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Eine Schule fürs Leben? : Dabei sein ist nicht alles

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Academic year: 2022

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(1)Eine Schule fürs Leben? : Dabei sein ist nicht alles. Autor(en):. Ryser, Philipp. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (2015) Heft 4:. Stadt der Freiwilligen : Basel engagiert sich. PDF erstellt am:. 31.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-843199. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) E/'r?e. Scbu/e fürs Leben?. Dabei sein ist nicht alles DerTag beginnt, wie er enden wird: mit Wolken und 0/d ßoys. Die einen träumen davon, dere/nsf Regen. DasThermometer zeigt knapp 15 Grad. Den. [r/pj Gegen 400Afb/ef/i7nei7 undAfb/efen fra/n/eren be/' den. an einer EM oder l/l/M fei/zunebmen, die anderen freuen s/cb, wenn sie an den reg/ona/en H/efffcämpfen eine gute Figur macben. /bre 7ra/ner/"nnen und7rainer setzen sieb dafür ein, dass die gesfecirfen Ziefe erreicht werden fcönnen. Sie ieisfen werfvoiie, unbezabibare Frei"wi7//genarbe/f.. Mitmachen sei wichtiger als gewinnen, sagt man. Doch das stimmt nur bedingt. Dabei sein ist nicht alles. Dabei sein - das können viele. Wettkämpfe werden durchgeführt, um herauszufinden, wer die oder der Beste ist. Das ist auch am 25. April 2015 so - am Tag, an dem das Quer durch Basel stattfindet; jener traditionsreiche Staffellauf durch die Innenstadt, der alle Jahre im Frühling die Leichtathletik-Saison einläutet.. Nr. 4/15. Kindern, die sich um 16 Uhr vor dem Münster treffen, ist das egal. Sie sind aufgedreht - hüpfen, springen und albern herum. Endlich gelingt es den Betreuern, Gruppen zu formieren. Unter der Anleitung eines Trainers oder einerTrainerin - ohne sie ginge nichts laufen sich die Gruppen warm. Das Quer durch Basel kann beginnen.. Leichtathletik ist wie das «richtige Leben». In jedem Wettkampf gibt es einen Sieger oder eine Siegerin. Wer nicht gewinnt, aber zumindest aufs Podest läuft, gehört zum erlesenen Kreis der «ersten Verlierer» und darf sich Hoffnungen machen, irgendwann, zu einem späteren Zeitpunkt, vielleicht doch noch an die Spitze vorzustossen. Wer gewinnt, bekommt eine Medaille.

(3) und Anerkennung. «The winner takes it all!» Insofern ist dieser Sport gnadenlos selektiv. «Survival of the fittest» in Reinkultur. Beim Quer durch Basel kommt noch der Vergleich zu den jeweils anderen regional wichtigen Sportvereinen hinzu: Wer hat die meisten Läufe gewonnen? Wer siegte in den Hauptkategorien? Die Old Boys, der LC Basel oder der SC Liestal? Um 18 Uhr fällt der Startschuss. Zuerst sind die Mädchen dran. Die Jüngsten mögen sechs bis sieben Jahre alt sein. Eine Viertelstunde nach ihnen sind die Buben derselben Alterskategorie an der Reihe. Den Kindern ist die Freude am Laufen anzusehen. Viele strahlen, wenn sie durch die Freie Strasse sprinten. Nervöse Eltern stehen am Strassenrand und feuern sie an. Ein Lauf folgt dem nächsten. «In diesem Alter rennen die Kinder aus purer Freude an der Bewegung», erklärt Sabine Wicki. Sie ist seit bald 30 Jahren Trainerin bei den Old Boys.. zumal sie hauptberuflich als Lehrerin arbeitet und auch familiäre Pflichten hat. «Das geht nur, weil mein ann meine Sportbegeisterung unterstützt», sagt sie. «Schon als junge Mutter - mein älterer Sohn war damals gerade mal zwei Wochen alt - stand ich am Mittwoch wieder auf dem Platz. Meine Eltern hüteten regelmässig die Kinder.» (Nebenbei: Das Freiwilligenengagement der Grosseltern ermöglichte derTochter die Tätigkeit als Freiwillige.) Sabine Wickis jüngerer Sohn zählt heute zu den besten Nachwuchssprintern der Schweiz, der Ältere ist mehrfacher Schweizer Meister im Hochsprung. Sie selbst war ebenfalls eine erfolgreiche Athletin. Weshalb macht sie so viel für denVerein? «Leichtathletik ist meine Leidenschaft, ich bin mit Leib und Seele dabei», erklärt sie. Und weiter: «Es ist für mich eine grosse Freude, wenn ich diese Begeisterung weitergeben kann. Mein Engagement hängt aber auch stark mit meinen Athletinnen und Athleten zusammen. Ihre Erfolge spornen mich an. In diesem Jahr nehmen zwei aus meinerTrainingsgruppe an der U23-Europameisterschaft teil.». Je älter die Athleten, umso ernster ihre Gesichter. Die Teenager, welche die Freie Strasse hinaufrennen, verhalten sich, als ob ein Olympia-Final anstünde. Sie klopfen sich auf die Schenkel, machen Faxen und. die Muskeln spielen - so wie Usain Bolt und Weltstars vor dem Start. Einer brüllt laut «Göll!». Ein älterer Zuschauer blickt ihn fassungslos an Um zwanzig nach sieben sind die «Plausch»-Teams dran. lassen. andere. Roland Bitzi, Präsident der Leichtathletiksektion, erklärt dazu: «Das Hauptziel des Vereins besteht nach wie vor darin, Athleten zu unterstützen, die sich Wer die teilweise nicht mehr ganz jungen Männer weiterentwickeln wollen. Wir haben eine ausgezeichnete beobachtet, sieht angespannte Gesichter. Die Athleten Infrastruktur und hervorragend ausgebildeteTraihüpfen von einem Bein aufs andere. Stefan von nerinnen undTrainer. Es ist phänomenal, dass wir es den «Wältmaischder» steht am Start. Er trainierte schaffen, mit reiner Freiwilligenarbeit Spitzenathleten jahrelang bei den Old Boys und wurde sogar einmal hervorzubringen. Daneben haben wir aber auch Schweizer Meister in einer Staffel. Er mache nur noch Vereinsmitglieder, die nicht an Wettkämpfen teilnehmen. zum Spass mit, sagt er. Aber es ist nicht zu übersehen: Sie trainieren einfach nur zum Spass. Insofern Auch er ist nervös. Die Piausch-Kategorie wird unterstützen wir auch gerne den Breitensport.» seit Jahren von den «Wältmaischder» dominiert. Der Name verpflichtet. Stefan muss sich beeilen.. «Die Erfolge der Jungen. Auch Beat Ankli steht am Strassenrand. Er ist Trainer bei den Old Boys. Seine Athletinnen zeigen eine gute Leistung. Er sagt, ihm gehe es nicht primär darum, dass seine Teams gewännen, sondern dass sie ihre bestmögliche Leistung abriefen. Es bereite ihm Befriedigung, wenn die Mädchen Fortschritte machten. Mitmachen sei wichtiger als siegen, zitiert er Baron de Coubertin. Der Leistungsgedanke sei wichtig, aber das Ganze müsse auch noch Freude bereiten. Das ist neu. Bis in die 1990er-Jahre hinein stand bei den Old Boys die messbare Leistung über allem.. 12. spornen mich in meinem Engagement als Trainerin an.». Damit solche Erfolge auch künftig möglich sind, braucht es Nachwuchs. Diesbezüglich ist der Verein in einer komfortablen Situation. Die Old Boys haben da ein Luxusproblem. Es müssen Wartelisten geführt werden. Immer mehr Kinder möchten am Training teilnehmen. Die Anzahl Plätze aber ist beschränkt. Roland Bitzi, der Vereinspräsident, erklärt: «Um bei den jüngeren Kategorien ein qualitativ gutes Training durchzuführen, müssen wir die Zahl der Kinder proTrainingsgruppe begrenzen. Wir stellen fest, dass wir teilweise die Funktion einesTurnvereins übernehmen. Man schickt Kinder zu uns, damit sie sich bewegen, koordinativ besser werden und ein gutes Körper-. Sabine Wicki ist eine jener Trainerinnen, dieTop-Ergebnisse ermöglichen. Sie leitet eine der Leistungsgruppen und hat diversen Athletinnen und Athleten zum Gewinn des Schweizer Meister-Titels verholfen. Drei bis vier Mal pro Woche betreut sie auf der Schützenmatte ihreTrainingsgruppe. An vielen Wochenenden reist sie zu den Wettkämpfen. Dazu kommen die Trainingslager. Ihr Engagement ist bewundernswert, /l. 5. 13.

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(5) gefühl bekommen. Ferner gibt es Eltern, die einfach froh sind, wenn sie ihre Sprösslinge einen Nachmittag lang abgeben können. Mehrheitlich aber kommen Kinder, die gezielt Leichtathletik betreiben wollen.». «Man wird in e/ne Geme/nscAiaft aufgenommen, baut Freundschaften auf und i/nfersfc/fzf und mof/V/'erf einander.». «Man kann nicht zu wenig Zeit haben. Wer ein freiwilliges Engagement leisten will, muss sich Zeit nehmen.» Dieser Meinung ist ClotaireYanze Kontchou. Er ist Manager bei Novartis. Von acht Uhr morgens bis Wie viele meiner Freunde war auch ich jahrelang in acht Uhr abends arbeitet er auf dem Campus. Wenn der Old-Boys-Leichtathletiksektion. Nein, wir wurdringende Aufgaben zu erledigen sind, beschäftigt den dort nicht zu knallharten Egoisten geformt. ihn sein Job auch am Wochenende. Eines aber lässt (Schlimmstenfalls waren wir es bereits - wenn überer sich nicht nehmen: «Am Mittwoch mache ich am haupt.) Die Lektion, die wir lernten, war eine andere Mittag Schluss. Um 14 Uhr stehe ich imTrainingsan- - eine simplere: Um ein Ziel zu erreichen, braucht es zug auf der Schützenmatte. Da leite ich dreiTrainings- einen starken Willen, Durchhaltevermögen und Fleiss. gruppen: Zuerst die Kleinen von 14 bis 16 Uhr danach Nur wer es immer wieder versucht, wird irgendwann die etwas Grösseren von 16 bis 18 Uhr und anschlies- einmal reüssieren. Was wir auch gelernt haben: Nicht send bis 20 Uhr eine Gruppe von jungen Erwachse- jeder kann gewinnen. Dafür braucht es nebenTalent nen.» Weshalb tut er das? «Ich bin von der Leichtath- und Arbeit auch Glück. Aber jeder kann sich bemühletik begeistert und habe lange Zeit selber auf der en, kann an den eigenen Stärken und Schwächen arSchützenmatte trainiert. AlsTrainer von Jungen kann beiten, kann sich kontinuierlich verbessern. Insofern ich etwas von dem zurückgeben, was mir der Sport ist das Leichtathletiktraining tatsächlich eine Schule geschenkt hat.» Und zurückgeben kann er einiges. fürs Leben. Ausserdem trainiert man in einer GrupSchliesslich nahm er 1984 mit der 4 x 400-Meter-Staf- pe, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, baut fei von Kamerun an den Olympischen Spielen in Los Freundschaften auf, pflegt sie, unterstützt und moAngeles teil. Das ist ein Leistungsausweis, der junge tiviert einander und ist Teil eines schönen Projekts Menschen beeindruckt. Wenn er mit den Heranwach- - auch wenn es «nur» darum geht, gemeinsam am senden Koordinationsübungen macht, Starttrainings Quer durch Basel zu gewinnen (oder wenigstens den durchführt oder Laufschule absolviert, ist ihm deren LC Basel zu schlagen). Aufmerksamkeit gewiss. Kürzlich war ich wieder einmal auf der SchützenmatAuch BeatAnkli möchte dem Verein etwas zurückge- te. Die Sonne brannte vom Himmel. Es war einer der ben. Als Jugendlicher kam er zu den Old Boys und ersten richtig heissen Sommertage. Hunderte Kinder trainierte jahrelang auf der Schützenmatte. Noch im- und Jugendliche tummelten sich im Stadion - darmer spürt man das «feu sacré», das ihn antreibt. Er unter auch meine älteste Nichte, die vierjährige Alba. sagt: «Ich glaube, die Grundmotivation ist bei uns al- Schon Wochen im Voraus hatte sie mir erzählt, wie len die gleiche: Wir arbeiten in einer Gemeinschaft da- fest sie sich auf den «Bebbi Sprint» freue. Auch ich für, junge Menschen zur Leichtathletik zu führen, sie habe früher als Kind Jahr für Jahr am Bebbi-Lauf, wie in ihrem Streben zu begleiten und zu motivieren. Die er damals hiess, teilgenommen. Die Schnellsten quaLeichtathletik ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, lifizierten sich für den nationalen Final. Für uns gab in der wir auch viel fürs Leben lernen.» Das Stichwort es nur Siegen oder Untergehen. UnsereTrainerinnen ist gefallen: Lernen fürs Leben! Ein hohes Ziel. Was und Trainer bereiteten uns entsprechend vor. Wogenau lernt man denn in der Leichtathletik? Dass nur chen-, nein monatelang übten wir das Startprozededer Sieg zählt? Das Gewinnen wichtiger ist, als mit- re, die gebückte Haltung, den explosiven Abstoss aus zumachen? Dass man sich kompromisslos und ohne den Blöcken, das im Laufen stattfindende langsam und kontinuierliche Aufrichten des Körpers und den Skrupel durchsetzen muss, um zu gewinnen? Sprint ins Ziel. Immer und immer wieder. Unsere Vorbilder hiessen Carl Lewis und später Linford Christie. Nun also die Rückkehr ins Stadion. Jetzt als Zuschauer. Meine Tochter wäre ebenfalls gern am Start gestanden. Sie hatte darum gebettelt, laufen zu dürfen - war uns in den Ohren gelegen. Wir fanden, sie Nr. 4/15. 15.

(6) -. sei dafür zu klein wollten ihr die Schmach ersparen, Letzte zu werden. Das war ein Fehler, doch im Nachhinein ist man immer klüger. Alba stand also am Start. Eltern,Tante, Onkel und Cousinen auf derTribüne. Der Startschuss fiel und die Kleinen begannen zu rennen. «Hopp, hopp, hopp» riefen die Angehörigen. Auch ich feuerte sie an. Alba bleibt direkt vor uns auf der Bahn stehen. Die Rufe hatten sie irritiert. Sie wollte zu uns kommen. «Lauf weiter», rief ihr Mami mit amüsiertem Entsetzen.. Später kam sie zu mir. «Gäll Götti, ich bi guet gsi!» «Natürlich! Du bist super gerannt.» Dass sie Letzte wurde, war ihr nicht bewusst. Das machte mich baff. Und dann erinnerte ich mich an einen Lauf vor vielen Jahren. Zwei Buben hatten sich kurz vor der Ziellinie die Hand gegeben, um gemeinsam zu siegen. Während des Rennens hatten sie sich gehetzt und gejagt, doch am Ende fanden sie, sie seien gleich gut. Die Juroren - Erwachsene - konnten damit nichts anfangen. Der eine wurde als Erster, der andere als Zweiter gewertet. Die Buben wurden aufs rechte Mass zurückgestutzt. Die Lektion, die sie lernen mussten, war klar: Es gibt Gewinner und Verlierer. Dazwischen gibt es nichts. Ich schaute wieder auf die Bahn, wo inzwisehen weitere Sprints stattfanden. Immer wieder gab es Situationen, die einen zum Schmunzeln brachten. Da war dieses kleine Mädchen, das wie der Blitz vorneweg rannte. Sie war deutlich schneller als die anderen, aber knapp vor oder direkt auf der Ziellinie blieb sie stehen. Ob die Zeitauslösung geklappt hatte, war nicht sicher. Selbst der Speaker rief sie auf, über die Ziellinie zu laufen. Es nützte nichts. Das Mädchen blieb stehen, und nachdem alle anderenTeilnehmerinnen die Linie überquert hatten, machte auch sie den entscheidenden Schritt. Schlimmstenfalls ist sie Letzte geworden, was - wie ich inzwischen weiss - völlig egal ist. Ich warf einen Blick auf dieTrainerinnen undTrainer, Menschen, die wöchentlich viele Stunden opfern, damit einer ihrer Schützlinge vielleicht einmal einen 16. Meistertitel erringt. Selbstverständlich wird auch ihnen bewusst sein, dass das Wertvolle, das sie den Kindem und Jugendlichen vermitteln, nicht der Siegeswille ist. Auch sie werden wissen, dass das, was man nach einer Meisterschaft nach Hause trägt, nicht viel mehr ist, als ein Stück Blech in Gold, Silber oder Bronze, das einem eine kurze intensive Freude bereitet. Die wirklich wertvollen Erfahrungen, die einem die engagiertenTrainerinnen undTrainer ermöglichen, sind Gemeinschaftserlebnisse, Durchhaltewillen, Stehvermögen und der Umgang mit Frustrationen. Dafür kann ihnen nicht genug gedankt werden. akzent magazin.

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