M E D I E N
GKV-Finanzierung: Einigungsversuche
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A2778 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 4215. Oktober 2004
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Das Internet-Angebot des Deutschen Ärzteblattes findet immer mehr Nutzer. Im September sind erstmals mehr als zwei Millionen Seiten unter www.aerzteblatt.de aufgerufen worden.
Das DÄ-Archiv mit mehr als 35 000 Artikeln und die täglich aktualisierten gesundheitspoli- tischen Nachrichten sind die am meisten genutzten Angebote. mis
Information zum Stillen
Checkliste für Wöchnerinnen
Angebot der Nationalen Stillkommission
K
ürzere Krankenhausauf- enthalte nach einer Ent- bindung erschweren eine ausführliche Beratung der Mütter im Hinblick auf das Stillen des Neugeborenen.Sie begrenzen auch die Mög- lichkeit, das Stillen und die Versorgung des Neugebore- nen unter praktischer Anlei- tung zu üben. Viele Fragen zum Stillen und zu den Pro- blemen, die dabei auftre- ten können, bleiben häufig unbeantwortet. Die Natio- nale Stillkommission am Bundesinstitut für Risiko- bewertung, Berlin, hat eine
„Checkliste für (stillende) Wöchnerinnen“ erarbeitet.
Diese ist als ein Hilfsange- bot an die Eltern konzipiert.
Es steht aber auch denjeni- gen zur Verfügung, die die Schwangere vor und nach der Geburt professionell be- treuen. Die Liste unterstützt Hebammen und Klinikper- sonal dabei, Mütter über das
Onkologie
Kongress-News und Expertenrat
Hintergrundwissen und Services von www.pfizer- oncology.de
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ie Website www.pfizer- oncology.de präsentiert im passwortgeschützten Bereich Zusatzinformationen und Ser- vices für onkologische Fach- kreise. So sind tagesaktuelle Text- und Videoberichte von internationalen Kongressen abrufbar. Ausgewählte Veran- staltungen stehen zusätzlich als Streaming-Video zur Ver- fügung.Darüber hinaus können sich Ärzte mit onkologischen Spe- zialisten im Rahmen eines Ex- pertenforums fachlich austau- schen und beispielsweise bei Fragen zu Therapie, Medikati- on und Zweitmeinung ko- stenfreie Entscheidungshilfen einholen. Der Expertenrat für Mammakarzinom und multi- ples Myelom ist in die Berei- che „Aktuelle Fragen“, „Häu- fige Fragen“ und „Fragear- chiv“ untergliedert, um die Re- cherche zu erleichtern. EB Stillen aufzuklären und Wis-
senslücken zu schließen. Sie sollte den Müttern möglichst schon gegen Ende der Schwangerschaft, spätestens aber in der Klinik ausge- händigt werden, damit sie Fragen beim Entlassungs- gespräch klären können.
Die Checkliste ist auf der Homepage des Bundesinsti- tuts unter www.bfr.bund.de/
cd/420 abrufbar. Dort stehen
auch weitere Materialien zum Thema zur Verfügung, so bei- spielsweise die Empfehlung zu „Stillen und Berufs- tätigkeit“, die über die gesetz- lichen Grundlagen des Stil- lens am Arbeitsplatz und über Schutzvorschriften für stillen- de Mütter informiert. Sie ent- hält darüber hinaus Tipps, wie das Stillen am Arbeits- platz praktisch ermöglicht
werden kann. KBr