• Keine Ergebnisse gefunden

Vortrag der Erziehungsdirektion an den Regierungsrat zu Händen des Grossen Rates

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Vortrag der Erziehungsdirektion an den Regierungsrat zu Händen des Grossen Rates"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

der Erziehungsdirektion an den Regierungsrat zu Händen des Grossen Rates

zum Rechenschaftsbericht 2010 der Strategischen Ausschüsse an die Mitglieder der Interparlamentarischen Aufsichtskommission über die Fachhochschule West- schweiz (HES-SO); Rechnung 2010; Finanzplanung und provisorische Budgets 2012

ERZ C

1. Zusammenfassung

Der Rechenschaftsbericht 2010 zeigt die wichtigsten Realisierungen der Fachhochschule West- schweiz (HES-SO) und der Westschweizer Fachhochschule für Gesundheit und soziale Arbeit (FH-GS) im Vergleich zur strategischen Ausrichtung, zu den Zielvorgaben des Bundes, zu den prognostizierten Studentenzahlen sowie zu den Entwicklungszielen der HES-SO (FEP - Finanz- und Entwicklungsplanperiode 2008-2011). Die meisten Ziele sind erreicht. Der Synthesebericht der ERZ (Kurfassung, die auch auf Deutsch vorliegt) wird durch eine Übersicht der gegenwärtigen Hal- tung des Kantons Bern im Zusammenhang mit dem Verfahren zur Ratifizierung der neuen Verein- barungen über die HES-SO und die HS-Arc ergänzt.

2. Rechtsgrundlage

Artikel 56 der Interkantonalen Vereinbarung vom 6. Juli 2001 über die Errichtung der Fachhoch- schule Westschweiz für Gesundheit und Soziale Arbeit (FH-GS) (BSG 439.32, Anhang 1).

3. Beschreibung des Geschäfts

Wie üblich erhält der Grosse Rat den Rechenschaftsbericht im Anhang der vorliegenden Kurzfas- sung der Erziehungsdirektion. Der Rechenschaftsbericht 2010 ist der dritte in der Finanz- und Entwicklungsplanperiode 2008-2011. Er bezieht sich auf die 2010 umgesetzten Vorhaben, dies einerseits im Vergleich zu den strategischen Zielen der HES-SO für die FEP 2008-2011 und ande- rerseits im Vergleich zu den im Rahmen der Revision des Fachhochschulgesetzes (FHSG) vom Bund vorgegebenen globalen Zielen.

Die vorliegende Kurzfassung wurde mit einer Übersicht der Haltung des Kantons Bern im Zusam- menhang mit dem Verfahren zur Ratifizierung der neuen Vereinbarungen über die HES-SO und die HS-Arc ergänzt.

Der «Rechenschaftsbericht 2010 der Strategischen Ausschüsse an die Mitglieder der Interparla- mentarischen Aufsichtskommission der FH Westschweiz» (nur auf Französisch), zusammen mit den Jahresrechnungen und Budgets der HES-SO und der FH-GS, sowie der «Jahresbericht 2011 der Interparlamentarischen Aufsichtskommission über die HES-SO und die FH-GS (IPK HES-SO)»

(auf Deutsch und Französisch) finden sich im Anhang dieses Vortrags.

4. Kurzfassung des Berichts der Strategischen Ausschüsse an die Mitglieder der Interpar- lamentarischen Aufsichtskommission über die HES-SO

Zum dritten Mal in Folge stützt sich der Bericht der Strategischen Ausschüsse der Fachhochschu- len Westschweiz und Gesundheit/Soziale Arbeit (COSTRA) an die Interparlamentarische Auf- sichtskommission auf den Finanz- und Entwicklungsplan 2008-2011 der HES-SO und misst des- sen Realisierungsgrad im Vergleich zu den beantragten Entwicklungsabsichten. Die Ergebnisse 2010 sind in vier Kategorien unterteilt: Ergebnisse im Vergleich zur strategischen Ausrichtung, zu den Zielvorgaben des Bundes, zu den erreichten Studentenzahlen und schliesslich zu den globa- len Entwicklungszielen der HES-SO (FEP 2008-2011).

4.1. Strategische Ausrichtung

Wie schon in den drei vorangegangenen Jahren gibt der beigelegte Bericht unter Punkt 1 eine Zu- sammenfassung des 2006 von den Bundesinstanzen genehmigten FEP 2008-2011 wieder. Ob-

(2)

wohl dieser Text schon sechs Jahre alt ist, ist er noch immer erheblich: Die HES-SO ist eine FH, deren stark koordinierte Tätigkeiten im Umkreis der wirtschaftlichen, sozio-gesundheitlichen und kulturellen Strukturen der Westschweiz angesiedelt sind. Sie ist einer der Motoren für Wirtschafts- entwicklung und Lebensqualität und verfügt über wissenschaftliche und intellektuelle Kompeten- zen, die auf Innovation und Kreativität ausgerichtet sind. Die HES-SO ist multidisziplinär, offen gegenüber ihrem Umfeld, verfolgt eine Politik der nachhaltigen Entwicklung und unterstützt die Vitalität derjenigen Regionen, die den grössten Teil ihrer Finanzierung sicherstellen.

Zu den Hauptzielen der Finanz- und Entwicklungsperiode 2008-2011 zählen die Ausarbeitung ei- ner neuen HES-SO-Vereinbarung, die Organisation des Unterrichts nach dem Bologna-Modell, die Stärkung des Finanzierungssystems und des Budgetdispositivs sowie der Übergang zu einer Ver- waltung mittels mehrjähriger Zielvereinbarungen zwischen den einzelnen Organisationseinheiten.

Konkret hat die HES-SO 2010 auf institutioneller Ebene die Bereinigungsarbeiten für den Entwurf der neuen interkantonalen Vereinbarung durchgeführt und die Vorlage einer interparlamentari- schen Ad-hoc-Kommission vorgelegt. Im Bereich Entwicklung wurde der Finanz- und Entwick- lungsplan 2013-2016 von den betroffenen Instanzen vorbereitet, ausgehandelt und verabschiedet und dem Vorsteher des eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements zur Genehmigung vorge- legt. Im Rahmen der Förderung des lebenslangen Lernens bietet die HES-SO seit Januar 2010 einen neuen, gemeinsam mit der Universität Genf geführten Dienst zur Validierung von Bildungs- leistungen an. Im Bereich Qualität kann der Beginn zahlreicher Akkreditierungen von Master-, Ba- chelor- und Master-of-Advanced-Studies-Studiengängen, die eine ausgezeichnete Gelegenheit für einen Ausbau und eine Verbesserung des Studienangebots darstellen, genannt werden. Was die Internalisierung betrifft, so haben mehrere Schulen der HES-SO als Projektkoordinatorinnen be- deutende europäische Projekte zugesprochen bekommen. Bezüglich der institutionellen Zusam- menarbeit ist die Rahmenvereinbarung mit der Agence universitaire de la francophonie (700 Uni- versitäten sind Mitglied) über die erleichterte Aufnahme von Doktorandinnen und Doktoranden, namentlich aus dem Libanon und dem südlichen Mittelmeerraum, zu nennen. Der Umgang mit der internationalen Mobilität im Zusammenhang mit dem Erasmus-Programm wurde in der Schweiz der ch-Stiftung in Solothurn übertragen.

4.2 Zielvorgaben des Bundes und Realisierungsstand per Ende 2010

Tabelle 1 enthält eine Zusammenfassung der Zielvorgaben des Bundes sowie des jeweiligen Rea- lisierungsstandes per 31. Dezember 2010.

Tabelle 1 Zielvorgaben des Bundes und Stand der wichtigsten Arbeiten per Ende 2010

Zielvorgaben des Bundes Realisierungsstand per 31.12.2010 1. Die FH stellen die Exzellenz in Lehre

und Forschung sicher.

Alle angebotenen Studiengänge entsprechen den Normen des Bologna-Modells. Die Studiengänge Tourismus, Be- triebsingenieur/-in, Design-Ingenieur/-in haben die Akkreditie- rung erhalten.

Die Masterstudiengänge im Fachbereich Musik wurden alle- samt akkreditiert und mit Bedingungen verknüpft, die bis Ende 2011 zu erfüllen sind. Bei vier Masterstudiengängen wurde das Akkreditierungsverfahren eingeleitet.

Der neue Bachelorstudiengang Informationstechnologieinge- nieur wurde vom EVD versuchsweise zugelassen.

2. Die FH konsolidieren ihre Rolle als Motor von Innovationen.

Die HES-SO bleibt grösste Partnerin des Alliance- Konsortiums und realisiert knapp 60 Prozent aller Alliance- Projekte.

Der in Rechnung gestellte Betrag für erbrachte Leistungen und Forschungsaufträge ist innerhalb eines Jahres von 80 auf 82 Millionen Franken angewachsen.

3. Die FH stellen eine auf die strategi- schen und operativen Erfordernisse ausgerichtete Führung und Organisati- on sicher.

Der Vorentwurf wurde bei den internen Organen der HES-SO sowie bei den sieben Regierungen der Partnerkantone in die Konsultation geschickt. Es wurde eine interparlamentarische Kommission gebildet, die den Vorentwurf beurteilen soll. Die Ergebnisse der Konsultationen und der Gespräche innerhalb der IPK und der strategischen Ausschüsse haben zu einem

(3)

definitiven Entwurf der neuen Vereinbarung geführt; dieser wurde von den Regierungen genehmigt.

Um die Informationssysteme der HES-SO zu stärken, wurde ein Komitee gebildet.

Die Führung der Fachbereiche wurde mit der Anstellung von stellvertretenden Leiterinnen und Leitern gestärkt.

Die akademischen Kompetenzen des Sitzes wurden mit der Anstellung von wissenschaftlichen Beraterinnen und Beratern ergänzt und erweitert.

4. Bund und Kantone sorgen für eine Koordination des Studien- und Stu- dienortangebots.

Der Bau des zweiten Gebäudes im Neuenburger Campus der HS-Arc (Arc 2) befindet sich in der Abschlussphase.

Der Kanton Freiburg bereinigt das Bauprojekt für ein gemein- sames Gebäude für die Bereiche Gesundheit und Sozialar- beit.

Der Kanton Waadt plant einige Gebäudesanierungsarbeiten (Ingenieurwesen in Yverdon und Gesundheit in Lausanne).

Der Kanton Genf plant einen Neubau, um namentlich die Tätigkeiten der HESG an einem einzigen Standort zusam- menzufassen.

Der Kanton Wallis plant den Bau eines neuen Campus in Sitten, in dem die Bereiche Ingenieurwesen und Gesundheit zusammengefasst werden sollen.

5. Die Finanzierung hat effizient zu sein. Die Frage der kritischen Masse ist namentlich dank der An- gebotsreorganisation inzwischen geregelt.

4.3 Entwicklung der Studentenzahlen

Tabelle 2 enthält die tatsächlichen Bestandeszahlen im Vergleich zu den im Finanz- und Entwick- lungsplan 2008-2011 prognostizierten Zahlen.

Tabelle 2 Vergleich zwischen den FEP-Werten und den effektiven Beständen von 2010

Bachelor (BA) Master (MA)

FEP 2010 2010 Differenz FEP 2009 2010 Differenz Architektur, Ingeni-

eurwesen, Planung 625 744 119 48 55 7

Technik und IT 2 445 2 096 - 349 178 204 26

Chemie und Life

Sciences 551 440 - 111 39 14 - 25

Wirtschaft und Dienst-

leistungen 3 224 4 282 1 058 261 116 - 145

Design 501 608 107 42 136 94

Kunst 322 333 11 193 148 - 45

Musik, Theater

737 583 - 154 652 542 - 110

Sozialarbeit 1 519 1 768 249 105 68 - 37

Gesundheit 2 103 3 308 1 205 151 24 - 127

Total 12 027 14 162 2 135 1 668 1 307 - 361

Total BA und MA 13 695 15 469 1 774

Trotz einer eher optimistischen Prognose des FEP 2008-2011 fallen die effektiven Bestände der HES-SO um 1774 Studierende höher aus als im FEP 2008-2011 prognostiziert.

4.4 Entwicklungsziele der HES-SO (FEP 2008-2011) und Realisierungsstand per Ende 2010 Tabelle 3 zeigt die erzielten Ergebnisse im Vergleich zu den vier Entwicklungszielen:

• (1) Erfüllen der bundesrätlichen Bewilligungsanforderungen

• (2) Organisation des Unterrichts nach dem Bologna-Modell

• (3) Ausbau der HES-SO sowie ihrer Auswirkungen auf die Regionen

• (4) Sicherstellen der Qualität bei den realisierten Aufgaben

(4)

Tabelle 3 Ziele 2009 und Realisierungsstand per Ende 2009

Ziele 2008 Soll-Wert (gemäss FEP) Ist-Wert Analyse und Kommentare (1) Antwort auf die bundesrätlichen

Bewilligungsanforderungen

Ja Januar 2010

Am 27.1.2010 erhaltener Entscheid (1) Erstellen des Schlussentwurfs

der neuen interkantonalen Vereinbarung

Zu 80 Prozent realisiert

Konsultationen in den Organen der HES-SO sowie in den Regierungen.

Bildung einer Ad-hoc-Kommission zur Prüfung des Vorentwurfs

(2) Akkreditieren der bewilligten Masterstudiengänge

Alle Verfahren sind fristgemäss im Gan- ge

(3) 12 027 Bachelorstudierende 14 162 Bachelor- studierende

Vorbereitungsjahr nicht übertragen, ef- fektive Bestände deutlich über den Prognosen

(3) 1668 Masterstudierende 1307 Master- studierende

Abgesehen vom Bereich Ingenieurwe- sen waren die Entwicklungsprognosen optimistisch

(3) Weiterbildung: Studiengebüh- ren: CHF 6,099 Mio.

CHF 11,6 Mio. Gute Angebotszunahme (3) aF&E, externe Finanzierung:

CHF 31,3 Mio.

CHF 34,8 Mio. Bessere, 2011 sichtbare Performance bei den externen Forschungsfonds (3) Dienstleistungen: CHF 18,6

Mio.

CHF 23,0 Mio. Effektive Tätigkeiten liegen weit höher (4) ISO-Zertifizierung der Schulen

2010 abgeschlossen

Realisiert VD diskutiert die anzuwendende Norm (4) Erfüllen der Bedingungen zur

Akkreditierung der neuen Stu- diengänge

Realisiert BSc in Industrial Engineering Bsc in Tourism

Der Punkt, der noch vermehrter Aufmerksamkeit bedarf, ist in der Tabelle schattiert wiedergegeben.

5. Neue einheitliche HES-SO-Vereinbarung

5.1 Entwicklung 2010

Nachdem die definitive Fassung des Vorentwurfs der neuen HES-SO-Vereinbarung im Oktober 2009 verschickt worden ist, hat der Bundesrat im Januar 2010 zustimmend geantwortet und damit den Konsultations- und parlamentarischen Beschlussprozess ausgelöst. Der Vorentwurf der inter- kantonalen Vereinbarung wurde danach bei den internen HES-SO-Organen sowie bei den sieben Kantonsregierungen in die Konsultation geschickt. Ausserdem wurde eine interparlamentarische Ad-hoc-Kommission gebildet, mit dem Auftrag, diesen Vorentwurf zu prüfen. Die Diskussionen in den strategischen Ausschüssen sowie in der Kommission sollten im Frühjahr 2011 in einen defini- tiven Entwurf münden. Die neue HES-SO-Vereinbarung muss spätestens am 1. Januar 2013 in Kraft treten, andernfalls würde die HES-SO die Bundesbeiträge verlieren.

5.2 Haltung des Kantons Bern

Die Änderungen betreffen in der Hauptsache die Anhänge des bernischen Gesetzes zum interkan- tonalen Konkordat über die Errichtung einer Fachhochschule Westschweiz und zur interkantonalen Vereinbarung der Fachhochschule Westschweiz für Gesundheit und Soziale Arbeit. Diese Ände- rungen entsprechen den Anforderungen des Bundes. Die Änderungen des aus nur acht Artikeln bestehenden bernischen Gesetzes sind gering: Sie sind vor allem dadurch bedingt, dass die bei- den Vereinbarungen (HES-SO und FH-GS) nunmehr zu einer einzigen Vereinbarung zusammen- gefasst werden.

Diese Fusion trägt der neuen Situation insofern Rechnung, dass die einzelnen Fachbereiche nun unter dem Dach einer einzigen Fachhochschule vereint sind. Die Autonomie dieser FH wird da- durch gestärkt: Die operative Leitung der Fachbereiche wird dem Rektorat und den ihm unterge- ordneten Einheiten übertragen. Die Steuerung konkretisiert sich in einem System von Zielvereinba-

(5)

rungen und Leistungsaufträgen. Dies erlaubt ein ausgeglichenes Steuerungssystem zwischen der HES-SO und den einzelnen kantonalen/regionalen Hochschulen, aus denen sie zusammengesetzt ist.

Das Beitrittsverfahren zur neuen HES-SO-Vereinbarung wurde im Februar 2012 eröffnet, und es ist vorgesehen, dass das Geschäft dem Grossen Rat in der Septembersession 2012 zur Beratung vorgelegt wird, um sicherzustellen, dass die HES-SO-Vereinbarung wie vorgesehen am 1. Januar 2013 in Kraft treten und so den Anforderungen des Bundes entsprochen werden kann.

Die Kantone müssen ihre eigene Gesetzgebung an die neue HES-SO-Vereinbarung anpassen. Im Falle des Kantons Bern entspricht die kantonale Gesetzgebung der Vereinbarung über die Hoch- schule Arc. Den Kantonen steht dafür eine Frist von zwei Jahren ab Inkrafttreten der neuen Ver- einbarung zur Verfügung. Die Revision der HS-Arc-Vereinbarung ist auf gutem Wege.

Bern, 08. Februar 2012 Der Erziehungsdirektor

Bernhard Pulver

Anhänge:

- Anhang 1: Rechenschaftsbericht 2010 der Strategischen Ausschüsse an die Mitglieder der Interparlamentarischen Aufsichtskommission über die HES-SO, Rechnung 2010, Budgets 2012 der FH-GS und der HES-SO - Anhang 2: Jahresbericht 2011 der Interparlamentarischen Aufsichtskommission über die HES-SO und die FH-GS

(IPK HES-SO)

Auskunft:

Frau A.-M. de Buman, Office de l'enseignement supérieur, section francophone, 031 633 84 74, anne-marie.debuman@erz.be.ch

4830.800.847.2/2011 / 08.02.2012

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Weil sich die Steinschlaggefahr nicht nur auf einzelne Wohngebäude begrenzt, sondern bergwärts grössere Gebiete des Dorfes Adelboden betrifft, wurde auf Anregung der

- Nicht budgetierter Personalaufwand infolge der Kürzungsvorgaben bei der Personalkostenpla- nung (Korrekturfaktor).. - Nicht budgetierter Aufwand infolge umfangreicher

- Nicht budgetierter Personalaufwand infolge des kurzfristig beschlossenen Gehaltsaufstiegs im Jahr 2011.. - Nicht budgetierter Personalaufwand infolge der Kürzungsvorgaben bei

Mit RRB 3346/2005 hat sich der Regierungsrat gegenüber dem Verein BFB – Bildung Formation Biel-Bienne (Verein BFB) (vormals Kaufmännischen Verband Biel) und der Stiftung BFB

Die beiden anderen Operationssäle sind so angeordnet, dass eine CT-Anlage (inkl. Navigationssystem) für beide Operationssä- le genutzt werden kann.. Weiter umfasst

Der Rechenschaftsbericht 2009 zeigt die wichtigsten Realisierungen der Fachhochschule West- schweiz (FH-WCH) und der Westschweizer Fachhochschule für Gesundheit und

Obwohl mit der geplanten Gesamtsanierung neben der unverzichtbaren, sicherheitsrelevanten Instandsetzung von Gebäude, Haustechnik sowie Bühnen- und Produktionsanlagen

Damit dieser auch in Zukunft erhalten bleibt, und damit die Schutzbauten auf den Wildbachkegeln und im Mittellauf ihre Funktion langfristig erfüllen können, ist