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00. Einiges zum Vektorraum R

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Academic year: 2021

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00. Einiges zum Vektorraum R n

In diesem einleitenden Kapitel werden die in der LV ”Einf¨uhrung in die mathematischen Methoden” erw¨ahnten Konzepte ¨uber Vektoren (im R2 und R3) im Rahmen des n-dimensionalen Raumes Rn diskutiert. Dies erfordert z.T. eine etwas abstraktere Betrachtungsweise und ist damit eine gute ¨Uberleitung zur Diskussion allgemeiner Vektorr¨aume.

F¨ur jede nat¨urliche Zahl n∈ N bilden wir die Menge Rn dergeordneten n-Tupel reeller Zahlen

Rn = {x = (x1, x2, . . . , xn) : xi R f¨ur i = 1, . . . , n}

Dabei heißen zwei derartige n-Tupel (x1, x2, . . . , xn) und (y1, y2, . . . , yn) gleich, wenn

x1 = y1 , x2 = y2 , . . . , xn = yn

Im Falle n = 1 erhalten wir nichts anderes als die Menge R = R1 , die wir uns geometrisch als Gerade mit einem Nullpunkt und einem Maßstab vorstellen k¨onnen (reelle Zahlengerade).

Den Fall n= 2 , also den R2 , k¨onnen wir als Ebene veranschaulichen, wo jeder Punkt durch ein Zahlenpaar repr¨asentiert ist. Dies erm¨oglicht es u.a., geometrische Sachverhalte mittels analytischer Methoden zu untersuchen (analytische Geometrie).

Der R3 kommt bei der Untersuchung des dreidimensionalen Raumes zum Tragen. Durch Festlegen eines Koordinatensystems kann jeder Punkt des Raumes durch 3 Zahlen beschrieben werden.

F¨ur n > 3 gibt es f¨ur den Rn zwar keine einleuchtende geometrische Interpretation mehr, er ist nichtsdestoweniger f¨ur die Beschreibung ver- schiedenster Sachverhalte unabdingbar. Beispielsweise sind die L¨osungen eines linearen homogenen Gleichungssystems von n Gleichungen in n Unbekannten als Vektoren des Rn beschreibbar.

(2)

Im Rn sind nun 2 zentrale Operationen definiert, i.e. wir k¨onnen 2 Elemente des Rn in geeigneter Weise ”addieren”, und wir k¨onnen ein Element des Rn in geeigneter Weise mit einem Skalar (in diesem Fall mit einer reellen Zahl) ”multiplizieren”.

Seien v = (x1, x2, . . . , xn) , w = (y1, y2, . . . , yn) Rn und λ R

v +w = (x1, x2, . . . , xn) + (y1, y2, . . . , yn) = (x1 + y1, x2 +y2, . . . , xn +yn) (Addition von zwei Vektoren)

λ·v = λv = (λx1, λx2, . . . , λxn)

(Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar)

Beachten wir die beiden geometrischen Interpretationsm¨oglichkeiten von Zahlentupel (als Koordinaten von Punkten bzw. ”Pfeile”), dann k¨onnen wir diese Operationen folgendermaßen veranschaulichen.

Aus den oben definierten Operationen lassen sich unmittelbar folgende Rechenregeln ableiten.

Seien v, w, u Rn und λ, µ R .

(a) v +w = w +v (Kommutativit¨at)

(b) (v+ w) +u = v+ (w+u) (Assoziativit¨at)

(c) Der Nullvektor 0 = (0,0, . . . ,0) hat die Eigenschaft, dass v + 0 = v v Rn gilt.

(3)

(d) Zu v hat der Vektor −v = (−x1,−x2, . . . ,−xn) die Eigenschaft, dass v + (−v) = 0 gilt.

(e) (λ+ µ)v = λv +µv , λ(v +w) =λv +λw (λµ)v = λ(µv) , 1·v = 1v = v

Bemerkungen. Die jeweilige Bedeutung der Symbole ”+” und ”0”

sollte aus dem Zusammenhang hervorgehen und keine Verwirrung stiften.

Der Vektor v + (−w) wird zumeist in der Form v −w geschrieben und heißt Differenzvektor bzw. die Differenz von v und w .

Folgende weitere Bezeichnungsweisen haben sich als sinnvoll erwiesen.

Seien A, B Rn und λ R

A+B = {v Rn : w A , u B mit v = w +u} λA = {v Rn : w A mit v = λw}

A+B ist also die Menge aller Elemente des Rn , die sich als Summe eines Elementes aus A und eines Elementes aus B darstellen lassen. Im Falle A = {w} schreibt man auch w +B .

Definition. Eine Teilmenge A Rn heißt Gerade (im Rn), wenn es zwei Vektoren v, w Rn mit w ̸= 0 gibt, sodass

A = v +Rw = {v+ λw : λ R}

(4)

v stellt offenbar den Ortsvektor eines Punktes der Geraden dar und w die Richtung der Geraden. (Richtungsvektor).

Obige Darstellung heißt auchParameterdarstellung (mit Parameter λ).

F¨ur eine gegebene Gerade sind die Vektoren v und w nat¨urlich nicht eindeutig bestimmt.

Gilt etwa A = v +Rw und setzen wir etwa v = v +w und w = 2w , dann gilt A = v +Rw .

Beweis. Setzen wir A = v +Rw , dann ist zu zeigen dass A= A . Sei u A . Dann existiert ein λ R mit u = v +λw .

u = v +λw = v+w + (λ1)w = v+w + λ21 ·2w = v +µw wobei µ = λ21 . Also ist u A .

Ist umgekehrt u A , dann µ R mit u = v +µw . u = v +µw = v+ w+ 2µw = v + (2µ+ 1)w = v +λw wobei λ = 2µ+ 1 . Also ist u∈ A und insgesamt A= A .

Gilt umgekehrt f¨ur eine Gerade A = v + Rw = v + Rw , dann sind v, v +w A .

v = v +λ1w , v+ w = v +λ2w .

Folglich ist v−v = λ1w ein Richtungsvektor und w = (v +w)−v = (λ2 −λ1)w = λw .

(5)

Bemerkung. Zu v1 ̸= v2 Rn gibt es genau eine Gerade, welche durch v1 und v2 geht.

Beweis. Eine derartige Gerade existiert, wenn man v = v1 , w = v2−v1 und A = v+Rw setzt. Der Nachweis, dass die Gerade eindeutig bestimmt ist, sei dem Leser ¨uberlassen.

Bemerkung. Im R2 kann eine Gerade in der parameterfreien Form ax+by = c dargestellt werden. (siehe fr¨uher)

Eine wichtige Eigenschaft des Rn ist, dass ein Skalarprodukt definiert werden kann, wo zwei Vektoren ein Skalar (also eine Zahl) zugeordnet wird.

Seien v = (x1, . . . , xn) , w = (y1, . . . , yn) Rn . Dann heißt

⟨v, w⟩ = x1y1 +x2y2 +. . .+xnyn das Skalarprodukt von v und w .

Durch einfaches Ausrechnen ergeben sich die Eigenschaften

• ⟨v+u, w⟩ = ⟨v, w⟩+⟨u, w⟩ , ⟨λv, w⟩ = λ⟨v, w⟩

• ⟨v, w+ u⟩ = ⟨v, w⟩+⟨v, u⟩ , ⟨v, λw⟩ = λ⟨v, w⟩

• ⟨v, w⟩ = ⟨w, v⟩

• ⟨v, v⟩ = x21 +. . .+x2n 0 , ⟨v, v⟩ = 0 v = 0

Mit Hilfe des Skalarproduktes kann nun wiederum die L¨ange bzw. die Norm bzw. der Betrag eines Vektors v Rn definiert werden, n¨amlich mittels

∥v∥ = |v| = √

⟨v, v⟩ = √

x21 +. . .+x2n

Also gilt ∥v∥2 = ⟨v, v⟩ . Weiters gilt offenbar dass ∥v∥ = 0 v = 0 und ∥λv∥ = |λ|∥v∥ , also insbesondere ∥ −v∥ = ∥v∥ .

Vektoren mit Norm (bzw. L¨ange) 1 heißen Einheitsvektoren.

(6)

Der einfache Beweis der folgenden Aussagen sei dem Leser ¨uberlassen.

(i) ∥v +w∥2 = ∥v∥2 + ∥w∥2 + 2⟨v, w⟩ (Satz von Pythagoras)

(ii) ∥v +w∥2 +∥v −w∥2 = 2∥v∥2 + 2∥w∥2 (Parallelogrammgleichung)

Von zentraler Bedeutung ist

Satz. (Cauchy-Schwarzsche Ungleichung)

|⟨v, w⟩| ≤ ∥v∥∥w∥

Beweis. F¨ur w = 0 sind beide Seiten gleich Null, also ist die Ungleichung erf¨ullt. Sei also im folgenden w ̸= 0 .

Wir setzen λ = ⟨w, w⟩ und µ = −⟨v, w⟩ . Dann ist

0 ≤ ⟨λv +µw, λv +µw⟩ = λ2⟨v, v⟩ + 2λµ⟨v, w⟩+µ2⟨w, w⟩ =

= λ·(⟨v, v⟩⟨w, w⟩ −2⟨v, w⟩2 +⟨v, w⟩2) = λ·(⟨v, v⟩⟨w, w⟩ − ⟨v, w⟩2) Wegen λ > 0 ist dann ⟨v, w⟩2 ≤ ⟨v, v⟩⟨w, w⟩ . Wurzelziehen ergibt schließlich die Behauptung.

Bemerkung. F¨ur w ̸= 0 gilt |⟨v, w⟩| = ∥v∥∥w∥ genau dann, wenn

ρ R mit v = ρw .

Folgerung. ∥v +w∥ ≤ ∥v∥+∥w∥ (Dreiecksungleichung) Beweis. ∥v +w∥2 = ⟨v+w, v +w⟩ = ⟨v, v⟩ + 2⟨v, w⟩+⟨w, w⟩ ≤

≤ ∥v∥2 + 2|⟨v, w⟩|+ ∥w∥2 ≤ ∥v∥2 + 2∥v∥∥w∥+∥w∥2 = (∥v∥+∥w∥)2 Wurzelziehen ergibt die Behauptung.

Mittels der Norm kann in einem n¨achsten Schritt der Abstand zwischen zwei Vektoren definiert werden, n¨amlich mittels

d(v, w) =∥v −w∥

(7)

F¨ur v = (x1, . . . , xn) , w = (y1, . . . , yn) gilt also d(v, w) =√

(x1 −y1)2 +. . .+ (xn−yn)2

Aus den Eigenschaften der Norm folgt dann unmittelbar d(v, w) 0 , d(v, w) = 0 v = w , d(v, w) =d(w, v) d(v1, v3) d(v1, v2) +d(v2, v3) (Dreiecksungleichung)

Das Vorhandensein eines Skalarproduktes in einem Vektorraum erm¨oglicht es, den Winkel zwischen zwei Vektoren zu definieren, und in weiterer Folge davon zu sprechen, dass zwei Vektoren orthogonal (senkrecht) aufeinander stehen.

Aus der Cauchy-Schwarzschen Ungleichung folgt, falls v, w ̸= 0 , dass

1 vv,w∥∥w 1 .

Wir setzen cosθ = vv,w∥∥w und bezeichnen θ als den Winkel zwischen v und w . Er ist durch die Zusatzforderung θ [0, π] eindeutig bestimmt.

Bemerkung. Diese Definition ist so beschaffen, dass sie im R2 mit der

¨

ublichen Defintion des Winkels ¨ubereinstimmt.

Bemerkung. Man kann nun auch den Winkel zwischen zwei Geraden des Rn , welche einen gemeinsamen Punkt haben, definieren. Dies soll der Winkel zwischen den Richtungsvektoren sein. Allerdings werden hier genau genommen zwei Winkel geliefert, deren Summe jedoch π ist.

Eindeutigkeit kann man erzielen, wenn man f¨ur die Richtungsvektoren

⟨v, w⟩ ≥ 0 fordert, wodurch der Winkel im Bereich [0,π2] ist.

Definition. Zwei Vektoren v, w Rn heißenorthogonal, v w , wenn

⟨v, w⟩ = 0 .

Der Nullvektor ist offenbar zu jedem Vektor orthogonal. Sind v, w ̸= 0 orthogonal, dann ist der Winkel zwischen v und w gleich π2 .

Ist A Rn eine Gerade, so heißt s Rn orthogonal zu A (oder

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Normalenvektor von A), wenn v1, v2 A gilt

⟨s, v1 −v2 = 0 i.e. s (v1 −v2)

Dies bedeutet, dass s orthogonal auf jeden Richtungsvektor der Geraden steht.

Bemerkung. Ist A = {(x, y) R2 : ax+ by = c} eine Gerade im R2 , dann ist s = (a, b) orthogonal zu A .

Beweis. Seien v1 = (x1, y1) , v2 = (x2, y2) A . Dann ist

⟨s, v1 −v2 = ⟨s, v1⟩ − ⟨s, v2 = (ax1 + by1)(ax2 +by2) = c−c = 0

Mit Hilfe zu einer Geraden orthogonaler Vektoren kann auch derk¨urzeste Abstand eines Punktes von einer Geraden bestimmt werden.

Ohne Beweis sei erw¨ahnt : Sind v, v1 verschiedene Punkte einer Geraden A Rn und ist u Rn , dann ist mit w = v1−v der k¨urzeste Abstand von u zu A gegeben durch

∥v vw,wu,ww−u∥

Speziell im R2 ergibt sich f¨ur die Gerade ax+by = c und u = (x0, y0) als k¨urzester Abstand

|ax0+by0c| a2+b2

Definition. Eine Teilmenge A Rn heißt Ebene, wenn es v, w1, w2 Rn gibt, sodass w1, w2 linear unabh¨angig sind und

A = v+Rw1+Rw2 = {u Rn : λ1, λ2 R mit u = v+λ1w1+λ2w2} Dabei heißen w1, w2 linear unabh¨angig, wenn weder w1 = µw2 noch w2 = µw1 gilt.

Obige Darstellung heißt eine Parameterdarstellung der Ebene.

Bemerkung. Eine Ebene ist also festgelegt durch einen Punkt und zwei linear unabh¨angige Richtungen. Wie schon im Falle einer Geraden kann

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ein und dieselbe Ebene auch durch einen anderen Punkt sowie andere Rich- tungen bestimmt sein.

Bemerkung. Im R3 kann, wie fr¨uher erw¨ahnt, durch Elimination der Parameter die parameterfreie Darstellung der Form ax1 + bx2 + cx3 = d gewonnen werden.

Dies bedeutet offenbar wiederum, dass die Ebene aus all jenen Punkten (x1, x2, x3) besteht, deren Skalarprodukt mit dem festen Vektor (a, b, c) den konstanten Wert d hat.

Definition. Ist A Rn eine Ebene, so heißt s Rn orthogonal zu A (bzw. ein Normalenvektor von A), wenn v1, v2 A gilt

⟨s, v1 −v2 = 0 d.h. s (v1 −v2) Zur ¨Ubung beweise man folgende Aussagen:

(a) Ein Normalenvektor einer Ebene steht auf jeden Richtungsvektor der Ebene orthogonal.

(b) Gegeben sei die Ebene ax1 + bx2 + cx3 = d im R3 . Dann ist s = (a, b, c) ein Normalenvektor.

(c) Ist A = v + Rw1 + Rw2 eine Parameterdarstellung einer Ebene im R3 , dann ist s = w1 ×w2 ein Normalenvektor.

Bemerkung. Ist ax1 + bx2 + cx3 = d eine Ebene im R3 und u = (u1, u2, u3) R3 , dann berechnet sich der Abstand des Punktes u zur Ebene durch

|au1+bu2+cu3d| a2+b2+c2

Das Vektorprodukt im R3 wurde bereits an fr¨uherer Stelle definiert.

Zu v = (x1, x2, x3) , w = (y1, y2, y3) ist

v ×w = (x2y3 −x3y2, x3y1 −x1y3, x1y2 −x2y1) R3

Die wichtigsten Eigenschaften, welche sich durch elementares Ausrechnen

(10)

ergeben, seien hier nochmals angef¨uhrt.

(v +u)×w = v×w+ u×w (w+ u) =v ×w +v ×u (λv)×w = λ(v ×w) =v ×(λw)

• ⟨v×w, v⟩ = ⟨v ×w, w⟩ = 0

• ∥v ×w∥2 = ∥v∥2∥w∥2 − ⟨v, w⟩2 und folglich

∥v ×w∥ = ∥v∥∥w∥sinθ , θ . . . Winkel zwischen v und w

v ×w = (w ×v) und folglich v ×v = 0

Definition. Das Spatprodukt von drei Vektoren u, v, w R3 ist die Zahl ⟨u, v ×w⟩ .

Geometrisch ist der Betrag des Spatproduktes das Volumen des von den Vektoren v, w, u aufgespannten Spates

S = {λu+µv+νw : 0 λ, µ, ν 1}

Die Berechnung des Spatproduktes ist einfach mit Hilfe der Determinan- tenrechnung, weil

(11)

⟨u, v×w⟩ =

u1 v1 w1

u2 v2 w2

u3 v3 w3 .

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