• Keine Ergebnisse gefunden

Woher der Löwenzahn seinen Namen hat

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Woher der Löwenzahn seinen Namen hat"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Moka ☺ 4/2009 http://vs-material.wegerer.at

Woher der Löwenzahn seinen Namen hat

Vor langer ______ gab es unscheinbare Blumen. Deren __________ sahen farblos aus und deren ____________ waren stachelig. Niemand nahm diese Blumen wahr.

Sie hatten nicht einmal einen ___________ . Keiner wollte sie pflücken, da sich alle vor den Stacheln _____________. Die Blumen wurden jedes ______ noch farbloser bis sie eines Tages ______ ______ _________ mehr zu sehen waren. Darüber waren sie sehr _________.

Da beschlossen sie, etwas gegen ihre _____________________ zu unternehmen. Sie fragten andere blühende _______________: „Könnt ihr uns etwas ________ von euren bunten Blüten schenken?“ Sie bettelten auch so manchen ________________ Vogel an: „Gib uns doch etwas Farbe von deinem schillernden _________________!“ Aber niemand wollte etwas von seiner ________________ abgeben. Die armen Blumen waren nun am ______. Sie hatten keine _______________ mehr, dass sie jemals etwas Farbe abbekommen würden. Da kam eines Tages der _________ ____

_________ in die Nähe der letzten namenlosen Blume. Er __________ die farblose Blume, wie auch alle anderen zuvor. Durch seine ________________________ stieg er auf eines ihrer stacheligen Blätter. „Aua!“, brüllte der _________. Entsetzt _______

er auf den Stachel in seiner Tatze.

Fülle die Lücken mit passenden Wörtern!

Wie könnte die Geschichte weitergehen? Schreibe auf der Rückseite!

Die folgenden Fragen helfen dir:

Was sagte die Blume?

Was passierte mit dem Stachel in der Tatze?

Wie kam die Blume zu ihren goldgelben Blüten?

Warum hat sie nun grüne, gezahnte Blätter?

Wer gab ihr den Namen „Löwenzahn“?

Erkläre, weshalb der Löwenzahn auch „Pusteblume“ genannt wird?

Blätter – Blüten – Ende - Øarbe - farbenfrohen – Øarblosigkeit - Øarbenpracht - fast gar nicht – Øederkleid - fürchteten – Ùoffnung- Jahr – König der Tiere – Löwe - Namen -

starrte – traurig – Pflanzen - Unachtsamkeit - übersah - Úeit

Wusstest du, dass der Löwenzahn auch Pusteblume genannt wird?

(2)

Moka ☺ 4/2009 http://vs-material.wegerer.at

(3)

Moka ☺ 4/2009 http://vs-material.wegerer.at

LÖSUNG: Wie der Löwenzahn zu seinem Namen kam

Vor langer ZEIT gab es unscheinbare Blumen. Deren BLÜTEN sahen farblos aus und deren BLÄTTER waren stachelig. Niemand nahm diese Blumen wahr. Sie hatten nicht einmal einen NAMEN. Keiner wollte sie pflücken, da sich alle vor den Stacheln FÜRCHTETEN. Die Blumen wurden jedes JAHR noch farbloser bis sie eines Tages FAST GAR NICHT mehr zu sehen waren. Darüber waren sie sehr TRAURIG.

Da beschlossen sie, etwas gegen ihre FARBLOSIGKEIT zu unternehmen. Sie fragten andere blühende PFLANZEN: „Könnt ihr uns etwas FARBE von euren bunten Blüten schenken?“ Sie bettelten auch so manchen FARBENFROHEN Vogel an: „Gib uns doch etwas Farbe von deinem schillernden FEDERKLEID!“ Aber niemand wollte etwas von seiner FARBENPRACHT abgeben. Die armen Blumen waren nun am Ende. Sie hatten keine HOFFNUNG mehr, dass sie jemals etwas Farbe abbekommen würden. Da kam eines Tages der KÖNIG DER TIERE in die Nähe der letzten namenlosen Blume. Er ÜBERSAH die farblose Blume, wie auch alle anderen zuvor. Durch seine UNACHTSAMKEIT stieg er auf eines ihrer

stacheligen Blätter. „Aua!“, brüllte der LÖWE. Entsetzt STARRTE er auf den Stachel in seiner Tatze.

(4)

Moka ☺ 4/2009 http://vs-material.wegerer.at

Wie der Löwenzahn zu seinem Namen kam

Vor langer Zeit gab es unscheinbare Blumen. Deren Blüten sahen farblos aus und deren Blätter waren stachelig. Niemand nahm diese Blumen wahr. Sie hatten nicht einmal einen Namen. Keiner wollte sie pflücken, da sich alle vor den Stacheln fürchteten. Die Blumen wurden jedes Jahr noch farbloser bis sie eines Tages fast gar nicht mehr zu sehen waren. Darüber waren sie sehr traurig.

Da beschlossen sie, etwas gegen ihre Farblosigkeit zu unternehmen. Sie fragten andere blühende Pflanzen: „Könnt ihr uns etwas Farbe von euren bunten Blüten schenken?“ Sie bettelten auch so manchen farbenfrohen Vogel an: „Gib uns doch etwas Farbe von deinem schillernden Federkleid!“ Aber niemand wollte etwas von seiner Farbenpracht abgeben. Die armen Blumen waren nun am Ende. Sie hatten keine Hoffnung mehr, dass sie jemals etwas Farbe abbekommen würden. Da kam eines Tages der König der Tiere in die Nähe der letzten namenlosen Blume. Er übersah die farblose Blume, wie auch alle anderen zuvor. Durch seine

Unachtsamkeit stieg er auf eines ihrer stacheligen Blätter. „Aua!“, brüllte der Löwe.

Entsetzt starrte er auf den Stachel in seiner Tatze.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

denklichen Zeiten dunkel auf hellem Grunde gemacht werden, lediglich auf das phyfifche Bedürfniß zurückführen; gewiß würde ein Schriftftück oder ein Buch mit weißen Buchf‘taben

Rein phyfiologifch betrachtet, wird die Forderung der farbigen Unterbrechung fchon durch die kleiniten wahrnehmbaren Bilder *) erfüllt, d. fobald wir imferc beiden Augen auf

Die Täufchung über die Gefialt follte unter allen Umf’tänden verpönt fein; denn wenn es auch gelingen kann, für die Anficht von einem befiimmten Punkte aus durch Bemalung

Es if’t nun nicht zu verkennen, dafs dadurch der Popularifirung des guten Gefchmackes bis zu einem gewiffen Punkte Vorfchub geleif‘tet werden kann, ganz abgefehen von dem

Nicht die wirklich vollendete Wiedergabe des Originals if’t die Hauptfache, fondern das letztere wird dazu mifsbrauch’t, einer fpeciellen Technik als Folie zu dienen; auch nicht

Die künßlz'cbe Beleuchtung durch Gas, Petroleum oder Kerzen if’t freilich im Stande, die fchönfien Tagesdifpofitionen zu nichte zu machen, nicht blos weil die Gegenllände nun in

Was nicht urfprünglich als »Paar« gedacht oder erzeugt lfi, das foll man auch farbig auseinander halten. Aber leider begnügt fich der Irrthum nicht mit der Uniform der » Art «;

Die Decke felbf’t ganz weiß zu halten, if’t auch bei reicher Stuccoverzierung derfelben bedenklich, der Raum fei denn fehr klein und die Decke ein fchon durch feine Formen