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Archiv "Wolfgang Schmidbauer: Die Angst vor Nähe" (20.06.1986)

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kennzeichnen, nicht ge- folgt ist. Völlig unverständ- lich muß schließlich die Aufnahme von „Zuberei- tungen aus Krankheitspro- dukten von Mensch oder Tier, aus Krankheitserre- gern oder deren Stoffwech- selprodukten oder aus Zer- setzungsprodukten tieri- scher Organe" bleiben.

K. H. Kimbel, Köln

G. A. Nagel, M. Wannen- macher (Hrsg.): Farmoru- bicin, Klinische Erfahrun- gen, Aktuelle Onkologie 15, W. Zuckschwerdt Verlag, München/Bern/Wien, 1985, VIII, 237 Seiten, 62 Abbil- dungen, 121 Tabellen, bro- schiert, 50 DM

Es handelt sich um die Pharmakologie und erste — allerdings begrenzte — kli- nische Erfahrungen mit 4-Epirubicin (4-Epiadria- mycin), das gegenüber dem klassischen Adriamy- cin (Doxorubicin) vor allem eine geringere Kardiotoxi- zität und damit ein günsti- geres Verhalten zwischen Wirkung und Nebenwir- kung aufweisen soll. Das Buch hat nur für Speziali- sten Wert.

Rudolf Gross, Köln

Sozialpolitik Gesundheitspolitik

Volker Eid (Hrsg.): Eutha- nasie oder Soll man auf Verlangen töten? Mat- thias-Grünewald Verlag, Mainz, 1985, 212 Seiten, Kunststoff, 29,80 DM In der uferlosen Debatte um die Euthanasie und überhaupt um eine juristi- sche und theologische, ei- ne kulturhistorische und soziologische Thanatolo- gie sind nur wenige Publi- kationen für den Arzt wirk- lich hilfreich. Diese vom Bamberger Moraltheolo- gen Eid herausgegebenen Sammlung von Experten- beiträgen gehört dazu.

Zentraler Gegenstand ist die aktive Euthanasie, also die „Erleichterung des Sterbens durch gezielte Lebensverkürzung" sei- tens Dritter. Denn die pas- sive Euthanasie, d. h.

„Sterbenlassen durch Ver- zicht oder Abbruch von le- bensverlängernden Maß- nahmen" (so die Definitio- nen in der Bestandsauf- nahme von Johannes Rei- ter, S. 185 f.), ist kein Kampffeld mehr der Wer-

tungen und Weltanschau- ungen. Das zeigen die Bei- träge des Mediziners Ru- dolf Kautzky, des Heraus- gebers selbst, des genann- ten Mainzer Moraltheolo- gen Reiter mit den doku- mentierten Richtlinien der Bundesärztekammer von 1979 und der Resolution der Deutschen Gesell- schaft für Chirurgie aus dem gleichen Jahr.

Die Autoren sind sich einig, vorneweg der hier zuerst sachverständige Albin Eser, daß der § 216 StGB die Rechtswirklichkeit und d. h. die Realität des Ster- bens in unserer durchme- dizinalisierten und durch- technisierten Welt nicht mehr faßt. Jeder Vorschlag aber einer „generellen strafrechtlichen Freigabe der aktiven Euthanasie muß auf sehr entschiedene Bedenken stoßen", so der Herausgeber einleitend (S.

11). Die Verletzung des christlich überlieferten Grundwerts der personalen Vollendung im Diesseits durch hingenommenes Sterben ist das entschei- dende theologische; die Gefahr des Mißbrauchs zur versteckten Tötung von Al- ten und Kindern, von

Schwerstkranken und Be- hinderten das juristische;

die offensichtlichen Defizi- te der Sterbensbegleitung durch Arzt und Seelsorger das praktische Argument.

Die pastoraltheologischen (Josef Mayer-Scheu), psy- chologischen (Norbert Er- lemeier), pädagogischen (Walter Thomas) und sozio- logischen (Ferdinand W.

Menne) Beiträge sprechen eine deutliche Sprache. Die Führung des Sterbenden und nicht seine schnelle, schmerzfreie Tötung ist den Ärzten aufgegeben.

Horst Baier, Konstanz

Wolfgang Schmidbauer:

Die Angst vor Nähe, Ro- wohlt Verlag, 1985, 203 Sei- ten, Broschur, 26 DM Mit seinen Büchern „Die hilflosen Helfer" (Über die seelische Problematik der helfenden Berufe), „Die Ohnmacht des Helden"

(Unser alltäglicher Narzis- mus), „Alles oder Nichts"

(Über die Destruktivität von Idealen) und „Helfen als Beruf" (Die Ware Näch- stenliebe) hat Schmidbau- er längst internationalen Ruf erlangt. In seinem neue- sten Werk, von dem unter-

k1011 MO IM DIENST

DER JAHRE GESUNDHEIT

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BUCHBESPRECHUNGEN

Zusammensetzung: 1 Filmtablette Rytmonorm' 150 mg enthält 150 mg Propafenonhydrochlorid. 1 Filmtablette Rytmonorm - 300 mg enthält 300 mg Propafenonhydrochlorid.

20 ml der Injektionslösung enthalten 70 mg Propafenonhydrochlorid und 1,076 g Glucose-Monohydrat für Injektionszwecke zur Herstellung der Blutisotonie. Indikationen: Alle Formen von ventrikulären und supraventrikulären Extrasystolen, ventrikulären und supraventrikulären Tachykardien und Tachyarrhythmien, auch bei WPW-Syndrom. Kontra- indikationen: Manifeste Herzinsuffizienz. Kardiogener Schock (außer arrhythmiebedingt). Schwere Bradykardie. Präexistente höhergradige sinuatriale, atrioventrikuläre und intraventrikuläre Störungen der Erregungsleitung. Sinusknotensyndrom (Bradykardie-Tachykardie-Syndrom). Manifeste Störungen des Elektrolythaushaltes. Schwere obstruktive Lungenerkrankungen. Ausgeprägte Hypotonie. In den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft und während der Stillzeit ist die Verordnung von Rytmonorm kritisch abzuwägen. Nebenwirkungen: Gelegentliche Übelkeit, Magendarmstörungen, Geschmacksstörungen, Kopfschmerzen, Parästhesien. Bei schweren Intoxikationen, wie z.B.

Suizidversuch: Krämpfe. Vereinzelt visuelle Symptome und Schwindelgefühl. Bei älteren Patienten gelegentlich orthostatische Kreislaufregulationsstörungen. Treten visuelle Symptome, Müdigkeit oder Kreislaufstörungen mit RR-Abfall auf, kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein. In seltenen Fällen Bradykardie, SA-, AV-Blockierungen (Gegenmaßnahmen: Atropin, Orciprenalin) und intraventrikuläre Leitungsstörungen (Gegenmaßnahme: Elektrotherapie). Bei stark vorgeschädigtem Myokard ist eine uner- wünscht starke Beeinträchtigung der Erregungsüberleitung oder Myokardkontraktilität möglich. Eine unzureichend behandelte Herzinsuffizienz kann sich verschlechtern. In seltenen Fällen kann eine Cholestase als Zeichen einer individuellen Überempfindlichkeitsreaktion von hyperergisch-allergischem Typ auftreten. Bei hoher Dosierung von Fall zu Fall Verminderung der Potenz und der Samenzellenzahl. Dadie Behandlung mit Rytmonorm lebenswichtig sein kann, darf Rytmonorm wegen dieser Nebenwirkung nicht ohne ärztlichen Rat abgesetzt werden. Bei Anwendung hoher Dosen können Reentry-Mechanismen induziert werden, die imstande sind, Kammerflattern oder -flimmern auszulösen.

Alle aufgeführten Nebenwirkungen sind voll reversibel und verschwinden nach einigen Tagen entweder von selbst oder nach Reduzierung der Dosis, gegebenenfalls Absetzen des Medikaments.

Dosierung und Anwendungsweise: Filmtabletten: Für die Einstellungsphase und die Erhaltungstherapie hat sich eine Tagesdosis von 450 -600 mg (1 Filmtablette Rytmonorm 150 mg 3mal täglich bis 1Filmtablette Rytmonorm 300 mg 2mal täglich) bewährt. Die Ermittlung der individuellen Erhaltungsdosis sollte unter kardiologischer Überwachung mit mehrmaliger EKG- und Blutdruckkontrolle erfolgen (Einstellungsphase). Bei Verlängerung der QRS-Dauer (über 20°4 oder der frequenzabhängigen QT-Zeit soll die Dosis reduziert oder bis zur Normalisierung des EKG ausgesetzt werden. Rytmonorm soll bei Patienten in höherem Lebensalter oder mit stark vorgeschädigtem Myokard in der Ein- stellungsphase besonders vorsichtig - einschleichend - dosiert werden. Injektionslösung: siehe wissenschaftlichen Prospekt. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

Bei gleichzeitiger Anwendung von Lokalanästhetika (z.B. bei Schrittmacherimplantation, chirurgischen oder zahnärztlichen Maßnahmen) sowie Antiarrhythmika mit gleichen Hauptangriffspunkten muß mit einer Wirkungsverstärkung gerechnet werden. Zur besonderen Beachtung! Bei eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion können thera- peutische Dosen zur Kumulation führen. Unter EKG-Kontrolle können jedoch auch solche Fälle gut mit Rytmonorm eingestellt wer-

den. Lagerung Rytmonorm, Injektionslösung, darf nicht unter 15° C gelagert werden. Handelsformen: Rytmonorm" 150 mg:

20 Filmtabletten (N1) DM 24,65. 50 Filmtabletten (N2) DM 49,07. 100 Filmtabletten (N3) DM 84,60. Rytmonorm" 300 mg: 20 Film- tabletten (N1) DM 40,15. 50 Filmtabletten (N2) DM 83,45. 100 Filmtabletten (N3) DM 142,82. Originalpackung mit 5 Ampullen Rytmonorm" DM 32,26. Stand: Januar 1986. Knoll AG, 6700 Ludwigshafen

Unternehmen der BASF-Gruppe

Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 25/26 vom 20. Juni 1986 (111) 1893

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BUCHBESPRECHUNGEN

dessen die dritte Auflage vorbereitet wird, greift der Autor ein höchst aktuelles Thema auf: Er stellt eine subtile Untersuchung über ein Kernproblem gestörter Paarbeziehungen in unse- rer Zeit an, nämlich über die zunehmende Anzahl scheiternder ehelicher oder eheähnlicher Partner- schaften, in denen Suche nach dem(r) idealen Part- ner(in) und den diesem Streben innewohnenden Forderungen nach Voll- kommenheit, liebende Zu- wendung und Hingabefä- higkeit verlorengehen bzw.

sich gar nicht erst entfalten können. Das ersehnte Lie- besobjekt muß erst nach den unerreichbaren Ideal- vorstellungen eines der beiden Partner permanent korrigiert, zurechtgefeilt, wenn nicht im Grunde

„neu geschaffen" werden.

Vorbehaltlose Liebesfähig- keit wird von dem lieblos kontrollierenden, lei- stungsorientierten egozen- trischen Verhaltensreper- toir gegenüber dem(r) Part- ner(in) verdrängt bzw.

blockiert. Der Verfasser entlarvt dieserart Partner- schaften als ein „Bezie- hungs-Geschäft", in dem mit Liebesbeweisen gehan- delt wird, wo sexuelle Ver- weigerung als Strafmaß- nahme für mangelnde An- passung und Unterwerfung des anderen eingesetzt wird. Dies ist nicht zuletzt eine der Ursachen für die vielen flüchtigen Beziehun- gen, in denen von vornher- ein eine „Distanz-Garan- tie" vorgegeben ist. In ei- ner Welt, in der die meisten von uns lernen müssen, ihr emotionales Überleben mit guten Zensuren zu ver- knüpfen, hat die Liebe ei- nen schweren Stand (Schmidbauer). Der Geist des 19. Jahrhunderts:

„I'homme machine" trägt seine späten Früchte: Der Mensch unserer Zeit hat das Wesen der Maschine internalisiert und ist da- durch ernsthaft behindert, aktiv zu lieben. Das Buch ist ein Spiegel vieler offen

oder auch verdeckt gestör- ter Paarbeziehungen unse- rer Zeit mit der bedenkli- chen Bilanz ihrer psycho- sozialen Regressionen!

Seine Lektüre kann Ärzten, speziell auch Frauenärzten und Psychotherapeuten, Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeitern und Theo- logen nur dringend emp- fohlen werden.

Herwig Poettgen, Düren

Herbert Christ, Gerhard Josef (Hrsg.): Umwelt- schutz durch den Arzt, Ver- lag der Österreichischen Ärztekammer, Weihburg- gasse 10-12. A-1010 Wien, 1985, 115 x 203 mm, 310 Seiten, Balacron, S 240 (Preisangabe unverbind- lich)

Die gesundheitlichen Risi- ken von Umweltschadstof- fen werden für ein breites Spektrum von Substanzen behandelt. Hierbei nehmen die Reizgase und andere inhalative Noxen eine be- sondere Stellung ein, wo- bei das Augenmerk der Au- toren nicht nur den Verun- reinigungen der Außenluft, sondern auch der „Indoor Pollution" gilt. Daneben werden Fragen der Le- bensmittelhygiene und der Trinkwasserqualität eben- so angesprochen wie die Problematik von Abwäs- sern, Abfallbeseitigung, Lärmbelästigungen und das Umweltschutzrecht.

Das Buch, an welchem namhafte österreichische Umweltmediziner mitgear- beitet haben, vermittelt nicht nur einen guten

Überblick, es gibt auch Hinweise zur Vermeidung von Expositionen im priva- ten Bereich, die zum Bei- spiel von Luftbefeuchtern, Teppichböden, offenen Ka- minen, Baumaterialien und Ledersprays ausgehen können. Wenn im Vorwort steht: „Jeder einzelne Arzt ist auch in Fragen des Um- weltschutzes für alle Mit- bürger die fachlich kompe-

tente Persönlichkeit", so ist dies ein Anspruch, der nur durch verstärkte ärzt- liche Fortbildung auf dem Sektor der Umweltmedizin erreicht werden kann. Die vorliegende Monographie kann hierbei hilfreich sein.

H.-Erich Wichmann, Düsseldorf

Unser Recht, Die wichtig- sten Gesetze für den Staatsbürger, 2., völlig neu bearbeitete Auflage, Stand:

1. August 1985, Sonderaus- gabe Beck-Texte im dtv, Band 5900, Verlag C. H.

Beck, München, 1068 Sei- ten, kartoniert, 24 DM Juristische Laien will die Sammlung von über 70 Ge- setzes- und Verordnungs- texten (einige Texte nur in Auszügen) informieren.

Die Palette reicht vom bür- gerlichen Recht über das Miet-, Wirtschafts-, Arbeits- und Straßenverkehrsrecht bis zum Verwaltungsrecht.

Nicht immer ist das umfas- sende Schlagwortregister für Laien eine schnelle Hil- fe, die gesuchte Rechtsvor- schrift aufzufinden. jv

Gerhard Fels, Achim Sef- fen, Otto Vogel (Hrsg.): So- ziale Sicherung. Von der Finanzkrise zur Strukturre- form. div-Sachbuchreihe, Band 39, Deutscher Insti- tuts-Verlag GmbH, Köln 1984, 168 Seiten, karto- niert, 22 DM

Die Ursachen der perma- nenten Finanzierungskri- sen, Versorgungsungleich- gewichte, der Kostenexplo- sion und vor allem finanz- politisch motivierten Ko- stenverlagerungen im Sy- stem der sozialen Siche- rung, die Möglichkeiten seiner finanziellen Konsoli- dierung und die Notwen- digkeit, seine Strukturen den sozialen, wirtschaft- lichen und demographi- schen Bedingungen anzu- passen — dies waren die Fragen, mit denen sich das 9. Wissenschaftliche Fo- rum des Instituts der deut- schen Wirtschaft in Köln beschäftigte. Dieser Proto- kollband enthält den Wort- laut der acht Referate pro- minenter liberaler Sozial- wissenschaftler, Volkswir- te und Verbandspraktiker sowohl zu den Bereichen der Renten- als auch der Krankenversicherung.

Auch Fragen der betrieb- lichen Sozialpolitik und der Sozialbürokratie kommen nicht zu kurz. Die These Bernhard Külps, Universi- tät Freiburg, ist einleuch- tend: Die Finanzierung der einzelnen Zweige der so- zialen Sicherung muß wie- der mehr dem versiche- rungstechnischen Äquiva- lenzprinzip (bei Beachtung des Solidarausgleichs) an- gepaßt werden, sie muß für jeden Versicherungszweig getrennt finanziert werden.

Es geht darum, die Balance zwischen der Belastung der erwerbsaktiven Generation und der inaktiven Gruppe der Beitragszahler zu hal- ten. Dabei müssen sowohl unvorhersehbare Ereignis- se als auch langfristige Ent- wicklungen im Bevölke- rungsaufbau und im Berufs- zugang berücksichtigt wer- den. Harald Clade, Köln

Neuauflage: Kernkraftwerks-Unfälle

Der Deutsche Ärzte-Verlag hat die vom Wissen- schaftlichen Beirat der Bundesärztekammer her- ausgegebene Broschüre „Zur Frage der ärztlichen Versorgung der Bevölkerung bei Kernkraftwerksun- fällen" neu aufgelegt.

Der Band, der durch den Kernkraftwerksunfall in Tschernobyl neue Aktualität gefunden hat, ist zum Preis von 29,80 DM ab sofort wieder im Buchhandel erhältlich. EB

1894 (112) Heft 25/26 vom 20. Juni 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

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