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Archiv "SI-Einheiten in der praktischen Medizin — Sinn oder Unsinn: II." (26.08.1976)

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(1)

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin AUSSPRACHE

1.

Durch die sich häufenden Stellung- nahmen zum Gesetz über Einheiten im Meßwesen in der medizinischen Standes- und Fachpresse wird lei- der mehr zur Verwirrung beigetra- gen, als das vom Gesetz her erfor- derlich ist. Als Anwendungsbereich dieses Gesetzes wird in § 1 der ge- schäftliche und amtliche Verkehr angeführt. Es geht aus dem Gesetz also nicht zwingend hervor, daß die SI-Einheiten auch im wissen- schaftlichen und medizinischen Bereich anzuwenden sind. Auch bleibt die Verwendung anderer, auf internationalen Übereinkommen beruhender Einheiten unberührt.

Die größte Schwierigkeit besteht offenbar bei den Dimensionen für die Blutdruckmessung (1, 2). Wenn tatsächlich in allen Ländern die einheitliche Einheit von mmHg be- vorzugt wird, so käme das einer in- ternationalen Übereinkunft gleich und wird daher durch das Maßein- heitengesetz nicht berührt.

Im Bereich der klinischen Chemie ist das Problem der Maßeinheiten etwas komplizierter. Falsche Inter- pretationen können jedoch die Rechtslage nicht ändern. So wird von einigen Autoren dargestellt, daß nur noch die Dimension in

„mmol/I" nach dem Gesetz zuläs- sig ist (2, 3). Gerade das wird je- doch von keinem Gesetz gefordert.

Da sowohl das Liter als auch das Gramm als Einheiten zugelassen sind, sind auch die abgeleiteten Einheiten für die Gewichtskonzen- tration „g/dl" bzw. „mg/dl" legal.

Man sollte sich lediglich angewöh-

nen, nicht mehr „/100 ml", son- dern statt dessen „/dl" zu schrei- ben.

Bei den Anorganika ist der Ge- brauch der Dimensionen eindeutig.

Hier hat sich der Kliniker schon früh daran gewöhnt, in Substrat- konzentrationen zu denken, weil das besonders für die Therapie Vorteile bringt. Es ist lediglich das

„mVa1/1" nach dem Gesetz nicht mehr zulässig. Das ist auch sehr sinnvoll, da das Val ja niemals eine Maßeinheit, sondern lediglich eine Titrationseinheit war.

Da also vom Gesetz nicht verlangt wird, daß nur noch Substratkon- zentrationen benutzt werden, sind die Dimensionen der Gewichtskon- zentrationen in „mg/dl" auch als Sl-Einheit zulässig. Eine andere Frage ist, ob man nicht auch durch Vereinbarung die Dimensionen ver- einheitlicht in Substratkonzentra- tionen angeben sollte. Das hat aber mit dem Gesetz nichts zu tun und sollte nicht mit diesem ver- wechselt werden. Kommentare hierzu (4, 5).

Literatur

(1) Orth, H.: (1975), 3321 — Dt. Ärztebi. 72, (2) Bock, K. D.: (1976), 657 — Dt. Ärztebi.

73, (3) Dörner, K.: (1974), 3662 — Dt. Ärz- tebi. 71; (4) Schütz, W.: Med. Lab. 25 (1972), 281 — (5) v. Boroviczöny, K.-G.:

Med. Lab. 25 (1972), 145

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Wolfgang Schütz Auguste-Viktoria-Krankenhaus Chefarzt des Zentrallaboratoriums Rubensstraße 125

1000 Berlin 41

11.

Zu dem ausgezeichneten Artikel von Herrn Bock über die SI-Einhei- ten in der praktischen Medizin möchte ich noch einen weiteren Gesichtspunkt bringen, der die Pa- tienten betrifft. Es war schon schwierig, Patienten mit Anämien vom alten Sahli auf g/100 ml Blut umzustellen. Wieviel schwieriger wird es sein, alle Diabetiker, alle Patienten mit Hyperlipoprotein- ämien, Hyperurikämien usw. mit neuen Werten vertraut zu machen?

Wenn man schon versuchen will, uns Ärzten den Unsinn der neuen SI-Einheiten aufzuzwingen, so wird vielleicht doch unter den Gesetz- gebern der eine oder der andere vorhanden sein, der davor zurück- schreckt, die ihm vertrauten Wert- bezeichnungen zu ändern. Man muß sich auch fragen, warum gera- de die Bundesrepublik mit bekann- ter deutscher Gründlichkeit in die- ser Beziehung vorbreschen muß.

Zwei oder drei Jahre Wartezeit wä- ren unbedingt am Platze, um die internationale Lage zu beobachten.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Karl Hartl

Facharzt für innere Krankheiten Grünstraße 18

5800 Hagen

Schlußwort

Die Zuschriften der Kollegen Hartl und Schütz geben Gelegenheit zu einer Ergänzung und Berichtigung meiner Stellungnahme zum Thema SI-Einheiten (1). Herr Schütz weist zu Recht darauf hin, daß das deut- sche „Gesetz über Einheiten im Meßwesen" von 1969 nur für den geschäftlichen und amtlichen Ver- kehr Gültigkeit besitzt. Für inner- betriebliche Vorgänge, Forschung, Wissenschaft, Lehre(!) und das Fachschrifttum ist es nicht ver- bindlich (2). Auch die in diesem Zusammenhang immer wieder zi- tierte Richtlinie des EWG-Minister- rats hat lediglich das Ziel, innerge- meinschaftliche technische Han- delshemmnisse zu beseitigen.

SI-Einheiten

in der praktischen Medizin Sinn oder Unsinn

Zu einem Beitrag von Professor Dr. med. K. D. Bock in Heft 10/1970, Seite 657 ff.

2214 Heft 35 vom 26. August 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(2)

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin SI-Einheiten

Staatssekretär Grüner aus dem Bundeswirtschaftsministerium hat diesen Sachverhalt in einem Schreiben vom 14. April 1976 an mich bestätigt: „Eine rechtliche Verpflichtung zur Beachtung des SI-Systems besteht nach dem Ge- setz über Einheiten im Meßwesen für die Ärzteschaft ohnehin nur, so- weit geeichte Meßgeräte, wie es die Blutdruckmeßgeräte sind, ver- wendet werden oder es sich um die Verwendung der Einheiten im öffentlichen (amtlichen) Gesund- heitswesen handelt." (Der letzte Teil dieses Satzes bedeutet hof- fentlich nicht, daß man erwägt, das Gesundheitswesen in einen amtli- chen und nichtamtlichen Teil mit unterschiedlicher Terminologie zu spalten.)

Bedauerlicherweise hat das Wirt- schaftsministerium bis in die jüng- ste Zeit hinein zwar nicht direkt wörtlich behauptet, aber durch sei- ne Stellungnahmen, die teilweise sogar fachmedizinische Detailfra- gen behandelten, der ärztlichen und nicht-ärztlichen Öffentlichkeit suggeriert, daß durch gesetzliche Vorschriften und internationale Verpflichtungen der Regierung die Übernahme der SI-Einheiten in den medizinischen Bereich unabding- bar sei. Es wäre sicher ratsamer gewesen, wenn sich das Wirt- schaftsministerium angesichts sei- ner fehlenden Sachkompetenz in medizinischen Fragen darauf be- schränkt hätte, der Bundesärzte- kammer zu empfehlen, sich in der Medizin dem international für Han- del und Technik vereinbarten Ein- heitensystem soweit wie möglich anzupassen — eine Empfehlung, der die Ärzteschaft schon im eige- nen Interesse sicher weitgehend gefolgt wäre und auch folgen wird.

Soweit eine Anpassung aber nicht zweckmäßig erscheint, wäre ledig- lich das deutsche Eichgesetz da- hingehend zu ändern, daß die Ei- chung für eichpflichtige medizini- sche Geräte auch in anderen als den gesetzlich zugelassenen Ein- heiten erlaubt wird.

Die Bereiche, in denen die Über- nahme des Internationalen Einhei-

tensystems in die Medizin ohne weiteres möglich ist, sind in meiner Zuschrift (1) aufgeführt, ebenso an- dere, bei denen weitere Klärungen nötig sind. Ärgerlich wird die Sach- diskussion, wenn falsche oder miß- zuverstehende Argumente vorge- bracht werden, wenn denjenigen, die eine besser vorbereitete Um- stellung wünschen, Mangel an Auf- geschlossenheit (oder Schlimme- res) vorgeworfen wird, wenn man bisher verwendete Einheiten än- dern will, obwohl sie Sl-konform sind oder ohne daß über die neuen Einheiten Einigkeit besteht, und wenn mögliche sozialmedizinische Konsequenzen einzelner Vorschlä- ge nicht einmal geprüft worden sind.

Nicht nur sind einzelne Begründun- gen, mit denen zum Beispiel für die Umstellung der Druckeinheiten ar- gumentiert wird, teilweise physika-

ECHO

Zu: „Psychochirurgie" von Prof.

Dr. med. Gert Dieckmann und Dr. med. Rolf Hassler in Heft 18/

1976, Seite 1217 ff.

Die Psychochirurgie ist wieder im Kommen

Operative Eingriffe am menschlichen Gehirn zur Be- handlung psychiatrischer Er- krankungen erleben gegen- wärtig eine Renaissance.

Professor Gert Dieckmann von der Neurochirurgischen Universitätsklinik in Homburg/

Saar und Dr. Rolf Hassler vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt/

Main führen in einem Artikel des DEUTSCHEN ÄRZTE- BLATTES dies auf neue Er- kenntnisse über die Beein- flußbarkeit krankhafter Über- und Fehlfunktionen von defi- nierten Hirnstrukturen sowie auf neuentwickelte Opera- tionsverfahren zurück ..."

(Achimer Kreisblatt)

lisch beziehungsweise meßtech- nisch unzutreffend, sondern es existieren auch unterschiedliche Empfehlungen verschiedener Nor- menorganisationen, nämlich der IUPAC für Pa (Pascal) und der Or- ganisation Internationale de Mötro- logie I...6gale für bar. Dem letztge- nannten Vorschlag haben sich an- geblich 42 Industrienationen ange- schlossen, die internationale Pneu- matik-Hydraulik-Industrie soll na- hezu vollständig bereits auf bar umgestellt haben. Was soll man in dieser Situation von der Forderung des Wirtschaftsministeriums an die deutsche Ärzteschaft halten, sich für bar oder kPa zu entscheiden?

Wie immer sie sich entscheidet, es könnte im Hinblick auf die künftige internationale Entwicklung gerade falsch sein. Stellen wir dann noch- mals um? Im übrigen sollte dieses Problem als gelöst betrachtet wer- den. Das in dieser speziellen medi- zinischen Frage sicher sachkompe- tenteste Gremium der Welt, der Scientific Council an Hypertension der International Society of Cardio- logy sowie die Mitglied€ rversamm- lung der International Society of Hypertension haben einstimmig be- schlossen, das mmHg für die Blut- druckmessung beizubehalten. Kei- ne Regierung und kein Normenaus- schuß sollten sich anmaßen, diese Entscheidung zu ignorieren.

Die Tabelle 2 meines Beitrages (1) habe ich aus den Tabellen 9 und 12 der Veröffentlichung von Stamm (3) zusammengestellt, die anschei- nend die offizielle Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Klini- sche Chemie für die Einführung der SI-Einheiten in Deutschland re- präsentiert. Diese Veröffentlichung ist inzwischen in verschiedener Hinsicht auf Kritik gestoßen, unter anderem wegen unzulässiger Zu- sammensetzung von Einheiten.

Einige dieser Mängel habe ich gu- ten Glaubens in meine Tabelle übernommen. Schlimmer ist, daß die Empfehlungen des „Internatio- nal Committee für Standardization in Hematology" teilweise anders lauten. Es bestätigt sich hier nicht . nur erneut die unkoordi-

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 35 vom 26. August 1976 2215

(3)

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin SI-Einheiten

nierte Arbeit der Normenorganisa- tionen, sondern der Vergleich zeigt zum Beispiel auch, daß beim Hä- moglobin und beim MCHC die bis- herigen Zahlenwerte beibehalten werden könnten, sofern man ledig- lich 100 ml durch dl ersetzt, wie das ohnehin heute schon vielfach geschieht. Die künftige Schreib- weise der korpuskulären Blutbe- standteile würde eine eigene Dis- kussion erfordern, die bei diesen täglich millionenfach gesproche- nen und geschriebenen Werten auch die Gesichtspunkte der Prak- tikabilität (u. a.: wie lassen sie sich auf unseren Schreibmaschinen schreiben?), der Anschaulichkeit und der Verwechslungsmöglichkei- ten berücksichtigen müßte. Warum alles auf I (Liter) beziehen, wenn dl, ml und uI auch zulässig sind? Wozu Clearance-Werte pro sec statt wie bisher pro min ausdrücken (3), wenn min eine zulässige Einheit

ist?

Die Überernährung ist als Risiko- faktor für zahlreiche Krankheiten und für Morbidität und Mortalität der Bevölkerung von größter Be- deutung. Ist untersucht worden, welche Folgen es haben wird, wenn jahrzehntelange gesundheits- erzieherische Bemühungen teilwei- se zunichte gemacht werden, wenn cal durch Joule ersetzt wird? Wel- che Situation ergäbe sich, wenn man die weltweit in der Ernäh- rungswissenschaft gebrauchte cal beibehielte? Wie erfolgt, gegebe- nenfalls, die Umstellung und der Umlernprozeß am zweckmäßigsten, von einem Stichtag an oder durch langfristigen Parallelgebrauch alter und neuer Werte? Was kostet das?

Ich bin, wohlgemerkt, weder für noch gegen diese Umstellung, weil ich die Antworten auf alle diese Fragen nicht kenne. Verantwor- tungsbewußte Gesundheitspolitiker sollten sie aber ermitteln lassen, bevor sie einer solchen Operation zustimmen.

Leider ist bis heute versäumt wor- den, Vertreter der Normenaus- schüsse, der Klinischen Chemiker, aller betroffenen Fachgesellschaf- ten, der praktischen Ärzte und der

Sozialmediziner an einen Tisch zu bringen, um die Umstellungsproze- dur wenigstens soweit abzusi- chern, daß das sich bereits anbah- nende Chaos national und interna- tional in Grenzen gehalten und zeitlich limitiert wird. In weiten Be- reichen ließe sich vermutlich schnell Übereinstimmung erzielen, andere Regelungen müßten bis zu einer in- ternationalen Einigung zurückge- stellt werden. Ich wiederhole mei- nen Vorschlag, die WHO dringend zu ersuchen, ihre organisatorischen Möglichkeiten hierzu einzusetzen.

Die Bedenken gegen die derzeitige Entwicklung resultieren weder aus Reformfeindlichkeit noch aus Que- rulantentum, sondern aus der be- gründeten Sorge, daß die derzeit teilweise voll befriedigenden, teil- weise aber auch verbesserungsbe- dürftigen Verhältnisse auf dem Ge- biet der medizinischen Maßeinhei- ten in einem viel schlimmeren Zu- stand überführt werden, der auf Jahre hin Verwirrung und unnötige Kosten zur Folge haben wird.

Literatur

(1) Bock, K. D.: SI-Einheiten in der prakti- schen Medizin — Sinn und Unsinn. Dtsch.

Ärztebl. 73 (1976), 657 — (2) Haeder, W., Gärtner, E.: Die gesetzlichen Einheiten in der Technik. Beuth-Vertrieb GmbH, Berlin, Köln, Frankfurt (M), 3. Auflage 1972; (3) Stamm, D.: Meßgrößen und SI-Einheiten in der klinischen Chemie. Mitt. d. Dt. Ges.

f. Klin. Chemie e. V., Nr. 1/75 3

Anschrift des Verfassers:

Professor

Dr. med. Klaus Dietrich Bock Medizinische Klinik und Poliklinik der Universität Essen (GHS) Hufelandstraße 55

4300 Essen

IN KÜRZE

Diagnostik in Kürze

Zur Aborteinleitung im zweiten Schwangerschaftsdrittel haben Prostaglandine Nebenwirkungen zur Folge, wie beispielsweise ga- strointestinale Symptome, Zervix- rupturen. Die häufigste Methode, die transabdominale intraamniale Instillation von 20 prozentiger Kochsalzlösung, verursacht trotz leichter Handhabung nicht selten ernste Komplikationen wie intraam- niale Infektionen, Hypernatriämie und auch Gerinnungsstörungen.

Solche Störungen traten allerdings bei 84 so behandelten Frauen nicht auf. Außer vorübergehenden Fie- berschüben wurden keine Kompli- kationen beobachtet. Noch erfolg- reicher endeten die Aborteinleitun- gen an 91 Frauen mittels extraam- nialer Tropfinfusion einer physiolo- gischen Kochsalzlösung. Die über- wiegende Mehrzahl abortierte in- nerhalb der ersten 30 Stunden. Alle Frauen konnten einen Tag nach Ausstoßen der Frucht entlassen werden. he

(Blum, M., Halbrecht, I.: Geburtsh. u. Frau- enheilk. 36 [1976] 444-447)

Zwischen Art des verwendeten Spermas und Aborthäufigkeit wur- de bei 200 Schwangerschaften nach heterologer Insemination kei- ne enge Beziehung festgestellt. Die Abortfrequenz von 13,7 Prozent bei 117 Schwangerschaften mittels tief- gefrorenem Sperma liegt im Be- reich der Rate bei Schwanger- schaften durch Insemination mit Frischsperma. Nicht nur, um eine Konzeption zu erreichen, sondern auch, um durch korrekte Behand- lung einen Abort zu vermeiden, ist die Beurteilung des Genitalstatus der Patienten sowie die Korrektur von Zyklusanomalien durch Hor-

montherapie vordringlich wichtig.

Von den 200 Konzeptionen endeten 27 als Abort; wichtigste Abortur- sache war die vorbestehende Gelb- körper-Insuffizienz in 15 Fällen. he

(Campana, A., Gurtner, P., Schwarz, W., Stamm, 0.: Geburtsh. u. Frauenheilk. 36 [1976] 421-429)

2216 Heft 35 vom 26. August 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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