• Keine Ergebnisse gefunden

Mai 1919 bei der Bedaktion zur Besprechung eingegangenen Druckschriften

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Mai 1919 bei der Bedaktion zur Besprechung eingegangenen Druckschriften"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

223

Verzeichnis der seit dem 12. Mai 1919 bei der Bedaktion

zur Besprechung eingegangenen Druckschriften.

(Hit Ausscliluß der bereits in diesem Hefte angezeigten Werke*). Die Schriftleitnng befaSlt sich die Besprechung der eingegangeuen Schriften vor-, Hücksendnngen können nicht erfolgen; im Allgemeinen sollen — vgl. diese Zeitschr. Bd. 64, S. LII, Z. 4 ff. — nur dann Anzeigen von BUcbern etc. aufgenommen werden, wenn ein Exemplar des betr. Bucbes etc. auch an die Bibliothek der Ge¬

sellschaft eingeliefert wird. Anerbieten der Herren'Fachgenossen, das eine oder andre wichtigere Werk eingehend besprechen zu wollen, werden mit Dank angenommen; jedoch sollen einem und demselhen Herm Fachgenossen im Höchstfälle jeweilig stets nur drei Werke zur Rezension in unserer Zeitscbrift zugeteilt sein. Die mit * bezeichneten Werke sind bereits vergeben.) A. Veldhuizen. - Bijbelsch-kerkelijk Woordenboek onder redactie van Prof.

Dr. A. Veldhuizen bewerkt door F. H. Tb. Böhl, A. van Veldhuizen, W.

J. Aalders en H. Th. Obbink. I. Hot Oudo Testament door Dr. Böhl.

J. B. Wolters' U. H., Groningen', den Haag, 1919. VII -f ,SS2 S. Gc- bonden Fl. 7.25. (Prijz bij inteekening Fl. 6.50.)

Fr. Kirmis. - Die Lage der alten Davidstadt und die Mauern des alten Jeru¬

salem. Eino exegetisch-topographische Studie von Studionrat Friedrich Kirmis.

Mit einem Plane. Breslau, Franz Goerlich, 1919. XXIII -f 224 S. 4».

H. 16.—.

E. Lohmeyeir, - Vom göttlichen Wohlgeruch. Von Ernst Lohme,ver. Sitzungs¬

ber. d. Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Jahrg. 1919, 9. Ab¬

teil. 52 S.

W. Gottschalk. - Das Gelübde nacb älterer arabischer Auffassung. Von Walter Gottschalk. Berlin, Mayer & Müller, 1919. VIII -f 185 S.

C. V. Avendonck. - De Opkomst van het Zaidietische Imamaat in Yemen.

Door Cornells van Arendonck. E. J. Brill, I..eidon, 1919. XVI -f 348 S.

Siddiqi. — Studien Uber die Persischen B'remdwörter im klassischen Arabisch.

Von A. Siddiqi, M. A., Dr. phil. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1919.

118 S. M. 7.— (-j- jeweil. Teuerungszuschlag).

Af. Herz. - Die Baugruppe des Sultans Qaläün in Kairo von Uax Herz Pascha;

Blit 35 Tafeln und 46 Abbild., (= Abliandl. d. Hamburgiscben Kolonial¬

instituts, Bd. XXXXII.) Hamburg, L. Friederichsen & Co., 1919. VII -|- 54 S.

1) Sowie im allgemeinen aller nicht selbständig erschienenen Schriften, also aller blofien Abdrucke von Aufsätzen, Vorträgen, Anzeigen, Artikeln in Sammel¬

werken etc. Diese gehen ais ungeeignet zu einer Besprechung in der ZDHG.

direkt in den Besitz unserer Gesellscbaftsbibliotbek Uber, werden dann aber in den Verzeichnissen der Bibliothekseingänge in dieser Zeitschr. mit aufgeführt.

1 8 *

(2)

224 Verzeichnü der bei der Hedaktion eingegangenen Druckschriften.

W. Litten. - Einführnng in die persbche Diplomatensprache von Wilhelm Littten.

I. Abteilung: Vorwort, Umschreibung u, Übersetzung, XXI 64 S.;

II. Abteilung: WortUut in persischer Sebikästä-Scbrift. VI + litbogr. 64 S.

(= Lehrbttcber des Seminars flir Oriental. Sprachen zu Berlin. XXXI, 1 u. 2.) Berlin, Oeorg Keimer, 1919.

P. Rahrbach. - Armenien. Beitr&ge zur armenischen Landes- und Volkskunde.

Von Paul Rohrbacb. Stuttgart, J. Engelhorn's Machf., 1919. 144 S.

128 Bilder auf Tafeln, 1 Karte. M. 6.—.

K. Philipp. - Wörterbuch der deutschen und türkischen Sprache in türkischen Buchstaben nebst lateiniscber Umsebrift. Zusammengestellt von Prof. Dr.

Karl Philipp. (= Die Kunst der Polyglottie, 124. u. 125. Teil.) Wien u. Leipzig, A. Harüeben. VIII -|- 309 S. kl. 8». Geb. M. 4.80.

A. Fücher. — A. Muhieddin. — Anthologie aus der neuzeitlichen tUrkischen Literatur. Mit einer literargeschichtlichen Einführung und einem Glossar

aller ungewöhnlichen Wörter und Wendungen herausgegeben von Dr.

A. Fischer, Professor der orientalischen Philologie an der Universitfit Leipzig und A. Muhieddin, Lektor des TUrkischen an der Universität Leipzig.

I. Texte und literargeschichtliche Einführung. B. 6. Teubner , Leipzig u.

Berlin, 1919. 16 -f- ("fv Seiten.

Abgescblossen am 1. Dezember 1919.

Von den Aufsätzen dieses Heftes erscheinen einzehi Muf lich :

Probleme der Bantusprachforschung in geschichtlichem

Überblick. Von M. Heepe. Preis M. 1..50 (für Mitglieder

der D. M. G. M. 0.90).

Die Kärikävali des Visvanätha. .A^us dem Sanskrit über¬

setzt von E. Hultzsch. Preis M. 1.10 (für Mitglieder

der D.M.G. M. 0.65).

1 8 *

(3)

225

Yojana und li bei Fa hsien.

Von Friedrich Weller.

[Vorbemerkung. Da es hier nicht möglich ist, chinesischen

Text in chinesischen Zeichen zu geben , führe ich die TextsteUen

in der Umschrift Giles' an und setze hinter jedes Wort die Nummer, unter der das betreffende Wort im Giles'scben Wörterbuebe zu finden

ist. Die Stellenangaben beziehen sich, sofern nichts anderes bemerkt »

ist, auf den Textabdruck bei Legge, so daß die betreffenden Stellen leicht nachgeschlagen werden können.]

Die Bedeutung, die die chinesischen Reisenden für die Be¬

stimmung der Lage alter Orte in Indien haben, ist kaum zu über¬

schätzen. Und doch fehlen eigentlich noch alle Vorarbeiten , die lo

die Angaben dieser Reisewerke für sich grundsätzlich untersuchten

und ihren Wert und ibre Zuvei-lässigkeit grundsätzlich prüften,

und so die Texte in • ihrer Verwertung der Neigung des Einzel¬

forschers entrückten. V. A. Smith baut mehr auf Hsüan Chuang*)

und ist geneigt, Eingriffe in den Text Fa hsien's vorzunehmen*), i5

1) JRAS. 1900, 23.

2) JRAS. 1898, 512. 523 (auf diese letzte Stelle besonders komme ich zurück). JRAS. 1902, 146 a 1: Ich muß hier Stellung nehmen zu dieser An¬

merkung Smith's, kann es aber nur in nller Kürze. KusinSrS, das von Kusina¬

gara zu trennen vorläufig (wie auch V. A. Smith JRAS. 1902, 141 hervorhebt) kein Grund zu erkennen ist, muß an der Straße ÄrävastT — Kapilavastu — Vaisäli gelegen haben (S. N. v. 1012. 1013, vgl. auch D. XVI, 2, 11 und XVI. 4, 1. 4.

5. 13. 20. Mvg. VI, 34—38). Daß diese Straße nicht dem Gandakfliisso gefolgt wäre, sondern, um V. A. Smith's Worte (JRAS. 1902, 146) zu gebrauchen, ,in e.Tceptionally difficult country" verlief, wenigstens auf der Teilstrecke Aschon- stüpa — Kusinagara, fällt aus der Analogie sonstiger StraßenzUge beraus. Un¬

wahrscheinlich wird die Annahme des Toilstraßenzugs, wie sie V. A. Smith vor¬

trägt, noch durch eine andere Erwägung, die micb bestimmt, dem Versuche V. A. Smith's, Kusinagara dorthin zn verlegen, wo er es sucht, mit Vorsicht zu begegnen. Die Statut,« mite entspricht etwa 1,6 km. Der yojana mit V. A. Smith zu sieben stat. miles angesetzt, ergeben 12 yojana (die Entfernung zwischen Aschenstüpa und Kusinagara) 12 - 7 .1,6 = 134,4 km. Das ist, wohl¬

bemerkt, das allermindeste, denn der yojana war jedenfalls größer als sieben Statute miles (vgl. Fleet, JRAS. 1906, 1011 ff. ; 1912, 237, auch 462 — wo Fleet,

Zaltsahr. der D. Morgenl. Oei. Bd. 74 (1920). 15

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

- Indian Text Series: Vedic Index of Names and Subjects by Arthur Anthony Macdonell and Arthur Berriedale Keith.. London,

rissene oder vielleicht auch nur vereinzelt ihm überlieferte GSthäs mit einer mit dem Wortlaut derselben möglichst übereinstimmenden, entweder aus seinem Gedächtnis geschöpften

48.— ; Band III: Profan- und Kulturbauten Nordabessiniens aus älterer und neuerer Zeit von Theodor von Lüpke unter Mitwirkung von Enno Littmann u.. Daniel Krencker, Mit 11

Tübingen, Verlag von J. Text, Übersetzung und Erklärung. Nebst einem textkritischen Anhang. Karl Albrecht, Professor in Olden¬.. burg i. Bicker)

Die Redaktion behält sich die Besprechung der eingegangenen Schriften vor; Rücksendungen können nicht erfolgen; im Allgemeinen sollen — vgl.. — nur dann Bezensionen von

geben werden, daß vereinzelt auch ganze schon vorhandene Suttas. aufgenommen wurden, wenn sie ein

heberschaft (der Genannte figuriert in dem betr. Artikel als kritisierter, edierter oder Übersetzter Autor oder wird mit einer Beplik oder einer ergänzenden Belehrung

* vor einer Seitenzahl bucht die mittelbare Urheberschaft (der Genannte nimmt im betr. Beitrage die Stellung des kritisierten, herausgegebenen oder übersetzten Autors ein oder wird