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(1)

1. Berechnen Sie die Determinante der Matrix

0 0 4 1

2 5 1 7

−1 2 0 −3

1 3 0 α

 .

2. Stellen Sie folgende Matrix als Produkt von Elementarmatrizen dar:

1 3 −1 4

2 5 −1 3

0 4 −3 1

−3 1 −5 −2

 .

3. Seienn≥2 undx1,. . . ,xn∈R. Zeigen Sie

det

1 x1 x21 . . . xn−11 1 x2 x22 . . . xn−12

... ... ... ...

1 xn x2n . . . xn−1n

= Y

1≤i<j≤n

(xj−xi) .

4. Seienn≥2,En dien×nEinheitsmatrix und

En0 =

0 . . . 0 1 0 . . . 1 0 ... ... ... ... 1 . . . 0 0

 .

Berechnen Sie det(aEn+bEn0) f¨ura,b∈R.

5. Seienn∈NundA,B,C, D n×nMatrizen.Asei invertierbar und es gelteAC=CA. Zeigen Sie det

A B

C D

= det(AD−CB) .

(2)

1. Berechnen Sie f¨urn≥2 die Determinante der folgendenn×nMatrix:

−2 1 0 0 0 . . . 0

1 −2 1 0 0 . . . 0

0 1 −2 1 0 . . . 0

...

0 . . . 0 1 −2 1 0 . . . 0 1 −2

 .

2. SeiA∈M(n×n;R) eine schiefsymmetrische Matrix, dh.AT =−A. Zeigen Sie det(A) = 0, fallsn ungerade ist.

3. Es seienσ, τ ∈ S6,

σ=

1 2 3 4 5 6

5 4 1 6 3 2

, τ =

1 2 3 4 5 6

4 6 5 3 1 2

.

(a) Berechnen Sie:σ−1, τ−1, σ·τ, σ−1·τ, τ·σ, τ−1·σ.

(b) Schreiben Sieσ, τ als Produkt von Transpositionen.

(c) Berechnen Sie sgn(σ),sgn(τ) sowie die Vorzeichen aller unter a) angef¨uhrten Permutationen.

(d) Bestimmen Sie die kleinstens, t∈Nso, dassσst= id.

4. Eine MatrixP ∈M(n×n;R) heisstPermutationsmatrix, wenn jede Zeile und jede Spalte von P genau eine Eins und sonst Nullen enth¨alt.

F¨urπ∈ Sn seiPπ:= (δi,π(j))i,j=1,...,n∈M(n×n;R).

Beweisen Sie:

(a) Die Abbildungπ7→Pπ ist eine Bijektion vonSn auf die Menge der Permutationsmatrizen in M(n×n;R).

(b) F¨ur alleσ, τ ∈ Sn gilt:Pσ·Pτ =Pσ·τ.

(c) F¨ur alleπ∈ Sn gilt:Pπ∈GL(n;R),Pπ−1=Pπ−1, detPπ = sgn(π) .

(d) Jede Permutationsmatrix l¨asst sich als Produkt von Vertauschungsmatrizen Ttausch(i, j) dar- stellen. Welche Wirkung hat die Multiplikation einer Permutationsmatrix von rechts an eine MatrixA ?

5. Sei n ∈ N. Zeigen Sie, dass die Anzahl der Permutationen σ ∈ Sn mit sgn(σ) = 1 gleich ist der Anzahl der Permutationenσ∈ Sn mit sgn(σ) =−1.

(3)

1. Lsen Sie mit Hilfe der Cramerschen Regel folgendes Gleichungssystem ¨uberC: 2x1+ix2+ (1 +i)x3= 1

x1−2x2+ix3= 0

−ix1+x2−(2−i)x3= 1 .

2. Gegeben sind die Ebenen

E1={(x, y, z)∈R3 | x−2y+z= 1}, E2={(x, y, z)∈R3 | 2x+y= 2} . Bestimmen Sie das orthogonale Komplement des Richtungsvektors ihrer Schnittgeraden.

3. Bestimmen Sie das orthogonale Komplement das Richtungsvektors der Schnittgeraden zweier Ebe- nen dasR3 (sofern eine solche existiert).

4. SeiM ⊂Rn. Zeigen Sie, dassM ein Unterraum desRn ist.

5. SeiAeine reellen×nMatrix mit Rang 1. Zeigen Sie:

(a) Es gibt a, b ∈ Rn mit A = abT (dabei seien a, b Spaltenvektoren und das Produkt das Matrixprodukt).

(b) Sind a, bwie in (a), so giltA2=hb, aiA.

6. Seih·,·idas Standardskalarprodukt aufR3 unda, b,c,d∈R3. Zeigen Sie ha×b, c×di=ha, cihb, di − ha, dihb, ci . Folgern Sie daraus:

(a) ka×bk2=kak2· kbk2− ha, bi2.

(b) ka×bk=kak · kbksin(θ), wobeiθ der vonaundb eingeschlossene Winkel ist.

(4)

1. Zeigen Sie, dass die 1-Norm und die∞-Norm aufRn Normen sind und dass sie ¨aquivalent sind.

2. Sei

A= a c

c b

eine reelle, symmetrische 2×2 Matrix. F¨urx,y∈R2 setze hx, yi=xTAy . Wann isth·,·iein Skalarprodukt aufR2?

3. F¨ur eine quadratische MatrixA, sei tr(A) (die Spur (engl. trace) vonA) die Summe aller Diagonal- elemente vonA. Zeigen Sie, dass durchhA, Bi= tr(ATB) ein Skalarprodukt auf dem Vektorraum aller reellern×n-Matrizen definiert wird.

4. Es sei P2(R) der Vektorraum aller Polynomfunktionen R → R vom Grad ≤ 2. Zeigen Sie, dass durch

hf, gi= Z 1

0

f(x)g(x)dx

ein Skalarprodukt aufP2(R) definiert wird.p∈P2(R) sei definiert durchp(x) =x+ 2 f¨ur allex∈R. Bestimmen Sie{p}.

5. Es sei (V,k · k) ein reeller normierter Raum, in dem die Vierecksgleichung gilt:

kx+yk2+kx−yk2= 2kxk2+ 2kyk2 f¨ur allex,y∈V.

F¨urx,y∈V setze

hx, yi= 1

2(kx+yk2− kxk2− kyk2) . Zeigen Sie:

(a) F¨ur allex,y,z∈V gilthx, y+zi=hx, yi+hx, zi.

(b) F¨ur allex,y∈V und aller∈Qgilthx, ryi=rhx, yi.

(c) F¨ur allex,y∈V und aller∈Qgilthx, ryi=rhx, yi.

(d) h·,·iist ein Skalarprodukt aufV und die dadurch definierte Norm ist geradek · k.

(5)

1. Zeigen Sie, dass die 1-Norm und die∞-Norm aufRn Normen sind und dass sie ¨aquivalent sind.

2. Sei

A= a c

c b

eine reelle, symmetrische 2×2 Matrix. F¨urx,y∈R2 setze hx, yi=xTAy . Wann isth·,·iein Skalarprodukt aufR2?

3. F¨ur eine quadratische MatrixA, sei tr(A) (die Spur (engl. trace) vonA) die Summe aller Diagonal- elemente vonA. Zeigen Sie, dass durchhA, Bi= tr(ATB) ein Skalarprodukt auf dem Vektorraum aller reellern×n-Matrizen definiert wird.

4. Es sei P2(R) der Vektorraum aller Polynomfunktionen R → R vom Grad ≤ 2. Zeigen Sie, dass durch

hf, gi= Z 1

0

f(x)g(x)dx

ein Skalarprodukt aufP2(R) definiert wird.p∈P2(R) sei definiert durchp(x) =x+ 2 f¨ur allex∈R. Bestimmen Sie{p}.

5. Es sei (V,k · k) ein reeller normierter Raum, in dem die Vierecksgleichung gilt:

kx+yk2+kx−yk2= 2kxk2+ 2kyk2 f¨ur allex,y∈V.

F¨urx,y∈V setze

hx, yi= 1

2(kx+yk2− kxk2− kyk2) . Zeigen Sie:

(a) F¨ur allex,y,z∈V gilthx, y+zi=hx, yi+hx, zi.

(b) F¨ur allex,y∈V und aller∈Qgilthx, ryi=rhx, yi.

(c) F¨ur allex,y∈V und aller∈Rgilthx, ryi=rhx, yi.

(d) h·,·iist ein Skalarprodukt aufV und die dadurch definierte Norm ist geradek · k.

(6)

1. Es seienV ein Vektorraum (¨uberRoder C), h·,·i ein Skalarprodukt aufV undU ein Unterraum von V mit U +U = V. Zeigen Sie: Ist πU: V → V die orthogonale Projektion auf U, so gilt kπU(x)−πU(y)k ≤ kx−ykf¨ur allex,y∈V.

2. Es seienV ein Vektorraum (¨uberRoderC), h·,·i ein Skalarprodukt aufV undU, W Unter¨aume vonV mitU +U =V =W+W. SindπU, πW:V →V die orthogonalen Projektionen auf U (bzw.W), so gilt

U ⊂W ⇐⇒ πU ◦πWU .

3. Es seiV ein Vektorraum (¨uberRoderC),h·,·i ein Skalarprodukt aufV. Zeigen Sie: SindU1,U2, U3Unterr¨aume vonV mitUi ⊥Uj f¨ur alle 1≤i < j ≤3, so ist die SummeU1+U2+U3 direkt.

4. Wir betrachtenR4 mit dem Standardskalarprodukt, den affinen Unterraum U ={(x, y, z, w)∈R4 | 4x−2y+ 2z−w= 3}

und den Punktp= (1,2,−3,4). Bestimmen Sie den Abstand von pzuU.

5. Wir betrachtenR2mit der∞-Normk · kundg⊂R2 sei diex-Achse. Zeigen Sie, dass es Punkte p∈g gibt, sodasskp−(1,1)k minimal wird. Wieviele solche Punkte gibt es?

6. Gegeben sind die Punkte

(x1, y1) = (0,10),(x2, y2) = (1,4),(x3, x4) = (2,4),(x4, y4) = (3,−10) imR2. Bestimmen Sie eine quadratische Polynomfunktionf:R→R, sodass

4

X

i=1

(f(xi)−yi)2

minimal wird.

(7)

1. Seien

v1=

 1

−α

−1 2

 , v2=

 0 1

−1 2

 , v3=

−3 6 3

−3α

∈R4

mitα∈R. Bestimmen Sie eine Basis des orthogonalen Komplements vonL({v1, v2, v3}).

2. Sei E eine Ebene im R3, n∈ R3 orthogonal auf alle Richtungsvektoren von E mit knk = 1 und p∈R3. Zeigen Sie: der Normalabstand vonpzuE ist|hp−x, ni|f¨ur beliebigesx∈E.

3. SeiK∈ {R,C}. AufKn betrachten wir das Standard innere Produkt. Seienb1,. . . ,bm∈Kn. Zeigen Sie:

ρ

Gram(b1, . . . , bm)

= dimL({b1, . . . , bm}) .

4. Bestimmen Sie mit dem Schmidtschen Verfahren eine Orthonormalbasis von

L({

 1 0 0 0 0

 ,

 1 0 1 0 0

 ,

 1 1 1 0 2

 ,

 2 1 0 2 3

 }) .

5. EsV der Vektorraum der polynomialen FunktionenR→Rvom Grad≤3 mit dem Skalarprodukt hf, gi=

Z 1

−1

f(x)g(x)dx . Bestimmen Sie eine Orthonormalbasis vonV.

(8)

1. Gegeben sind die beiden Geraden

g={

 1 2 3

+t

 1 5

−4

 | t∈R}, h={

−1 2 3

+t

 1 7

−2

 | t∈R} .

Bestimmen Sie den Abstand vong undh, d.h.

inf{kx−yk | x∈g, y∈h} .

2. Gegeben sind die vier Punkte x1

y1

= 1

1

, x2

y2

= −1

−5

, x3

y3

= −2

3

, x4

y4

= 2

4

.

Bestimmen Sie eine Funktionf:R\ {0} →R, der Formf(x) =αx+βx, sodass

4

X

i=1

(f(xi)−yi)2

minimal wird.

3. Es seien V ein Vektorraum (¨uber Roder C), h·,·iein Skalarprodukt auf V, und (v1, . . . , vn) eine Orthonormalbasis vonV. Zeigen Sie f¨ur x,y∈V:

hx, yi=

n

X

i=1

hx, viihvi, yi .

4. SeienK∈ {R,C}, V ein endlich–dimensionalerK-Vektorraum undh·,·i ein Skalarprodukt aufV. Zeigen Sie, dass es zu jeder linearen Abbildungf:V →Kgenau einv∈V gibt, sodass

f(w) =hv, wi f¨ur allew∈V gilt.

5. SeiA eine komplexe m×n-Matrix. Eine komplexen×m-MatrixB heißt Pseudo-Inverse vonA, falls gelten

(a) ABA=A.

(b) BAB=B.

(c) (BA)=BA.

(d) (AB)=AB.

Es seiB Pseudo-Inverse vonA. Zeigen Sie f¨ur allex∈Cn und f¨ur alley∈Cm: kAx−yk ≥ kABy−yk .

(9)

1. Es seiV der Vektorraum der polynomialen FunktionenR→Rvom Grad≤3 zusammen mit dem Skalarprodukt

hf, gi= Z 1

−1

f(x)g(x)dx .

Bestimmen Sie die Adjungierte der linearen AbbildungV →V,f 7→f0 (= erste Ableitung vonf).

2. Wir versehenR2 mit dem Skalarprodukt

hx, yi=xT 2 1

1 2

y

(vgl. Blatt 4, Aufgabe 1).

Bestimmen Sie die Adjungierte der linearen Abbildungf:R2→R2,f(x, y) = (3x−5y,7x+y).

3. Es sei V ein K-Vektorraum. F¨ur v∈ V definiere die Abbildungεv: V →K durch εv(f) =f(v) f¨ur allef ∈V. Zeigen Sie:

(a) F¨ur allev∈V istεv linear, alsoεv ∈V∗∗.

(b) Die Abbildungε:V →V∗∗,v7→εv ist linear und injektiv.

(c) Ist dim(V)<∞, so istεein Isomorphismus.

4. Zeigen Sie, dass

 1 1

−2

,

 2 3

−4

,

 3 1

−5

eine Basis vonR3 ist und bestimmen Sie die dazu duale Basis.

5. Es sei V ein K-Vektorraum und U ⊂ V ein Unterraum. Wir setzen ˜U ={f ∈ V | f|U = 0}.

Zeigen Sie:

(a) ˜U ist ein Unterraum vonV. (b) ˜U ist isomorph zu (V /U).

(c) Ist dim(V)<∞, so gilt dim(U) + dim( ˜U) = dim(V).

(10)

1. Es seienV2,V3 die Vektorr¨aume der polynomialen Funktionen R→Rvom Grad≤2 bzw.≤3.V2

undV3 seien jeweils mit dem Skalarprodukt

hf, gi= Z 1

−1

f(x)g(x)dx

versehen. Die lineare AbbildungF:V2 →V3 sei definiert durchF(f)(x) =xf(x) f¨ur alle f ∈V2

und allex∈R. Berechnen Sie die Adjungierte von F.

2.

(a) SeienKein K¨orper,f,g∈K[x] mitg6= 0. Es sei rder Rest bei der Division von f durchg.

Zeigen Sie, dass ein α∈K genau dann eine gemeinsame Nullstelle von f und g ist, wenn α eine gemeinsame Nullstelle von gundrist.

(b) Gegeben sind die Polynome

f =x7+x6−3x5−x4+ 5x3−x2−2x+ 3, g=x6−3x4+ 2x3+ 2x2−3x+ 2∈R[x] . Zeigen Sie, dass f undg keine gemeinsame Nullstelle inCbesitzen.

3. Es seiK ein endlicher K¨orper. Zeigen Sie, dass es einf ∈K[x]\ {0} mit folgenden Eigenschaften gibt:

(a) Jedesα∈K ist eine Nullstelle vonf.

(b) Istg∈K[x] ein Polynom, sodass jedesα∈K eine Nullstelle vongist, so gibt es einh∈K[x]

mit g=f h.

4. Es seiK=QoderK={0,1}der K¨orper aus Beispiel 7.1.3. Gegeben sind f =x6+x5+x4+x2+x+ 1, g=x4−x3+x−1∈K[x] . Dividieren Sief mit Rest durchg.

5. Zeigen Sie, dass das PolynomX2−1 unendlich viele Nullstellen in M2(R) besitzt, d.h., dass es unendlich vieleA∈M2(R) mitA2−E= 0 gibt (E= Einheitsmatrix).

(11)

1. Zeigen Sie, dass jedes nicht konstante f ∈ R[X] als Produkt von Polynomen vom Grad ≤ 2 ge- schrieben werden kann.

2. Sei f ∈ R[X] normiert mit Grad(f) = n ≥ 1. Zeigen Sie, dass es eine n×n Matrix A mit charakteristischem Polynomf gibt. Hinweis: Behandeln Sie die F¨allen= 1, 2 direkt und benutzen Sie dann Aufgabe 1.

3. Bestimmen Sie alle Eigenwerte und die zugeh¨origen Eigenr¨aume der Matrix

2 −1 0

−1 2 −3

0 −1 2

4. Es sei V3 der Vektorraum der Polynomfunktionen R → R vom Grad ≤ 3. Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenr¨aume der linearen AbbildungT:V3→V3,f 7→f0+f00.

5. SeiA ∈Mn(R). Zeigen Sie: Ist λ∈Cein Eigenwert von A mit zugeh¨origem Eigenraum E(λ), so ist ¯λein Eigenwert vonA und f¨ur den EigenraumE(¯λ) vonAzu ¯λgilt

E(¯λ) ={¯v | v∈E(λ)} .

6. SeienA,B∈Mn(C). Zeigen Sie, dassABundBAdie gleichen Eigenwerte besitzen.

(12)

1. Diagonalisieren Sie folgende Matrizen (falls m¨oglich)

−5 0 7

6 2 −6

−4 0 6

,

−3 0 0 2a b a 10 0 2

2. Es seienV ein endlich dimensionaler Vektorraum undf:V →V linear mit f◦f =f. Zeigen Sie, dass 0 und 1 die einzigen Eigenwerte vonf sind. Was sind die zugeh¨origen Eigenr¨aume?

3. Es seiV ein endlich dimensionaler Vektorraum undf, g: V →V linear mit f◦g =g◦f. Zeigen Sie: Istλein Eigenwert vonf undE der zugeh¨orige Eigenraum, so giltg(E)⊂E.

4. Sei A ∈ Mn(R) eine diagonalisierbare Matrix mit Eigenwerten λ1,. . . , λn. Zeigen Sie, dass es MatrizenM1,. . . , Mn vom Rang 1 gibt, sodass

Akk1M1+. . .+λknMn

f¨ur allek∈Ngilt.

5. Bestimmen Sie die Eigenwerte und die zugeh¨origen geometrischen und algebraischen Vielfachheiten der Matrix

1 0 0 0

−4 −3 0 0

−2 −1 0 1

−8 −7 −4 4

 .

6. SeiA ∈Mn(R).λ∈ Rheißt Linkseigenwert von A, falls es z ∈Rn\ {0} mit zTA =λzT gibt. z heißt dann ein Linkseigenvektor vonAzum Linkseigenwert λ.

Seien nunλ∈Rein Linkseigenwert vonA,zein zugeh¨origer Linkseigenvektor,µ∈Rein Eigenwert vonAmit zugeh¨origem Eigenvektorw. Zeigen Sie: gilt λ6=µ, so sindz,worthogonal.

(13)

1. Sind die gegebenen MatrizenAundB ¨ahnlich?

A=

4 2 −1

0 3 0

−2 2 5

, B=

5 −2 2

−1 4 −1

0 0 3

2. Ist die Matrix

A=

1 1 · · · 1 2 2 · · · 2 ... ... . .. ... n n · · · n

∈Mn(R)

mit den Matrixeintr¨agenaij =i, 1 ≤i, j ≤n diagonalisierbar? Berechnen Sie gegebenenfalls die Eigenwerte und Eigenvektoren der Matrix.

3. Berechnen Sie die Eigenwerte und Eigenvektoren der Matrix

B=

n+ 1 1 · · · 1 1

1 n+ 1 . .. ... ...

1 1 . .. 1 1

... ... . .. n+ 1 1

1 1 · · · 1 n+ 1

∈Mn(R)

mit den Matrixeintr¨agenbij= 1 +nδij, 1≤i, j≤n.

4. Seien A, B ∈ Mn(R) diagonalisierbare Matrizen mit AB = BA. Zeigen Sie, dass A und B die gleichen Eigenr¨aume besitzen, also simultan diagonalisierbar sind.

5. SeienA∈Mn(R) und exp(A) :=P

k=0Ak/k! die Matrixexponentialfunktion. Berechnen Sie exp(A) f¨ur die Matrix

A=

1 2 0 0

−1 4 0 0

0 0 −1 0

3 −3 0 −1

 .

6. L¨osen Sie die Differentialgleichungdx(t)/dt=Ax(t), x(0) =x0 mit den Daten

A=

−4 6 0

−3 5 0

3 −3 2

, x0=

 1

−4

−2

 .

(14)

1. Sind die gegebenen MatrizenAundB ¨ahnlich?

A=

3 0 0

10 1 1

20 −4 5

, B=

6 1 0

−13 2 1 38 6 1

2. Bestimmen Sie Jordanbl¨ockeJ1,. . . , Jr, sodass die Matrizen

2 0 0 0

2 5 1 0

−5 −10 1 1

12 23 3 0

 ,

 J1

. .. Jr

¨ahnlich sind.

3. Es seiJ ein Jordanblock zum Eigenwertλder L¨anger. Bestimmen Sie Jn f¨ur allen∈N.

4. SeiA∈Mn(R) und seif ∈R[X] das Minimalpolynom vonA. Zeigen Sie: Zu jedemg∈R[X] gibt es genau einh∈R[X] mitg(A) =h(A) undGrad(h)< Grad(f).

5. SeiA∈Mn(R) invertierbar. Zeigen Sie, dass esa0,. . . ,an−1∈Rmit

A−1=

n−1

X

i=0

aiAi

gibt.

6. Zeigen Sie, dassA∈Mn(R) genau dann nilpotent (Ak = 0 f¨ur eink ∈N) ist, wenn 0 der einzige Eigenwert ( inC) vonAist.

(15)

1. F¨urA∈M20(R) sei folgendes bekannt:

k 1 2 3 4 5 6 7

dim(ker(A+ 2E)k) 3 6 8 9 10 11 11 dim(ker(A+ 5E)k) 3 5 7 9 9 9 9 Bestimmen Sie die Jordannormalform vonA.

2. SeiA∈Mn(C) mit A=−A. Zeigen Sie, dass jeder Eigenwert von Arein imagin¨ar ist.

3. SeiA∈Mn(R) schiefsymmetrisch (AT =−A). Zeigen Sie:

(a) E+Aist invertierbar.

(b) (E+A)−1(E−A) ist orthogonal.

(c) det (E+A)−1(E−A)

= 1.

4. SeiA∈Mn(R) orthogonal. Zeigen Sie:

(a) det(A)∈ {−1,1}.

(b) Sei n= 2 undf:R2→R2 definert durchx7→Ax. Ist det(A) = 1 so ist f eine Drehung (um welchen Winkel?). Ist det(A) =−1 so istf eine Spiegelung an einer Geraden (an welcher?).

5. SeiA∈M3(R) orthogonal. Zeigen Sie f¨ur allex,y∈R3:

A(x×y) = det(A)(Ax)×(Ay) .

6. Entscheiden Sie ob die Menge

{(x, y)∈R2 | −7x2+ 48xy+ 7y2= 1}

leer, eine Hyperbel oder eine Ellipse ist.

(16)

1. Sei A ∈ M

3

( R ) orthogonal und det( A ) = 1. Zeigen Sie: A beschreibt eine Drehung.

2. Sei A ∈ M

n

( C ) selbstadjungiert und V ein A-invarianter Unterraum von C

n

. Zeigen Sie: V

ist A -invariant.

3. Geben Sie eine orthogonale Matrix an, die

A =

2 − 1 1

− 1 2 1

1 1 2

 ,

diagonalisiert.

4. Ist jede normale Matrix A ∈ M

2

( R ) symmetrisch oder schiefsymmetrisch ?

5. Uberpr¨ufen Sie folgende Matrizen auf Definitheit: ¨

1 2 − 2

2 2 0

− 2 0 − 4

 ,

− 3 1 − 3 1 − 2 0

− 3 0 − 4

 ,

7 0 − 8

0 1 2

− 8 2 17

 .

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