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Archiv "Klimakterium: Phyto-Kombination bessert depressive und neurovegetative Beschwerden" (06.06.1994)

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AUS DER INDUSTRIE

Tierversuch-Ersatz

Produktion

von Antikörpern im Fermenter

Monoklonale Antikörper und andere Zellprodukte können jetzt auch in vitro durch den Einsatz eines klei- nen Fermenters gewonnen werden. Bisher wurden dazu Mäusen Hybridomzellen in- traperitoneal injiziert. Aus dem Aszites, der sich im Bauchraum der Mäuse an- sammelte, wurden dann die darin befindlichen monoklo- malen Antikörper gewonnen.

Bei der Analytica '94 in München stellten das Hanau- er Unternehmen Heraeus und der Bochumer Mikrobio- loge Professor Frank Falken- berg den Miniperm&Biore- aktor als Alternative zum Tierversuch vor. Der Fermen- ter ist das Ergebnis von Studi- en, die im Rahmen des vom Bundesforschungsministeri- um geförderten Programms

Klimakterium

Zur Behandlung klimakte- rischer Beschwerden bietet das Unternehmen Schaper &

Brümmer, Salzgitter, das Kombinationspräparat Remi- femin® plus an. Das Phyto- pharmakon aus Hypericum- und Cimicifuga-Extrakt führt, so wird in einer Fachinforma- tion erläutert, sowohl bei der psychischen und neurovege- tativen Symptomatik als auch bei den somatischen Be- schwerden zu einer deutli- chen Besserung.

Studienergebnisse zeigten für Johanniskrautextrakt (Hy- pericum) nach sechs Wochen

„Ersatzmethoden zum Tier- versuch" unterstützt wurden.

Das Gerät besteht aus ei- nem Versorgungsmodul, wel- ches einen halben Liter Nähr- flüssigkeit faßt, und einem Produktionsmodul, das durch eine semipermeable Dialyse- membran mit seiner Umge- bung in Verbindung steht.

Unter Brutschrank-Bedin- gungen findet der Austausch von Nährstoffen und Stoff- wechselprodukten sowie von Sauerstoff und Kohlendioxid durch die gasdurchlässige Si- likonmembran statt. Nach et- wa zehn bis zwanzig Tagen wird die Flüssigkeit zentrifu- giert, der Überstand enthält die produzierten Antikörper.

Die Antikörperproduktion im Miniperm®-Bioreaktor wird mit ein bis vier Milligramm pro Milliliter angegeben. JS

Therapie eine mit Amitripty- lin-HC1 vergleichbare anti- depressive Wirkung. Der standardisierte Extrakt aus dem Wurzelstock der Trau- bensilberkerze (Cimicifuga) besitzt, wie Untersuchungser- gebnisse zeigen, ein östrogen- ähnliches Wirkprinzip und er- zielt eine deutliche Sup- pression des Hypophysenhor- mons LH.

Empfohlen wird die Ein- nahme von zweimal täglich ei- nem Dragee (bei Bedarf auch 2 x 2). Angeboten wird Remi- femin® plus in Packungen mit 60 oder 100 Dragees. pe

Phyto-Kombination bessert depressive und

neurovegetative Beschwerden

A-1666 (106) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 22/23, 6. Juni 1994

Referenzen

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