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Marxer, Wilfried (2018): Manifesto Research - Forschungsbericht Liechtenstein (Stand 2017). Bendern (Arbeitspapiere Liechtenstein-Institut, 61).

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Wilfried Marxer

MANIFESTO RESEARCH – FORSCHUNGSBERICHT LIECHTENSTEIN

Stand 2017

Arbeitspapiere Liechtenstein-Institut Nr. 61 (2018)

(2)

Dr. Wilfried Marxer

Politologe, Forschungsleiter Politik am Liechtenstein-Institut

wilfried.marxer@liechtenstein-institut.li

Arbeitspapiere Liechtenstein-Institut Nr. 61 (2018) Fachbereich Politik

http://dx.doi.org/10.13091/li-ap-61

Die Verantwortung für die Arbeitspapiere liegt bei den jeweiligen Autoren.

© Liechtenstein-Institut 2018

Liechtenstein-Institut

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ABSTRACT

Die Wahlprogramme der liechtensteinischen Parteien von 1970 bis 2017 wurden nach der Methode des international ausgerichteten Comparative Manifestos Project codiert und analysiert. Bei den Landtagswah- len haben jeweils nur wenige Parteien kandidiert, teilweise nur zwei, maximal vier Parteien (1989, 2013 und 2017). Die ideologische Distanz zwischen den Parteien ist nicht sehr gross. Insbesondere bei den bei- den rivalisierenden grossen Volksparteien Vaterländische Union und Fortschrittliche Bürgerpartei herrscht eine deutliche Orientierung in Richtung der politischen Mitte vor, während die kleinen Parteien moderat davon abweichen. Die Freie Liste erscheint als moderate Linkspartei, wobei sich das Wahlprogramm seit der ersten Kandidatur 1986 schrittweise in Richtung Mitte bewegt hat. Die 2013 erstmals kandidierende Gruppierung Die Unabhängigen war gemäss Wahlprogrammanalyse 2013 im rechten Spektrum positio- niert, 2017 in der Mitte. Planungsökonomische Forderungen kommen selten vor, während die Marktöko- nomie deutlich stärker thematisiert wird, insbesondere bei den Wahlen 2013 von den beiden Volksparteien.

Wohlfahrtstaatliche Forderungen stammen stärker von der kleinen Oppositionspartei Freien Liste, wäh- rend der Themenbereich internationaler Frieden kaum Beachtung findet.

Schlüsselwörter: Wahlprogramme, Liechtenstein, Comparative Manifestos Project, Parteien.

The 1970 to 2017 manifestos of the Liechtenstein political parties were coded and analysed according to the coding instructions of the internationally co-ordinated “Comparative Manifestos Project”. Only a few parties contested the parliamentary elections in Liechtenstein, sometimes only two, but at most four (1989, 2013 and 2017). The ideological distance between the parties has never been large. The two major rival parties – the Patriotic Union and the Progressive Citizens’ Party – both tend towards the political centre, while the smaller parties diverge somewhat from this position. The Free List presents as a moderate left- wing party, but since its first candidature in 1986 its manifesto has moved progressively towards the centre.

According to the manifesto analysis, The Independents, who first contested an election in 2013, were lo- cated to the right of the political spectrum, 2017 in the centre. Demands for a planned economy are very rarely expressed by any party, whereas market economics are much more strongly promoted – mostly by the two big parties and especially emphasized in the 2013 election. Welfare state demands, on the other hand, come more from the small opposition party Free List, while the theme of international peace attracts little attention from anyone.

Keywords: Manifestos, Liechtenstein, Comparative Manifestos Project, Political Parties.

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INHALTSVERZEICHNIS

1 VORWORT ... 6

2 EINLEITUNG ... 6

3 COMPARATIVE MANIFESTOS PROJECT ... 7

3.1 Das Projekt ... 7

3.2 Die Methode ... 7

4 MANIFESTO LIECHTENSTEIN ... 12

5 AUSWERTUNGEN ... 15

6 SCHLUSSBEMERKUNGEN ... 22

7 LITERATUR ... 22

8 ANHANG ... 24

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

CMP Comparative Manifestos Project CSP Christlich-Soziale Partei

DU Die Unabhängigen

ECPR European Consortium for Political Research FBP Fortschrittliche Bürgerpartei

FL Freie Liste

UeLL Überparteiliche Liste Liechtenstein VU Vaterländische Union

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1 VORWORT

Der vorliegende Forschungsbericht ist eine aktualisierte Fassung der Forschungsberichte aus den Jahren 2005, 2009 und 2013 (Arbeitspapiere Liechtenstein-Institut Nr. 2 vom Juni 2005, Nr. 25 vom April 2009 und Nr. 40 vom April 2013). In weiten Teilen ist der Bericht identisch mit den früheren Versionen. Die Daten der Codierungen der vorangegangenen Wahlprogramme zwischen 1970 und 2013 sind unverändert übernommen worden. Neu sind die Daten aus den Landtags- wahlen 2017 hinzugekommen.

Die Tabellen und Grafiken in diesem vorliegenden Bericht enthalten die Daten der Wahlpro- gramme von 1970 bis 2017. Summarische Darstellungen und Mittelwertberechnungen beziehen sich auf diesen Zeitraum.

Der hier vorliegende Forschungsbericht orientiert sich methodisch an den Vorgaben der Mani- festo Research Group. Ein Dank geht an Dr. Andrea Volkens vom Wissenschaftszentrum für Sozi- alforschung Berlin, die in einem frühen Stadium unseres Projektes wertvolle Hilfestellung für eine korrekte Kodierung leistete. Weiterer Dank geht an Dominik Marxer, Sabrina Vogt, Sara From- melt, Sebastian Sele, Isabelle Sartor, Vitoria Stella de Pieri und Johanna Hermann, die im Rahmen von Praktikanteneinsätzen im Fachbereich Politikwissenschaft des Liechtenstein-Instituts Wahl- programme für die Kodierung aufbereitet und Kodierungen vorgenommen haben. Die Kontrolle und die Finalisierung der Daten oblag indes dem Autor, der deshalb auch die Verantwortung für eine korrekte Codierung trägt.

2 EINLEITUNG

Die Arbeit der Manifesto Research Group hat sich als Gewinn für die politikwissenschaftliche For- schung herausgestellt. Die standardisierte Methode der Inhaltsanalyse von Wahlprogrammen und weiterer schriftlicher Dokumente von Parteien und Parteienexponenten erlaubt es, einen objek- tivierten innerstaatlichen Vergleich zwischen den Parteien eines politischen Systems im Quer- schnitt anzustellen, ebenso zwischen Parteien im Längsschnitt, der programmatischen Entwick- lung einzelner Parteien im Längsschnitt sowie schliesslich einen internationalen Vergleich zwi- schen Parteien und Parteiensystemen vorzunehmen. Die Vorteile gegenüber umfragegestützten Datenerhebungen bestehen darin, dass die Kodiervorgaben standardisiert sind und somit die Er- hebungsmethode einheitlich ist, sodass Programme aller Parteien aller Länder grundsätzlich in-

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kandidierenden Parteien auf. Eine Interpretation der Daten und eine Integration in die liechten- steinische Wahl- und Parteienforschung muss an anderer Stelle geleistet werden. Da die Daten nach standardisiertem Verfahren erhoben wurden, wäre auch ein internationaler Vergleich mög- lich und wünschenswert.

3 COMPARATIVE MANIFESTOS PROJECT

3.1 Das Projekt

Das Comparative Manifestos Project (CMP) ist ein international koordiniertes Forschungsprojekt zur Analyse von politischen Dokumenten, insbesondere von Wahl- und Parteiprogrammen. Dem Projekt liegt die Annahme zugrunde, dass sich in Wahlprogrammen die aktuellen politischen Po- sitionen der Parteien widerspiegeln. Ziel des Projektes ist es, eine einheitliche Methode zur quan- titativen Inhaltsanalyse solcher Dokumente zur Verfügung zu stellen. Von dieser Ausgangslage aus sollte es möglich sein, in einer Vielzahl von Staaten nach standardisiertem Verfahren Analysen vorzunehmen, und zwar nicht nur zu aktuellen Aussagen von Parteien, sondern auch zu zurück- liegenden.

1979 wurde die Manifesto Research Group (MRG) als Forschungsgruppe innerhalb des European Consortium for Political Research (ECPR) gegründet. Seit 1989 fliessen die Daten beim Wissen- schaftszentrum für Sozialforschung Berlin zusammen und das Projekt wird von dort aus massge- blich koordiniert.

3.2 Die Methode

Es soll hier nicht auf alle methodischen Details eingegangen werden. Diesbezüglich kann auf die

‚Manifesto Coding Instructions’ hingewiesen werden. Wesentliche Aspekte werden nachfolgend aufgelistet.

Wahlprogramme

Es wird empfohlen, sich insbesondere auf die Wahlprogramme der Parteien zu konzentrieren.

Solche Programme werden mit grosser Wahrscheinlichkeit von allen Parteien im Hinblick auf Wahlen veröffentlicht. Damit können lange Zeitreihen ohne Unterbrüche hergestellt werden. Wei- tere Vorteile sind:

 die Vergleichbarkeit zwischen den Wahlprogrammen einer Partei, da jeweils der gleiche An-

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Aussagesätze

Die Wahlprogramme werden – mit Ausnahme bestimmter Textteile wie allgemeine Einleitungen, Überschriften oder Zwischentitel – in einzelne Aussagesätze (Quasisätze) zerlegt. Ein Quasisatz muss nicht einem Satz im Wahlprogramm entsprechen. Wenn etwa in einem Wahlprogramm steht: „Wir setzen uns ein für saubere Luft und weniger Verkehr“, sind darin zwei Aussagen (Quasisätze) enthalten.

Codierung

Jeder einzelne Aussagesatz eines Wahlprogramms erhält einen Code. Das Klassifizierungsschema des CMP sieht 56 verschiedene Kategorien vor, welche sieben Politikbereichen zugeteilt sind. In Ausnahmefällen können für die einzelnen Länder noch zusätzliche Codes geschaffen werden. Für Sätze, die keine Aussage enthalten, ist ferner der Code 000 vorgesehen.

Tabelle 1: Codierschema des Comparative Manifestos Project

Domain 1: External Relations

101 Foreign Special Relationships: positive 102 Foreign Special Relationships: negative 103 Anti-Imperialism

104 Military: positive 105 Military: negative 106 Peace

107 Internationalism: positive 108 European Community: positive 109 Internationalism: negative 110 European Community: negative Domain 2: Freedom and Democracy 201 Freedom and Human Rights 202 Democracy

203 Constitutionalism: positive 204 Constitutionalism: negative Domain 3: Political System 301 Decentralisation 302 Centralisation

303 Governmental and Administrative Efficiency 304 Political Corruption

305 Political Authority Domain 4: Economy 401 Free Enterprise 402 Incentives 403 Market Regulation 404 Economic Planning

411 Technology and Infrastructure 412 Controlled Economy

413 Nationalisation 414 Economic Orthodoxy 415 Marxist Analysis 416 Anti-Growth Economy Domain 5: Welfare and Quality of Life 501 Environmental Protection 502 Culture

503 Social Justice

504 Welfare State Expansion 505 Welfare State Limitation 506 Education Expansion 507 Education Limitation Domain 6: Fabric of Society

601 National Way of Life: positive 602 National Way of Life: negative 603 Traditional Morality: positive 604 Traditional Morality: negative 605 Law and Order

606 Social Harmony 607 Multiculturalism: positive 608 Multiculturalism: negative Domain 7: Social Groups 701 Labour Groups: positive 702 Labour Groups: negative 703 Agriculture

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Auszählung

Die Quasisätze werden entsprechend ihrer jeweiligen Codes in einem Codierschema zusammen- gezählt (absolute Zahl). Danach erfolgt eine Berechnung der relativen Häufigkeit der einzelnen Codes an allen Quasisätzen (relative Zahl).

Tabelle 2: Coding Sheet des Comparative Manifestos Project

COUNTRY ... PARTY ... YEAR ...

000: 410:

101: 411:

102: 412:

103: 413:

104: 414:

105: 415:

106: 416:

107: 501:

108: 502:

109: 503:

110: 504:

201: 505:

202: 506:

203: 507:

204: 601:

301: 602:

302: 603:

303: 604:

304: 605:

305: 606:

401: 607:

402: 608:

403: 701:

404: 702:

405: 703:

406: 704:

407: 705:

408: 706:

409: Total N/%

Auswertungen

Anhand der prozentualen Häufigkeit einzelner oder kombinierter Kategorien können Themen- karrieren und programmatische Entwicklungen der Parteien nachvollzogen werden. Das CMP

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Links-Rechts-Wert

Das CMP kennt je 13 Codes, welche als Indikatoren für politisch rechte bzw. linke Orientierung identifiziert werden (s. Tabelle 3). Die Links-Rechts-Einstufung der Parteien erfolgt, indem die Prozentwerte der 13 „rechten“ Codes addiert und die Prozentwerte der 13 „linken“ Codes subtra- hiert werden. Eine Partei, deren Wahlprogramm ausschliesslich aus Quasisätzen besteht, denen die „rechten“ Codes zuzuweisen sind, hätte somit den Wert „+100“. Der maximale linke Wert wäre entsprechend „−100“.

Tabelle 3: Links-Rechts-Zuordnung der Codes

Zuordnung rechte Orientierung Zuordnung linke Orientierung

104 Military: positive 103 Decolonialization

201 Freedom, human rights 105 Military: negative

203 Constitutionalism: positive 106 Peace

305 Political authority 107 Internationalism: positive

401 Free enterprise 202 Democracy

402 Economic incentives 403 Regulate capitalism

407 Protectionism: negative 404 Economic planning

414 Economic orthodoxy 406 Protectionism: positive

505 Social Services limitation 412 Controlled economy

601 National way of life: positive 413 Nationalization

603 Traditional morality: positive 504 Social Services: expansion

605 Law and order 506 Education: expansion

606 Social harmony 701 Labour groups: positive

Quelle: Budge u.a. 2001, S. 22; Klingemann u.a. 2006, S. 5.

Wert für Planungsökonomie

Der Wert für Planungsökonomie entspricht der Summe der Prozentwerte der Codes 403, 404 und 412.

Tabelle 4: Codes als Indikatoren für Planungsökonomie

Code Bedeutung 403 Regulate capitalism 404 Economic planning 412 Controlled economy

Quelle: Klingemann u.a. 2006, S. 115.

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Wert für Marktökonomie

Der Wert für Marktökonomie entspricht der Summe der Prozentwerte der Codes 401 und 414.

Tabelle 5: Codes als Indikatoren für Marktökonomie

Code Bedeutung 401 Free enterprise 414 Economic orthodoxy

Quelle: Klingemann u.a. 2006, S. 115.

Wert für Wohlfahrt

Der Wert für Wohlfahrt entspricht der Summe der Prozentwerte der Codes 503 und 504.

Tabelle 6: Codes als Indikatoren für Wohlfahrt

Code Bedeutung 503 Social Justice

504 Welfare State Expansion

Quelle: Klingemann u.a. 2006, S. 115.

Wert für internationalen Frieden

Der Wert für internationalen Frieden entspricht der Summe der Prozentwerte der Codes 102, 105 und 106.

Tabelle 7: Codes als Indikatoren für internationalen Frieden

Code Bedeutung

102 Foreign special relationships: negative 105 Military: negative

106 Peace

Quelle: Klingemann u.a. 2006, S. 115.

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4 MANIFESTO LIECHTENSTEIN

In den folgenden Abschnitten wird über die spezifische Durchführung des Manifesto-Projektes Liechtenstein berichtet, welche im Fachbereich Politikwissenschaft des Liechtenstein-Instituts er- folgte.

Wahlprogramme

Im derzeitigen Bearbeitungsstand beschränkt sich die Sammlung der Wahlprogramme liechten- steinischer Parteien auf die Zeit ab 1970. Dafür gibt es verschiedene Begründungen. Einerseits wurden mit den Wahlen von 1970 nach Meinung politischer Beobachter neue Formen der Wahl- kampfführung in Liechtenstein eingeführt. Dazu zählen auch der Druck und die Verbreitung spe- zifischer Wahlprogramme. Dies scheint vor 1970 nicht oder nicht durchgehend der Fall gewesen zu sein. Die Parteien nutzten vorher wohl stärker oder ausschliesslich ihre Parteizeitungen für die Präsentation ihrer Wahlprogramme. 1970 begann zudem eine Zeit wechselnder Mehrheiten im Landtag, dem liechtensteinischen Parlament. In einem zweiten Schritt kann der Versuch unter- nommen werden, auch Wahlprogramme oder Wahlaussagen in den Landeszeitungen für eine Fortsetzung der Zeitreihe weiter in die Vergangenheit zu sammeln. Aus forschungspragmatischen Gründen beschränkt sich die Auswertung allerdings auf die Zeit von 1970 bis einschliesslich der Wahlen von 2017.

Parteien

Im Zeitraum von 1970 bis 2017 gab es lediglich sechs Parteien, die zum Landtag kandidierten. An allen Wahlen beteiligt waren die Fortschrittliche Bürgerpartei (FBP) und die Vaterländische Union (VU). An den Wahlen von 1970 und 1974 beteiligte sich die Christlich-Soziale Partei (CSP), an den Wahlen seit 1986 die Freie Liste (FL), an den Wahlen von 1989 einmalig die Überparteili- che Liste Liechtenstein (UeLL) sowie an den Wahlen von 2013 und 2017 Die Unabhängigen (DU).

Die Mandatszeit beträgt in der Regel vier Jahre. 1989 kam es zu vorgezogenen Neuwahlen, womit die Mandatsdauer auf drei Jahre verkürzt wurde. 1993 kam es nach den Wahlen vom Frühjahr zu einer Regierungsentlassung und bereits im Herbst 1993 wieder zu vorgezogenen Neuwahlen.

In der nachstehenden Tabelle sind die ausgewerteten Wahlprogramme der Parteien aufgelistet.

Es fehlen dabei zwei Fälle. Das CSP-Programm von 1970 – sofern es überhaupt ein separat ge- drucktes Programm gab – war bis dato nicht auffindbar. Bei den zweiten Wahlen von 1993 ver- zichtete die FL auf die Ausarbeitung eines neuen Wahlprogramms und verwies stattdessen auf die

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Tabelle 8: Wahlprogramme für Manifesto Liechtenstein (1970–2017)

Wahljahr Parteiprogramme Zahl

1970 FBP, VU, (CSP fehlend) 2

1974 FBP, VU, CSP 3

1978 FBP, VU 2

1982 FBP, VU 2

1986 FBP, VU, FL 3

1989 FBP, VU, FL, UeLL 4

1993.1 FBP, VU, FL 3

1993.2 FBP, VU, (FL ohne neues Programm) 2

1997 FBP, VU, FL 3

2001 FBP, VU, FL 3

2005 FBP, VU, FL 3

2009 FBP, VU, FL 3

2013 FBP, VU, FL, DU 4

2017 FBP, VU, FL, DU 4

TOTAL 41

Für englischsprachige Texte wurde im Rahmen des Projektes ferner noch eine Nomenklatur für die liechtensteinischen Parteien festgelegt, wobei auch Parteien enthalten sind, deren allfällige Programme bisher noch nicht analysiert worden sind. Die Benennungen sind in der nachstehenden Tabelle aufge- führt.

Tabelle 9: Namen der liechtensteinischen Parteien 1918 bis 2018 (deutsch/englisch)

Jahr Originalname Kürzel Englische Bezeichnung

1918–1935 Christlich-Soziale Volkspartei VP Christian Social People’s Party

1819– Fortschrittliche Bürgerpartei (Bürgerpartei) FBP Progressive Citizens’ Party (Citizens’ Party) 1933–1935 Liechtensteinischer Heimatdienst LHD Liechtenstein Homeland Service

1936– Vaterländische Union VU Patriotic Union

1939–1945 Volksdeutsche Bewegung Liechtenstein VDBL German Ethnic Movement Liechtenstein 1953 Partei der Unselbständig Erwerbenden und

Kleinbauern

UEK Workers’ and Peasants’ Party 1962–1974 Christlich Soziale Partei CSP Christian Social Party

1985– Freie Liste FL Free List

1989 Überparteiliche Liste Liechtenstein UeLL Non-Partisan List Liechtenstein

2013 DU – Die Unabhängigen DU The Independents

2018 Demokraten Pro Liechtenstein DPL Democrats for Lechtenstein

Aussagesätze

Die früheren Wahlprogramme wurden mittels eines Texterkennungsprogrammes eingescannt,

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Die Textzerlegung ergab von 1970 bis 2017 eine Gesamtzahl von 13’675 Sätzen beziehungsweise Einheiten, die sich aufteilen in 12’086 gültige Aussagen (Quasisätze) sowie 1’589 nicht zu codie- rende Sätze (Überschriften, Einleitungssätze, Beschreibungen u.ä.).

Tabelle 10: Gültige Quasisätze und ungültige Sätze der Wahlprogramme (1970–2017)

Satzart Zahl

Gültige Quasisätze 12’086

Ungültige Sätze 1’589

Total 13’675

Je nach Anzahl kandidierender Parteien und Länge der Wahlprogramme variiert die Zahl von Pro- grammaussagen bei den einzelnen Wahlen sehr stark. Das Spektrum reicht von 350 Aussagen (1970) bis 1’384 Aussagen (1986). Die ausführlichsten Programme stammen von der VU, welche mit 650 Quasisätzen im Jahr 1986 auch das detaillierteste Programm präsentiert hat, aber auch mit einem Durchschnitt von knapp 400 Aussagen pro Wahlprogramm im Längsschnitt die Spit- zenposition einnimmt.

Tabelle 11: Gültige Quasisätze nach Parteien und Wahlprogramm (1970–2017)

Wahljahr FBP VU CSP FL UeLL DU Total Mittelwert

1970 126 224 350 175

1974 281 488 222 991 330

1978 442 340 782 391

1982 277 214 491 246

1986 231 650 503 1’384 461

1989 129 436 457 88 1’110 278

1993.1 42 444 366 852 284

1993.2 70 451 0 521 174

1997 554 529 159 1’242 414

2001 278 420 534 1’232 411

2005 363 561 228 1’152 384

2009 224 314 163 701 234

2013 258 321 130 134 843 211

2017 161 124 89 61 435 109

1970–2017 3’436 5’516 222 2’629 88 195 12’086

Mittelwert 245 394 222 263 88 98 863

Codierung

(14)

Korrekturen

Bei der Codierung stellen sich zahlreiche Probleme:

 Welche Sätze und Aussagen sind zu codieren, was gilt als Überschrift, allgemeine Bemerkung und Ähnliches und ist mit dem Code „0“ zu versehen?

 Ist einem Satz ejn einzelner Code zuzuweisen oder sind in einem Satz mehrere Aussagen (Quasisätze) enthalten? Und bekommen sie den gleichen oder unterschiedliche Codes?

 Vielleicht kommt mehr als ein Code für einen Quasisatz in Frage – welcher ist im Zweifelsfall der richtige?

 Vielleicht scheint gar kein Code in Frage zu kommen – wie entscheidet man sich dann?

 Ein Quasisatz erscheint unklar – welche Hinweise kann man für die richtige Codierung aus dem Kontext erschliessen?

Nicht nur für die internationale Vergleichbarkeit, sondern auch für den nationalen Vergleich zwi- schen Parteien und zwischen einzelnen Wahlen ist eine konsistente Codierung zwingend. Im Zuge der Analyse der Wahlprogramme von 2017 wurden zusätzlich alle bisherigen Codierungen auf einheitliche Codierung geprüft. So wurden beispielsweise alle Sätze, denen ein bestimmter Code zugewiesen worden war, separiert, um zu prüfen, ob es inhaltliche Ausreisser und Auffälligkeiten gibt. War dies der Fall, wurde geprüft, ob der Code aus dem Programmkontext heraus dennoch richtig gesetzt war – oder er wurde allenfalls korrigiert. Korrekturen wurden auch vorgenommen, wenn in einzelnen Fällen ein Satz in zu viele Quasisätze zerlegt worden war, oder wenn ein Satz nicht zerlegt worden war, obwohl er mehrere Aussagen enthielt. Insgesamt handelt es sich aber um eine geringe Zahl von Fällen, die nachträglich korrigiert werden mussten. Am stärksten ins Gewicht fielen die Codes „0“, da nicht-programmatische Sätze zu wenig konsequent mit dem Code

„0“ versehen wurden.

In den nachstehenden Auswertungen sind die korrigierten Codes enthalten. Wenn man die Tabel- len und Grafiken mit denjenigen der vorangegangenen Publikationen vergleicht (Marxer 2005, 2009, 2013), stellt man daher geringfügige Abweichungen fest.

5 AUSWERTUNGEN

Detaillierte Auswertungen und Interpretationen des Datensatzes von Manifesto Liechtenstein müssen in separaten Studien erfolgen. An dieser Stelle werden nur die standardisierten Auswer-

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 Links-Rechts-Position von Parteiengruppen;

 Planungsökonomie;

 Marktökonomie;

 Wohlfahrt;

 Internationaler Frieden.

Links-Rechts-Position Parteien einzeln

Tabelle 12: Links-Rechts-Positionierung der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

Wahljahr FBP VU CSP FL UeLL DU

1970 -3.1 -1.2

1974 -2.1 0.2 19.8

1978 11.5 -1.0

1982 24.1 5.5

1986 -0.3 4.3 -33.8

1989 14.0 -1.7 -30.8 14.1

1993.1 16.7 -2.4 -39.0

1993.2 -6.8 -16.0 -39.0

1997 -22.7 -1.4 -29.0

2001 0.3 -8.0 -21.5

2005 0.5 -1.6 -12.9

2009 0.0 11.1 -11.2

2013 25.0 17.9 -3.0 41.5

2017 11.8 -1.4 -10.7 8.8

Mittelwert 1970–2017 4.9 0.3 19.8 -23.1 14.1 25.2

Abbildung 1: Links-Rechts-Zuordnung der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein) (minus = links, plus = rechts)

10 20 30 40 50

FBP VU

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Links-Rechts-Position Parteien aggregiert

In der nachstehenden Tabelle und Abbildung sind die Mittelwerte aller Parteien sowie die Mittel- werte der beiden Volksparteien – wiederum auf der Basis des identischen Datenmaterials – dar- gestellt.

Tabelle 13: Mittelwerte der Links-Rechts-Positionierung der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein) (minus = links, plus = rechts)

Wahljahr Alle Parteien Volksparteien Kleinere Parteien

1970 -2.2 -2.2

1974 6.0 -1.0 19.8

1978 5.3 5.3

1982 14.8 14.8

1986 -9.9 2.0 -33.8

1989 -1.1 6.2 -8.4

1993.1 -8.2 7.2 -39.0

1993.2 -20.6 -11.4 -39.0

1997 -17.7 -12.1 -29.0

2001 -9.7 -3.9 -21.5

2005 -4.7 -0.6 -12.9

2009 0.0 5.6 -11.2

2013 20.4 21.5 19.3

2017 2.1 5.2 -0.9

Mittelwert 1970–2017 -1.8 2.6 -14.2

Abbildung 2: Mittelwerte der Links-Rechts-Positionierung der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 – Alle Parteien, Volksparteien und kleinere Parteien (Manifesto Liechtenstein) (minus = links, plus = rechts)

10 20 30 40 50

MW Volksparteien

(17)

Planungsökonomie

Tabelle 14: Indikatorwerte „Planungsökonomie“ der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

Wahljahr FBP VU CSP FL UeLL DU

1970 0.8 0.8

1974 1.8 1.8 0.0

1978 1.3 1.2

1982 0.9 2.0

1986 0.0 2.2 0.2

1989 1.5 2.9 3.4 0.0

1993.1 0.0 2.4 0.5

1993.2 1.4 3.6 0.5

1997 4.7 1.7 3.7

2001 1.8 1.8 0.8

2005 0.7 1.0 0.8

2009 4.3 1.6 2.0

2013 6.9 2.4 3.0 0.0

2017 2.2 5.1 2.1 1.3

Mittelwert 1970–2017 2.0 2.2 0.0 1.7 0.0 0.7

Abbildung 3: Indikatorwerte „Planungsökonomie“ der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

FBP VU FL UeLL CSP DU

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Marktökonomie

Tabelle 15: Indikatorwerte „Marktökonomie“ der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

Wahljahr FBP VU CSP FL UeLL DU

1970 1.5 5.4

1974 4.8 4.2 2.0

1978 3.7 5.9

1982 0.9 3.2

1986 2.5 2.4 0.0

1989 15.4 1.2 5.2 0.0

1993.1 7.1 2.2 0.5

1993.2 5.5 2.4 0.5

1997 4.7 4.9 1.1

2001 4.6 0.9 1.1

2005 2.7 3.0 0.4

2009 3.5 4.7 1.0

2013 16.3 14.0 6.0 1.9

2017 5.1 4.4 6.4 3.8

Mittelwert 1970–2017 5.6 4.2 2.0 2.2 0.0 2.9

Abbildung 4: Indikatorwerte „Marktökonomie“ der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

70 74 78 82 86 89 93 93 97 1 5 9 13 17

FBP VU FL UeLL CSP DU

(19)

Wohlfahrt

Tabelle 16: Indikatorwerte „Wohlfahrt“ der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

Wahljahr FBP VU CSP FL UeLL DU

1970 11.5 13.8

1974 14.7 8.9 5.7

1978 11.6 15.1

1982 11.4 9.1

1986 8.5 12.5 12.4

1989 0.7 12.6 21.7 0.0

1993.1 4.8 11.0 26.8

1993.2 5.5 12.2 26.8

1997 13.9 10.5 18.4

2001 8.2 13.1 12.6

2005 13.9 20.4 21.2

2009 11.0 11.7 21.3

2013 12.5 16.4 19.5 7.5

2017 17.4 16.8 29.8 13.8

Mittelwert 1970–2017 10.4 13.2 5.7 21.1 0.0 10.7

Abbildung 5: Indikatorwerte „Wohlfahrt“ der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

0 5 10 15 20 25 30

70 74 78 82 86 89 93 93 97 1 5 9 13

FBP VU FL UeLL CSP DU

(20)

Internationaler Frieden

Tabelle 17: Indikatorwerte „Internationaler Frieden“ der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

Wahljahr FBP VU CSP FL UeLL DU

1970 1.5 0.0

1974 0.0 0.0 0.0

1978 0.2 0.0

1982 0.0 0.0

1986 0.0 0.0 1.8

1989 0.7 0.0 1.8 0.0

1993.1 0.0 0.0 1.9

1993.2 0.0 0.0 1.9

1997 0.0 0.0 0.0

2001 0.9 0.7 0.9

2005 0.0 0.2 0.0

2009 0.0 0.0 0.0

2013 0.0 0.0 0.0 0.0

2017 0.0 0.0 0.0 0.0

Mittelwert 1970–2017 0.2 0.1 0.0 0.8 0.0 0.0

Abbildung 6: Indikatorwerte „Internationaler Frieden“ der Parteien Liechtensteins von 1970 bis 2017 (Manifesto Liechtenstein)

0 1 2 3 4 5

70 74 78 82 86 89 93 93 97 1 5 9 13 17

FBP VU FL UeLL CSP DU

(21)

6 SCHLUSSBEMERKUNGEN

Die Codierung der Wahlprogramme der liechtensteinischen Parteien für die Zeit von 1970 bis 2017 ist hiermit abgeschlossen. Jeweils bei Landtagswahlen sollen die Daten weiter aktualisiert werden. Es wäre auch denkbar, die Zeitreihe weiter in die Vergangenheit, also vor die Zeit von 1970 auszuweiten. Dabei müsste wohl stärker oder ausschliesslich auf Stellungnahmen der Par- teien in ihren jeweiligen Parteizeitungen abgestützt werden, da der separate Druck von spezifi- schen Wahlprogrammen und deren Versand an alle Haushaltungen wohl erst seit den 1970er- Jahren üblich wurde.

Die Manifesto-Daten bieten eine zusätzliche Sicht auf die Parteien und Parteienentwicklung und stellen eine Ergänzung zu den Befunden aus der historischen Parteienforschung und den Wahl- analysen aufgrund von Aggregat- und Individualdaten dar. Wenn es die Forschungskapazitäten zulassen, wäre eine intensivere Nutzung der Daten daher wünschenswert.

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(23)

8 ANHANG

Im Anhang sind die Tabellenauszüge mit den Codierungen der Wahlprogramme aller Parteien und aller Wahlgänge – einmal in numerischer Form, einmal in prozentualer Form – dokumentiert. Die Reihenfolge ist wie folgt:

 Chronologisch nach Wahlgängen, beginnend 1970, endend 2017

 Reihenfolge FBP – VU – CSP – FL – UeLL – DU (falls an den jeweiligen Wahlen vertreten bzw.

falls Wahlprogramme vorhanden)

 Reihenfolge pro Partei zuerst absolute Zahlen der Aussagen pro Code, dann prozentualer An- teil der Aussagen der einzelnen Codes.

(24)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein FBP 1970

CODE: N-CODES: CODE: N-CODES:

000: 4 410:

101: 3 411: 10

102: 412:

103: 413:

104: 414: 2

105: 415:

106: 2 416:

107: 10 501: 5

108: 502: 9

109: 1 503: 2

110: 504: 13

201: 5 505:

202: 12 506: 4

203: 6 507:

204: 601: 9

301: 1 602:

302: 603: 1

303: 2 604:

304: 605:

305: 4 606: 14

401: 607:

402: 1 608: 1

403: 1 701: 4

404: 702:

405: 703: 1

406: 704:

407: 705: 1

(25)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein FBP 1970

CODE: PERCENT: CODE: PERCENT:

000: 3.08% 410:

101: 2.31% 411: 7.69%

102: 412:

103: 413:

104: 414: 1.54%

105: 415:

106: 1.54% 416:

107: 7.69% 501: 3.85%

108: 502: 6.92%

109: 0.77% 503: 1.54%

110: 504: 10.00%

201: 3.85% 505:

202: 9.23% 506: 3.08%

203: 4.62% 507:

204: 601: 6.92%

301: 0.77% 602:

302: 603: 0.77%

303: 1.54% 604:

304: 605:

305: 3.08% 606: 10.77%

401: 607:

402: 0.77% 608: 0.77%

403: 0.77% 701: 3.08%

404: 702:

405: 703: 0.77%

406: 704:

407: 705: 0.77%

(26)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein VU 1970

CODE: N-CODES: CODE: N-CODES:

000: 16 410: 8

101: 4 411: 23

102: 412: 1

103: 413:

104: 414: 10

105: 415:

106: 416:

107: 9 501: 10

108: 3 502: 20

109: 503: 1

110: 504: 32

201: 1 505:

202: 12 506: 11

203: 3 507:

204: 601: 13

301: 10 602:

302: 1 603: 1

303: 2 604:

304: 605:

305: 11 606: 20

401: 3 607:

402: 2 608: 3

403: 1 701: 1

404: 702:

405: 703: 6

406: 704:

407: 705:

(27)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein VU 1970

CODE: PERCENT: CODE: PERCENT:

000: 6.67% 410: 3.33%

101: 1.67% 411: 9.58%

102: 412: 0.42%

103: 413:

104: 414: 4.17%

105: 415:

106: 416:

107: 3.75% 501: 4.17%

108: 1.25% 502: 8.33%

109: 503: 0.42%

110: 504: 13.33%

201: 0.42% 505:

202: 5.00% 506: 4.58%

203: 1.25% 507:

204: 601: 5.42%

301: 4.17% 602:

302: 0.42% 603: 0.42%

303: 0.83% 604:

304: 605:

305: 4.58% 606: 8.33%

401: 1.25% 607:

402: 0.83% 608: 1.25%

403: 0.42% 701: 0.42%

404: 702:

405: 703: 2.50%

406: 704:

407: 705:

(28)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein FBP 1974

CODE: N-CODES: CODE: N-CODES:

000: 53 410:

101: 8 411: 24

102: 412:

103: 413:

104: 414: 11

105: 415:

106: 416:

107: 7 501: 21

108: 502: 22

109: 503: 24

110: 504: 25

201: 505:

202: 21 506: 11

203: 3 507:

204: 601: 8

301: 1 602:

302: 603: 4

303: 9 604:

304: 605: 3

305: 15 606: 26

401: 5 607:

402: 1 608:

403: 3 701: 11

404: 3 702:

405: 1 703: 5

406: 2 704:

407: 705:

(29)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein FBP 1974

CODE: PERCENT: CODE: PERCENT:

000: 15.87% 410:

101: 2.40% 411: 7.19%

102: 412:

103: 413:

104: 414: 3.29%

105: 415:

106: 416:

107: 2.10% 501: 6.29%

108: 502: 6.59%

109: 503: 7.19%

110: 504: 7.49%

201: 505:

202: 6.29% 506: 3.29%

203: 0.90% 507:

204: 601: 2.40%

301: 0.30% 602:

302: 603: 1.20%

303: 2.69% 604:

304: 605: 0.90%

305: 4.49% 606: 7.78%

401: 1.50% 607:

402: 0.30% 608:

403: 0.90% 701: 3.29%

404: 0.90% 702:

405: 0.30% 703: 1.50%

406: 0.60% 704:

407: 705:

(30)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein VU 1974

CODE: N-CODES: CODE: N-CODES:

000: 65 410: 11

101: 17 411: 28

102: 412:

103: 413:

104: 414: 21

105: 415:

106: 416: 6

107: 8 501: 22

108: 9 502: 41

109: 1 503: 12

110: 504: 37

201: 3 505: 1

202: 35 506: 47

203: 14 507:

204: 601: 16

301: 4 602:

302: 603:

303: 16 604:

304: 605:

305: 46 606: 36

401: 2 607:

402: 4 608: 13

403: 4 701: 7

404: 6 702:

405: 703: 10

406: 704:

407: 2 705: 2

(31)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein VU 1974

CODE: PERCENT: CODE: PERCENT:

000: 11.75% 410: 1.99%

101: 3.07% 411: 5.06%

102: 412:

103: 413:

104: 414: 3.80%

105: 415:

106: 416: 1.08%

107: 1.45% 501: 3.98%

108: 1.63% 502: 7.41%

109: 0.18% 503: 2.17%

110: 504: 6.69%

201: 0.54% 505: 0.18%

202: 6.33% 506: 8.50%

203: 2.53% 507:

204: 601: 2.89%

301: 0.72% 602:

302: 603:

303: 2.89% 604:

304: 605:

305: 8.32% 606: 6.51%

401: 0.36% 607:

402: 0.72% 608: 2.35%

403: 0.72% 701: 1.27%

404: 1.08% 702:

405: 703: 1.81%

406: 704:

407: 0.36% 705: 0.36%

(32)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein CSP 1974

CODE: N-CODES: CODE: N-CODES:

000: 77 410:

101: 411:

102: 412:

103: 413:

104: 414: 6

105: 415:

106: 416:

107: 501: 8

108: 502:

109: 503: 11

110: 504: 6

201: 505: 1

202: 43 506:

203: 1 507:

204: 601: 2

301: 1 602:

302: 603:

303: 7 604:

304: 13 605:

305: 85 606: 23

401: 607:

402: 608: 1

403: 701: 6

404: 702:

405: 703: 2

406: 4 704:

407: 705: 2

(33)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein CSP 1974

CODE: PERCENT: CODE: PERCENT:

000: 25.75% 410:

101: 411:

102: 412:

103: 413:

104: 414: 2.01%

105: 415:

106: 416:

107: 501: 2.68%

108: 502:

109: 503: 3.68%

110: 504: 2.01%

201: 505: 0.33%

202: 14.38% 506:

203: 0.33% 507:

204: 601: 0.67%

301: 0.33% 602:

302: 603:

303: 2.34% 604:

304: 4.35% 605:

305: 28.43% 606: 7.69%

401: 607:

402: 608: 0.33%

403: 701: 2.01%

404: 702:

405: 703: 0.67%

406: 1.34% 704:

407: 705: 0.67%

(34)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein FBP 1978

CODE: N-CODES: CODE: N-CODES:

000: 101 410: 8

101: 15 411: 53

102: 412:

103: 413:

104: 414: 16

105: 415:

106: 1 416:

107: 11 501: 21

108: 4 502: 13

109: 503: 25

110: 504: 38

201: 19 505: 4

202: 23 506: 15

203: 1 507:

204: 601: 23

301: 1 602:

302: 603: 4

303: 7 604:

304: 605: 3

305: 20 606: 68

401: 4 607:

402: 5 608: 3

403: 5 701: 7

404: 2 702:

405: 1 703: 3

406: 3 704:

407: 705: 2

(35)

COUNTRY: PARTY: YEAR:

Liechtenstein FBP 1978

CODE: PERCENT: CODE: PERCENT:

000: 18.60% 410: 1.47%

101: 2.76% 411: 9.76%

102: 412:

103: 413:

104: 414: 2.95%

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