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Kampf dem Finanzloch: Jetzt wird gespart

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Academic year: 2022

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GOCH · UEDEM

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Hilfe fürs Cafe Konkret

UEDEM. Das Cafe Konkret in Uedem bittet um Mithilfe bei ei- ner Wohltätigkeitsaktion für die Besucher der Einrichtung. Für je- den Kunden ist bereits ein Stern vorbereitet worden, auf dem an- onym Hinweise zur Lebenssitu- ation geschrieben sind. Anhand dieser Angaben können nun Weihnachtspäckchen gefüllt wer- den, die durch die Mitarbeiter des Cafe Konkret den Bedürftigen zum Weihnachtsfest zugestellt werden. Die vorbereiteten Sterne gibt es in der evangelischen Kir- che, in der Freien evangelischen Kirche, im Uedemer Rathaus, in den drei katholischen Kirchen Uedems und im Seniorenheim Laurentius Haus, wo diese Idee vor einige Jahren geboren wurde.

Wer helfen möchte, kann si- cher sein, dass diese Hilfe an- kommt und für Menschen ge- dacht ist, denen es hier vor der Haustür nicht gut geht.

Zweimal pro Woche hat das Cafe Konkret an der Mosterstra- ße 13 geöffnet. Rund 150 Men- schen werden hier mit Lebens- mitteln versorgt. 20 ehrenamt- liche Berater und Seelsorger ste- hen hier für alle Hilfesuchenden zur Verfügung - nicht nur in der Lebensmittelausgabe, sondern auch in wirtschaftlichen, sozialen und persönlichen Fragen. Gerade die Kombination Lebensmittel- ausgabe und Beratungsangebot ist ideal, somit wird die Hemm- schwelle, ins Cafe Konkret zu kommen, niedrig gehalten. In der Weihnachtszeit setzt das Cafe Konkret ein weiteres Zeichen.

Kampf dem Finanzloch: Jetzt wird gespart

MITTWOCH 8. DEZEMBER 2010 GOCH | 49. WOCHE

GOCH

Weihnachtsstraße mit Bühnenprogramm Willi Girmes und seine Tochter Isabelle besingen die Gocher Weihnachtsstra- ße. Diesmal steht die Bühne auf der Steinstraße. Und bis hierhin weitet sich der Markt des Werberings aus. Voßstra- ße, Steinstraße und Auf dem Wall sind am Wochenende in Glanz gehüllt. Kunsthand- werk und Bühnenprogramm werden abgerundet mit einem verkaufsoffenen Sonntag. Seite 8

UEDEM

Büdchenzauber am Seemannbrunnen Zum zweiten Mal lädt Uedem zum „Büdchenzau- ber“ rund um den Seemann- brunnen ein. Und schon scheint er eine Tradition zu werden. Der Bürgermeister Rainer Weber (links) und Mitorganisator Andreas Moustakas freuen sich auf ein noch größeres Angebot und auf den Besuch vom Nikolaus. Seite 10

Mit dem Nachtwächter hat schon so mancher in Goch Bekanntschaft gemacht. Wie kein anderer führt der Mundartspezialist dienstags abends die Nachtwächterführungen zu den historischen und markanten Plätzen in der Stadt. Und das alles ehrenamtlich. Wie vielfältig das Ehrenamt in Goch ist, zeigte nun der erste Tag des Ehrenamtes im Rathausfoyer. Zahlreiche engagierte Gruppen wie die Feuerwehr, das DRK, Vereine für Betreuung, Versorgung und Unterhaltung ihrer Mitmenschen stellten sich ihren Gästen vor. Die Stadt Goch wollte mit dieser Veranstaltung einmal Danke sagen für so viel freiwilliges Engagement in der Gesellschaft. Foto: Rüdiger Dehnen

Wenn Wege sich trennen

GOCH. „Wenn Wege sich tren- nen gehst DU nicht alleine...“ So heißt ein Projekt, das Studenten des Studeinganges Sozialpädago- gik der Hogeschool van Arnhem en Nijmegen im Offenen Ganz- tag der Arnold-Janssen-Schule in Goch mit Kindern durchführen.

Bei diesem Projekt geht es um die Bedürfnisse von Scheidungs- kindern im Offenen Ganztag.

Bei einer Untersuchung in der Einrichtung fanden die fünf Studenten unter anderem he- raus, dass dort 30 Prozent der Kinder Trennungs- und Schei- dungskinder sind, die Tendenz ist steigend. Ziel des Projektes ist es ein Gruppenprogramm zu entwickeln, das dazu dient, die Kinder in der Verarbeitung der Trennung oder Scheidung ihrer Eltern zu begleiten. Dieses Programm wird die Stundenten- gruppe in der Offenen Ganz- tag der Arnold-Janssen-Schule einführen und begleiten. Das Programm und auch Hinter- grundwissen wird in einem Buch verfasst, welches der Einrichtung zur Verfügung gestellt wird.

In ihrem Buch „Wenn Wege sich trennen, gehst DU nicht al- leine...“ werden die angehenden Sozialpädagogen Themen wie Rechtsgrundlagen zur Schei- dung, Kontaktadressen, Entwick- lungsphasen der Kinder unter Berücksichtigung der Trennung und Scheidung der Eltern, Vorbe- reitung eines Elternabends und die Durchführung des Gruppen- programms für Trennungs und Scheidungskinder bearbeiten.

GOCH. Landauf landab die gleichen Probleme. „Die Kom- munen werden mit der Bewäl- tigung ihrer Sozialleistungen al- leine gelassen“, meint der Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto.

Allein für das Jahr 2010 stellt er mehr als eine Million Euro Mehrkosten für Eingliederungs- und Erziehungshilfen fest. „Bund und Land haben den Kommu- nen diese Sozialleistungen über-

tragen, ohne eine Finanzierung sicherzustellen“, sagt er. Jetzt gel- te es, die Lücke im städtischen Haushalt um 1,3 Millionen Eu- ro zu stopfen. Im Haupt- und Finanzausschuss hat die Ver- waltungs nun die Konsolidie- rungspläne vorgestellt, die sich zusammen setzen aus 55 Prozent Einsparmöglichkeiten und 45 Prozent Steuererhöhungen und Anpassungen von Gebühren. Zu-

erst habe die Verwaltung bei sich selbst gesucht, was es einzuspa- ren gilt: 20 Stellen werden dem- nach in den kommenden Jahren nicht neu besetzt. Niemand wer- de gekündigt, sagt die Kämmerin Bettina Gansen. Mitarbeiter, die alterbedingt in der nächsten Zeit ausscheiden, werden natürlich eine Lücke reißen. „Da werden wir umstrukturieren müssen“, meint sie. Bis 2016 ließen sich so

im Jahr 1,5 Millionen Euro spa- ren. Danach sogar noch mehr.

Anschaffungen in Form von Bü- chern, Zeitschriften und Büro- ausstattung werden um 35.000 Euro gekürzt.

Und im Bereich und Jugend und Soziales wird die Stadtver- waltung den Ferienspaß neu konzeptionieren, so dass das Gesamtangebot um 43.500 Euro weniger zu Buche schlägt. „Der

Umfang des Ferienspaßes wird nicht leiden“, betont der Bürger- meister, lediglich die Abschluss- veranstaltung wird ein neues Ge- sicht bekommen.

Sparen möchte die Stadt Goch auch auf dem kulturellen Sektor:

Das Museum Goch wird in 2011 auf Neuanschaffungen verzich- ten, die Kultourbühne wird ei- nige kleinere Einsparungen vor- nehmen - „ohne dass die Qua-

lität Schaden nimmt“, so Otto.

Und im kommenden Jahr wird es keine Sommerbepflanzung im Stadtgebiet geben. Immer- hin 40.000 Euro hat das nämlich bisher bekostet. „Ich hätte auch lieber die Blumen“, sagt der Bür- germeister. Aber gespart wird eben als erstes an den freiwilligen Leistungen. Im Innenteil: All, was in Goch demnächst teuer wird.

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MITTWOCH 8. DEZEMBER 2010

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 14. Dezember 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KASTANIENFEST

100 Euro gehen an den Gewinner

GOCH. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche.

Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Los- trommel vertreten. Aus zahlrei- chen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat November gehen an Walter Wil- lemen aus Schaephuysen.

UEDEM. „Uedem hat in den letzten Jahren eine positive Ent- wicklung erfahren“, resümierte der Landrat Wolfgang Spreen in seinem Dialoggespräch in der Schustergemeinde.

Bei dem zweistündigen Infor- mationsaustausch mit dem Bür- germeister Rainer Weber und den führenden Verwaltungsmitar- beitern kam zunächst die allge- meine Situation in der Gemein- de Uedem zur Sprache. Trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise

in den letzten zwei Jahren seien die sozialversicherungspflichti- gen Arbeitsplätze kontinuierlich weiter gestiegen, was unterstrei- che, dass Uedem ein attraktiver Wohn- und Gewerbestandort sei, berichtete der Bürgermeister. Bei der Arbeitsplatzdichte zähle die Gemeinde Uedem zum oberen Drittel im Kreis Kleve.

So sei die Zahl der sozialver- sicherungspflichtigen Beschäf- tigten in den Jahren 2005 bis 2009 um 200 auf 2.041 Arbeitsplätze

gestiegen. Der Landrat Wolfgang Spreen zeigte sich beeindruckt und erfreut über die positive Entwicklung der Gemeinde in den letzten Jahren. Das zeige sich unter anderem auch bei der rückläufigen Zahl der Bedarfs- gemeinschaften (Hartz IV), wo Uedem inzwischen mit einer Problemdichte von 18,1 je 1.000 Einwohner deutlich unter dem Kreisdurchschnitt von 25,3 liege.

Auch im Namen der betroffenen Menschen dankte der Landrat

der Gemeinde für die hier gelei- stete sehr gute Arbeit.

Zur Finanzsituation führte der Bürgermeister aus, dass Uedem zum Jahresende eine erfreulich niedrige pro Kopfverschuldung von rund 90 Euro je Einwohner haben werde. Dennoch bereite die angespannte Finanzaus- stattung auch seiner Gemeinde große Sorgen. Beim Thema Fi- nanzen erinnerte der Landrat da- ran, dass es die kleine Kreiskom- mune Uedem war, die 2008 eine erfolgreiche Vorreiterrolle bei der Einführung des Neuen Kom- munalen Finanzmanagements (NKF) eingenommen hatte.

Zum Abschluss des Gespräches besuchten die Verwaltungschefs die Kindertagesstätte St. Lauren- tius, die mitten in den Planungen zum An- und Umbau anlässlich der Zusammenlegung mit der Karl-Leisner Kindertagesstätte und dem bevorstehenden Aus- bau der U-3-Betreuung steht.

Spreen sagte zu, sich für die Fi- nanzierung des Projektes einzu- setzen.

Im Idealfall könnte die Ein- richtung mit einem 90 Prozent- Landeszuschuss und einem Zu- schuss bis zu zehn Prozent vom Kreis als Jugendhilfeträger rech- nen.

Hohe Arbeitsplatzdichte bei wenig Bedarfsgemeinschaften

Dialoggespräch in Uedem: Landrat Wolfgang Spreen zeigte sich beeindruckt von der Gemeinde

Als kleines Gastgeschenk hatte der Landrat Wolfgang Spreen individuell gefertigte Schokoladen- pralinen mit Gemeinde- und Kreiswappen mit in die Uedemer Gemeindeverwaltung gebracht.

KESSEL. Die ersten Gedan- ken zum virtuellen Gewerbe- flächenpool sind seinerzeit im Hotel-Restaurant ter Kelling in Kessel formuliert worden. Und hier trafen sich die Unterneh- mer zum Unternehmerabend der Kreis-Wirtschaftsförde- rung. „Heute ist das Vertrags- werk geschlossen. Und wir dür- fen davon ausgehen, dass wir künftig jedem Investor zusagen können, dass wir die geeignete Gewerbefläche haben.“ Aus- gesprochen zufrieden zeigte sich der Gocher Stadtbaurat Klaus Krantz an diesem Unter- nehmerabend.

65 interessierte Gäste waren der Einladung der Kom.M-Gesell- schaft für kommunales Marke- ting und Wirtschaftsförderung der Stadt Goch nach Kessel ge- folgt. Man könne künftig mehr Beweglichkeit bei den Flächen- angeboten und eine Beschleuni- gung des Verfahrens versprechen, so Krantz. Wie Rüdiger Wenzel als Wirtschaftsförderer der Statd Goch mitteilte, sei die Zahl der sozialversicherungspflichtig Be-

schäftigten im letzten Jahr von 7.291 auf 7.481 und damit um 190 Personen angestiegen - wohl auch auf Grund von sechs neu- en Unternehmen im Stadtgebiet.

Wenzel sieht den Ausbau der Nierswelle, der in diesen Tagen beginnt, als weitere Chance zur Verbesserung der Leerstands- quote im örtlichen Einzelhandel.

Schon an der Mühlenstraße ha- be man alle Geschäftslokale mit neuem Leben erfüllen können.

Ähnliches erhoffe er sich an der Bahnhofstraße. Zur Stunde ste- hen in der „Miteinander Stadt“

13 Läden leer - alle in B-Lagen.

Sichtlich stolz zeigte sich Rüdiger Wenzel beim Blick auf die Über- nachtungszahlen. Diese haben eine Steigerung von 32,2 Prozent erfahren, was der einstigen We- berstadt Platz elf in der NRW- Liste, Platz eins in der „Kreis- Hitparade“ beschert.

„Machen Sie sich die Hoch- schule Rhein-Waal mit ihren Kompetenzen zunutze“, rief die Professorin Dr. Marie-Louise Klotz den Firmenchefs in Kessel zu. „Im Rahmen der Zusammen-

arbeit mit dieser Hochschule ist jede Schwellenangst überflüssig.“

177 Stellen für Praktikanten hat die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve bislang für die Hoch- schule und ihre Studierenden im heimischen Umfeld „gesammelt“.

Wie der Kreis-Wirtschaftsförde- rer Hans-Josef Kuypers den Gä- sten des Abends mitteilte, sei im Kreisgebiet derzeit eine „über- durchschnittliche Gründungsdy- namik“ erkennbar.

Während man im Land Nor- drhein-Westfalen 4,2 Prozent mehr junge, neue Unternehmen festgestellt habe, liege dieser Wert im Kreis Kleve bei 15,9 Prozent.

736 neue Unternehmen habe die Landesstatistik nach Abzug der ausgeschiedenen festgestellt.

„Ein toller Wert.“ Hochachtung der besonderen Art hatte die Kreis-WfG für das heimische Handwerk übrig. Mit 117.000 Euro Umsatz pro Beschäftigtem liege das Handwerk im Kreis- gebiet um ein Viertel über dem Landesniveau. Eine Tatsache, die auch den Menschen vor Ort cha- rakterisiere.

Die Nierswelle wird bis in

den Einzelhandel schwappen

Unternehmerabend der Kreis-Wirtschaftsförderung in Kessel

Im Rahmen seiner Dialogge- spräche mit den Bürgermeistern der Städte und Gemeinden des Kreises Kleve war der Landrat Wolfgang Spreen bei Bürgermei- ster Karl-Heinz Otto in Goch zu Gast. Wichtigste Themen waren die Finanzlage der Kommunen sowie die Stärkung der inter- kommunalen Zusammenarbeit.

Hauptgrund für die angespannte finanzielle Situation der Städte

und Gemeinden seien die stark steigenden Kosten im sozialen Bereich. Dem können die Kom- munen allein nicht entgegen wir- ken. Spreen und Otto begrüßten, dass es hier erste Signale aus Bund und Land zur finanziellen Entlastung der Kommunen gäbe.

Jedoch seien konkrete Ergebnisse noch nicht absehbar. Aus eige- ner Kraft können die Städte und Gemeinden zum Beispiel durch

interkommunale Zusammenar- beit Kosten senken. Es gäbe viele Bereiche, in denen sich eine in- tensive Zusammenarbeit der ein- zelnen Verwaltungen nicht nur inhaltlich anbiete sondern auch lohn. Es sei ein wichtiger Schritt in die Zukunft, das Kirchturm- denken hintenan zu stellen und effektiv zu kooperieren, so der Landrat und der Bürgermeister.

NN-Foto: privat

Kommunen müssen enger zusammen arbeiten

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MITTWOCH 8. DEZEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Ein Chicken für alle Fälle

Heutzutage ist Essen weit davon entfernt, reine Nahrungsaufnahme zu sein. Gerichte sollen möglichst abwechslungsreich sein und natür- lich schmecken. Nicht ohne Grund gibt es zahlreiche Zeitschriften und Fernsehshows rund ums Kochen und Rezepte. Doch gerade bei den Beilagen fehlt oft die Inspiration, so dass am Ende wieder einmal Kartof- feln auf dem Teller landen. Nichts gegen Kartoffeln, aber es geht auch kreativer. Vor allem im Zusammen- spiel mit leicht bekömmlichem und sehr vielseitigem Hähnchenfleisch.

Es gibt zahlreiche ausgefallene Bei- lagen und Dips, die sich mit lecker marinierten Country Chicken oder knusprigen Crispy Chicken aus saftigem Hähnchenbrustfleisch zu abwechslungsreichen Mahlzeiten kombinieren lassen. Die Chicken verschwinden fix im Backofen, wo sie bequem und fettarm fertig brut- zeln. Währenddessen wird die Bei- lage zubereitet. Was gut zur Herbst- saison passt, ist ein Feldsalat mit Nüssen. Dazu den Salat waschen und putzen, einige Walnusskerne klein hacken und etwas Speck in Würfel schneiden. Diesen scharf anbraten und mit Aceto Balsamico

ablöschen. Etwas Honig hinzugeben und so lange kochen, bis eine dicke Sauce entsteht. Schließlich das Dressing mit ein paar Tropfen Walnussöl verfeinern und den Salat damit anmachen. Mit den gold- braunen Hähnchenbruststücken ser- viert, eignet sich dieses herzhafte

Gericht ideal für ein Abendessen unter Freunden oder Dinner-Aben- de mit dem Liebsten. Für Partys eig- nen sich vor allem Chicken Sticks und Chicken Nuggets mit leckerer Knusperpanade als praktisches Fingerfood. Wenn dazu noch tolle Dips wie Oliven Tapenade, Honig- Senf Sauce und eine feurige Salsa serviert werden, wird jede Party ein kulinarischer Hit. Weitere kre- ative Rezeptideen gibt es unter:

www.iglo-chicken-initiative.de.

iglo Country Chicken mit Feldsalat, Speck & Nüssen. Foto: iglo GmbH

iglo heißt: Jeden Tag eine leckere Idee. Egal ob Fischstäb- chen, Schlemmer-Filet, Rahm- spinat – jeder kennt die vielfälti- gen Produkte von iglo. Doch der Tiefkühlspezialist tut viel mehr als leckere Gerichte zu kreieren:

iglo stellt Lebensmittel auf ver- antwortliche und sozialverträg- liche Weise her.

Wissenschaftler und Umwelt- schützer haben erst jüngst im

„WWF Living Planet Report“

wieder unterstrichen, dass der Gesundheitszustand der Erde alarmierend ist. Die Menschheit verbraucht inzwischen anderthalb Mal so viele Ressourcen, wie die Erde überhaupt bereithält.

Deshalb gibt es keine Alter- native: „Nur wenn wir unsere Lebensmittelproduktion mit den Anforderungen von Natur und Mensch verbinden, können wir den Verbrauchern auch in Zukunft erschwingliche, hochwertige, ge- sunde und verantwortlich produ- zierte Lebensmittel anbieten“, sagt Martina Sandrock, Ge- schäftsführerin von iglo Deutsch- land.

Das Unternehmen hat die Not- wendigkeit verantwortungs- vollen Handelns über die gesamte Lieferkette hinweg – von der Ernte bzw. dem Fischfang über die Produktion bis hin zum Transport – schon früh erkannt.

So macht iglo sich seit vielen Jahren für die Umwelt stark.

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iglo engagiert sich für eine nachhaltige Zukunft

Alle Aktivitäten wie die Förde- rung bestandserhaltender Fische- rei und naturnaher Landwirt- schaft bündelt das Unternehmen in seinem neuen integrativen Nachhaltigkeitsprogramm „For- ever Food“. Die konkreten Schrit- te sind vielfältig und manchmal ganz einfach anders und werden zum Teil schon seit vielen Jahren angewendet, zum Beispiel

iglo leistet als Gründungsmit- glied des Marine Stewardship Council und als Unterstützer des Aquaculture Stewardship Council einen wichtigen Beitrag zum verantwortungs- vollen Fischfang sowie zur verantwortungsvollen Fisch- zucht.

iglo verwendet dünnere Pro- duktverpackungen und spart damit 47 Tonnen Holz.

iglo schult seine Transpor- teure in einem Fahrertraining zum verbrauchsarmen Fahren.

Mehr zum Nachhaltigkeitspro- gramm von iglo finden Verbrau- cher unter www.foreverfood.de.

Widder 21.03.-20.04.

Der Widder sollte heute nicht andere für sein Versagen verant- wortlich machen, sondern zu seinem Fehler stehen. Hacken Sie nicht immer auf den anderen herum! Gehen Sie doch mal wieder schön Aus.

Stier 21.04.-21.05.

Ungelöste Probleme irritieren den Stier und bereiten ihm zur Zeit starkes Kopfzerbrechen. Nehmen Sie die Lösung selbst in die Hand, dann geht alles gut! Ein Wenig Haus- arbeit verschaff t Ihnen Ausgleich.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der Ärger ist vorpro- grammiert, wenn die Zwillinge immer gegen den Strom schwimmen. Schal- ten Sie Ihren Dickkopf mal auf „Stop“!

Genießen Sie Ihren Feierabend und unternehmen Sie etwas Schönes.

Krebs 22.06.-22.07.

Der Krebs ist heute in guter Laune und weiß in jeder Situation, wo- rauf es ankommt. Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheff el! Aber auch nicht zu Übermütig werden. Sie wissen ja wer mit dem Feuer spielt…

Löwe 23.07.-.23.08.

Der Löwe kann sich momentan gut in die Lage anderer ver- setzen. Das schaff t Sympathien und stärkt Ihr eigenes Selbstbewusstsein!

Gespräche mit Kollegen sollten Sie nicht auf die lange Bank schieben.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Das Urteilsvermögen der Jungfrau ermög- licht es ihr zu entschei- den, was für sie richtig ist. Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl! Ihre Mitmenschen schenken Ihnen großes Vertrauen. Nut- zen Sie dies nicht leichtfertig aus.

Waage 24.09.-23.10.

Die Waage hat ein Händchen dafür, mit diplomatischem Ge- schick in ihrer Umgebung für Harmonie zu sorgen. Aber denken Sie auch mal an sich! Wie wäre es denn mal mit einem Schwimmbadbesuch?

Skorpion 24.10.-22.11.

Weil der Skorpion mo- mentan alles so gut im Griff hat, versetzt er seine Umwelt in Erstaunen. Trotzdem sollte Ihnen der Erfolg nicht zu Kopf steigen! Mit Bescheidenheit kommen Sie besser an Ihr Ziel.

Schütze 23.11.-21.12.

Der Power des Schützen kann sich jetzt keiner in den Weg stellen. Alles wird sich zum Guten wenden, wenn Sie die Zuversicht nicht aufgeben! Ihr Liebesleben erhält neuen Schwung, machen Sie die Augen auf.

Steinbock 22.12.-20.01.

Wenn der Steinbock jetzt mehr als bisher riskiert, ist die Mög- lichkeit eines Gewinnes groß. Bleiben Sie aber realistisch! Sie sollten in Ihrem eigenen Interesse keine Traumschlös- ser bauen!

Wassermann 21.01.-19.02.

Vor allem im Privat- leben sollte der Was- sermann versuchen, kooperativer als bisher zu sein. Wenn Sie Freunde hängen lassen, ist das kein guter Zug! Überlegen Sie wer auf ein klärendes Gespräch mit Ihnen wartet.

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GAESDONCK. Der Winter hat inzwischen auch am Niederr- hein Einzug gehalten. Bunte Lichter schmücken bereits viele Fenster und die Innenstädte.

Weihnachten steht vor der Tür und das ist traditionell die Zeit für das Luftwaffenmusikkorps 3 und für das vorweihnachtliche Benefizkonzert im Collegium Augustinianum Gaesdonck in Goch.

Am 9. Dezember ab 20 Uhr treten nunmehr 14. Mal die Musiker in Luftwaffenuniform auf der Gaesdonck-Bühne auf.

Gemeinsame Veranstalter dieses musikalischen Highlights in der Adventszeit sind die Luftwaffe

in Kalkar und Uedem, die Stadt Goch und das Internat Gaes- donck.

Wer mit Militärmusikern Mär- sche und Kasernenhof-Paraden verbindet, der liegt völlig falsch.

Denn, die Besucher der letzten Jahre wissen das: Das Ensemble aus dem westfälischen Münster beherrscht ein breites musika- lisches Spektrum. Das reicht von klassischer Musik über Pop und Schlager, schmissigen Märschen bis hin zu den großen Filmhits.

So gehören in diesem Jahr ne- ben einem Udo-Jürgen-Medley auch „White Christmas“ und ei- ne „Ouvertüre zur Märchenoper Hänsel und Gretel“ zum Pro-

gramm. Gute zwei Stunden wird das Orchester das Publikum an diesem Abend unterhalten.

Der Eintritt ist wie jedes Jahr frei, allerdings freuen sich die Veranstalter über jede Spende seitens der Besucher. Der Erlös des Konzertes geht erneut an den Verein „Lachen Helfen - Kinder in Not“, der bereits seit über zehn Jahren mit großem Erfolg den Kindern in den Einsatzgebieten der Bundeswehr hilft.

So konnte in diesem Jahr mit Spendengeldern des Vereins „La- chen Helfen“ unter anderem ei- ne Schule in der Ortschaft Shna Tepa im afghanischen Distrikt Kunduz fertig gestellt werden.

Rund 41.000 Euro flossen in die- ses Vorhaben, da kamen die über 4.500 Euro Spendenerlös des Vorjahres gerade recht.

Das Konzert des Luftwaffen- musikkorps 3 unter der Leitung von Oberstleutnant Martin Köt- ter am 9. Dezember in Gaesdon- cker Aula beginnt um 20 Uhr.

Einlass in die Aula des Collegium Augustinianum ist ab 19 Uhr möglich.

Wegen der begrenzten Park- platzkapazität sollten die Besu- cher von dem Pendelbusverkehr ab und zum Parkplatz an der Bücherei in Goch Gebrauch ma- chen. Direkt nach dem Konzert fährt der Bus wieder zurück.

Märsche, Pop und Märchenoper

Traditionelles Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps 3 Münster am 9. Dezember in der Gaesdonck

Das Luftwaffenmusikkorps 3 aus Münster gibt am Donnerstag sein traditionelles Benefizkonzert in der Aula der Gaesdonck.

GOCH. Die Band „I Set Ten- sion“ hat mit 160 Stimmen das letzte Ausscheidungs-Konzert des Förderband-Wettbewerbs gewonnen. Somit steht die For- mation aus Kleve zusammen

„Milford Sound“, „The Fous“

und „Haltbar“ im Förder-Band- Finale am 28. Januar 2011 im

„Karo“ in Wesel.

Eine qualifizierte Jury ent- scheidet dann, welche der vier Bands unter anderem einen Auftritt beim „Eselrock“ oder professionelle Studioaufnahmen gewinnt. Zweitplatzierter beim

Gocher Vorentscheid wurde „Be- yond Creation“ aus Kamp-Lint- fort (143 Stimmen), gefolgt von

„VollTrunken“ aus Wesel (129 Stimmen).

Bei dem Förder-Band-Wettbe- werb präsentieren junge Musiker bis 25 Jahre ihre selbstgemachte Rock- und Popmusik.

Der Contest wird gemein- schaftlich vom Weseler Jugend- zentrum „Karo“, dem „KOT“

Haldern, dem Jugendcafè am Brink (Emmerich) und dem Gocher JugendZentrum „Astra“

veranstaltet.

Förderband geht ins Finale

Drei Bands am 28. Januar im „Karo“ in Wesel

Seelenbildern Raum geben

GOCH. Neben Beruf und Fa- milie sich selbst Zeit gönnen. Der Fanmtasie freien Lauf lassen und Seelebildern Raum geben. Alle Frauen, die Interesse haben sich und ihre künstlerischen Fähig- keiten in einem solchen Projekt im Gocher Königshaus auszu- probieren, sind herzlich einge- laden, nach Lust und Laune auf einer großen quadratischen zu gestalten. Unter Gleichgesinnten können sie sich mit dem Materi- al vertraut machen und vielleicht eine neue Leidenschaft entde- cken. Selbst Sand oder zunächst ungewöhnlich scheinendes Ma- terial kann zur Arbeit verwendet werden. Sattbunte, sonnige Bil- der oder abstrakte Abstufungen in der Lieblingsfarbe können un- ter der Anleitung einer Kreativ- therapeutin genauso entstehen, wie die Darstellungen von Wün- schen und Träumen. Ein wenig wird es vielleicht eine Entde- ckungstour zu einem selbst. Der Kurs findet statt am Samstag, 11.

Dezember von 11 bis 14 im Kö- nigshaus Gocht. Die Teilnahme- gebühr beträgt 22 Euro inklusive des verwendeten Materials.

Die Teilnahme richtet sich an Erwachsene. Anmeldungen sind montags bis sonntags zwischen 11 und 17 Uhr im Museum Goch möglich. Auch per Telefon 02823/ 970811 oder per Email unter Museum@Goch.de.

Die gemeinsame Ausstellung von Rita Müller, Inge Lambert und Nicole Lambert de Ryck Baumanns in der Hohen Müh- le in Uedem erfreut sich großer Beliebtheit. Wer sich die schö- nen Bilder, Tonarbeiten und den Schmuck noch ansehen will, hat nur noch das kommende Wo-

chenende Gelegenheit dies alles bei Waffeln mit heißen Kirschen zu genießen. Auch der neue Ka- lender mit vielen Farbbildern des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem ist äußerst beliebt.

Sowohl die Bilder als auch der Kalender sind ideale Weihnachts- geschenke.

Letztes Ausstellungs-Wochenende

Gaesdoncker Gitarristen

GAESDONCK. An den Ad- ventswochenenden präsentiert sich wieder das „Gaesdoncker Gitarrenensemble“ unter der Leitung von Markus Birkhoff in den Kirchen am Niederrhein.

Den Auftakt hatten sie in der Ke- velaerer Basilika.

Am kommenden Sonntag, 12.

Dezember, wird das Ensemble in Winnekendonk den Gottes- dienst um 10.30 Uhr musikalisch mitgestalten. Schließlich ist das Ensemble am vierten Advents- sonntag, 19. Dezember, in der Heiligen Messe um 9.45 Uhr in der Klosterkirche des Collegium Augustinianum Gaesdonck zu hören.

Die Gaesdoncker Gitarristen, in diesem Jahr durch viele junge Nachwuchsmusiker bereichert, bringen unter anderem Musik von Rathgeber, Belser und Präto- rius zu Gehör.

Steinstraße ist ab morgen gesperrt

GOCH. Der Werbering Goch nutzt in diesem Jahr auch die Steinstraße für seine „Weih- nachtsstraße“. Aus diesem Grund wird die Steinstraße ab morgen, Donnerstag, 9. Dezember, um 12 Uhr bis Sonntag, 12. Dezember, um circa 23 Uhr voll gesperrt.

Während der Sperrung ist eine Umleitung über den Balfourweg eingerichtet, der Fahrzeugver- kehr wird von der Brückenstra- ße über den Balfourweg auf die Bahnhofstraße geführt. In umge- kehrter Richtung kann die Um- leitung nicht genutzt werden.

Ab Freitag werden auf der Steinstraße ein Streichelzoo auf- gebaut. Vor dem Fünf-Ringe- Haus wird ein Krippe zu sehen sein. Und auf der Bühne in der Steinstraße werden Chöre und Musikvereine auftreten und die Zwischenziehung des Weih- nachtsgewinnspiels stattfinden.

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bietet 3,29 Prozent Zinssicherheit bis zum Schluss - 19.11.2010, Geldern LBS. Die

eigenen vier Wände sind nach einer aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest (Heft 12/2010) so günstig zu finan- zieren wie noch nie. „Billiger dürfte es wohl kaum noch wer- den“, sagt LBS-Gebietsleiter Jost-Michael Vogel. Zumal auch die regionalen Immobilien- preise noch moderat seien. Die Stiftung Warentest hatte die Finanzierungsangebote von 40 Riester-Anbietern getestet. Das Ergebnis: Erste Wahl bei der Immobilien-Finanzierung sind zinssichere Riester-Kombikre- dite von Bausparkassen.

Mit einem Effektivzinssatz von 3,29 Prozent für einen Bauspar- Kombikredit über 150.000 Euro botdie LBS Westdie beste Kon- dition unter allen Riester-Finan- zierern. „Und das ohne Zinsri- siko mit einem festen Zinssatz fürdie gesamte Laufzeit von 22 Jahren“, erklärt Jost-Michael Vo- gel, der in seinem Gebiet zwei LBS-Kundencenter in Geldern und Goch betreibt. „So billig kamen Immobilienkäufer in Deutschland noch nie an einen zinssicheren Kredit“, heißt es von Finanztest. Ein vergleichbares Angebot am Kapitalmarkt gibt es derzeit nicht.

Vorteile von mehreren Zehntausend Euro

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Darlehen der Fallbeispiele. Da- rin eingerechnet ist bereits die nachgelagerte Besteuerung der geförderten Beiträge im Renten- alter. Finanztest: „Lassen Sie sich durch die Steuern aber nicht von einer Riester-Finanzierung abhalten. Die Vorteile über- wiegen.“ Frühere Beispielrech- nungen der Stiftung Warentest hatten gezeigt,dass mit Hilfeder staatlichen Riester-Förderung in bestimmten Konstellationen so- gar bis zu 50.000 Euro möglich sein können.

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Eine gut gewartete Ölheizung spart Energie und beugt Betriebs- störungen vor. Wird sie hingegen über längere Zeit in der Pflege vernachlässigt, kann sie bis zu zehn Prozent mehr Energie ver- brauchen als nötig. Deshalb soll- te eine Heizung einmal im Jahr vom Fachhandwerker gewartet werden. So können Störungen an kalten Wintertagen weitge- hend ausgeschlossen werden.

Zugleich wird durch regelmäßi- ge Wartung eine gleichmäßige Verbrennung und so eine bessere Energieausnutzung erreicht. Das reduziert die Verbrauchskosten und gewährleistet konstant nied- rige Emissionen.

Der Heizungsfachmann über- prüft bei der Jahresinspektion der Ölheizung die Regel- und Sicherheitstechnik. Er reinigt Kesselinnenflächen und Bren-

ner und tauscht gegebenenfalls Verschleißteile wie Brenner düse und Filter aus. Bei Bedarf justiert er den Brenner nach, entlüftet das Heizsystem und füllt die An- lage mit Wasser auf. Die Wartung einer Öl- oder Gasheizung ge- hört ausschließlich in die Hand eines Fachhandwerkers. Quali- fizierte Handwerksbetriebe aus der Region helfen gern.

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Wartung spart Energiekosten

Energiekosten richtig senken

Auch wenn man es den kleinen Lampen und Beleuchtungsmit- teln nicht ansieht, aber sie kön- nen mit unter eine Menge Strom verbrauchen beim Licht Erzeu- gen und tragen so zu einer hö- heren Stromrechnung bei.

Durch gezielte Platzierungen der Lichtquellen und zum Bei- spiel den Austausch von Glüh- lampen durch modernere En- ergiesparlampen, kann man je- doch schon eine Menge Energie sparen.

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MITTWOCH 8. DEZEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Kochen ist Inn. Das haben auch die Löschknechte der Feuerwehr Uedem erkannt und haben die Leidenschaft des Kochens für sich entdeckt.

Unter fachkundiger Leitung haben die Löschknechte einen Kochkurs belegt und dabei ungeahnte Talente entdeckt. Als Krönung luden sie zum Abschluss ihre Frauen an einen selbst dekorierten Tisch zu einem Menü ein. Als Menü gab es grünen Salat mit Hähnchenstreifen. Danach Wild- gulasch mit Preiselbeeren, Gemüse und Kartoffeln. Zum Dessert gab es Joghurtcreme mit Fruchtmus. Die Frauen der Knechte waren begeistert.

NN-Foto: privat

Mediennutzung bei Kindern

GOCH. „Klick it!“ heißt ein Infoabend im Familienzentrum Pusteblume in Goch zum kind- gerechten Umgang mit Internet und Computerspielen. Denn Computer und Internet sind heutzutage aus dem Alltag un- serer Kinder nicht mehr wegzu- denken. Die Mediennutzung der Kinder steigt stetig neu an und Eltern bekommen am ehesten zu spüren, wie schwierig es ist, mit dem ständig wachsenden und immer unübersichtlicheren Me- dienangebot Schritt zu halten.

Dies stellt Eltern vor besonders hohe Anforderungen, denn der Umgang mit dem Computer fin- det in erster Linie zu Hause statt.

Wie viel Internet darf sein?

Fördern Computerspiele die kindliche Entwicklung? Auf die- se Fragen werden die Referenten am 9. Dezember ab 19.30 Uhr im Familienzentrum Pusteblume auf praktische Weise eingehen.

Anmeldung unter Telefon: 02823 /88 999. Infos unter www.famili- enzentrum-goch.de.

GOCH. Zu den traditionellen F-Jugendturnieren lädt die Ju- gendabteilung des SV Viktoria Goch am Samstag, 11. Dezem- ber, ein.

Auf Grund der großen Reso- nanz der befreundeten Nach- barvereine werden wieder zwei Turniere mit jeweils zehn Mann- schaften, jeweils eins für den älteren und jüngeren F Jugend Jahrgang stattfinden.

Die teilnehmenden Mann- schaften für das F1-Turnier sind:

SGE Bedburg-Hau, SG Erfgen/

Warbeyen, TSV Weeze, Siegfried Materborn, Alemannia Pfalzdorf, SV Winnekendonk, SV Heron- gen, KSV Kevelaer, SV Nütterden und Viktoria Goch. Beginn ist um 14 Uhr in der Dreifachturn- halle an der Hubert-Houben- Straße in Goch. Zuvor kämpft der jüngere Jahrgang um die begehrten Pokale. Beginn ist um

9.30 Uhr an gleicher Stelle. Das Teilnehmerfeld hier setzt sich zu- sammen aus Siegfried Materborn 3, TSV Weeze 2, Concordia Goch, SV Uedem 2, SV Winnekendonk 2, SG Keeken-Schanz, SGE Bed- burg-Hau 2, TSV Nieukerk und Viktoria Goch 2 und 3. Es wird in zwei Gruppen mit je fünf Teams gespielt. Alle Plätze werden aus- gespielt.

Das Endspiel für das F2-Tur- nier wird gegen 13 Uhr und für das F1 Turnier gegen 17.30 Uhr stattfinden. Für das leibliche Wohl ist Dank der Eltern und Betreuer der Gocher Viktoria bestens gesorgt. Es gibt Kaffee, Waffeln und Kuchen sowie Kalt- getränke. Die Preise sind famili- engerecht. Der SV Viktoria Goch freut sich über viele Zuschauer, die hoffentlich spannende und vor allem faire Fußballspiele er- leben werden.

SV Viktoria-Jugend freut sich auf faire Fußballspiele

F-Jugend-Turniere in der Dreifachsporthalle

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MITTWOCH 8. DEZEMBER 2010

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GOCH. Noch mehr Weihnach- ten bringt der Gocher Werbe- ring in die Stadt hinein. Mit der dritten Auflage der „Gocher Weihnachtsstraße“ kommt nun nämlich der dritte Straßenzug hinzu. Die Steinstraße verwan- delt sich ab Freitag in eine Fami- lien- und Kulturmeile.

„Wir wollten mehr Angebote für Kinder schaffen“, sagt Kor- nelia Zaadelaar. Die Geschäfts- führerin des Gocher Werberings hat sich um Tiere, Krippen und Kinderpunsch bemüht. Den verschiedenen Streichelzoos in der Steinstraße ist die Aufmerk- samkeit schon jetzt sicher. Esel, Ziegen und Ponys warten hier auf wohlverdiente Streichelein- heiten. „Und wenn das Wetter es zulässt“, sagt Kornelia Zaadelaar,

„dürfen die Ponys sogar beritten werden.“ Die Familie Verhaag aus Hülm wird am Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr zwei Ponys mitbringen und Kinder zum Traben einladen. Der Er- lös des Ponyreitens ist für den Hülmer Irmgardis Kindergarten

bestimmt. Eine Krippe findet ebenfalls Platz in der Steinstra- ße. Vor der Kulisse des Fünf- Ringe-Hauses lädt sie zur stillen Einkehr ein. Denn nur wenige Meter weiter baut der Werbering seine Bühne auf. Chöre, Musik- gruppen und Solisten aus der Region werden am Wochenende für weihnachtliche Unterhaltung

sorgen. Mit dabei der Kinderchor der Liebfrauenschule, die So- listen des Schülerchors „Learning Voices“ der Leni-Valk-Realschule und die Grundschüler der Niers- Kendel-Grundschule Hassum, die gemeinsam Weihnachtslieder von ihrer eigenen CD „Weih- nachtsklänge“ präsentieren.

Am Samstag treten hier 25 Jungmusiker der Musikkapelle des Schützenvereins Kessel-Ner- gena auf. Nach der dritten Zwi- schenziehung des Weihnachts- gewinnspiels um 16 Uhr wird der Werbering Platz machen für 30 stimmgewaltige Herren des MGV Frohsinn, die aus ihrem reichhaltigen Repertoire Weih- nachtliches und Kirchenlieder schöpfen werden. Auch der Kolpingchor wird ab 17.15 Uhr sein Weihnachtsprogramm vor- stellen. Am Sonntag werden die Mandolinenfreunde den dritten Tag der Weihnachtsstraße mit verkaufsoffenem Sonntag er- öffnen. Im Anschluss wird der Posaunenchor mit seinen Ba- rockklängen und den Spiritu-

als zu einem stimmungsvollen Bummel einladen. Der Musikzug der Feuerwehr wird ein Konzert geben. Und Willi Girmes zeigt sich am Sonntag von seiner be- sinnlichen Seite.

So stimmungsvoll untermalt war die Gocher Weihnachts- straße noch nie. 120 beleuchtete Weihnachtsbäume sind in der ge- samten Innenstadt verteilt. Und

„Auf dem Wall“ glänzt ein großer geschmückter Christbaum.

Dass die Bäume in diesem Jahr so kunstvoll geschmückt sind, ist der freiwilligen Hilfe zweier Künstlerinnen zu verdanken.

Birgit Blesting und Beate Prinz haben ihre ehrenamtliche Unter- stützung angeboten und haben beim Aufbau und der Dekoration tatkräftig mitangepackt. Weiter- hin leisten beide Künstlerinnen ihr ganz spezielles Angebot zur Weihnachtsstraße:

Bei Birgit Blesting können die Kinder sich schminken lassen.

Den Erlös wird die Künstle- rin einem guten Zweck spen- den. Und Beate Prinz wird ih-

re Patchwork-Handarbeit zur Schau stellen. Insgesamt sind es rund 32 Hütten, die die „Gocher Weihnachtsstraße“ schmücken.

„Größten Wert haben wir auf Handgearbeitetes gelegt“, sagt Kornelia Zaadelaar. Beschicker und Aussteller bringen all das mit, was in die Weihnachtszeit passt, alles für Haus und Garten und Kunsthandwerk.

Ein Karussell für Kinder wird in der Voßstraße seine Runden drehen. Und die Gastromeile in der Voßstraße und der Stein- straße wird keine Wünsche offen lassen. Die kleinen Gäste kön- nen sich mit Kinderpunsch und Kakao aufwärmen, während die Großen sich auf einen heißen Glühwein freuen können.

Ihren stimmungsvollen Aus- klang wird die „3. Gocher Weih- nachtsstraße“ mit dem „Offenen Singen“ der Kultourbühne im Rathaus-Innenhof finden. Hier können alle Gäste und Sänger den dritten Adventssonntag ge- mütlich ausklingen lassen.

Steffi Deckers

Willi Girmes singt in Goch mit seiner Tochter Isabelle über eine besinnliche Weihnachtszeit.

120 Christbäume verleihen der Gocher

Weihnachtsstraße besinnliche Stimmung

Werbering Goch lädt vom 10. bis 12. Dezember um Adventsbummeln über die Voßstraße, Auf dem Wall und die Steinstraße ein

Dekoratives für Haus und Garten bieten die Aussteller auf der Weihnachtsstraße in Goch an.

Mehr Angebote für die Kinder

GOCH. Mehr Angebote für Kinder wollte der Werbering auf der Weihnachtsstraße schaffen.

Am Streichelzoo in der Steinstra- ße werden die Kinder bestimmt stehen bleiben. Ponys, Esel und Ziegen dürfen ganz lieb gestrei- chelt werden. Und sollte es das Wetter zulassen, wird Familie Verhaag aus Hülm zwei Ponys mitbringen, die beritten werden dürfen. Der Erlös kommt dem Hülmer Irmgardis Kindergarten zu Gute. Die Spende wird die Kindergartenleitung am dritten Adventssonntag um 16 Uhr auf der Weihnachtsstraße überreicht.

Ebenfalls in der Gocher Innen- stadt unterwegs sind die Engel.

„Denn wir haben einen guten Draht zum Himmel“, sagt die Ge- schäftsführerin des Werberings Kornelia Zaadelaar. Samstag, 11.

Dezember, von 11 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 16 Uhr und am Sonntag von 13 bis 14 Uhr und von 15.30 bis 17 Uhr wer- den kleine Engel Giveaways und einen kleinenWeihnachtsgruß an alle verteilen. Kinderschminken und Malen bietet die Künstlerin Birgit Blesting für einen guten Zweck an. Der Helferkreis der evangelischen Kirche wird mit seinen kleinen Besuchern Kerzen ziehen.

GOCH. Ab sofort werden alle verkaufsoffenen Sonntage des Werberings und des Einzelhan- del in Goch bereits um 12 Uhr (statt bisher um 13 Uhr) begin- nen. Am dritten Adventssonntag, 12. Dezember, können deshalb alle bereits ab 12 Uhr in der Go- cher Innenstadt shoppen und sich um die letzten Weihnachts- geschenke und Besorgungen fürs Fest kümmern.

Der Werbering hat seine Weih- nachtsstraße um einen Straßen- zug erweitert. In der Steinstraße wird eine Krippe aufgestellt, Streichelzoos laden hier zum Verweilen ein und die Bühne wird allerhand Musikalisches von Künstlern, Chören und Mu- sikvereinen aus der Region zu bieten haben. Samstag um 16 Uhr wird die dritte Zwischen- ziehung des Weihnachtsgewinn- spiels stattfinden. Die Voßstraße wird weiterhin mit romantisch illuminierten Holzhäuschen ge- säumt sein. Und auf der Straße

„Auf dem Wall“ wird der große Christbaum eine weihnachtliche Stimmung verbreiten. Die Go- cher Weihnachtsstraße endet am Sonntag mit dem Offenen Singen im Rathaus-Innenhof und be- stimmt mit einem heißen Glüh- wein.

Sonntagshopping schon ab 12 Uhr

Bei der zweiten Zwischenziehung des Gocher Werberings im Weih- nachtsgewinnspiel wurden dies- mal im hagebaumarkt Swertz zehn Gewinner von Einkaufsgut- scheinen ermittelt. Gutscheine

im Wert von 20 Euro gehen an die „Arche“, Helmut Keipert, Rita Müller, Hans-Helmut Söchting, Mianita Tegeder. Über Einkaufs- gutscheine im Wert von 50 Eu- ro freuen sich Silke Kerkmann,

Hannelore Kortmann, Ingrid Pietersma, Andrea Thissen und Jeanne Vogt freuen. Die drit- te Zwischenziehung findet am Samstag um 16 Uhr in der Stein- straße statt. NN-Foto: R. Dehnen

Noch mehr Gewinner

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