derProbeflächen
ist sehr unterschiedlich (1 - 2 bis 7 a), es dominieren 3- bis 5 a-Flächen.Erhobene Merkmale (Ziffern 43 - 57) (188'000 ha
=
100%)Von den einzelnen Merkmalen werden nur Baumarten sowie Brusthöhen- durchmesser überall erhoben (je 188'000 ha
=
100%). Alle Baumarten werden auf 47'000 ha=
25%, nur die Hauptbaumarten auf 67'000 ha=
36% auseinan- der gehalten. Nach anderen Gliederungen wird dagegen auf 74'000 ha=
39%gearbeitet. Die
Baumhöhen
werden auf 156'000 ha=
83%, dieDurchmesser in
7 m Höhe
auf 76'500 ha=
41% gemessen. Die Altersbestimmung wird nur ingeringem Umfange (9'500 ha
=
5%) vorgenommen. Weit verbereitet ist die Aufnahme der Entwicklungsstufen (152'000 ha=
81%), des Schlussgrades(77'000 ha
=
41%) und der Jungwüchse/Dickungen (Auszählung) mit 130'500 ha=
69%. weitere Merkmale werden auf 123'500 ha=
66% erhoben, es handelt sich um die Auszählung von Stangenhölzern mit BHD 8 - 16 cm (die Kluppie- rungsschwelle liegt bei 16 cm!) und den Radialzuwachs im Kanton BE-Jura, um die Erhebung der Pflegemassnahmen, der Dringlichkeit dieser Massnahmen, der Baumartenmischung, Schichtung und des Bodenzustandes im Kanton SZ, die Feststellung der Vitalität und der Schaftqualität in den Kantonen AG und TI, den Durchforstungszustand im Kanton TG und die Waldtypen im Kanton VD.Auswertung der erhobenen Merkmale (Ziffern 58 - 64)
In der Auswertung besteht Einheitlichkeit nur hinsichtlich der Vor- ratsbestimmung; für alle anderen Gesichtspunkte ist das vorgehen - ent- sprechend den Erhebungen - sehr unterschiedlich. Aus dem bereits genann- ten Grunde können Aussagen über die Zuwachsleistungen in den meisten Fäl- len heute noch nicht gemacht werden. Als besondere Auswertungen seien er- wähnt: Schlankheitsgrad der Bäume, Bestandesaufbau, Pflegemass, langfri- stige Nutzungsprognosen.
In den Kantonen ZG und TG wird für die Volumenbestimmung auch dort, wo Stichproben im Gebrauch stehen, der bisherige kantonale Einheitstarif verwendet.
Auswertungsbereich (Ziffern 65 - 68) (188'000 ha
=
100%)Wesentlichste Aussageeinheit ist der gesamte Wald eines Eigentümers (167'000 ha
=
89%). In absteigender Reihenfolge werden die Region, der Forstkreis bzw. serie d'amenagement und der Gemeindebann angeführt. Wie weit es sich dabei um Aufnahmeeinheiten bzw. Zusammensetzungen handelt, ist nicht auszumachen.Verwendung von Luftbildern (Ziffern 69- 71) Ziff. 69, 70, 71 (655'500 ha = 100%) Die Luftbilder der Landestopographie werden in der Forsteinrichtung für verschiedene Zwecke benutzt; der Bogen reicht von der Benutzung von
Bildpaaren für das Zeichnen von Bestandeskarten bis zur blassen Dokumenta- tion. Sie werden regelmässig verwendet für 322'000 ha 49%, gelegentlich für 141'500 ha
=
22%. Ohne Verwendung von Luftbildern kommt ausser AR und der Forstverwaltung SBB kein Kanton mehr aus, allerdings sind grosse Unter- schiede vorhanden. Ausgiebig und für einen grossen Teil der Waldfläche wird das Luftbild benützt in den Kantonen BE-Oberland, SZ, NW, ZG, FR, SO, BS, BL, SH, GR, AG, TG, VD, NE sowie im Lehrrevier ETH. Für eine Waldflä- che von 192'000 ha=
29% wird das Luftbild nicht benutzt; Schwerpunkte sol- cher Gebiete liegen in den Kantonen ZH, BE-Jura, LU, UR, GL, AR, AI, SG, VS und in der Forstverwaltung SBB.Bestandeskarten (Ziffern 72 - 80) Ziff. 4 + 5
(664'000 ha
=
100%) Bemerkenswert gross ist die Waldfläche, für welche eine Bestandeskar- te vorliegt. Regelmässig, das heisst im Zusammenhang mit der Wirtschafts- planrevision, werden solche für 415'500 ha=
63%, gelegentlich für 83'000 ha=
12% erstellt. Keine solchen Karten existieren für 165'500 ha=
25%.Die überwiegende Anzahl der Karten (Ziff. 72 + 73, 498'500 ha
=
100%) folgt der Gliederung, wie sie das Institut für Waldbau an der ETH vor- schlägt (227'000 ha=
46%). Der Gliederungsvorschlag der Eidg. Anstalt für das forstliche Versuchswesen gilt für 71'000 ha=
14%. Nach einer eigenen, besonderen Gliederung sind 200'500 ha=
40% kartiert. Hiezu ist allerdings zu sagen, dass die Ansprüche an Inhalt und Form der Bestandeskarten offen- sichtlich unterschiedlich sind.Der weitaus grösste Teil der Bestandeskarten entsteht aus der Kombi- nation Luftbildauswertung und Feldaufnahme (416'500 ha
=
83%). Demgegenüber ist die Kartenerstellung ausschliesslich aus Feldaufnahmen bzw. allein durch Luftbildinterpretationen von untergeordneter Bedeutung (43'000 ha=
9% / 39'000 ha
=
8%).Andere Kartierungen und Planungen im Zusammenhang mit der Wirtschaftsplan-Erstellung (Ziffern 81- 87) (664'000 ha
=
100%)Obenan steht die waldbauliche Planung (266'500 ha
=
40%). Es sind ausserdem vorhanden: Bodenkarten (Kantone VD, VS mit insgesamt 76'000 ha),Standortskartierungen (Kanton VD mit 74'000 ha), Pflanzensoziologische Kar- tierungen (Kantone BE-Jura, SH, VD, Lehrrevier ETH mit insgesamt 21'500 ha), Waldfunktionskarten (Kantone LU, VD, VS mit insgesamt 35'000 ha), wo- bei forstliche und planerische Waldfunktionsbegriffe nicht auseinanderge- halten werden,sowie Erschliessungsplanungen (Kanton TG). Alle diese Erhe- bungen erreichen zwar nur eine verhältnismässig kleine Fläche. Sie sind aber, zumal es sich zum Teil um bleibende Arbeitsgrundlagen handelt, doch von erheblicher Bedeutung. Auch hier ist die Feststellung zu machen, dass die Kartierungen und Planungen nach Inhalt und Form sehr unterschiedlich sind.
Datenerhebung, Ausarbeitung der Wirtschaftspläne und
der Betriebspläne (664'000 ha
=
100%)Die Kantone ZH, BE (bei den Forstinspektionen), LU, SZ, OW, GL, ZG, FR, BL, SH, GR, AG, TG und TI verfügen über eine Stabsstelle für Forstein- richtung (Einrichtungsbüros).
Die
Datenerhebung,
insbesondere die Kluppierung bzw. die Stichproben- aufnahme, erfolgt durch- Forstingenieure mit Hilfskräften für 163'000 ha
=
25%- Förster mit Hilfskräften für Forstwarte mit Hilfskräften für
(ohne entsprechende Meldung
482'000 ha
=
72%10'500 ha = 2%
8'500 ha = 1%).
Die Regelungen stehen in engem Zusammenhang mit den praktizierten Einrichtungsmethoden. Der Forstingenieur befasst sich mit der Datenerfas- sung vorab in den Kantonen FR, VD, VS und NE.
Die
Bearbeitung der Wirtschaftspläne und der Betriebspläne
geschieht durch- kantonale Einrichtungsbüros für 297'000 ha = 45%
-
Kreisoberförster/Forstverwalter für 265'000 ha = 40%-
freierwerbende Forstingenieure für 93'500 ha=
14%(keine entsprechende Meldung 8'500 ha
=
1%) .Dauer der Wirtschaftsplan-Periode und der Betriebsplan- Periode
Das Intervall zwischen zwei Revisionen beträgt 7 bis 20 Jahre. In der Mehrzahl der Mittelland-Kantone sind es 10 - 15, in den Gebirgskan- tonen häufig 20 Jahre.
Die Nachführung der Wirtschaftspläne und der Betriebs-
pläne (739'000 ha = 100%)
Die Operate sind nachgeführt (=Revision höchstens 5 Jahre im Ver- zug) für 514'500 ha = 70%. Eine solche Nachführung zu 80% und mehr melden die Kantone ZH, BE-Mittelland, UR, SZ, OW, NW, FR, SO, BL, SH, AR, AI, GR, TG, NE und das Lehrrevier ETH.
Nicht nachgeführt (= Revision mehr als 5 Jahre in Verzug) sind die Operate für 139'500 ha = 19%. In den Kantonen BE-Jura, GL, VS und in der Forstverwaltung SBB beträgt die Fläche mit nicht nachgeführten Einrich- tungsoperaten mehr als 40%.
Für eine Waldfläche von 85'000 ha = 11% existieren keine (75'000 ha 10%) bzw. nicht mehr gültige (10'000 ha = 1%) Wirtschaftspläne/Betriebs- pläne. Verhältnismässig grosse Flächen dieser Art liegen in den Kantonen LU, GL, BS, AR, TI, VD, VS, NE, GE und in der Forstverwaltung SBB. Die Ur- sachen für diesen Zustand sind mannigfach; erwähnt sei hier lediglich, dass in vielen Kantonen für kleinen öffentlichen Waldbesitz (zum Beispiel weniger als 10 ha) oder für wenig abträgliche Flächen kein Wirtschafts- plan/Betriebsplan erstellt werden muss. Zum Teil sind auch die Taxations- arbeiten in Rückstand geraten, oder sie wurden aus bestimmten Gründen ein- gestellt.
Die Einrichtungsinstruktionen
Aus den Bemerkungen der Kantonsforstämter zur Umfrage geht hervor, dass eine Reihe von Kantonen über neue moderne Einrichtungsinstruktionen verfügt oder auch ohne solche zu einer neuen Einrichtungspraxis überge- gangen ist (Kantone BE-Oberland, SZ, OW, ZG, FR, TG, VD).
In den Kantonen LU, GL, SG, GR, AG und TI steht die Einrichtungsin- struktion in Revision, bzw. wird die Einrichtungspraxis überprüft.
Versuche irgendwelcher Art hinsichtlich der Forsteinrichtung im wei- teren Sinne sind in einer ganzen Reihe weiterer Kantone im Gange.
223 Kantonale/regionale Erhebungen, Inventare, Planungen und Leitbilder
2231 Kartierungen
In den letzten Jahren sind in mehreren Kantonen auf verschiedener Ebene Erhebungen und Inventare forstlichen Einschlages durchgeführt wor- den. Da solche Arbeiten in der Regel nicht über den Kreis der direkt Inte- ressierten hinaus gelangen, erachteten wir es als wünschbar festzustellen, wo derartige Arbeiten vorhanden sind. (Zum Teil ergeben sich Ueberschnei- dungen mit den Bemerkungen und Angaben unter den Titeln "Bestandeskarten"
sowie "andere im Zusammenhang mit Wirtschaftsplänen/Betriebsplänen er- stellte Kartierungen und Planungen", Ziffern 72 - 87.) Es liegen vor:
Bestandeskarten
für die Kantone: ZH, ZG, SO, BL, AI, TG, TI
für einzelne Regionen/Forstkreise: SZ, NW, FR, SO, AG, TG, VD, VS
Bodenkarten
für einzelne Regionen/Forstkreise: OW, FR, VD
Pflanzensoziologische Karten für die Kantone: ZG, NE, GE
für einzelne Regionen/Forstkreise: OW, FR, GR, AG, VD
andere Kartierungen
für den Kanton: SO (Wuchszonen)
für einzelne Regionen/Forstkreise: LU (Intensitätsstufen), VD (Nutzungs- beschränkungen, Erschliessung),
vs.
2232 Inventare
- als Zusammenschreibungen von Wirtschaftsplänen/Betriebsplänen
für die Kantone: ZH, BE-Mittelland, GL, FR, SO, BS, BL, AI, SG, AG, TG, NE für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland, SZ, VD, VS.
- aufgrund besonderer Erhebungen
für die Kantone: LU (Waldkataster), GR, TI (Waldtypen)
für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland, BE-Mittelland, BE-Jura (soweit Stichproben), VD, VS.
2233 Planungen
Nutzungsprognosen
für die Kantone: BE-Oberland, OW, FR, SO, SG, TG, NE
für einzelne Regionen/Forstkreise: ZH, BE-Mittelland, BE-Jura, LU, SZ, VD, VS
Waldfunktionspläne (siehe Bemerkungen Seite 13 oben)
für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland, LU, VD, VS
Waldbauliche Planungen für die Kantone: AI, TG, GE
für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland, BE-Jura, SZ, NW, FR, GR, VD, VS, NE
Erschliessungsplanung
für die Kantone: UR, OW, ZG, BS, BL, AR, AI, SG, TG
für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland, BE-Mittelland, BE-Jura, LU, SZ, NW, FR, SO, GR, VD, VS, NE
Planung des Arbeitsaufwandes für di~ Kantone: OW, TG
für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland, BE-Jura, SZ, FR, GR, VD, VS, NE
Finanzplanungen
für die Kantone: SZ, OW, FR, AR, AI, TG, NE
für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland, BE-Jura, SO, GR, VD, VS.
2234 Leitbilder
für die Kantone: LU, FR, GR, AG, TG, NE
für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland, BE-Jura, VD, VS.
2235 Gesamtplanungen
für die Kantone: LU (Förderung des Berggebietes), UR, FR, BS, BL, TG (Schutzpläne), NE
für einzelne Regionen/Forstkreise: BE-Oberland,
ow,
GR, TI, VD, VS.224 Die Forsteinrichtung im privaten Wald
Von den insgesamt 293'500 ha privaten Waldes (= 100%) sind nur 52'000 ha
=
18% eingerichtet und dies mit sehr unterschiedlicher Intensi- tät. In den Kantonen schwankt der Prozentsatz der in irgend einer Form ein- gerichteten privaten Waldungen zwischen Obis 100. Vollständig erfasst sind sie im Kanton VD (33'000 ha); zwischen 26 - 30% liegt der Anteil in den Kantonen BE-Oberland, NW, TG, NE; 11% sind es im Kanton SZ; zwischen 1 bis 9% sind eingerichtet in den Kantonen ZH, BE-Mittelland, BE-Jura, LU, ZG, FR, SO, BL, AR, SG, GR, VS. Ueber keine eingerichteten Privatwälder verfügen die Kantone UR, OW, GL, BS, SH, AI, AG, TI, GE; dabei handelt es sich zum Teil um verhältnismässig kleine Areale oder um stark parzellier- ten Wald.2241 Die Einrichtungsmethod.en (Ziffern 4 - 5).
Von den 52'000 ha eingerichtetem Wald (= 100%) wurden 15'500 ha = 30% mittels Vollkluppierung (Kantone ZH, BE-Oberland, BE-Mittelland, BE- Jura, LU, NW, SO, BL, AR, SG, GR, TG, VS, NE) und 36'500 ha
=
70% mittels Stichprobenaufnahmen erfasst (Kantone BE-Oberland, LU,sz,
ZG, FR, SG, TG, VD (33'000 ha!)).Vollkluppierung (Ziffern 6 - 40)
Kluppierungsschwellen und Durchmesser-Stufen entsprechen jenen des öffentlichen Waldes.
Kontrollmethoden Ziff. 6
(15'690 ha
=
100%) Nach der integralen bzw. der vereinfachten Kontrollmethode sind je 8'000 ha=
je 50% eingerichtet.Erhobene Merkmale, Holzmassentarife, Auswertung der Erhebungen
Gegenüber dem öffentlichen Wald sind keine wesentlichen Unterschiede festzustellen.
Stichprobenerhebung (Ziffern 41 - 68) Ziff. 5
(36'500 ha
=
100%) Der weitaus grösste Teil der Privatwaldfläche, die nach diesen Me- thoden eingerichtet ist, wurde mit nicht fixierten Stichproben aufgenommen(33'500 ha
=
92%); diese Aufnahmeart beschränkt sich auf die Kantone VD (hier allein 33'000 ha!) und FR.Mit fixierten Stichproben wird nur auf einer kleinen Waldfläche ge- arbeitet: 3'000 ha
=
8%; diese Variante ist in den Kantonen BE-Oberland, LU, SZ, ZG, SG, TG (hier allein 1'500 ha!) verbreitet.Hinsichtlich Kluppierungsschwelle, Probeflächengrösse, Art der
erho- benen Merkmale, Auswertung der Erhebungen
gelten die en~sprechenden Bemer- kungen, wie sie für den öffentlichen Wald gemacht wurden.Auswertungsbereich
Im Gegensatz zum öffentlichen Wald, wo der Forstbetrieb eines Wald- eigentümers die wichtigste Aussageeinheit ist, werden im Privatwald die Erhebungen weit überwiegend nur nach der Region ausgewertet (33'500 ha
=
92%). Dieser Zustand wird durch die im Kanton VD (hier allein 33'000 ha) geübte Praxis bedingt. Eine Auswertung für den einzelnen Waldeigentümer
(2'500 ha
=
8%) erfolgt in den Kantonen BE-Oberland, LU, SZ, ZG, FR, SG, TG. Für den Gemeindebann - offensichtlich als Zusammenfassung - wird in den Kantonen ZG und TG ausgewertet.Verwendung von Luftbildern Ziff. 69 - 71 (52'000 ha
=
100%) Die eingerichtete Privatwaldfläche, für welche zur forstlichen Pla-nung regelmässig Luftbilder benützt werden, beträgt 5'500 ha = 10%. Gele- gentlich werden Luftbilder für 33'500 ha
=
65%, nie für 13'000 ha=
25%beigezogen.
Bestandeskarten (Ziffern 69 - 71) (52'000 ha
=
100%)Solche Kartierungen werden nur für eine verhältnismässig kleine Flä- che (17'500 ha
=
34%) regelmässig oder gelegentlich erstellt; dies in den Kantonen ZH, BE-Oberland, BE-Mittelland, LU, SZ, NW, ZG, FR, SO, BL, AR, SG, GR, TG, VD, VS.Andere Kartierungen und Planungen im Zusammenhang mit der Wirtschaftsplan-Erstellung (Ziffern 72 - 80)
Bodenkarten
werden allein im Kanton VD (33'000 ha) aufgenommen.Standortskartierungen
sind in den Kantonen TG und VD vorhanden.Waldfunk- tionen
wurden in den Kantonen LU und VD aufgenommen. Vonanderen Kartie- rungen
sind zu erwähnen: Waldbauliche Planung mit 15'500 ha in den Kanto- nen SZ, NW, BL, AR, SG, TG, VD; eine Arbeitsplanung besteht für' 1'000 ha Privatwald im Kanton TG; für die von der Erhebung erfassten 33'000 ha Pri- vatwald im Kanton VD besteht eine Erschliessungsplanung.Datenerhebung, Ausarbeitung der Wirtschaftspläne und
der Betriebspläne (52'000 ha
=
100%)Die
Datenerhebung
geschieht in weit überwiegendem Masse durch einen Forstingenieur (mit Hilfskräften) : 36'500 ha=
70%; verursacht wird die- ser grosse Anteil durch das im Kanton VD praktizierte Verfahren (33'000 ha), ohne entsprechende Meldung: 6'500 ha.Die
Bearbeitung der Wirtschaftspläne/Betriebspläne
geschieht zu un- gefähr gleichen Teilen durch kantonale Einrichtungsbüros (8'500 ha) und freierwerbende Forstingenieure (9'000 ha) während von Kreisoberförstern bzw. Forstverwaltern 5'000 ha eingerichtet wurden. Die Glaubwürdigkeit dieser Aussage wird allerdings stark reduziert, weil für 29'500 ha einge- richteten Privatwald die Angaben über die Bearbeiter fehlen.Die Nachführung der Wirtschaftspläne und der
Betriebspläne Ziff. 3
(293'500 ha
=
100%) Für 13'000 ha=
4% werden nachgeführte Operate gemeldet (Verzug nicht mehr als 5 Jahre); eine gleich grosse Fläche weist nicht nachgeführ- te Wirtschaftspläne/Betriebspläne auf. Für etwa 26'000 ha sind aus gemein- deweisen oder regionalen Erhebungen gewisse Angaben verfügbar, der weitaus grösste Teil des Privatwaldes, 241'500 ha=
82%, wird ohne irgendwelche Einrichtungsdaten genutzt.3 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN
31 FESTSTELLUNGEN
a) Die mit dieser Erhebung festgestellte
Gesamtwaldfläche
liegt ver- hältnismässig nahe bei der in der Schweizerischen Forststatistik 1972 an- geführten vergleichbaren Fläche (Differenz Erhebung 1974/Schweiz. Forst- statistik 1972: 45'000 ha=
ca. 4.5%). Gegenüber anderen Flächenangaben(zum Beispiel OTT, 1972: Erhebungen über den gegenwärtigen Zustand des Schweizer Waldes als Grundlage waldbaulicher Zielsetzungen) bestehen aber - soweit überhaupt Vergleiche zulässig sind - erhebliche Unterschiede.
Das Problem einer einheitlichen und möglichst zuverlä~sigen Waldarealsta- tistik bleibt auch von der Forsteinrichtung her offen.
b) Das von der
Forsteinrichtung
in der Schweiz zu malende Bild fällt recht farbig aus und ist voller Einzelzüge. Von den zwei Verfahren, der Vollkluppierung und der Stichprobenaufnahme, gibt es zahlreiche Varianten.Kaum zwei Kantone, die völlig identische Methoden aufweisen! Auch inner- halb der Kantone besteht in manchen Fällen keine Einheitlichkeit (mehr).
Die sieben Kantone NW, GL, BS, SH, AR, GR, NE sowie das Lehrrevier ETH und die Forstverwaltung SBB kennen nur die Vollkluppierung; die drei Kan- tone
sz,
ZG, VD arbeiten heute ausschliesslich mit Stichprobenaufnahmen.In den Kantonen ZH, BE, LU, UR, OW, FR, SO, BL, AI, SG, AG, TG, TI, VS stehen heute beide Verfahren nebeneinander. In mehreren Kantonen dieser dritten Gruppe werden aber die Aufnahmen zu neuen Wirtschaftsplänen/Be- triebsplänen ausschliesslich mittels Stichproben ausgeführt. Man darf sagen, der Trend laufe in Richtung Stichprobenverfahren. Wir stehen in einer Uebergangsphase, die allerdings verschiedentlich noch Züge des Ab- tastens und Versuchens zeigt.
c) Im öffentlichen Wald (Ziff. 2, 739'000 ha
=
100%) erreichen dienicht eingerichteten Flächen
(75'000 ha=
10%) zusammen mit jenen Arealen, für die die Wirtschaftplänenicht mehr vorhanden oder ausser K:t>aft
sind(10'000 ha
=
1%) bzw. für dienicht nachgeführte
Einrichtungsoperate vor- liegen (139'500 ha=
19%), insgesamt ein beträchtliches Ausmass, ein knap- pes Drittel der Fläche des öffentlichen Waldes. In einzelnen Kantonen istdie Situation der Forsteinrichtung prekär. In solchen Fällen vermag die Forsteinrichtung die ihr zustehende Aufgabe - Planung und Kontrolle der Forstbetriebe - nicht mehr zu erfüllen.
32 FOLGERUNGEN
a) Das Forstwesen, und damit auch die Forsteinrichtung, ist im we- sentlichen
Sache der Kantone.
Es besteht kein Grund, diese Regelung im all- gemeinen und im besonderen zu ändern. Das verpflichtet anderseits die Kan- tone, die Einrichtung im öffentlichen Wald ~o vollständig als nötig durch- und nachzuführen.b) Es ist zu wünschen, dass in der Forsteinrichtung (wieder)
grösse- re Einh~itlichkeit
hergestellt wird. Zur forstlichen Planung gehört unab- dingbar die entsprechende Kontrolle. Für die Betriebseinrichtung ist des- halb einKontrollverfahren
zu wählen, wobei es sich je nach den Umständen um eine Methode mit- Vollkluppierung und Aufnahme der Nutzung am stehenden Holz - Kontroll-Stichproben
handeln kann. Die Innehaltung des forstgesetzlich statuierten Grundsatzes der Nachhaltigkeit im weiteren Sinne ist ohne solche Kontrollverfahren nicht möglich. Ueberdies sind die forstlichen Verhältnisse in den Kantonen nicht derart verschieden, als dass jeder Kanton sein oder seine besonderen Einrichtungsverfahren haben müsste.
c) Es ist in Anbetracht der verschiedenen geübten Erhebungsmethoden, der zeitlichen Differenzen in den Aufnahmen, vor allem aber wegen der gros- sen Unterschiede in der Art, im Umfange und in der Qualität bzw. Genauig- keit der Merkmale nicht möglich - auch nicht für den öffentlichen Wald al- lein - durch Zusammenschreibung von Ergebnissen der Forsteinrichtung für das Land oder übergeordnete Regionen ein wirklich brauchbares und vielsei- tig nützliches
Inventar
der forstlichen Daten zu erstellen. Je nach den Umständen liegt auch ein Kantonsinventar ausserhalb des Möglichen.d) Ausgesprochen schlecht ist es mit der
Einrichtung des Priva-twal-
des
(Ziff. 3, 293'500 ha=
100%) bestellt. Für einen sehr grossen Teil dergesamten Waldfläche dieser Eigentümerkategorie sind keine oder ausser Kraft befindliche Operate bzw. Angaben vorhanden (241'500 ha
=
82%). Wenn die Bewirtschaftung des Privatwaldes verbessert werden soll, so ist neben anderem die Beschaffung von geeigneten Planungsmitteln notwendig; es brau- chen dies im Privatwald nicht Wirtschaftspläne/Betriebspläne im herkömmli- chen Sinne zu sein. Auf den Ebenen der Forstkreise und der Kantone sollte man über die elementaren Daten und deren entsprechende Auswertung verfügen können.3 REMARQUES FINALES
31 CONSTATATIONS
a) La
surfaae forestiere totale
determinee sur la base de l'enquete presentee dans ce rapport est relativement proche de celle donnee par la statistique forestiere suisse de 1972 (la difference est de 45'000 ha soit 4,5%). Par rapporta
d'autres estimations de la surface forestiere (par exemple le travail de OTT, 1972: analyse de l'etat actuel de la foret suisse en vue de determiner les objectifs sylvicoles), on constate des dif- ferences importantes, encore que de telles comparaisons ne soient pas tou- jours licites. Le probleme d'une statistique des surfaces forestieres de- terminees uniformement et de fa9on suffisamment süre n'est pas encore re- solu, meme vu sous l'angle de l'amenagement forestier.b) L'image de
Z'amenagement forestier
en Suisse est plut6t coloriee et riche en contrastes. Entre les deux methodes de l'inventaire integral et de l'inventaire par echantillons, on rencontre de nombreuses variantes.Il n'y a pratiquement pas deux cantons utilisant exactement la meme methode d'amenagement. Dans de nombreux cas meme, au sein d'un canton l'uniformite des methodes d'amenagement n'est pas (plus) garantie. Les sept cantons de NW, GL, BS, SH, AR, GR et NE ainsi que la foret d'enseignement de l'EPF et l'administration forestiere des CFF pratiquent l'inventaire integral uni- quement; les trois cantons de SZ, ZG et VD utilisent l'inventaire par echantillons seul. Dans les autres cantons de ZH, BE, LU, UR, OW, FR, SO, BL, AI, SG, AG, TG, TI, VS les deux procedes sont utilises conjointement.
Dans de nornbreux cantons de ce troisieme groupe, les releves pour les nou- veaux plans d'amenagement (ou plans d'entreprise) se font uniquement sur
la base d'inventaires par echantillons. On constate que l'evolution actuel- le penche nettement en faveur de l'inventaire par echantillons. On se trouve dans une phase de transition qui presente encore souvent les traits caracteristiques des essais et des tätonnements.
c) Dans les forets publiques (chiffre 2, 739'000 ha
=
100%) lessur- faces non amenagees
(avec 75'000 ha=
10%), les surfacesn'ayant plus
de plans d'amenagement ou bien dont les plans d'amenagement sontperimes
(avec 10'000 ha
=
1%) et les surfaces ou les plans d'amenagementne sont pas mis a jour
(avec 139'500 ha=
19%) occupent ensernble une surface con- siderable, presque le tiers de la surface totale des forets publiques.Dans quelques cantons la situation de l'amenagement forestier est pre- caire. Dans ces cas, l'amenagement n'est plus ä meme de remplir ses täches qui sont: la planification et le contr6le des entreprises fore- stieres.
32 CONCLUSIONS
a) L'economie forestiere de meme que l'amenagement des forets est en principe du
ressort des cantons.
Il n'y a aucune raison de modifier cet etat de fait sur le plan general comme en particulier, mais celä ob- lige d'autre part les cantons d'appliquer et de contr6ler la mise ä jour des amenagements dans les forets publiques aussi completement que neces- saire.b) Il faut esperer qu'ä l'avenir regnera (a nouveau) dans le domaine de l'amenagement forestier une
plus grande uniformite.
Le contr6le est le corollaire indispensable de la planification forestiere. En ce qui concer- ne l'amenagement de l'entreprise i l faudra choisir unemethode permettant
le controle,
cette methode peut se fonder selon les conditions:- sur un inventaire integral avec releve sur pied des exploitations - ou sur un inventaire par echantillons contr6les.
Le maintien du principe du rendement soutenu aux sens large du terme, fi- xe dans notre legislation forestiere n'est pas realisable sans l'applica-
tion des telles methodes permettant le controle; d'ailleurs les conditions forestieres entre les cantons ne sont pas si differentes pour que chacun doive posseder coute que coute sa ou ses propres methodes d'amenagement.
c) Compte tenu des differences dans les methodes d'inventaire prati- quees, des decalages de temps des releves; mais surtout en raison des enor- mes differences dans le genre, la teneur et la qualite (par consequent la precision) des criteres releves, i l apparait impossible, meme pour les forets publiques seules, en regroupant et en adaptant les donnees de l'ame- nagement forestier de mettre sur pied a l'echelon du pays ou des grandes regions un
inventaire
des donnees forestieres polyvalent et veritablement utilisable. Selon les circonstances un tel inventaire n'est meme pas pos- sible au niveau cantonal.d) Les conditions sont particulierement mauvaises en ce qui concerne
Z'amenagement des forets privees
(rubr. 3, 293'500 ha=
100%). Pour la tres grande partie de la surface forestiere totale de cette categorie de forets, i l n'y a pas de plans d'amenagement ni autres renseignements, ou bien ceux-la sont perimes (241'500 ha = 82%). Si l'on veut ameliorer l'ex- ploitation des forets privees, i l est necessaire entre autre de creer des moyens adequats de planification; pour le cas des forets privees cela ne doit pas etre necessairement des plans d'amenagement ou d'entreprise au sens habituel du terme. Au niveau de l'arrondissement forestier et des cantons on devrait pouvoir disposer des donnees elementaires, elaborees de fa~on adequate.Traduction: J. Ph. Schütz
4 ANHANG
Zusammenstellung der Meldungen für den öffentlichen Wald nach den Kantonen und dem Land (Blätter l bis 6)
Zusammenstellung der Meldungen für den privaten Wald nach dem Land
Fragebogen: Erhebung 1974 über die in der forstlichen Planung angewende- ten Methoden sowie den Stand dieser Arbeiten
Questionnaire: Enquete 1974 sur les methodes d'amenagement forestier et l'etat des travaux
n a c h d e n K a n t o n e n u n d d e m L
3n d (Blätter 1 bis 6)
ZH BEO
SEMBEJ BE LU UR sz o w
Rubrik
---
2 3 4 5 6 7 8 9l
0Gesamtwaldfläche ha
481238 511000 72' 850 531590 1771440 381000 12'753 2314 4 7 16'4l
8 2Fläche des äff. Waldes ha
251144 281500 321200 411900 1021600 101000 11 '4l
3 191083 141772% V• 1 52 56 ,, 4 78 58 26 89 81 90
3
Fläche des priv. Waldes ha
231094 22'500 4 01650l l
1690 74 1840 28 1000 1 '340 41364 1 '646%
V. 1 48 44 56 22 42 74 11 19 10Einrichtungsmethoden
4
Vollkluppierung ha
231102 10' 800 18'200 351980 641980 8'770 10'456-
61891% V. 2 92 38 57 86 63 88 92
-
475
Stichproben ha
11106 171700 141000 51920 37 1b20 230 634 171400 61718%
v. 2 4 62 43 14 37 2 6 91 45Vollkluppierung, gegliedert nach
6
Betrieb ha
23 1102 10'800 181200 351980 6419PO 8'770 10'456-
61891% v.
4 100 100 100 100 100 100, 100-
1007
Abteilungen ha
231102 10' 800 181200 351980 64 1980 81770 10'456-
6'891%
v.
4l
00 100 100 100 100 100 100-
1008
a nderen Gesichtspunkten ha
231102% v.
4l
00Die Kluppierungsschwelle liegt bei ••• cm BHD
16cm
16cm
16cm
16cm
16cm -
20cm
16cm
16cm
Die Durchmesserstufen umfassen ••• cm
4cm 4 cm
4cm 4 cm
4cm - -
4cm 4 cm
9
integrale Kontrollmethode ha
201278- - - -
31000- - -
(Aufnahme der Nutzung am stehenden Holz)
%v.
4 88- - - -
34- - -
10
vereinfachte Kontrollmethode ha
21824 101800 181200 351980 641980 5'770- -
6 '891(Einmessung der Nutzung am liegenden Holz)% v. 4
14l
00 100 100 100 66- -
10011
andere Methode ha - - - - - -
1o•
456- -
% v. 4 - - - - - -
100Erhobene Merkmale
12
Baumarten ha
231102 101800 181200 351980 641980 81770 101456-
61891% v. 4 100 100 100 100 100 100 100
-
10013
••• alle ha
231102- - - - - - - -
%
v. l
2 100- - - - - - - -
14
••• Hauptbaumarten (Fi,Ta,Fö,Lä,and. ha -
10'800 18'200 351980 6-\1980 81770- - -
Ndb. Bu,Et,Es,Ah, and Lbb.)
%v.
12-
100 100 100 100 100- - -
15
••• Baumartengruppen (Nbb,Lbb) ha - - - - - - - -
61891% v. 12
- - - - - - - -
100NV/
GL ZG
FRso BS BL SH AR Al SG G R
11 12 13 14 15 16 17 18 19 26 21 22
71084 141178 51987 331985 30' 816 418 151202 121291 61213
4' l
68 46' 912 1691387 47 4'578 12 '548 41155 21 '388 241591 291 111739 10 1413 1 '734 21030 281548 1551939 3765 89 59 63 80 70 77 85 28 49 61 92
2 '506 1 '630 l 1832 121597 61225 127 31463
l
'878 41479 21138 18' 364 131448 1035 11 31 37 20 30 23 15 72 51 39 8
41254 81177
-
980 23 '195 291 10'585 101413 11500 1 '708 251908 1551939 3693 65
-
5 94 100 90 100 87 84 91 100- -
41155 201408 11396-
1 '017- -
322 1'001- -
100 95 6-
9- -
16 441254 81177
-
980 231195 291 101585 101413 11500 1'708 251908 155'939 36100 100
-
100 100 100 100 100 100 100 100 100 141254 8 '177
-
980 231195 291 10'585 101413 11500 1 '708 251908 1551939 36100 100
-
100 100 100 100 100 100 100 100 100 116
cm
16/20cm -
16cm
16cm
16cm
16cm -
16cm -
16cm
16cm
4
cm
2/4cm - 4 cm 4 cm
4cm
4cm -
4cm -
4 ein 4cm
4
1254 81177-
980-
291l
01585 10'413 11500l
'708 191081 1551939100 100
-
100- l
00 100 100 100 100 74 100- - - -
23 '195- - - - -
61827-
3- - .,. -
100- - .,. - -
26- - -
41254 81177
-
980 231195 291 101585 101413 1'500 1 '708 251908 1551939 3100 100
-
100 100 100 100 100 100 100 100 100- - - - - - -
101413 946-
251908- - - - - - -
100 63.,.
10041254 81177
-
980 231195 291 10'585-
554 11708-
1551939 31100 100
-
100 100 100 100-
37 100-
100TG T 1
VDvs NE GE SBB
ETHGesamte
Bemerkungen Schweiz
24
25 26 27 28 ---- 29 30 31 32 33
00 18
1305 76
1492 107' 000 90'219
26'4722
1600 1 '005 298 1
1032 '568 00 7
1660 58
1931 74'000 82 '859 14'917 l 1200 1 '005 298 739'136
42 77 69 92 56 46 100 100 71 '6
00 10'645 17
1561 33
1000 7' 360 11
1555 1
1400
2931492
58 23 31 8 44 54
28
14
70 5
1909 11
1303 - 51
1112 13
1231 - 693 298 476
1165
77 19 62 89 69
l 0064
14
30 1
1742 2
1388 74
1000 l 6
1835 - - - 187
1802 Eingerichtete Fläche:
2
23 4 100 20 25
14 663'967 ha
=89'8%
70 5
1909 11
1303 51
1112 13
1231
693298 476'165
100 l 00 l 00 100 l 00
l00 100
70 5
1909 l l '303 51 '112 13
1231 693 298 476
1165
100
l00 100
l00
l00 l 00 100
23 'l 02 4
19
cm 16 cm 16 cm 16 cm 17
15 cm 16 cm 16 cm
cm 4 cm 4 cm 2 cm 5 cm 4 cm 4 cm
00 5
1800 11'303 - 48
1704 13
1231 650 298 316
1692
l
98 l 00 95 l 00
.,.93 l 00 66
15
970
l 092 '408 43 149
1017
9 2 5 7 31
13
- l 0
1456
2
12
470 5
1909
11 1303 l 8
1440 693 298 476
1165
0 100 100
l 00 l 00 l 00100
18
1440 693 298
69
1387
3
6100 100 14
16
470 5
1909 11'303 32
1672 13
1231 379
1018
0 100 100 64 100 79'6
-
61891
1 •~
~
Rubrik 1 2 ZH BEO 3 BEM 4 BEJ 5 BE 6 7 LU UR 8sz
9 10ow
11NW
GL 12 ZG 13 FR 14so
15 BS 16 BL 17 SH 18 AR 19 A 20 1 SG 21 22 GR16 ••• andere Gliederung ha
- - - - - -
10'456- - - - - - - - -
101413S
v.12- - - - - -
100- - - - - - - - -
10017 • Brusthöhendurchmesser (BHD) ha 231102 101800 181200 35'980 64 19[10 81770 10' 456
-
61891 41254 81177-
980 231195 291 101585 101413 11500 1 '708 25 1908 1551939S
v.4 100 100 l 00 100 100 l 00 100-
100 100 100-
100 100 100 100 100 100 100 100 10018 • Baumhöhen (Ober-,MiHel-,Lorey-Höhe) ha
- - - - - -
l 0'456-
51891- - - - - - - - -
11708%
v.4- - - .,. - -
100-
100- - - - - - - - -
100.,.
19 - 20 andere Merkmale ha
- - - - - - - - - - - - - - - - -
%
v.4 Tarife zur Vorratsbestimmung21 • einstufiger kant. Einheitstarif ha
- -
181200 l '900 201100- - - - -
B' 177-
980-
291 101585-
11500 11708% v.4
- -
100 5 31- - - .,. -
100.,.
100-
100 100-
100 10022 • mehrstufiger kant. Einheitstarif ha
- - - - -
81770- - -
41254- - -
231195- -
10'413- -
61827 35 1120(n. Bonitäten) % v.4
- - .,. - -
JOC- - -
100- - -
100 .,.-
100· - -
26 2323 • Lokaltarife ha 231102 10'800
-
34 1080 441880-
1014 56-
61891- - - - - - - - - -
191081 1201819%
v.4 100 100.,.
95 69-
100-
100- - .,. .,. - - - - - -
74 7724 • eingliedriger Tarif (alle Baumarten ha 23' 102
- -
l 190C 11900 81770- -
61891 4'254 81177- - -
291 10'585 101413 11500-
61827umfassend)
%
v.4 100- - 5
3 l 00- -
100 100 l 00- - -
100 100 100 100-
2625 • zweigliedriger Tarif (Ndb/Lbb) ha
- -
181200-
181200- - - - - - - -
23 1195- - - -
11708% v.4
- -
100-
28- - - - - .,. .,. -
l 00- - - -
10026 • mehrgliedriger Tarif ha
-
101800-
34'080 441880-
10'456- - - - - - - - - - - -
19 1081% v.4
-
100-
95 69-
100- - - - - - - - - - - -
74Es handelt sich um einen
27 • Gesamtholzmassentarif mit Rinde ha
- - - - - - - - - - - -
980-
291 10' 585 101413%
v.4- - - - - - - - - - - -
100-
100 100 10028 • Gesamtholzmassentarif ohne Rinde/ ha
Ernteverlust
%
v.4- - - - - - - - - - - - - - - .,.
29 • Derbholzmassentarif mit Rinde ha 23' l 02 l 0' 800 18 1200 351980 64'980 8'770
- -
61891 41254 8'177- -
231195- - -
946 11708-
1551939%
v.4 100 100 l 00 l 00 100 100- -
100 100 100- -
100- - -
93 100-
10030 • Derbholzmassentarif ohne Rinde/ ha
- - - - - - - - - - - - - - - - - - -
251908Ernteverlust % v.4
- - - - - - - - - - - - - - - - - - -
10031 • andere ha
- - - - - -
101456%
v.4- - - - - -
10032 • unbekannt ha
- - - - - - - - - - - - - - - - -
554%
v.4- - - - - - - - - - - - - - - - -
37Auswertung der Erhebungen
• Vorrat nach
33 •• Betrieb ha 231102 101800 181200 35'980 641980 81770 10'456
-
61891 41254 81177-
980 23 1195 291 10' 585 101413 11500 11708 251908 1551939%
v.4 100 100 100 100 100 100 100-
100 100 100-
100 100 100 100 100 100 100 100 10034 •• Abteilung ha 231102 101800 181200 351980 641980 81770 101456