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chnabel 1999. Sorge der Feuerwehren: Die Alarmbereitschaft über Tage

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Seite 1 - Nummer 14 Kelkheimer Zeitung 4. April 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 18 / 2. Mai 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Sorge der Feuerwehren: Die Alarmbereitschaft über Tage

Der Brand auf dem Rettershof – ein herausragen- des Thema im Rückblick auf 2018 bei der Jahres- hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt im Plenarsaal des Rathauses. Für den Bürgermeister („Wenn wir die Feuerwehren nicht hätten, hätten wir ein Problem“) Grund genug zu formulieren: „Die Arbeit, die dort beim Löschen geleistet wurde, war hervorragend. Es kamen keine Menschen zu Schaden“. Ein weiterer Höhe- punkt: Der „Wassernotstand“ in den Bergdörfern,

als die Feuerwehren zeigten, wie fl exibel sie sein können. „An einem Sonntag, als sich andere im Schwimmbad sonnten, haben Sie Vorbildliches geleistet“.

Kündiger kam aber auch auf Probleme zu spre- chen, betonte jedoch, dass es sein Ziel sei, das

umzusetzen, „was wir verabredet haben“. Ein Punkt: Beschaffung der Ausrüstung, dann die Sorge, das die Tagesbereitschaft der Wehren unter Umständen nicht mehr sichergestellt wer-

den könne, auch anderes. Er wolle darüber mit den Wehrführern und Mandatsträgern in einem nichtöffentlichen Gespräch, versehen mit dem Deckmantel der Vertraulichkeit, beraten. Dabei sprach er eine langfristige oder auch kurzfristige Zusammenarbeit mit den Kommunen an, um die Tagesbereitschaft zu sichern. So ging er auch auf Wehrführer-Forderungen ein, und bestätigte den Grundsatzbeschluss, die drei Wehren, Kelkheim, Hornau und Fischbach auf dem Hühnerberg in

einer gemeinsamen Station zusammenzuführen.

Dafür sei viel Geduld erforderlich – auch ein Thema bei der Konferenz am 6. Mai. Als richtige Entscheidung bezeichnete er den neuen Standort für die Eppenhainer Wehr. „Was beschossen ist, werden wir umsetzen, auch wenn manches dau- ert“. Zum Amüsement der Versammlung erwähn- te er, dass er im Juni zwei Wochen in Urlaub sein werde. Just in seinen Urlaubstagen im Juni 2017 und 2018 brannten der Atzelbergturm und der Rettershof...

Dem Lob des Bürgermeisters schloss sich auch Sven Griese, Kreisbrandmeister, an, der Mitglie- der der Wehren das Brandschutzehrenzeichen am Bande an die Uniform heftete.

Im Jahresbericht des Stadtbrandinspektors für das Jahr 2018 klang vor allem die gute Zusammenar- beit innerhalb der Wehren durch, vor allem mit Stabstellenleiter Lars Benndorf. Auch Alexander Kolata griff das „brennende“ Thema, die schlech- tere Verfügbarkeit von Einsatzkäften am Tage, auf. Zusammen mit dem Wehrführerausschuss halte er es für unumgänglich, die Tagesalarmbe- reitschaft mit weiteren hauptamtlichen Kräften zu stärken. So sei der Jahresstatistik zu entnehmen, wie sehr die Brandschutzerziehung immer mehr Personalressourcen binde. Auch die zunehmen- den regulatorischen Anforderungen und Regelun- gen (gemeinhin als Bürokratie bezeichnet), stel- le für die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte eine nicht mehr zumutbare Leistung dar.

Kolata erwähnte auch die Meinung des Wehrfüh- rerausschusses, in der von Aufstockung von sechs hauptamtlichen Kräften die Rede ist. Langfristig wolle die Planung auf bis zu neun Kräften aus- gelegt werden. Bemängelt wurde vom Wehrfüh- rerausschuss, dass bei der Umsetzung der Zusam- menlegung der Wehren Hornau, Kelkheim und Fischbach bisher kaum etwas erkennbar sei. Be- reits vor zweieinhalb Jahren sei das Signal dazu aus den Feuerwehren gekommen. „Greifbares ist seitdem leider nicht entstanden“. Allerdings be- tonte Alexander Kolata auch, dass im vergange- nen Jahr die für die vielen Einsätze und Aufgaben

notwendige Ausrüstung beschafft werden konnte.

Es war nicht nur der Abend des Rückblicks und Ausblicks, sondern auch die Gelegenheit, verdien- te Mitglieder der Wehren zu ehren.

Vereidigt als neuer Stellvertretender Wehrführer in Fischbach wurde Heinz Peter Niehaus (Bild unten).

Das obere Foto in der linken Spalte zeigt Jutta Kroneberg und Helmuth Erdel, die vom Bürger- meister für ihre 50jährige Mitgliedschaft in der

Freiwilligen Feuerwehr geehrt wurden. Einmal mehr kam dabei zur Sprache, dass Jutta Krone- berg die erste Frau in einer Kelkheimer Wehr (Ruppertshain) war und sich später immer wieder um die Ausbildung des Nachwuchses verdient ge- macht hat.

Links im Bild Feuerwehrdezernent Thomas Weck.

Und unten: Sechzig Jahre in der Freiwilligen Feu- erwehr: Peter König und Hans Herr.:

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Seite 2 - Nummer 18 Kelkheimer Zeitung 2. Mai 2019

Sie gehört in jeden englischen Pub, die Dart-Scheibe. Auch in Deutschland hat dieser Sport inzwischen viele Freunde gefun- den, nicht zuletzt auch hoch über der Stadtmitte, in Eppenhain, wo seit Jahren die „Spielverei- nigung Dart im Alten Rathaus“

ihre Heimat hat. Zum dritten Mal richtete sie jetzt die Stadt- meisterschaften in diesem Sport aus, an der 34 Dart-Sportler in 17 Teams teilnahmen. Allein die Feuerwehr Münster war mit zwei Teams vertreten.

Die 31 Mitglieder, darunter drei Damen, kommen aus ganz Kelk- heim, auch sogar aus der Nach- barschaft aus Schlossborn, wie Vorsitzender Michael Klewing- haus sagte. „Wir haben klein an-

gefangen“, berichtet der Vorsit- zende, aber zwei Mannschaften des Vereins spielen inzwischen in der Free Dart Liga Wiesbaden mit Fahrten zu den Wettkämp- fen bis nach Idstein, bis rund um Wiesbaden, wie Klewinghaus das formuliert.

Training ist mittwochs um 10 Uhr und samstags zwischen

„Kaffeetrinken und Tatort“, wie der Vorsitzende berichtet, der vor allem auch die gute und freund- schaftliche Zusammenarbeit mit dem Taunusklub Eppenhain hervorhebt, denn beide Vereine nutzen im ersten Stock das ehe- malige Bürgermeister-Zimmer, in dem jetzt ein riesiger runder Tisch steht.

Der Vorstand des 2014 gegrün- deten Klubs hatte in diesem Jahr eine neue Idee: Ein Frühstück im Freien zwischen Rathaus und öffentlichem Bücherschrank. Es gab viel Kuchen, Bratwurst und wie es sich für einen Frühschop- pen gehört, genügend zu trinken.

Stadtmeister im Steel-Dart- Einzel wurde Justin Miller aus-

Münster, Vize-Stadtmeister im Steel-Dart-Einzel wurde Johan- nes Schaffrath aus Eppenhain 3. Platz Thomas Meinke (Kelk- heim) 4. Platz Stephan Faber aus Epppenhain 5. Platz Paul Klöck- ner aus Münster,

unser Jugend-

spiele. Der Sonderpreis „Best Gork in Town“ für die meisten Gurken (das sind Treffer in das undankbare Feld Tripple Eins - 3 Punkte, das direkt neben dem Maximumfeld Tripple 20 - 60

Punkte liegt) ging an Michael Foeller.

Stadtmeister im Steel-Dart-Dop- pel wurde das Team „Die Pudd- ler“ mit Johannes Schaffrath &

Stephan Faber aus Eppenhain, Vize-Stadtmeister im Steel- Dart-Doppel: das Team „Flie- derbusch“ mit Laura Pfeiffer &

Aco Markozić aus Eppenhain

& Fischbach. 3. Platz das Team

„Dart aber Fair“ mit Jus- tin Miller &

Tim Heider aus Münster

& Hornau. 4.

Platz das Team

„Jflo“ mit Ju- lian Jacobi &

Florian Kloss aus Münster, 5.

Platz das Vater

& Sohn-Team

„The Flying Börnds“ mit Paul und Stefan Klöckner aus Münster.

Der Sonder-

preis „Gurkentruppe des Jahres“

für die meisten Gurken (siehe oben), ging an das Team „Attilas Jünger“ mit Michael Foeller &

Julian Strohmeier aus Münster &

Eppenhain, die den 7. Platz von 19 Teams belegten.

SG Kelkheim

Sportplatz Taunusblick

Sonntag, 5. Mai 2019, 15.00 Uhr SG Kelkheim – Spvgg.07 Hochheim

Kreisoberliga Main-Taunus – Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Das Frühlingskonzert der Eichendorff-Schule

Die Frühlingskonzerte in der Eichendorff-Schule gibt jungen Instrumentalisten Gelegenheit, als Solist oder in kleinen En- sembles vor größerem Publikum aufzutreten. Und beim diesjähri- gen Konzert wurde dieser Rah- men durch die Young Band unter der Leitung von Kirsten Georgi

ergänzt. Erfreulich viele Schüle- rinnen und Schüler hatten sich in diesem Jahr gemeldet, so dass ein umfangreiches Programm zu- sammengestellt werden konnte, berichtete die Schulleitung den vielen Gästen in der Aula.

Bemerkenswert waren die vie- len herausragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler, darunter Jan Liebermann aus

der Stufe 7, der die Ungarische Rhapsodie Nr. 12 von Franz Liszt spielte.

Die stellvertre- tende Schullei- terin, Renate Kaufmann, hob nach dem Kon- zert die Arbeit der Musiklehrer und die Orga- nisation sowie die anwesenden I nst r u ment a l- Lehrer Andreas Benke (Fagotte), Christa Keding (K la r i net ten), Akiko Hiroi (Hörner) und

Harald Schieferer (Violinen) hervor.

Die Mitwirkenden waren Elia Orf und Daniel Meeßen (Trom- peten), Luis Navarro Westenber- ger, Pauline Hembach, Adriana Nursiniloo, Charlotte Severin, Meike Antweiler und Henrik Pflugmacher (Saxophone), David Kochendörfer (G6d), Jan Meurer (G7b), Jan Meurer und Ferdinand Banse (Hörner), Klara Schäfer und Laura Orf (Violinen), Den- nis Rodin (Saxophon), Josephine

Lang (Violine), Pascal Alvarez, Paul Röttger, Leon Sahr, Youan Geitzenauer, Maximilian Heer und Lars Möller (Fagotte), La- risa Dzinic (Violine), Ben Her- rigt (Violine), Carina Krauzpaul und Luisa Dilger als Gast (Flö- ten), Benedikt Amann (Violine) und Leander Amann (Klavier), Lina Seintsch und Josephine Lang (Soprane), Jan Liebermann (Klavier), Beatrix Amann (Vio- loncello) sowie die Young Band (Leitung: Kirsten Georgi).

Es berichtete und fotografierte Horst Ackermann.

Hans-Walter Müssig wird 75

Am 2. Mai 2019 feiert Hans- Walter Müssig, Liegnitzer Straße 17a, seinen 75. Geburtstag.

In Schlangenbad geboren, wuchs er in Höchst auf und zog 1957 nach Kelkheim, wo sein Urgroß- vater wohnte.

1966 engagierte er sich bei den

„Jusos“, der damals mächtigen SPD-Jugendorganisation. Im Jahr 1972 wurde Hans-Walter Müssig erstmals für die SPD in die Stadtverordnetenversamm- lung in Kelkheim gewählt. Nach der Gebietsreform im Jahre 1977 war er Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss. Im Jahre 1985 legte er eine kommunalpolitische Pause ein, bis er im März 1997 als ehrenamtlicher Stadtrat in den Magistrat einzog. Seit die- ser Zeit ist Hans-Walter Müssig Dezernent für Kultur. Als Auf- sichtsratsvorsitzender leitet er

zudem das Kontrollgremium der Stadthallen GmbH. Neben seiner Tätigkeit im Magistrat war der Vater einer Tochter und Groß- vater zweier Enkelkinder über 20 Jahre Vorsitzender des SPD- Stadtverbandes Kelkheim.

Hans-Walter Müssig ist nicht nur politisch engagiert, sondern hat zudem eine große Leidenschaft für Kunst und Kultur. Eines sei- ner Hobbies ist die Malerei. Da- von konnten sich die Kelkheime- rinnen und Kelkheimer bereits im Jahre 2010 überzeugen. In der alten Martins-Kirche in Hornau zeigte er seine von verschiede- nen Kunststilrichtungen inspi- rierten Bilder.

Der Oberstaatsanwalt wurde für sein großes ehrenamtliches En- gagement im Jahre 1985 mit dem Ehrenring der Stadt Kelkheim ausgezeichnet. Weiterhin wurde ihm im Januar 2003 die Ehren- bezeichnung „Ehrenstadtrat“

verliehen, im Jahre 2011 erhielt er für sein stetiges ehrenamtli- ches Engagement die Heinrich- Freiherr-von-Gagern-Plakette in Gold.

Dritte Kelkheimer Dart-Meisterschaften

Hier die Stadtmeister im Foto

Einzel-Stadtmeister von links nach rechts: 3. Platz Thomas Meinke, 1. Platz Justin Miller, 2.

Platz Johannes Schaffrath. Foto Doppel-Stadtmeister: Hintere Reihe von links: Tim Heider (3.

Platz - Team: Dart aber Fair), Stephan Faber und Johannes Schaffrath (1. Platz - Team: Die Puddler), Aco Markozić (2. Platz - Team: Fliederbusch). Kniend:

Justin Miller (3. Platz - Team:

Dart aber Fair), Laura Pfeiffer (2. Platz - Team: Fliederbusch).

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„Fantasia“ im KunsTraum 44

Nehmen ist seliger denn Geben

Die nächste Ausstellung im KunsTraum 44 in der Breslauer straße hat den Titel „Fantasia“

und wird von den Künstlern Franz Neudeck und Otto Erl- wein bestritten. Die Vernissage ist am 5. Mai (Sonntag) um 16 Uhr. Dargestellt

wird eine wei- te Bandbreite von Fabeltieren der Antike bis hin zu Städten, Raumschiffen, Robotern und Szenen aus dem Weltall, um nur einige Themen zu nennen.

Dabei sind die Arbeitstechniken dem Inhalt angepasst, die Bilder entstehen vielfach mit innova- tivster Technik auf einem Moni-

tor und nicht auf Leinwand. Die Ausstellung wird auch wie ein Comicpanel gehängt und somit in einer Reihenfolge „lesbar“ sein.

Die Konzeptkünstler Franz Neu- deck und Otto Erlwein stellen in Kelkheim den dritten Teil einer

Ausstellungsreihe mit dem Bild- material zu einer Science Fiction Novelle vor.

Die erste Ausstellung fand im Dezember 2017 in der Londoner Bricklane Gallery unter dem Na- men „Vision“ statt. Der zweite Teil war kürzlich mit dem Titel

„Mars“ im Frankfurter Nebbien- schen Gartenhaus zu sehen.

Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 19. Mai jeweils donnerstags und samstags von 15-18 Uhr und sonntags von 11-18 Uhr.

Ist der Wurm erst einmal in einer Sache, hält er sich auch lange. Und so erreichte uns eine Zuschrift von Robert Stög- bauer nicht nur zu unserem be- reits in der letzten Ausgabe kor- rigierten Fehler, sondern auch zur Ankündigung der Kulturge- meinde: ‚Mitnehmen ist seliger denn Nehmen‘ wird ein Thea- terstück des Theaters „Familie Krause“ in der Kelkheimer Zei- tung angekündigt, sowohl in ei- nem Textbeitrag als auch durch die Kulturgemeinde. Dazu Robert Stögbauer: „Reden ist Schweigen und Silber ist Gold“

lautete der Titel eines Büchleins von Helen Leuninger, in der es noch mehr „Freudsche Fehl- leistungen“ zu bewundern gibt, ganz zu schweigen von Lothar Matthäus, der seinen Fußball- Kollegen den Rat gab, den Sand nicht in den Kopf zu stecken.

Die Krauses selbst bewerben ihr Stück unter „Nehmen ist se- liger denn geben“, so scheint es richtig zu sein, aber wie sagte schon Franz Beckenbauer: Es gibt immer zwei Möglichkeiten – gewinnen oder verlieren … oder unentschieden“.

Wie gesagt, wir hatten schon berichtigt. In der Kulturge- meinde dürfte das Bibelwort so verinnerlicht sein, dass es dort auch beim schnellen Schreiben zu dem Fehler kam.

Ärgerlich, natürlich, aber dem Theater Krause kann es nur recht sein. So viel Lärm um we- nig bringt Aufmerksamkeit.

2. Mai 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 18 - Seite 3

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Samstag, 4. Mai 2019

Eine Heimpleite der TSG-Handballer

Am 25. Spieltag der Oberliga Hessen verpasste es die TSG Münster in der Eichendorffhal- le, sich endgültig den Verbleib in Hessens höchster Handballliga zu sichern.

Mit einer enttäuschenden Leis- tung unterlagen die Münsterer dem bereits vor der Partie als Ab- steiger feststehenden TV Büttel- born mit 30:35.

Von der ersten Minute an spürte man bei den Blau-Weißen nicht nur eine gewisse Nervosität, die Männer von Trainer Jens Illner ließen jegliche Aggressivität ins- besondere in der Abwehr vermis- sen. Zumindest vermochte es die TSG an diesem Abend, die ersten zwanzig Minuten ausgeglichen zu gestalten. Über 5:5 (10.) stand es in der 21. Spielminute 10:10, bevor Gästetrainer Thomas Göl- zenleuchter in der 23. Minute die erste Auszeit nahm. Die Gäste- mannschaft nutzte die verblei-

benden Minuten, um sich bis zum Halbzeitpfi ff eine 13:16-Führung herauszuspielen.

Mit zwei Mannschaften, die die Deckungsarbeit an diesem Abend gänzlich vernachlässigten, entwi- ckelte sich in der zweiten Halbzeit eine torreiche aber wenig attraktive Par- tie, in der es über 16:19 (36.) und 18:22 (40.) zehn Minuten vor dem Ende 22:26 für den Absteiger stand.

Über 25:30 (56.) endete die Par- tie mit 30:35. Die 35 Gegentore in 60 Minuten sagen alles über die Qualität der Deckungsarbeit der TSG an diesem Abend und der TV Büttelborn konnte somit erstmals nach 161 Tagen erneut zwei Punkte auf der Habenseite verbuchen.

Nun kommt es am kommenden Wochenende für die TSG Müns- ter bei ihrem Auswärtsspiel gegen

die MT Melsungen zu einem End- spiel um den sicheren Verbleib in der Oberliga. Ein Spiel, das die TSG mit einem Sieg an diesem Abend eigentlich vermei- den wollte. Noch belegt die Mannschaft aber vor dem letzten Spieltag der Saison mit 22:28 Punkten den 10. Tabellenplatz, ei- nen Punkt vor der Mann- schaft aus Melsungen.

Für die TSG Münster spielten:

Moritz Rausch, Dino Spiranec (beide Tor), Benjamin Dauter- mann (7), Sebastian Jacobi (5), Jonas Höllebrand (4), Klaudio Hranjec (4), Julian Schuster (3), Marc Zelser (3), Felix Ikenmeyer (2), Tim Kunz (1), Nico Schreiber (1/1), Sebastian Frieman, Linus Marxer.

Alle Ergebnisse der TSG Münster unter www.tsg-muenster.de oder in der TSG Münster Handball App.

Gewitterstimmung im April über Kelkheim

Claus Ellerkamp schoss dieses beeindruckende Foto am 24.

April um 19.45 Uhr über der Altkönigstraße.

Es war der Mittwoch, als ein Aprilgewitter übers Land fegte und in der Nachbarschaft viel Schaden anrichtete.

Auch eine Eisenbahnstrecke wurde durch umstürzende Bäu- me unterbrochen. In Kelkheim ging es an diesem Tag glimpf-

lich ab. In der Taunusstraße in Fischbach gab es einen umge- stürzten Baum, in der Rotlint- allee fi el ein Baum auf einen geparkten Pkw. In beiden Fällen war die Freiwillige Feuerwehr zur Stelle und half beim Auf- räumen.

Einen Tag vorher musste die Wehr am Berliner Ring einen Brand löschen. Am Tag der Jah- reshauptversammlung der Weh-

ren im Plenarsaal des Rathauses stellten die Einsatzkräfte ihre Vielseitigkeit unter Beweis, als sie auf der B 8 eine ausgedehnte Ölspur beseitigen mussten.

Kurz vorher war auf der Ölspur ein Auto verunglückt, ein Un- fall, der jedoch glimpfl ich ab- ging. Unterstützend eingesetzt wurde auch das Umweltschutz- fahrzeug der Feuerwehr Esch- born.

Ihr Artikel ist polemisch. Außer- dem, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Die Information, dass der Wert- stoffhof nur samstags geöffnet und am Ostersamstag geschlos- sen ist, kann auf der Internetsei- te der Stadt Kelkheim, auf der

Internetseite der Firma Kilb und im Abfallkalender 2019, der an alle Haushalte in Kelkheim ver- teilt wurde – sowie online ver- fügbar ist, nachgelesen werden.

Karl Boecking, Feldbergstraße 70

Leserbrief: Elektroschrott

Kelkheimer Zeitung Nr 17. – 25. April 2019

Da können nur Eintracht-Fans am Werk gewesen sein

Jedenfalls, was das obere Bild betrifft – Beide Blechelse-Flügel am Friedhofs-Kreisel schön mit dem Frankfurt-Adler verziert, wahrscheinlich schon mit dem Blick auf kommende europäi- sche Spiele, wie gegen Chelsea.

Doch siehe, einen Tag später schon, hatte die Blechelse nur noch einen Frankfurter Adler.

Ob da Bayern-Fans gegengehal- ten haben? Man wird noch for- schen müssen. Doch eher war es

wohl so, dass eine Gewitterbö am Mittwoch der vergangenen Wochen die blecherne Dame ge- strippt hat und ein neuer Adler nicht schnell zur Hand war.

Immerhin zeigt sich aber eines:

Blechelse hat schon Patina ange- setzt, besser formuliert: Sie ros- tet schon deutlich.

Ob da echte Blechelse-Fans hel- fen können, um die Schönheit der Dame zu erhalten? Anstrich mit Rostschutzmittel?

Sollte die Freibad-Eröffnung aus Witterungsgründen am 4. Mai (Samstag) nicht erfolgen können, wird das Bad jedoch spätestens am 11. Mai (Samstag) eröffnet.

Auf einem frei zugänglichen Parkplatz eines Autohauses in Münster in der Benzstraße

„bockten“ Unbekannte in der vergangenen Woche einen Audi A4 auf und montierten alle vier Räder und die Felgen ab. Polizei:

06192-201790.

www.taunus-nachrichten.de

15.Bürger-Info-Tag

„Was Sie über Erben und Vererben wissen sollten.“

Rerentin: Waltraud Kühn

Rechtsanwältin und Notarin, Königstein Fachanwältin für Familienrecht Gastreferent: Michael Ludwig

Steuerberater

Zertifzierter Testamentsvollstrecker (AGT) Fachberater für Unternehmensnachfolge, Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.)

Ort: Stadtbibliothek Kelkheim, Raum Gutenberg, Am Marktplatz 1, 65779 Kelkheim Zeit: 08.05.2019 um 17.00 Uhr

15.Bürger-Info-Tag

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Seite 4 - Nummer 18 Kelkheimer Zeitung 2. Mai 2019

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Am 7. Mai veranstalten die Magiclights der TG Liederbach im Mehrzweckraum der Lieder- bachhalle ein öffentliches Pro- betraining für alle Tanzbegeis- terten.

Von 17 bis 19 Uhr können Mäd- chen und Jungen von sechs bis zwölf Jahren in die fabelhafte Welt des Garde- und Schautanz- sports schnuppern.

Abgerundet durch Akrobatik wie Handstand, Rad und ähnli- ches werden die Kinder an Diszi- plinen wie Modern und Marsch herangeführt.

Wer dem Gefühl, ein Teil einer Turniergruppe zu sein, noch nä- her kommen möchte, probiert zum Höhepunkt ein Kostüm an.

Was macht die TG Liederbach

eigentlich genau? Was bietet der Verein – außer dem Turnier- sport – noch an? Was heißt es, Mitglied eines Turniervereins zu sein? Alle Fragen rund um das Vereinsgeschehen werden von ausgebildeten Trainern, lizen- siert vom DOSB, beantwortet.

Sollte ein Probetraining nicht reichen, um eine Entscheidung zu treffen: Bis zu acht Probe- training Einheiten sind möglich.

Mehr Infos gibt es unter www.

tg-liederbach.de.

Ältere Geschwister, Verwandte und/oder Freunde können gerne zu einem Training der älteren Gruppen kommen, heißt es wei- ter.Die Magiclights sind zurzeit elf Mädels. Sie sind in ihrer ersten

Saison auf vier Turnieren gestar- tet und haben sich von der dritten in die zweite Bundesliga getanzt.

Trainiert werden sie von Nata- scha Jansa und Marie Kamprath.

Im Mai werden die Magiclights mit Alternativtrainings diens- tags in die neue Saison starten.

Das heißt, sie werden außerhalb vom Tanztraining beispielsweise in eine Jumpinghalle gehen oder Badminton spielen und ähnli- ches.

Ab Juni werden die ersten Schritte für den neuen Tanz ein- geübt und altersgerechte Choreo- grafi en einstudiert. Training im Juni fi ndet dienstags von 16 bis 18 Uhr und freitags von 17.15 bis 19.15 Uhr jeweils in der Kultur- scheune statt.

Probetraining für Tanzbegeisterte

bei der TG Liederbach

Seit 2008 treten deutschlandweit Kommunalpolitiker und Bürger für mehr Klimaschutz und Rad- verkehr in die Pedale. Liederbach ist vom 2. bis zum 26. Juni mit von der Partie. In diesem Zeit- raum können Mitglieder des Kommunalparlaments sowie al- le Einwohner und alle Personen, die in Liederbach arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schu- le besuchen bei der Kampagne

„Stadtradeln“ des Klima-Bünd- nis mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln.

Anmelden können sich Interes- sierte schon jetzt unter stadtra- deln.de/Liederbach am Taunus.

Beim Wettbewerb Stadtradeln geht es um Spaß am und beim Fahrradfahren sowie um Preise, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umstei- gen auf das Fahrrad im Alltag zu

gewinnen und dadurch einen Bei- trag zum Klimaschutz zu leisten.

Dazu heißt es, dass etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland im Verkehr entste- hen, dass sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs durch den Innerortsver- kehr entstehen.

Wenn circa 30 Prozent der Kurz- strecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahr- rad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Mil- lionen Tonnen CO2 vermeiden, heißt es weiter in der Ankündi- gung.

Jeder kann ein Stadtradel-Team gründen oder einem beitreten, um beim Wettbewerb teilzuneh- men. Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad privat und berufl ich nutzen.

Als besonders beispielhafte Vor- bilder sucht Liederbach auch so- genannte Stadtradel-Stars, die in den 21 Stadtradel-Tagen kein Au- to von innen sehen und komplett auf das Fahrrad umsteigen. Diese sollen nach Möglichkeit während der Aktionsphase von lokalen und/oder überregionalen Medi- enpartnern begleitet werden und über ihre Erfahrungen als All- tagsradler in einem Stadtradel- Blog berichten.

Bürgermeisterin Eva Söllner hofft auf eine rege Teilnahme aller Parlamentarier und Inte- ressierten, um dadurch aktiv ein Zeichen für mehr Klimaschutz und mehr Radverkehrsförderung zu setzen.

Rückfragen: Kulturamt Liederbach am Taunus, 069-

3009855, kulturamt@liederbach- taunus.de.

Aufruf zum Stadtradeln

„Was unsere Freunde in Europa gerne essen“

Rezepte für eine Broschüre

Unter diesem Motto steht das Projekt von Schülern aus Liederbach und den Partnerge- meinden Villebon-sur-Yvette/

Frankreich und Saldus/Lettland zum diesjährigen Europatag am 9. Mai. Nach „Schüler malen Eu- ropa“, „Freunde in Europa grü- ßen per Postkarte“ und „Schüler fotografi eren Europa“ fi ndet die Projektreihe mit unseren Part- nerstädten in diesem Jahr ihre Fortsetzung mit einem Thema, das viele Menschen ständig be- schäftigt und das – genauso wie Musik, Tanz oder auch darstel- lende Kunst – Menschen über Länder- und Sprachgrenzen hin- weg verbindet: Essen.

Die Idee zu diesem Projekt ent- stand während des jährlichen Treffens des Freundeskreises Europäische Partnerschaften Liederbach (FEP) mit dem Comi- té de jumelage (Partnerschafts- komitee) aus Villebon-sur-Yvette im Oktober 2018.

Das sowohl mit Villebon-sur- Yvette als auch mit Liederbach verschwisterte Saldus war dann schnell bereit, ebenfalls an dem Projekt teilzunehmen.

Die französischen Partner über- nahmen die Gestaltung und den Druck einer Broschüre, in der jeweils fünf Rezepte pro Part- nergemeinde in den Sprachen der Partner – also in Deutsch, Fran- zösisch und Lettisch – vorgestellt werden. Für Liederbach machten sich die Schüler der Klasse 4 a

der Liederbachschule an die Ar- beit: Gemeinsam überlegten sie, was sie am liebsten essen, welche Rezepte sie den Kindern in Ville- bon-sur-Yvette und in Saldus zum Probieren vorschlagen möchten und schließlich auch, welche fünf Rezepte in die Broschüre aufge- nommen werden sollten.

Unterstützt wurden die Schüler von ihrer Lehrerin, Julia Schlach- ter, von Welfhard Niggemann vom Liederbacher Foto-Club sowie Carl Ficke vom Freundes- kreis Europäische Partnerschaf- ten Liederbach (FEP).

Zum Gelingen des Projekts tru- gen weiterhin Joris Cruchon vom FEP und Klaus-Michael Boehn- ke von der Gemeinde Liederbach bei. Um das Projekt und natürlich auch die bisher nicht bekannten Rezepte vorzustellen, veranstal- tet die Gemeinde zusammen mit dem Freundeskreis Europäische Partnerschaften dazu eine kleine Ausstellung, die zur gleichen Zeit in dieser Form auch in Villebon- sur-Yvette und Saldus gezeigt wird.

Die Vernissage fi ndet anlässlich des Europatages am 9. Mai um 18 Uhr im Foyer der Liederbach- halle statt, wo die „Anregun- gen“ aus drei Ländern bis zum 17. Mai zu sehen sein werden.

Übrigens zeigt die Liederbacher Ausstellung auch die nicht in die Broschüre aufgenommenen Re- zeptvorschläge der Liederbacher Schüler.

Jumping Fitness für Kinder

Aufgrund der großen Nachfrage für Jumping Fitness gibt es bei der TSG Niederhofheim Schnup- pertrainings für Kinder und Ju- gendliche: Ein Training für die Altersgruppen zweite bis vierte Klasse fi ndet am 14. Mai (Diens- tag) von 15.45 bis 16.45 Uhr statt.

Ein Schnuppertraining für Teens gibt es am 13. Mai (Montag) von 17.30 bis 18.30 Uhr. Altersgrup- pe ab fünfte Klasse. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen bereits die regulären Kurse besuchen. Beide Trainings fi nden im Mehrzweck- raum der Liederbachhalle statt und sind kostenfrei. Aufgrund der hohen Nachfrage und begrenz- ter Plätze ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informa- tionen und Anmeldungen unter vorstand@tsg-niederhofheim.de oder 0177-3371965.

Rollerfahrer schwer verletzt

Bei einem Unfall in Alt-Nieder- hofheim wurde am Mittwoch der vergangenen Woche ein Rol- lerfahrer schwer verletzt. Der 63-Jährige war gegen 17 Uhr mit seinem Zweirad in Richtung des Niederhofheimer Ortskerns un- terwegs. Ein 50-jähriger Mazda- Fahrer wollte im Fahrbahnbe- reich wenden. Hierbei übersah der Pkw-Fahrer beim Zurückset- zen den anfahrenden 63-Jähri- gen. Durch den Aufprall wurde der Rollerfahrer vom Zweirad geworfen und musste schwerver- letzt ins Krankenhaus eingelie- fert werden.

Deutsch-Polnischer Freitag- Stammtisch „Polski Piątek“: In geselliger Runde miteinander reden, jeweils am zweiten Frei- tag im Monat. Uwe Rethmeier.

u.rethmeier@fep-liederbach.de, 06196-62963 (abends) am 10.

Mai, 19 Uhr, Liederbachhalle, Wachenheimer Straße.

Die blaue Stunde über den Dä- chern von Frankfurt ist das Ziel eines Ausfl ugs des Fotoclubs am 7. Mai zum Maintower mit Treff- punkt Vereinshaus um 19 Uhr.

Altenklub „Rentnerruh“: Tref- fen der Mitglieder am 8. Mai in der Kulturscheune ab 14.30 Uhr bei Maibowle und Mailiedern.

Mitgebracht werden sollen ein Trinkglas und ein Liederbuch.

Der nächste deutsch-französi- sche Stammtisch „la table ronde‘‘

fi ndet im Mai ausnahmsweise nicht am zweiten Mittwoch im Monat statt, sondern am 16. Mai (Donnerstag) um 20 Uhr in der Liederbachhalle. Weiteres bei Joris Cruchon: 069-37 56 82 20 (abends).

Liederbacher Babbelstund des Bürger- und Geschichtsvereins am 8. Mai (Mittwoch) um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4.

Das Mainova Energie-Mobil macht am 13. Mai (Montag) zwi- schen 13.30 Uhr und 16.15 Uhr Station auf dem Villebon-Platz vor dem Rathaus.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Qualifi kation der TSG-B-Jugend für die A-Jugend-Bundesliga

Ein hart erkämpftes 21:21-Un- entschieden in Pforzheim si- chert den Einzug der B-Jugend der TSG Münster in die nächste Runde gegen den THW Kiel und die Qualifi kation für die A-Ju- gend-Bundesliga in der nächsten Saison.

Man merkte beiden Mannschaf- ten zu Beginn gleich an, dass man den Gegner nochmals ge- nau studiert hatte und anders als im Hinspiel agierte die Mann- schaft der Pforzheimer diesmal mit einer kompakten Sechs- Null-Abwehr. Die Jungen der TSG zeigten sich nach Anpfi ff des Spiels beeindruckt von der

Kulisse von über 500 Zuschau- ern und dem ohrenbetäubendem Lärm in der Halle.

Und so startete wie schon im Hinspiel die Mannschaft aus Pforzheim besser ins Spiel und ging mit 3:1 in Führung. Müns- ter konnte beim 5:5 erstmalig wieder ausgleichen, spielte aber weiter ungewohnt nervös, mit einigen technischen Fehlern und mangelnder Wurfausbeute im Abschluss.

So konnte die SG Pforzheim/Eu- tingen von 5:5 auf 10:6 davonzie- hen. Insbesondere Joshua Löw und Tom Bergen im Tor, der in der ersten Halbzeit bereits einen Sie b e n m e t e r hielt, war es zu verdanken, dass Münster nicht schon hö- her zurücklag.

Rückstand in der Halbzeit- pause 12:9.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit war es dann erneut Tom Bergen

im Tor, der mit zwei weiteren nacheinander gehaltenen Sie- benmetern die TSG im Spiel hielt und seinen Vorderleuten ermöglichte, sukzessive den Rückstand aufzuholen und erst- malig beim 13:13 wieder den Gleichstand herzustellen. Dabei musste die TSG in der zweiten Halbzeit fünfmal in Unterzahl – zum Teil auch doppelt – spielen, weil die Schiedsrichterinnen die Abwehraktionen der Münsterer nicht immer nachvollziehbar sanktionierten.

Aber die Jungen ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und hiel- ten das Spiel nun ausgeglichen.

Beim 16:17 legten die Blauen dann erstmalig ein Tor vor und Pforzheim musste nun nachzie- hen. Insbesondere Filip Brühl auf Linksaußen, der in der zwei- ten Halbzeit ein starkes Spiel machte und vier Mal traf, und Joshua Löw auf Rechtsaußen er- zielten Tor um Tor.

Beim 18:20 konnte Münster erst- malig mit zwei Toren in Führung gehen und als in der 47. Minute Münster das 19:21 erzielte, war klar, dass Pforzheim mindes-

tens mit zwei Toren Unterschied gewinnen musste, da Münster nun mehr Auswärtstore erzielt hatte. Pforzheim musste also in den verbleibenden drei Minu- ten noch mindestens vier Tore werfen und stellte sofort auf eine offene Manndeckung um.

Aber nur zwei Mal gelang es der Heimmannschaft noch, Gele- genheiten in Tore umzumünzen.

Am Ende vergab Münster in den letzten Sekunden sogar noch den Siegtreffer, aber das war egal, das Unentschieden reichte.

Das Viertelfi nale war geschafft.

Die angestrebte Bundesliga- Qualifi kation für die A-Jugend in der nächsten Saison hat man nun durch das Erreichen des Viertelfi nales ebenso vorzeitig sichergestellt.

Die B-Jugend der TSG Münster zählt nun zu den besten acht Mannschaften in Deutschland und hat sich neben so namhaften Bundesliga-Nachwuchsmann- schaften wie unter anderem dem SC Magdeburg, der MT Melsun- gen oder auch der Füchse Berlin verdient für das Viertelfi nale qualifi ziert und für eine lange

Saison und harte Arbeit selbst belohnt. Die B-Jugend trifft bereits am kommenden Sams- tag (4. Mai) um 17 Uhr auf den Nachwuchs des THW Kiel und wird bereits am Freitag die Reise in den Norden antreten.

Das Rückspiel wird am 18. Mai stattfi nden.

Es spielten: Julius Günthör, Tom Bergen (beide Tor), Julien Sor- hagen (1), Moritz Prause, Chris- tian Suck, Filip Brühl (4), Felix Schäfer, Amer Dzamovic, Julius Krämer (1), Björn Heller (4/1), Joshua Löw (8), Christian Jun-

kert, Samuel Durrani (3), Vin- cent Wäse.

Die Polizei kontrollierte am Dienstag der vergangenen Wo- che auf der L 3014 zwischen Kelkheim und Bad Soden einen 18-jährige Autofahrer. Da ein Drogenvortest positiv war, gab es eine Blutentnahme.

Das Mainova-Mobil kommt am 14. Mai (Dienstag) nach Kelkheim. Station ist der Markt- platz zwischen 13.30 Uhr und 16,15 Uhr.

(5)

2. Mai 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 18 - Seite 5

K R I B B E L N , B R E N N E N , T A U B E F Ü S S E ?

Hof Apotheke - Aktionstage zur Polyneuropathie

Kronberg. Die Apotheke vor Ort lädt Sie ein, sich persönlich und kompetent beraten zu lassen. Die Aktionswoche „Polyneuropathie“ fi ndet vom 09.

bis 16. Mai zu einem patentierten¹) und modernen Therapieverfahren statt.

Leiden Sie unter Kribbeln, Brennen, quälenden Schmer- zen, Taubheitsgefühlen, bzw. Missempfi ndungen in den Beinen und Füßen? Dann gehören Sie zu den fünf Mil- lionen Menschen in Deutschland mit Polyneuropathie.

Ursachen können sein: Diabetes Mellitus, Alkoholmiss- brauch, Chemotherapie, Dialyse, Medikamenteneinnah- me u.v.m. Oft bleiben die Ursachen leider ungeklärt. Die beeinträchtigte Lebensqualität quält jedoch alle Betroffe- nen gleich! Eine Polyneuropathie entwickelt sich meist schleichend. Unbehandelt schreitet diese Erkrankung fort und kann langfristig zu erheblichen Komplikationen führen.

Alleine in Deutschland wurden im letzten Jahr des- halb ca. 50.000 Amputationen3) durchgeführt, so Prof. Dr. med. Dan Ziegler, stellvertretender Direktor der Diabetologie, an der Heinrich-Heine-Universität Düs- seldorf. Schulmedizinisch werden die Symptome der Polyneuropathie medikamentös behandelt – mit den be- kannten Nebenwirkungen. Die Nebenwirkungen sind oft einschränkend und sehr belastend - das lässt viele Men- schen verzweifeln. Betroffene hören auch immer wieder:

„Da kann man nichts machen, damit müssen Sie leben.“

Kennen Sie diese Aussagen auch? Gerade deswegen suchen immer mehr Betroffene nach neuen Lösungen und Möglichkeiten, ohne Chemie oder andere belasten- de Substanzen und angeblich lindernde Heilkräuter. Eine moderne Konstante, die bereits in vielen Studien unter-

sucht wurde, stellt die patentierte1) Hochtontherapie2) dar. Sie hat keine bekannten Nebenwirkungen, keine Wechselwirkungen und wird von den Patienten als sehr angenehm empfunden.

Zahlreiche Ärzte und viele Kliniken setzen das Ver- fahren schon seit Jahren ein und berichten von zu- friedenen Patienten. Allerdings ist eine kontinuierliche Behandlung, die notwendig ist, ambulant nicht umzu- setzen. Um Betroffenen eine regelmäßige und einfa- che Methode der Anwendung zuhause zu ermöglichen, gibt es jetzt das benutzerfreundliche HiToP® 191. Viele Betroffene haben das nebenwirkungsfreie Heimthe- rapiegerät bereits für sich entdeckt. Die Heimanwen- dung macht vieles leichter, sagen die Anwender des HiToP® 191. Sie schätzen besonders die individuelle telefonische Betreuung durch das erfahrene und fach- kundige Beratungsteam der gbo Medizintechnik AG, das auch Sie gerade in der Anfangsphase bei der richtigen Anwendung unterstützt und Ihnen über Mo- nate hilfreiche Therapietipps liefert. Das Team der gbo Medizintechnik AG nimmt sich Zeit für Sie, damit Sie sich in aller Ruhe über die Erkrankung informieren und austauschen können.

Ab sofort gibt es ein besonderes Angebot in Zusam- menarbeit mit erfahrenen Apotheken, das Sie nicht ver- passen sollten. Werden Sie jetzt aktiv und informieren Sie sich über die Wirkweise der Hochtontherapie2) mit dem HiToP® 191 während der Aktionstage in der Apo- theke. (pd)

1)Europ.Patent: EP1322379 B1 2)Die zur schulmedizinischen Akzep- tanz nötige Doppelblindstudie fehlt 3)http://www.diabsite.de

Aktionstage

09. - 16.05.2019

Apotheker Dr. rer. nat. Thomas Weeber Friedrich-Ebert-Straße 16

61476 Kronberg Mo–Fr 08:30 bis 18:30 Uhr

Sa. 08:30-13:30 Uhr

Hof Apotheke

Die Plätze sind begrenzt, wir bitten um Voranmeldungen unter 06173/7 97 71

Fachvortrag am 09.05.2019 um 16:00 Uhr

in den Historischen Räumen der Streitkirche, Tanzhausstr. 1, 61476 Kronberg -Anzeige-

Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

(Stadtmitte), Hauptwache . Telefon: 069/42 00 00-0 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr

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Meisterfeier noch einmal verschoben

Das 4:1 im Hinspiel gewon- nen, jetzt 4:4 auswärts; wenn Fischbach II gegen Roter Stern Hofheim II spielt, bekommen die Zuschauer immer wieder et- was geboten. Ahmed schoss die Gastgeber mit 1:0 in Führung (8.), Flügelfl itzer Kirsch kurz darauf mit dem 1:1 (17.). Torjäger Birth brachte die Gäste sogar mit 1:2 in Front (31.), ehe der Rote Stern aufdrehte: Maschreqi mit dem 2:2 (40.), Ahmad mit der 3:2-Führung (52.), Bani mit dem 4:2 (65.). Doch die Gäste gaben sich nicht auf und rannten im- mer wieder an. Die Belohnung:

Torjäger Birth mit seinem 12.

Saisontor zum 4:3 (78.) und zwei Minuten vor Schluss konnten sich die Gäste noch über einen Punkt freuen: Der nimmermüde

Fersch belohnte sich und seine Mannschaftskameraden mit dem 4:4 (88.).

Türk Hattershein–

SV Fischbach I 6:2 Ein Punkt hätte Fischbach I gegen Türk Hattersheim II zur sicheren Meister- schaft gereicht; am Ende wurde es eine Klatsche.

Laqrachli traf per Freistoß nach 14 Minuten zum 1:0 (Torwart Baumgartl nach dem Spiel: „Der ging auf mich“), Berrang traf zum 1:1 (20.). Pa- pathanasioy mit dem 1:2 (30.) - da waren sich die Gelb-Blauen wohl schon zu sicher. Akcakaya traf sehenswert zum 2:2-Aus- gleich (36.), dann war Halbzeit.

Und was dann in den zweiten 45 Minuten passierte, wollen wohl

alle Fischbacher so schnell wie möglich vergessen: Guevenc traf zum 3:2 (66.) und zum 4:2 (81.), Policarpo wurde dann nach wie- derholtem Foulspiel vorzeitig

zum Duschen geschickt (gelb/rot, 87.), Guevenc schaffte mit seinem 5:2 den Hattrick (89.), dann bekam Baumgartl noch wegen Notbremse rot.

Und El-Jaroudi verwan- delte den fälligen Elfme- ter zum 6:2-Endstand (90.).

Die Meisterfeier muss zum zwei- ten Mal vertagt werden, hoffent- lich berappeln sich die Spieler von Denis Lehman ganz schnell, hoffen die Fischbacher Fans.

Denn Verfolger Fortuna Höchst werde sicher keine Punkte mehr verschenken.

Bitteres Unentschieden in Hornau

SG Kirberg/Ohren/Nau- heim – TuS Hornau 1:1 Hornau nimmt gleich gegen den Tabellenletzten aus Kirberg das Heft in die Hand und erspielt sich die eine oder andere Chan- ce. In den ersten zwei Minuten ist zweimal Devante Burnett über außen durch. Einmal fi ndet sein Querpass keinen Abnehmer, bei der anderen Flanke kann Gerret Niederschlag den Ball nicht unter Kontrolle bringen. In der fünften Minute spielt Louis Schloo drei Mann aus, sein Schuss bleibt jedoch am vierten Gegner hängen.

Dann wahrscheinlich die spiel- entscheidende Szene in der 14.

Minute: Wegen eines üblen Fouls muss Arijan Goharnia das Spiel- feld verlassen und Hornau muss 76 Minuten mit einem Mann we- niger auskommen. Das gibt Kir- berg Auftrieb und der Gastgeber erspielt sich die eine oder andere Chance.

Aber die Hornauer kämpfen sich ins Spiel zurück. In der 30. Minute eine präzise Flanke von Marco Colovejic auf Louis Schloo, dessen Direktschuss jedoch knapp das Tor verfehlt.

In der 40. Minute hat Devante Burnett mit seinem Lattenschuss Pech. Aber auch Kirberg hat fast

mit dem Halbzeitpfi ff noch eine gute Chance.

In der zweiten Halb- zeit kämpfen die in Unterzahl spielenden Hornauer weiter. In der 60. Minute spielt De- vante Burnett den Ball in den Lauf von Louis Schloo, der zieht nach in- nen und sein Schuss geht knapp am Tor vorbei. Kurz danach ist Louis Schloo außen wieder

durch, sein Versuch, auf den am langen Pfosten stehenden Gerret Niederschlag zu fl anken, misslingt. Der Torwart kann den Ball so gerade noch abfangen. Dann wird in der 69. Minute Nikola Schulze im Strafraum um- gestoßen und den fälligen Elfmeter verwandelt Ger- ret Niederschlag zum vielumju- belten 1:0.

Und als alle schon mit dem Sieg der Hornauer rechnen, erzielt Kirberg buchstäblich in letzter Sekunde noch das 1:1-Unent- schieden. Bitter für Hornau.

Nach diesen zwei ‚verlorenen’

Punkten ist der Druck auf die Hornauer nochmal gestiegen.

Aufstellung TuS Hornau: Julius Petry, Lukas Wintermeier, De- vante Burnett, Marvin Schön, Gerret Niederschlag, Marco Co- lovejic, Jan Koch, Louis Schloo, Samuel Baltes, Arijan Goharnia, Nikola Schulze. Einwechselspie- ler Paul Riley, Pascal Schleiffer, Alexander Neumann, Alessand- ro Imparato, Lukas Kilian, Adri- an Göttfried (ETW).

Tor für TuS Hornau: 1:0 Gerret Niederschlag (Elfmeter nach Foul an Nikola Schulze).

Das Foto zeigt Maco Colovejic im Zweikampf.

Zwei klare Heimsiege in Ruppertshain

SV Ruppertshain – FC Schwalbach 4:3 (2:1) Die Mannschaft ging ersatzge- schwächt in das Spiel. Bianco, Rang und Hadzibulic mussten ersetzt werden. Eine junge Trup- pe, die so noch nie zusammen- gespielt hatte, begann frech und mit viel Engagement. Schmidt, als einzige Sturmspitze, hielt die gegnerische Abwehr mit seinen Tempoläufen immer wieder un- ter Stresssituationen.

In der Defensive standen die Spieler von Hempel konzentriert und zuverlässig.

Die vielleicht entscheidende Sze- ne des Spiels gab es in der 20.

Minute, als zwei Schwalbacher Spieler allein auf Büttners Ge- häuse zuliefen. Das sicherge- glaubte 0:1 wurde vom „zurück- fl iegenden“ Marcel Beuth klar verhindert – eine Szene, die für die Leidenschaft sprach, mit der an diesem Tag gespielt wurde.

Kurz darauf konnte Schmidt im 16er nur von zwei Mann unfair gestoppt werden, was zum Elf- meter für den SVR führte. Die Verantwortung übernahm Marc Thoma zum 1:0 (26. Min).

Fünf Minuten später wurde Schmidt erneut geschickt und konnte nur durch eine Notbrem- se gestoppt werden. Nach der fälligen roten Karte nahm sich Marc Thoma dem Freistoß an und schoss gekonnt fl ach ins lin- ke Eck.

Kurz vorm Pausentee mussten die Lilanen ebenfalls auf einen Mitspieler verzichten. Traenck- ner stoppte seinen Gegenspieler auch mit einer Notbremse und musste mit rot vorzeitig in die Kabine. Seehöfer verwandelte den darauffolgenden Freistoß sehenswürdig zum 2:1 (44. Min).

Nach der Pause überschlugen

sich die Ereignisse und es ent- wickelte sich ein Spiel mit et- lichen Chancen, hüben wie drüben. Schwalbach kam erst mal zum 2:2-Ausgleich in der 61. Minute. In der darauffolgenden Pha- se machte Schwalbach großen Druck, doch die Ruppertshainer konnten sich auch bei Schluss- mann Jan Büttner bedan- ken, der etliche Versuche ent- schärfte.

In der Sturm und Drangphase

wurde wieder ein Ruppscher Konter über Schmidt „gefahren“

– und wieder: Foul im Strafraum, Elfmeter für Ruppertshain.

„Standardkönig“ Marc Thoma brachte seine Mannschaft wieder in Führung (73.Min).

In der letzten Druckphase konn- ten die Ruppertshainer sogar noch einen drauf setzen: Der eingewechselte 2. Mannschafts- kapitän Dorn wurde von Tho- ma am 2. Pfosten befl ankt und schoss den Ball zum vorentschei- denden 4:2 ein (89. Minute).

Der SV dezimierte sich mit ei- ner gelb-roten Karte und musste in der Nachspielzeit noch den

4:3-Treffer von Seehöfer hin- nehmen. Hempel war nach dem Spiel sichtlich zufrieden: „Alle Spieler haben das heute ein-

wandfrei gemeistert und sich mit diesem wichtigen Sieg selbst belohnt.“

Durch den Sieg konnte der SVR an Neuenhain, aufgrund des besseren Torverhältnisses, vorbei- ziehen und steht nun auf dem 13. Tabellenplatz mit einem Punkt Rückstand auf den FC Schwalbach sowie zwei Punkten Vorsprung auf den Relegations- platz, der von der SPVGG Hoch- heim 07 belegt wird.

SV Ruppertshain II – FSG Sulzbach II 4:2 (1:2) Die erste Hälfte war relativ aus- geglichen mit spielerischen Vor- teilen für die Heimmannschaft.

Dennoch ging Sulzbach nach einem individuellen Fehler im Spielaufbau mit 1:0 in Führung.

Heintke war der Torschütze für Sulzbach.

Das 2:0 und eine kräftige Über- raschung geschah schon kurze Zeit später (39. Min.).

Doch Lila war an diesem Sonn- tag eine große Einheit und be- gann die Aufholjagd schon vor der Pause. Nach einer schönen Doppelpasskombination zwi- schen Kilb und Dorn schloss Dorn zum mental wichtigen Zeitpunkt zum 1:2 ab (45. Min.).

Das 2:2 mit dankbarer Mithilfe der Sulzbacher Hintermann- schaft markierte Kilb dann selbst durch einen Lupfer aus rund 27 Metern.

Anschließend machten sich die konditionellen Vorteile bemerk- bar und der SV ging durch Reh- werk mit 3:2 in Führung. Den Endstand besorgte Kapitän Dorn mit einem Freistoß.

SV Zeilsheim II – SG Kelkheim I 5:2 Bis zur 40. Minute hatte die SG sogar etwas mehr Torchancen als die Gastgeber, trotzdem lag die Elf mit 1:0 zurück. Aber der 2. Treffer der Heimmannschaft, die schnell über die Flügel kon- terte, weckte die Kelkheimer Mannschaft noch einmal auf, so dass sie in den letzten fünf Minuten noch richtig Druck machte und verdientermaßen durch Yannick Herrmann etwa mit dem Halbzeitpfi ff den An- schlusstreffer erzielte.

In der zweiten Hälfte suchte das Team weiter den Ausgleich, erlaubte sich aber einige Feh- ler bei der Ballabgabe, sodass Zeilsheim mit schnellen Kontern zu zwei weiteren Toren kam.

Auch wenn Jannick Parthe in der 80. Minute noch einmal erfolg- reich war, reichte die Kraft nicht mehr und man musste sogar noch den 5. Treffer hinnehmen.

Es spielten: Moritz Bremer, Kenan Alicic, Andre Junkert, Kermitt Tyler, Timon Bräun- lich, Noah Thalheimer, Gjengiz Kahriman, Jannick Parthe, Ro- bin Leutz, Nico Malis, Yannick Herrmann, Marco Pauly, Chris- tian Walter, Thomas Schneider.

Die 2. Mannschaft hatte spiel- frei. Für diese Mannschaft sucht die SG noch einen Trainer, für die erste Mannschaft könnten in der nächsten Saison noch Spieler zur Verstärkung gebraucht wer- den. Interessenten melden bei:

(http://www.sg-kelkheim.de/ab- teilungen/fußball.

Trainer für die zweite SG-Mannschaft

gesucht !

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Jeden Samstag – Buffet Abend ab 18:30 Uhr. Es wartet auf Sie ein reichhaltiges Buffet inklusive ein Glas Wein für 17,00€.

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Folgen Sie unser Programm auf www.millevini-eppstein.de

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1974 - 2019 – „45 Jahre Clubleben“

Alles Gute zum 45-jährigen Jubiläum des City Clubs in Kelkheim! Petra`s Team gratuliert dem

City Club zum 45. Jubiläum

Frankfurter Str. 43, 65779 Kelkheim, Tel. 06195 6764310 petraspub@gmx.de, www.petraspub.de

Das Team wünscht alles Gute zu 45 Jahren City Club

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Beste Kollegengrüße zum 45. Jubiläum

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MY THAI GRATULIERT DEM

CITY CLUB ZU 45 JAHRE CLUB-LEBEN

Herzlichen Glückwunsch zu 45 Jahre City-Club und weiterhin viel Erfolg wünschen Christoph und Heike Schwarzer.

Im City Club in Kelkheim haben sie sich kennen und lieben ge- lernt. Vor fünf Jahren? Vor zehn Jahren? Oder gar vor 25 Jahren?

Und der Nachwuchs ist vielleicht schon wieder Gast in diesem Kelkheimer Club mit Kult-Status, weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Und jetzt feiert der Club sein 45-jähriges Bestehen. Am 4.

Mai öffnen sich um 22 Uhr die Tü- ren des Clubs an der Ecke Fran- kenalle und Frankfurter Straße für alle, die mit Judith Moog und Joa- chim Schorb auf diese viereinhalb Jahrzehnte anstoßen möchten.

In den nächsten zwei Stunden zahlen sie keinen Eintritt. Es gibt einen freien Drink aufs Haus. Dann kann mit DJ Steffen Popp gefeiert

werden, bis um wahrscheinlich fünf Uhr am anderen Morgen der Sonntag über Kelkheim dämmert.

Vielleicht sagen sie alle, wir füh- len uns nicht nur als Stamm- gäste, wir sind Stammgäste und kommen heute Abend besonders gern. Und sie spiegeln mit ihrer Anhänglichkeit eine Erfolgsge- schichte wider, die 1974 in den Räumen des ehemligen Kino Kelkheim begann, als Rosi und Walter Braun aus Rüsselsheim den City Club eröffneten. Zu- nächst ein Eldorado für damalige Nachtschwärmer, aber nur bis ein Uhr nachts, weil die Gesetze da- mals anders aussahen als heute.

Und Vieles war damals anders als heute. Der rustikale Stil des Clubs

blieb zwar erhalten, aber die Räu- me und die Einrichtung wurden immer wieder modernisiert und an die jeweils „neue Zeit“ angepasst.

Genauso wie sich das Ausgehver- halten der Menschen in diesem Land änderte, veränderten Judith Moog und Joachim Schorb laufend den Club und die Öffnungszeiten.

Zu Beginn war die Öffnung sieben Tage in der Woche. Heute sind es drei Tage, oder sagt man besser Nächte (?), in denen getanzt und Musik gehört werden kann. Die Musik am Freitag wird vom DJ für die eher jüngere Generation an- gerichet. Am Samstag folgt dann salopp ausgedrückt die „ältere Musik“ für die „Erwachsenen“.

Da ist dann der DJ gefordert, der

heute auch einen ganz anderen Arbeitsplatz hat als vor 45 Jahren.

Damals thronte er noch in einem Haufen von Kabeln, musste sich durch schwere Schellack-Plat- ten-Stapel, durch Bänder-Salat, später durch CDs hindurchwurs- teln, um die richtige Musik auf- zulegen. Heute zaubert er aus der Jackentasche einen kleinen Stick, verbindet ihn mit der Anla- ge, um so die Gäste mit den Me- lodien zu erfreuen.

Der Blick in die Informationen von Dr. Google zeigt: DJ Steffen Popp hat besondere Voraussetzungen für seinen Job als Moderator im City Club. So arbeitet er als Musi- kredakteur, ist „on the air“ im Ra- dio Regenbogen, bei FFH und bei

großen „Events“, wie man heute sagt. Mehr noch, er hat mehrere Akademie-Dozenturen für The- men aus dem Bereich des Pop. Er könnte berichten, dass Wolf- gang Petri und Frank Seidel ihre Karrieren im Club starteten. Er wird aber auch darauf hinweisen, dass sich die Gäste auf eine ge- sicherte Zukunft des City Club freuen können,um noch weitere Jubiläen zu feiern.

Und das Erste am Morgen nach

einer Partynacht für Jochim

Schorb: Was wurde in den letz-

ten Stunden getrunken, welchen

Wein muss ich nachbestellen, wo

geht bei den anderen Getränken

der Trend hin, um immer up-to-

date zu sein.

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1974 - 2019 – „45 Jahre Clubleben“

Alles Gute zum 45-jährigen Jubiläum des City Clubs in Kelkheim!

Petra`s Team gratuliert dem City Club zum 45. Jubiläum

Frankfurter Str. 43, 65779 Kelkheim, Tel. 06195 6764310 petraspub@gmx.de, www.petraspub.de

Das Team wünscht alles Gute zu 45 Jahren City Club

06195/5256 Frankenalle 16 65779 Kelkheim

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Beste Kollegengrüße zum 45. Jubiläum

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CITY CLUB ZU 45 JAHRE CLUB-LEBEN

Herzlichen Glückwunsch zu 45 Jahre City-Club und weiterhin viel Erfolg wünschen Christoph und Heike Schwarzer.

Im City Club in Kelkheim haben sie sich kennen und lieben ge- lernt. Vor fünf Jahren? Vor zehn Jahren? Oder gar vor 25 Jahren?

Und der Nachwuchs ist vielleicht schon wieder Gast in diesem Kelkheimer Club mit Kult-Status, weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Und jetzt feiert der Club sein 45-jähriges Bestehen. Am 4.

Mai öffnen sich um 22 Uhr die Tü- ren des Clubs an der Ecke Fran- kenalle und Frankfurter Straße für alle, die mit Judith Moog und Joa- chim Schorb auf diese viereinhalb Jahrzehnte anstoßen möchten.

In den nächsten zwei Stunden zahlen sie keinen Eintritt. Es gibt einen freien Drink aufs Haus. Dann kann mit DJ Steffen Popp gefeiert

werden, bis um wahrscheinlich fünf Uhr am anderen Morgen der Sonntag über Kelkheim dämmert.

Vielleicht sagen sie alle, wir füh- len uns nicht nur als Stamm- gäste, wir sind Stammgäste und kommen heute Abend besonders gern. Und sie spiegeln mit ihrer Anhänglichkeit eine Erfolgsge- schichte wider, die 1974 in den Räumen des ehemligen Kino Kelkheim begann, als Rosi und Walter Braun aus Rüsselsheim den City Club eröffneten. Zu- nächst ein Eldorado für damalige Nachtschwärmer, aber nur bis ein Uhr nachts, weil die Gesetze da- mals anders aussahen als heute.

Und Vieles war damals anders als heute. Der rustikale Stil des Clubs

blieb zwar erhalten, aber die Räu- me und die Einrichtung wurden immer wieder modernisiert und an die jeweils „neue Zeit“ angepasst.

Genauso wie sich das Ausgehver- halten der Menschen in diesem Land änderte, veränderten Judith Moog und Joachim Schorb laufend den Club und die Öffnungszeiten.

Zu Beginn war die Öffnung sieben Tage in der Woche. Heute sind es drei Tage, oder sagt man besser Nächte (?), in denen getanzt und Musik gehört werden kann. Die Musik am Freitag wird vom DJ für die eher jüngere Generation an- gerichet. Am Samstag folgt dann salopp ausgedrückt die „ältere Musik“ für die „Erwachsenen“.

Da ist dann der DJ gefordert, der

heute auch einen ganz anderen Arbeitsplatz hat als vor 45 Jahren.

Damals thronte er noch in einem Haufen von Kabeln, musste sich durch schwere Schellack-Plat- ten-Stapel, durch Bänder-Salat, später durch CDs hindurchwurs- teln, um die richtige Musik auf- zulegen. Heute zaubert er aus der Jackentasche einen kleinen Stick, verbindet ihn mit der Anla- ge, um so die Gäste mit den Me- lodien zu erfreuen.

Der Blick in die Informationen von Dr. Google zeigt: DJ Steffen Popp hat besondere Voraussetzungen für seinen Job als Moderator im City Club. So arbeitet er als Musi- kredakteur, ist „on the air“ im Ra- dio Regenbogen, bei FFH und bei

großen „Events“, wie man heute sagt. Mehr noch, er hat mehrere Akademie-Dozenturen für The- men aus dem Bereich des Pop.

Er könnte berichten, dass Wolf- gang Petri und Frank Seidel ihre Karrieren im Club starteten. Er wird aber auch darauf hinweisen, dass sich die Gäste auf eine ge- sicherte Zukunft des City Club freuen können,um noch weitere Jubiläen zu feiern.

Und das Erste am Morgen nach

einer Partynacht für Jochim

Schorb: Was wurde in den letz-

ten Stunden getrunken, welchen

Wein muss ich nachbestellen, wo

geht bei den anderen Getränken

der Trend hin, um immer up-to-

date zu sein.

Referenzen

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