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= 1 mit der Multiplikation als Verkn¨ upfung eine Gruppe bilden. Man stelle dazu auch die Verkn¨ upfungstafel auf.

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Academic year: 2021

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Ubungsblatt 02 - Lineare Algebra - WS 2014/15 ¨ (Dorn, Tabatabei, J¨ ager, Kloiber, Kofler)

1. Man zeige, dass die 6 L¨ osungen der Gleichung x

6

= 1 mit der Multiplikation als Verkn¨ upfung eine Gruppe bilden. Man stelle dazu auch die Verkn¨ upfungstafel auf.

2. Definition: Sei (G, ) eine Gruppe. Eine Teilmenge ∅ ̸ = U G heißt Untergruppe von (G, ) wenn

x, y U gilt, dass x y U und x

1

U .

Sei nun (G, ) eine Gruppe und U eine Untergruppe von (G, ) . Man betrachte die folgende Relation auf G : x y genau dann wenn x

1

y U . Man beweise, dass das neutrale Element e von G in U liegt und dass eine ¨ Aquivalenzrelation ist.

3. Sei M =

{( a b c d

)

: a, b, c, d R }

die Menge der reellen 2 × 2 Matrizen mit den folgenden Verkn¨ upfungen

( a

1

b

1

c

1

d

1

)

+

( a

2

b

2

c

2

d

2

)

=

( a

1

+ a

2

b

1

+ b

2

c

1

+ c

2

d

1

+ d

2

)

( a

1

b

1

c

1

d

1

)

·

( a

2

b

2

c

2

d

2

)

=

( a

1

a

2

+ b

1

c

2

a

1

b

2

+ b

1

d

2

a

2

c

1

+ c

2

d

1

b

2

c

1

+ d

1

d

2

)

Es sei (bereits) bekannt, dass (M, +, · ) ein Ring ist.

Man zeige, dass (M, +, · ) kein kommutativer Ring ist. Man weise weiters nach, dass es ein Einselement gibt. Wie sieht es aus?

4. Man zeige, dass die Gruppe S

3

keine abelsche Gruppe ist, d.h. man finde zwei Abbildungen f, g : { 1, 2, 3 } → { 1, 2, 3 } wo g f ̸ = f g ist.

5. Man untersuche, ob die folgenden Teilmengen des Vektorraums R

3

(mit den ¨ ublichen Operationen) Untervektorr¨ aume sind:

(a) M

1

= { (x

1

, x

2

, x

3

) R

3

: x

1

= 0 }

(b) M

2

= { (x

1

, x

2

, x

3

) R

3

: x

3

= 1 + x

1

x

2

}

(c) M

3

= { (x

1

, x

2

, x

3

) R

3

: x

1

· x

2

0 }

(2)

6. Gegeben seien die Vektoren v

1

=

 1 5

2

 und v

2

=

 3

1

1

 des R

3

. Man zeige, dass

(a) es Zahlen λ, µ R gibt sodass

 7

13 1

 = λv

1

+ µv

2

ist ,

(b) es keine Zahlen λ, µ R gibt sodass

 1 0 0

 = λv

1

+ µv

2

ist.

7. Gegeben seien die Funktionen f (x) = e

x

und g(x) = e

2x

. Man zeige, dass im Vektorraum C ( R , R )

der stetigen reellwertigen Funktionen auf R gilt: λ

1

f + λ

2

g = 0 (Nullfunktion) λ

1

= 0 , λ

2

= 0 .

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