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Widmung 11. Vorwort an die seit längerem Verheirateten I. Unpraktischer Teil - aber keine lebensfremden Theorien 17

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Inhalt

Widmung 11

Vorwort an die seit längerem Verheirateten

. . 13

I. Unpraktischer Teil - aber keine lebensfrem­

den Theorien

17

Kapitel 1

Ist Scheidung die Lösung für Eheprobleme? 18

Ehe fürs Leben - Ehe zum Leben 18

Kapitel 2

Keine Angst vor Problemen! 33

Hurra, es ist was schiefgegangen! 33

Finger weg von naheliegenden Lösungen! 37 Das Psychosozialprodukt oder:

Woher kommen eigentlich Eheprobleme? 40 Kapitel 3

Ehekrach - manchmal nützlich, manchmal überflüssig 43 Was kostet ein Ehekrach (ein nützlicher ebenso wie ein

überflüssiger)? 43

Wer ist schuld an Ihren Ehe-Problemen? Der Familien­

minister zum Beispiel 46

Ehe - ein bedeutender Streßfaktor 48

Die Tiefenpsychologie der Zahnpasta-Tube 51 Kapitel 4

Woher kommen die Ehe-Probleme wirklich? 53

http://d-nb.info/841107009

(2)

Ehe - Zwei Menschen konstruieren eine neue Realität 53 Problem Nummer 1 - besonders in der Ehe 58 Lösung Nummer 1 - nicht nur für die Ehe 61

II. Ehe und Liebe - haben sie wirklich etwas

miteinander zu tun?

65

Kapitel 1

Was Liebe alles (nicht) ist 66

Liebe schafft Sicherheit 68

Liebe macht Sex leichter 69

Liebe ist die Voraussetzung für die Ehe 69

Liebe ist ein Gefühl 71

Liebe und Angst 72

Sind Streicheleinheiten Liebe? 72

»Liebe macht blind« 74

Auch so kann man sich verlieben 75

Kapitel 2

Die wichtigen Unterschiede zwischen Liebe und Ehe . 78

Was ist Liebe, was ist Ehe? 78

Noch einmal: Was ist Liebe, was ist Ehe? 80

III. Praktischer Teil - Empfehlungen, möglichst viele Aspekte des täglichen Zusammenlebens in

einem Ehe-Vertrag zu regeln

85

Kapitel 1

Miteinander leben heißt, miteinander reden 88

Weg vom Machtkampf! 90

Konfliktscheu 92

(3)

Der Ausbruch aus dem Teufelskreis 93

Verzicht auf Machtmittel 94

Fair und konstruktiv streiten lernen 96

Wie man es schafft, verstanden zu werden 102 Diskussions-Schema für Konflikt-Partner 108 Kapitel 2

Der Ehevertrag 113

Die Gründe, einen Ehevertrag zu schließen 113 Rechte und Pflichten in der Ehe

Psychologische Grundlagen für einen Ehe-Vertrag . . . 116

a) Vorrede 116

b) Die Grundrechte und Grundpflichten in der

Partnerschaft 116

c) Kommentar: Widerspruch oder Ergänzung 117 d) Ein Wort zum Thema »Gleichheit der Geschlechter« . . . 117

Muster-Ehe-Vertrag 118

a) Vorrede 118

b) Der Familienname 118

c) Die Anschrift 119

d) Die Finanzen 120

e) Zeit für Kinder 121

f) Der Haushalt 123

g) Essen, Trinken, Einkaufen 125

h) Persönliche Freiheit 126

i) Geburtenkontrolle 127

j) Sexuelle Freiheit 128

k) Regelung für den Fall der Trennung 128 Kapitel 3

Zeit, Geld, Hausarbeit, Familie 130

Vergeuden Sie keine Zeit 130

Ideen, Anregungen, Richtwerte 131

(4)

Vom richtigen Umgang mit Geld 133

Wie teuer ist Hausarbeit? 140

Der drohende Schatten der Familie 141

Kapitel 4

Gewalt, Eifersucht, Langeweile, Klammern - die uner­

freulichen Alternativen zu einem Ehe-Vertrag 145 Das »Alltagsdelikt«, von dem wir fast nichts wissen . . 145

Wer ist der Schwächere? 146

Die Opfer sind nicht schuld 147

Das Gefühl, das uns wirklich krank macht 149 Langeweile ist etwas sehr Erfrischendes 154 Wer einen Menschen halten will, darf sich nicht an ihn

klammern 156

Fixiert sein, heißt Angst haben 157

Seinlassen = sein lassen 158

Lieben, was man tut 159

IV. Sexualität und der Kampf der Geschlech­

ter 161

Kapitel 1

Wie verführt man seine eigene Frau? 162

Wieviel Sex ist denn normal? 165

Drei (besonders) wunde Punkte hat der Mann 169

Ein Kapitel nur für Frauen 169

1. Ihr Mann ist verunsichert 169

2. Ihr Mann ist einsam 170

3. Ihr Mann hat Angst vor der Ehe 171

Kapitel 2

Was wir im Bett alles falsch machen 173

(5)

Fünf Anklagepunkte gegen Frauen und fünf gegen

Männer 173

Auch in der Sexualität:

Das Ende des technischen Zeitalters 179

V. Die Zukunft der Ehe - die Zukunft Ihrer

Ehe

187

Kapitel 1

Was können Sie von einer Ehe-Therapie erwarten? . . 188 Kapitel 2

Wie der Start in ein neues Leben gelingt 197 Jeder kann lernen, glücklich zu leben 197

Die Falle 198

Auf leichten Füßen 199

Nie wieder Opfer sein 200

Erwachsen werden 202

Nicht am Unglück festhalten 204

Die Welt erproben 204

Kapitel 3

Gibt es Alternativen zur Ehe? 206

Ehe 2000 - was haben wir zu erwarten? 206

Statistische Trends 208

Bleibende kulturelle Entwicklungen 209

Ehe in Konkurrenz zu anderen Lebensformen 211

Was macht eine haltbare Ehe aus? 214

T Ü V für die Ehe - warum eigentlich nicht? 215

15-Punkte-Check-Liste, mit Kommentar 216

Eine Chance für die Liebe 219

Referenzen

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