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(a) Rist in nat¨urlicher Weise einR-Vektorraum undCeinC- Vektorraum

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Academic year: 2021

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W. Werner und T. Timmermann SS 13

Ubung zur Mathematik f¨¨ ur Physiker II Blatt 1

Aufgaben zur Bearbeitung in der ¨Ubung

Aufgabe 1. (a) BezeichneSndie Menge aller bijektiven Abbildungen der Menge {1, . . . , n} auf sich. Zeigen Sie, dass Sn bez¨uglich der Kompo- sition von Abbildungen eine Gruppe bildet.

(b) Wir betrachten ein n-Eck, dessen Ecken im Uhrzeigersinn mit 1, . . . , n nummeriert sind. Wie kann man jeder Symmetrie des n-Ecks ein El- ement vonSn zuordnen? Entspricht umgekehrt jedes Element von Sn einer Symmetrie desn-Ecks? Wieviele Symmetrien gibt es?

(c) Ist die Gruppe Sn kommutativ? (Hinweis: Nutzen Sie (b).)

Aufgabe 2. (a) Rist in nat¨urlicher Weise einR-Vektorraum undCeinC- Vektorraum. Inwieweit kann manCauch alsR-Vektorraum auffassen?

(b) Ist iR = {iλ : λ ∈ R} ein Untervektorraum von C, wenn man C als R-Vektorraum oderC-Vektorraum auffasst?

(c) Welche Geraden, Ebenen,. . . imR2,R3, . . . sind Untervektorr¨aume?

(d*) Die folgende Frage ist sehr knifflig und nur f¨ur T¨uftelfreunde: Kann manR in nat¨urlicher Weise alsC-Vektorraum auffassen, so dass xy=x+y und λ x=λxf¨ur alleλ, x, y ∈Rgilt? (Hinweis: Spielen Sie miti 1 herum.)

Aufgaben zur Abgabe bis Freitag, 19. April, 12 Uhr

Aufgabe 3. Pr¨ufen und begr¨unden Sie, ob die folgenden Mengen mit der angegebenen Verkn¨upfung jeweils eine Gruppe bilden:

(a) die Menge R\ {0} mit der Multiplikation;

(b) die Menge {exp(2kπi/n) :k= 1, . . . , n} ⊂Cmit der Multiplikation;

(c) die Menge R\ {1} mit der Verkn¨upfung •, definiert durch a •b :=

a+b−ab(Hinweis: K¨onnen Sie das Beispiel auf (a) zur¨uckf¨uhren?);

(d) die Menge {f ∈ C([0,1]) : f(x) 6= 0 f¨ur alle x ∈ [0,1]} mit der Verkn¨upfung , definiert durch (f g)(x) := f(x)g(x).

Aufgabe 4. Wir betrachten die Menge C([0,1]) als Vektorraum wie in der Vorlesung. Pr¨ufen und begr¨unden Sie, welche der folgenden Teilmengen von C([0,1]) einen Untervektorraum bilden:

(a) {f ∈C([0,1]) : f(0) =f(1)}, (b) {f ∈C([0,1]) : f(0)·f(1) >0},

(c) {f ∈C([0,1]) : f ist differenzierbar},

(d) {f ∈C([0,1]) : f ist nicht differenzierbar} ∪ {0},

wobei 0 die Funktion bezeichne, die konstant den Wert 0 annimmt.

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