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Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen

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Links am Flügel sitzt Michael Christ und kommuniziert als künstlerischer Leiter mit seinem Chor. Dessen zwölf Sänger gruppierten sich wie beiläufi g – sortiert nach Stimmlage – um vier Mikrofone im Hintergrund, reihum traf aber ein jeder auch an das fünfte weiter vorne, um dem jeweiligen Stück seine persönliche Note zu verleihen. Große Klänge im Haus der Begegnung! Foto: Friedel

Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen

ne besondere Tonlage mit, die dann auch im fl iegenden Wechsel zum jeweils passenden Lied in den Vordergrund tritt. Zu „Hey Jude“

bekam sogar ein jeder seinen Part, während

„Ich singe immer tiefer“ natürlich dem Bass gehörte, für die Tenöre blieb ja mit Udo Jür- gens‘ ehrenwertem Haus oder „Dein ist mein ganzes Herz“ genug übrig.

Viel mehr als Karneval

Was die Rheinländer in Königstein zu Gehör brachten, war ihr „weltliches“ Repertoire, das wie die weiteren Arrangements zu Kirche und speziell Weihnachten in der öffentlichen Wahrnehmung stets hinter dem karnevalis- tischen Part verblasst – zu Unrecht! In den kurzen Moderationen, die tatsächlich kein Wort zu viel enthielten, aber doch genau das zum Inhalt hatten, was man gerne über den Chor wissen wollte, war zu erfahren, dass der Männerchor 1926 gegründet worden ist, Fern der Bütt am Konservatorium, also gewisser- maßen als Hochschulsänger. Zu Hofsän- gern, die die Hofhaltung von Prinz Karneval stimmlich verfeinerten, wurden sie erst in den 1930er-Jahren.

„Wir sind ein recht bunter Haufen“ bekennen die rot-schwarz befrackten Tonkünstler heute und beantworten die Frage, ob sie Profi s oder

Amateure seien, mit einem klaren Jain – es gibt beide Varianten im Chor und dazwischen fl ießende Übergänge. Eine entsprechende Gesangsausbildung bringt aber auch der Bau- maschinenführer mit.

Spundekäs‘

250 Stühle, 150 Zuhörer – wer da war, hat es nicht bereut, von den anderen mag sich der eine oder die andere nun ärgern. Nicht zu- letzt, weil auch das kulinarische Rahmenpro- gramm der Kulturgesellschaft – ebenso ge- nial wie schlicht gehalten – voll ins Schwarze getroffen hatte. Sowohl vor der Veranstal- tung als auch in der Pause gab es mit Blick auf „Ol‘ man river“ Rhein Weck, Worscht und Wein aus dessen gesegneten Gebreiten und das I-Tüpfelchen setzte der Spundekäs‘

drauf, den Traude Boller nach einem Rezept von Renate Minola hergestellt hatte – er wur- de in kleinen Weckgläsern zu Laugenstangen serviert.

Königstein (hhf) – Die Akustik im großen Saal des Hauses der Begegnung war schon dem Architekten ein besonderes Anliegen und so ist es stets lohnend, sich dort Musik anzuhören. Das ist auch der Kulturgesell- schaft Königstein bewusst und so haben de- ren Organisatoren im Rahmen ihres Jahres- programmes tief in die Tasche gegriffen, ihre Angel über den Rhein ausgeworfen und die Mainzer Hofsänger an Land gezogen – die nach eigenem Bekunden recht gerne in Hes- sen auftreten, da einige der Sänger ohnehin auch in diesem Bundesland zu Hause sind.

Erwartungsgemäß kamen die Zuhörer in den Genuss höchster Sangeskunst, die sich stim- mungsvoll mit einem Sonnenuntergang nach regnerischem Tag vor der großen Fensterfront des Hauses mischte. „Aquarius/Let the sun- shine in“ oder „Somewhere over the rainbow“

gewannen so eine optische Emotion dazu.

Musical und Pop

Aber: Dieser Männerchor kann auch ABBA, Beatles und Sinatra und brachte damit das Publikum in rhythmisches Klatschen, zwi- schen den einzelnen Vorträgen gab es natür- lich auch reichlich Applaus. „Die Lieder, die wir singen, haben Sie schon gehört –aber nicht so“, erklärten die Vokalisten, jedes einzelne Stück wird für den Chor und seine Stimmla- gen extra angepasst, profi mäßig eben. Dabei gibt es allerdings auch viel zu tun, denn die Hofsänger decken mehr als drei Oktaven ab und jeder Einzelne bringt noch einmal sei-

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub- lik Deutschland verkündet hat, findet am 14.

August 1949 die erste Wahl zum Deutschen Bundestag statt, der sich ebenso wie der Bundesrat, am 7. September 1949, konsti- tuiert. Die Verhandlungen und Konferenzen zum Grundgesetz, das in diesem Jahr also seinen 70. Geburtstag feiert, fanden auch in

Königstein, hier in der Villa Rothschild, statt.

Daher soll auch in Königstein dieses bedeu- tende Jubiläum gefeiert werden.

Der Rotary-Club Bad Soden-Königstein und die Stadt Königstein im Taunus laden für Mittwoch, 22. Mai, alle Bürgerinnen und Bürger in das Haus der Begegnung zur Fei- er „70 Jahre Grundgesetz“ ein. Es spricht der frühere Bundesverfassungsrichter Udo Di Fa- bio. Beginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Feier: „70 Jahre Grundgesetz“

„Deutschland, deine Schulen! Versagt der Staat beim Auftrag vergleichbarer Bildungschancen für alle?“, fragt Professor Dr. Olaf Köller beim kommenden Königsteiner Forum am Montag, 6. Mai, um 20 Uhr in der Frankfurter Volksbank.

Köller lehrt am Leibniz-Institut für die Pädago- gik der Naturwissenschaften und der Mathema- tik der Christian-Albrechts-Universität in Kiel.

Vergleichbare Bildungschancen Thema im Königsteiner Forum

Falkenstein (kw) – Hermann Groß, Heimatfor- scher im Bergdorf, wird am Mittwoch, 15. Mai, um 19.30 Uhr einen Vortrag über die Geschich- te der katholischen Kirchengemeinde Falken- steins im Gemeindesaal (Heinzmannstraße) halten. Anlass hierzu ist die vor 730 Jahren erstmals erfolgte Erwähnung eines Pfarrers in Nürings/Falkenstein. Der Eintritt ist frei. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Vortrag zur Kirchengeschichte von Falkenstein

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Mittwoch, 8. Mai, wird im ganzen Stadt- gebiet wieder der Grünschnitt eingesammelt.

Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grün- schnitt ist nicht erforderlich. Die Stadtver- waltung bittet aber, Folgendes zu beachten:

• Äste und Zweige dürfen höchstens arm- dick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (ma- ximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.

Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

• Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen.

• Es werden nur gebündelte Äste und Zweige mitgenommen. Laub, Rasen- schnitt und anderer kleinerer Gartenab- fall kann in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Papiersäcken bei der Abho- lung der Biotonne dazugestellt werden.

Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge-

bühr von 2,00 Euro bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinforma- tion, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage), ver- kauft die Säcke während ihrer Öffnungszei- ten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Außerdem nimmt der städtische Wertstoffhof im Forellenweg 1a auch weiterhin kostenlos Grünschnitt an.

Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr, samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden.

Es wird um Beachtung gebeten, dass Papier- säcke aus Baumärkten oder anderen Geschäf- ten nicht mitgenommen werden. Bei Fragen zu den Themen Abfall und Entsorgung gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Aus- kunft unter (06174) 202-777.

Abfuhr von Grünschnitt am 8. Mai

Am Montag, 6. Mai, findet die Sperrmüllabfuhr in Schneidhain und im Johanniswald statt. Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten:

Zum Sperrmüll gehören:

• Hausrat und Haushaltsgegenstände (max.

5 m³), die aufgrund ihrer Größe nicht in die Hausmüllgefäße hineinpassen, wie Möbel- stücke, Matratzen und ähnliches. Die Ge- genstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht überschreiten.

• Althölzer und Altmetalle werden eben- falls mitgenommen. Altmetalle und Alt- holz können mit dem restlichen Sperrmüll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieranlage gefahren wird und dort vor der Verbren- nung verwertbare Materialien wie Altme- talle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden u. a.:

• Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutzmit- teln behandelt sind. Dazu zählen zum Bei- spiel Jägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen, Bahnschwellen, Leitungsmasten, Brandholz aus Schadensfällen, mit PCB behandelte Damm- und Schallschutzplat- ten und sogenannte Konstruktionshölzer (Dachstuhl, usw.).

• alle Teile, die in die Restmülltonne pas- sen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe, anderen Kleinabfälle

• Gartenabfälle, die stattdessen zur geson- derten Straßenabfuhr oder auf dem Wert- stoffhof abgegeben werden können

• Styropor, das in den gelben Sack gehört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof abge- geben werden kann

• Altpapier und Kartonagen, die in die Alt- papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

• Blumenkübel, Glasscheiben und Porzel- lan, wie z. B. Fenster- und Tischglasschei- ben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgegeben werden können.

• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Ge- bühr von 5 Euro pro Stück auf dem Wert- stoffhof abgegeben oder mit Felgen über Reifenhändler entsorgt werden können Das von der Stadt Königstein im Taunus beauf- tragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben genannten Auflis- tung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen von den Bürgerinnen und Bürgern wieder einge- sammelt und ordnungsgemäß entsorgt werden.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kurstadt.

Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt wer- den.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hy- dranten und Schaltschränke dürfen nicht zu- gestellt werden. Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies erforder- lich ist – von den reinigungspflichtigen Anlie- gern kurzfristig gereinigt werden.

Sofern die Restmülltonne einmal nicht aus- reicht, sind gegen eine Gebühr von 6,00 Euro Restmüllsäcke bei der Stadtverwaltung, Burg- weg 5, und in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a erhältlich. Die Restmüllsäcke werden dann zusammen mit den Restmüllton- nen abgefahren.

Sperrmülleinsammlung in Schneidhain und Johanniswald

Am Mittwoch, 8. Mai, findet die Abfuhr von Elektrogroßgeräten in Schneidhain und im Johanniswald statt.

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass Kleingeräte (Toaster, Mikrowellen, Wasser- kocher etc.), die zur gesonderten kostenlosen Elektronikschrottsammlung auf den Wert- stoffhof gehören, nicht mitgenommen wer- den.Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kur-

stadt. Deshalb dürfen Elektrogroßgeräte erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag be- reitgestellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies er- forderlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Einsammlung von Elektrogroßgeräten in Schneidhain und Johanniswald

Ein bisschen Walzer, Foxtrott oder Rumba gefällig? Wer Spaß am Paartanz hat, kann diesem schönen Hobby in der Villa Borgnis - Kurhaus im Park nachgehen. Regelmäßig lädt dorthin die Kur- und Stadtinformation zum Tanz ein, Alleinunterhalter Heinz Eich- horn spielt schöne und bekannte Melodien zu unterschiedlichen Rhythmen. Der nächs- te Tanzabend ist am Donnerstag, 2. Mai, die Musik spielt von 19.30 bis 22.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Tanzabend im Kurhaus

Beim Bilderbuchkino der Stadtbibliothek geht es am Dienstag, 7. Mai, um das Ecken- monster. Was das ist? Nun, kaum schaltet Mama abends nach dem Gutenachtsagen das Licht aus, ist es da, das furchtbare Ecken- monster, und Lukas kann nicht einschlafen.

Doch dann hat er eine Idee, wie er es überlis- ten kann. Beginn der spannenden Geschichte

„Lukas und das Eckenmonster“ von Michaela Holzinger mit Bildern von Stefanie Reich ist um 16.15 Uhr, der Eintritt ist frei.

Lukas und das Eckenmonster

Am Donnerstag, 02.05.2019 – 19 Uhr – fin- det im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller- Straße 3, Großer Saal, die 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

I/1. Genehmigung der Niederschrift über die 28. Sitzung vom 28.03.2019 I/2. Mitteilungen

I/3. Beantwortung von Anfragen I/4. Anfragen

III/5. Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2020

Königstein im Taunus, den 26.04.2019 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Alexander Frhr. von Bethmann

Stadtverordnetenversammlung tagt heute

Die Stadt Königstein lädt alle Bürgerinnen und Bürger für Dienstag, 7. Mai, um 19 Uhr zu einer Bürgerversammlung ins Haus der Begegnung ein.

Bürgermeister Helm möchte den Einwoh- nern die Vorschläge zur Innenstadtgestaltung vorstellen und Gelegenheit zur Diskussion geben. Zudem werden die Straßenbaumaß-

nahmen für die Jahre 2020, 2021 und 2022 benannt und das dazu gehörende Thema Stra- ßenbeitragssatzung erläutert. Auch dazu wird zur Diskussion eingeladen. Unter dem Punkt

„Verschiedenes“ können Bürgerinnen und Bürger eigene Themen und Fragen einbrin- gen. Die Stadtverwaltung freut sich auf eine rege Beteiligung.

Einladung zur Bürgerversammlung

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stark“ – unter dieses Motto könnte man die Initiative der fünf im Parlament der Stadt Königstein vertretenden Fraktionen stellen.

Eine Kommission unter Leitung des Magis- tratsmitgliedes Gabriela Terhorst hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit den Parteien, ALK, Bündnis90/Die Grünen, CDU, FDP und SPD in einer gemeinsamen Veranstaltung die Wer- te in einem starken und demokratischen Eu- ropa zu vertreten.

„Dass sich alle die Parteien zusammengetan haben, ist nicht überall selbstverständlich, aber wenn in einem kleinen, beschaulichen Ort wie Königstein dieser Zusammenhalt nicht zustande kommt, wie soll es dann auf Dauer in Europa laufen?“, so Terhorst. Dies unterstützen auch die Vertreter der Parteien, die manchmal hart in der Sache diskutieren,

aber dennoch fair und alle im Interesse der Stadt agieren.

Und das schon mit langer Tradition: Seit 2002 verleiht die Stadt den Eugen-Kogon- Preis international an Persönlichkeiten, die sich den Grundwerten lebendiger Demokra- tie verpflichtet fühlen. Die Ausrichtung eines Europa-Jugendpreises (seit 1984), Europa- Initiativen sowie insbesondere die europäi- schen Städtepartnerschaften mit Le Mêle, Le Cannet und Kórnik sind Ausdruck eines be- sonderen Bekenntnisses Königsteiner Bürger zum Gedanken der europäischen Einigung.

„Königsteiner für Europa! – gemeinsam für Europa!“ – ein Aufruf, der vor der Europa- wahl immer wichtiger wird. Insbesondere gibt es Anlass zur Sorge auch vor dem Hin- tergrund der konfusen, teils chaotischen Brexitdiskussionen und der polarisierenden, rechtspopulistischen Sprüche auf Wahlplaka- ten, auch durch im deutschen Parlament ver- tretene Parteien.

So appellieren die Königsteiner Parteien, zur Wahl zu gehen und möchten mit den Bürge- rinnen und Bürgern am Samstag, 18. Mai, zwischen 11 und 14 Uhr in einen konstruk- tiven Dialog treten. Auf dem Kapuzinerplatz werden sie daher auch gemeinsam und nicht getrennt für die übergeordneten Ziele Eu- ropas, gegen Rassismus, Ausgrenzung und Frieden antreten. Angeschlossen haben sich auch die Partnerschaftsvereine. Bei Musik, kleinen Speisen und Getränken sowie einer Hüpfburg für Kinder werben sie für die groß- artigen europäischen Errungenschaften. Mit von der Partie wird auch der Truck der Eu- ropaunion sein und Wissenswertes rund um Europa gibt’s natürlich dazu.

Königsteiner für Europa: Fünf Parteien werben gemeinsam für Europa

Königstein (kw) – Kurz vor Ostern startete die Mäusegruppe der Schneidhainer Kita Purzel- baum zu ihrem diesjährigen Ausflug. Das ganze Kindergartenjahr beschäftigten sich die Kleinen nun schon mit dem Thema „Märchen“. Was lag da näher, als das Wahrzeichen Königsteins zu besuchen, die Burgruine der Stadt?

Gleich am Morgen ging es mit den Erziehe- rinnen und einigen unterstützenden Eltern los;

im Rucksack neben dem Frühstück auch jede Menge Vorfreude auf einen so ganz anderen Kindergartentag. Am Bahnhof Schneidhain wurde gemeinsam in den Zug Richtung König- stein eingestiegen. Das war für so manch einen Knirps von drei, vier oder fünf Jahren die erste Zugfahrt im Leben. So war es nicht verwunder- lich, dass es ängstliche Blicke beim Ein- und Aussteigen gab und erleichterte Seufzer, sobald die helfende Hand der Erzieherin in der Nähe war.

Zur großen Freude aller Kinder galt es am Bahnhof Königstein dann aber noch umzustei- gen in den Bus Richtung Stadtmitte. Hier bot Königstein mit seinen Steigungen und Kurven im Kreisel der kleinen Truppe eine aufregende Fahrt. Die Mäusegruppenkinder beantwortet- en jede Kurve mit begeisterten Jauchzern und die meisten erwachsenen Fahrgäste quittierten diese ansteckende Fröhlichkeit mit lächelnden Gesichtern.

Nach solch einer tollen Busfahrt ging es zu- nächst zum Spielplatz im Kurpark. Hier wurde erst einmal bei strahlendem Sonnenschein, aber eisig kaltem Wind gefrühstückt. Gestärkt konnte der steile Fußweg zur Burgruine von den vielen kleinen Füßchen angetreten werden. Oben an- gekommen, erwartete die Leiterin der Stadtbib-

liothek, Simone Hesse, bereits die kleine Schar, um die Gruppe mit vielen kindgerechten Infor- mationen durch die Burgruine zu führen.

„Die Burg Königstein wurde vor über 800 Jah- ren erbaut“, erklärte Simone Hesse beim Durch- wandern des Tores. „Wohnten hier denn auch Ritter?“, wollte ein aufmerksamer kleiner Zu- hörer natürlich gleich wissen. Die Burgführerin erwiderte bereitwillig, dass verschiedene Burg- herren und Ritter, zum Beispiel die Eppsteiner Ritter, hier wohnten und die Burg nach und nach immer mehr erweiterten. Sogar eine Ent- führung einer Grafenfamilie hatte hier einmal stattgefunden. „War es für die Ritter und Grafen hier immer so kalt wie heute?“, fragte bibbernd ein Mäusekind inmitten der zugigen Ruinen der Burg. Lächelnd erwiderte Hesse, dass die Burg im Gegensatz zu heute im 16. Jahrhundert zu Zeiten der Stolberger ein wahres Renaissance- schloss mit über 100 Zimmern war.

„Auf einer Burg ging es früher sehr lebendig zu“, wusste die Fachfrau. „Da gab es einen Bäcker, einen Schmied zur Herstellung von Schwertern und Hufeisen, einen Schreiner, einen Müller und einen Küfner, der für die Herstellung von Wein- fässern verantwortlich war. Und Lebensmittel wurden zum Frischhalten im Keller gelagert, schließlich gab es damals ja noch keine Kühl- schränke“, erklärte Simone Hesse geduldig den aufmerksamen kleinen Zuhörern. Bevor sich die Kinder der Kita Purzelbaum wieder fröhlich auf den Heimweg machten, überreichte die dankba- re Truppe ihrer Burgführerin zum Abschied ein selbst gebasteltes Gespenst. „Das ist ja das klei- ne Schlossgespenst!“, freute sie sich. „Das wird in der Bücherei einen besonderen Platz bei den Kinderbüchern bekommen!“

Kleine Kita-Mäuse auf der großen Burg

Als die Schnaademer Kuckuckseier die Burg im fernen Königstein besuchten, war hier der Uhu

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Königstein (kw) – „Auf Grund der Beschlüs- se der Londoner Konferenz von 1948 ist das Grundgesetz den Militärgouverneuren der drei westlichen Besatzungszonen vorgelegt und von diesen am 12. Mai des Jahres Ein- tausendneunhundertneunundvierzig zur Rati- fizierung durch die Landtage genehmigt wor- den“ – so steht es im Grundgesetz vom 23.

Mai 1949. Damit sind zwei der drei Termine im Mai genannt, die entscheidenden Daten in der Geschichte des Grundgesetzes bilden:

• 8. Mai 1949 (Verabschiedung im Parla- mentarischen Rat),

• 12. Mai 1949 (Genehmigung durch die alliierten Militärregierungen) und

• 23. Mai 1949 (Inkrafttreten).

An den 12. Mai 1949 erinnert Terra Incognita mit der Veranstaltung „Von der Sechsmäch- tekonferenz zum Grundgesetz nach Europa“

als Veranstaltung im Rahmen der hessischen Europawoche.

Poelzig-Bau und Haus der Länder

Auch wenn diese Festveranstaltung nicht am historischen Ort – dem Poelzig-Bau in Frankfurt – stattfindet, sondern im „Haus der Begegnung“, so ist Königstein aufgrund der engen Verbindung zwischen dem histo- rischen „Haus der Länder“ 1949 in der Villa Rothschild und dem Sitz der amerikanischen Militärregierung im heutigen Poelzig-Bau in Frankfurt eine gute Wahl für diese Veranstal- tung: Im „Haus der Länder“ bereiteten sich die westdeutschen Ministerpräsidenten mehr als einmal auf ihre Besprechungen mit den alliierten Militärregierungen im Poelzig-Bau in Frankfurt vor.

Das Datum „12. Mai 1949“ steht auch nicht im Fokus der Feierlichkeiten zum „70jähri- gen Jubiläum“ des Grundgesetzes, die zwi- schen dem 23. und 25. Mai dieses Jahres in Karlsruhe stattfinden. Dennoch erscheint den hiesigen Organisatoren – nicht nur unter re- gionalhistorischen Gesichtspunkten – dieser Termin so wichtig, dass sie an ihn mit einer besonderen Festveranstaltung erinnern wol- len. Für die Zeitgenossen des Jahres 1949

spielten nämlich der 8. und der 12. Mai of- fensichtlich sogar die größere Rolle, was sich recht einfach belegen lässt: Die meisten Ab- drucke des neuen Grundgesetzes erschienen in den deutschen Tageszeitungen um den 12.

Mai 1949 herum.

Der Historiker des Deutschen Bundestages, Dr. Michael Feldkamp, wird den Festvortrag im Haus der Begegnung gestalten. Er steht auch in der anschließenden Podiumsdiskus- sion und der weiteren Diskussion mit dem Publikum zur Verfügung.

Europabezug im Grundgesetz

Ein Aspekt des Vortrages und der Diskussi- on wird der ausgeprägte Europabezug des Grundgesetzes sein. Das Grundgesetz kann mit Fug und Recht für sich beanspruchen, die europäischste aller europäischen Verfassun- gen zu sein. Auch dieser Aspekt wird meis- tens bei Feierlichkeiten zum Grundgesetz wenig beachtet, ebenso wie die Miturheber des Grundgesetzes, die „sechs Mächte“ des Jahres 1948, also die Vereinigten Staaten von Amerika, das Vereinigte Königreich, Frank- reich, Belgien, Luxemburg und die Nieder- lande.

„Wir möchten mit dieser Veranstaltung nicht nur an die immense Bedeutung des Grund- gesetzes für Europa erinnern, sondern auch Königstein als ‚Stadt des Grundgesetzes‘ und einen der fünf wichtigsten Gründungsorte der Bundesrepublik Deutschland herausstellen“,

so das Anliegen der Organisatoren, daher ist die Veranstaltung eintrittsfrei und für jeder- mann zugänglich, sofern der Platz ausreicht.

Ab 16.30 Uhr laden sie ins Haus der Begeg- nung zu einem Empfang, die Festveranstal- tung selbst beginnt um 17 Uhr.

Männliche Kriegsbraut

An diese im Prinzip in sich geschlossene Einheit schließt sich um 19.45 Uhr die Vor- führung des Hollywood-Spielfilms „Ich war eine männliche Kriegsbraut“ aus dem Jahr 1948 an, in der Cary Grant und Ann Sheri- dan die Hauptrolle spielen. Der Film wurde 1948 im Rhein-Main-Gebiet, u.a. vor der Kulisse des zerstörten Frankfurt gedreht und schildert in vergnüglicher Form den Bürokra- tismus der amerikanischen Besatzungsmacht in Deutschland. „Es ist eine wahrlich euro- päische Geschichte zwischen Deutschland, Belgien, Frankreich und den USA“, schmun- zelt Christoph Schlott – der Vorsitzende des veranstaltenden Vereins Terra Incognita e.V.

wird dazu eine historische Einführung geben.

Eine Tagesausstellung im „Haus der Begeg- nung“ an diesem Abend illustriert schließlich die Entstehung des Grundgesetzes ebenso wie die Hintergründe zum Film.

Am folgenden Vormittag – Montag, 13. Mai – um 11 Uhr stellt zudem Michael F. Feldkamp in der Königsteiner Buchhandlung „Millenni- uM“ sein neues Buch „Der Parlamentarische Rat“ vor.

Cary Grant und Ann Sheridan während der Dreharbeiten vor dem Heidelberger Schloss.

Ausstellung, Vorträge und Film zum 12. Mai:

70 Jahre Grundgesetz aus hessischer Sicht

Die drei alliierten Militärgouverneure General Lucius D. Clay, General Sir Brian Robertson und General Marie-Pierre Koenig (von links nach rechts).

Faksimile-Auszug aus dem Grundgesetz von 1949. Fotos: Bildarchiv Terra Incognita e.V.

Antik- und Trödelmarkt | So 5.5.

Veranstaltungen 2. bis 8. Mai 2019

Do 2.5. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstraße 21c Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt Tanzmusik und bekannte Klassiker, Eintritt frei Fr 3.5. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung | Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier

Der Bridge-Club Königstein lädt zum Turnier für Mitglieder & Gäste Sa 4.5. | 14.00 Uhr | Vereinsheim der TSG, Falkensteiner Straße 26a Mitgliederversammlung der Königsteiner Narren

Einladung an alle Mitglieder, Gäste sind herzlich willkommen Sa 4.5. | 18.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche, Burgweg 16 Liederabend „… von Elfen, Hexen und Feen …“

Werke von H. Wolf und F. M. Bartholdy, mit S. Gaul und G. Payer So 5.5. | 7.00 Uhr | Kurpark, Hauptstraße und Kapuzinerplatz Antik- und Trödelmarkt

Tradition des Marktes ist es, nur Antikes und Trödel zu verkaufen So 5.5. | 9.00 Uhr | Parkplatz Stadtmitte, Hauptstraße Städtetour nach Schwetzingen

Sonntagswanderung des Taunusklub Königstein, Infos: (0 61 74) 56 41 Mo 6.5. | 20.00 Uhr | Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4 Königsteiner Forum 2019

Deutschland, deine Schulen! Versagt der Staat beim Auftrag ver- gleichbarer Bildungschancen für alle? Es referiert Prof. Dr. Köller (Kiel) Di 7.5. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Bilderbuchkino – Lukas und das Eckenmonster Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei Mi 8.5. | 10.01 Uhr | Bahnhof Königstein, Bahnstraße Auswahlwanderung mit dem Taunusklub Königstein

Kelkheim Bhf. – Walterstein – Eppstein (Einkehr) – Eppenhain, ca. 16 km Mi 8.5. | 10.26 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 805 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Landsgraben – Helleberg – Wellbachtal – Fischbach (Einkehr) – Rettershof, ca. 9 km

Mi 8.5. | 15.30 – 19.45 Uhr | Grundschule Königstein, Jahnstraße 1 Blutspende des Deutschen Roten Kreuzes – OV Königstein Bitte an amtlichen Lichtbildausweis & ggf. Blutspendeausweis denken Mi 8.5. | 18.00 Uhr | St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Gesundheitsforum St. Josef Königstein

Dr. Heino Kniffler referiert zum Thema: „Knorpelschäden & Arthrose – Prävention und moderne Behandlungsmöglichkeiten“

Mi 8.5. | 18.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 15. Bürger-Info-Tag der Notarkammer Frankfurt am Main

„Was Sie über Erben und Vererben wissen sollten", es referiert:

Notar Jan Becher von Rattay & Becher, Königstein Mi 8.5. | 19.00 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Diskussionsrunde zur Europawahl 2019 mit Hilde Klär Einladung der Netzwerk Initiative Königstein "Leben in Gemeinschaft"

Mi 8.5. | 20.00 Uhr | Evangelisches Gemeindehaus, Am Hohlberg 19 Das Problem der Kirche für heute und ihre Chance für morgen Vortrag zum Jahresthema „Kirchen im Umbruch – Wie sieht die Zukunft der christlichen Volkskirchen aus?“

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Begge Peder – Kommer nitt so!

Bürgerhaus Falkenstein, Königstein 17.5.2019 Duo-Abend

Haus der Begegnung, Königstein 19.5.2019 Theater in der Werkstatt – Dodgeschosse

Dachdeckerei Haub, Königstein 24. & 25.5.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

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Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

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65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Volz

65760 Eschborn Tel. 06196 484801

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 02.05.

Fr., 03.05.

Sa., 04.05.

So., 05.05.

Mo., 06.05.

Di., 07.05.

Mi., 08.05.

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke

Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke

Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

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Königstein (kw) – Beste hessische Mundart verspricht das „Theater in der Werkstatt“ am Freitag, 24. und Samstag, 25. Mai. Punkt 20 Uhr heißt es dann jeweils „Vorhang auf und Bühne frei“ für das Volkstheater Hessen und das Stück „Dodgeschosse“ von Adolf Stoltze.

Die einzigartige Kulisse für den herrlichen Theaterspaß bildet auch in diesem Jahr wie- der die Werkstatt der Dachdeckerei Haub in der Wiesbadener Straße, die sich diesmal in eine alte Sachsenhäuser Bügelküche verwan- delt.

Eine bevorstehende Hochzeit sorgt hier gera- de für allerlei Klatsch und Tratsch. Denn – geht es nach Hannas Stiefvater Anton Löffl er, dem die Bügelküche samt Bleichwiesen ge- hört – dann soll auch sie bald eine gute Partie

machen. Sie soll einen Mann aus feiner Fa- milie mit eigenem Haus und Festanstellung heiraten. Das weiß er auch bei Hannas Mutter durchzusetzen. Doch Hanna liebt nun mal den Sohn eines Berliner Seifenhändlers. Um zu verhindern, dass dieser „Schlippche“, die- ser Ludo Filius, seine Stieftochter trifft, greift Anton Löffl er sogar zur Flinte… doch er hat die Rechnung ohne Hanna gemacht.

Karten für das Theater in der Werkstatt sind ab sofort für 26 Euro bei der Kur- und Stadt- information in der Hauptstraße 13a, Telefon (06174) 202-251, E-Mail info@koenigstein.

de, erhältlich.

Ausführliche Informationen bietet auch die Internetseite der Königsteiner Kulturgesell- schaft unter www.kultur-koenigstein.de.

„Theater in der Werkstatt“

mit dem Volkstheater Hessen

So richtig tot sieht ja noch keiner von den Löffl ers und ihren Waschweibern aus, aber der Babba guckt schon recht grimmig... Foto: Volkstheater Hessen

Königstein (kw) – In fast einer Woche ist es so weit: die Kurharmonix feiern ihren 30. Geburtstag. Für Samstag, 11. Mai, hat die Vokalgruppe für sich und ihre Besucher ein abwechslungsreiches musikalisches Ge- schenk zusammengestellt. Mit den Eschbach Singers (Ober-Eschbach), den SingTonics (Gonzenheim), dem Harmonie Ensemble Frankfurt, MännerSache (Weißkirchen), den MusiTanten (Oberrod) und Terzsprung (ehe- mals Gospifo/Niedernhausen) sowie den Ge- burtstagskindern selbst und der kompletten Singgemeinschaft, ergibt sich ein bunter Mix von Frauenchören, gemischten Formationen und Männergesangsgruppen. Alles in allem sind dies Chöre, die sich weitestgehend ge- sanglich außerhalb ausgetretener Pfade bewe- gen. Der eine oder andere Chor ist erstmalig

in Königstein zu hören. Für Speis und Trank ist selbstverständlich gesorgt – dabei ist die komplette Singgemeinschaft 1860/1893 Kö- nigstein im Einsatz.

Platzreservierungen sind bis zum 9. Mai möglich – per E-Mail über Info@singge- meinschaft-koenigstein.de oder telefonisch bei Kurt Nachtsheim (06174) 7457 (Anruf- beantworter). Der große Saal ist übrigens mit Tischzügen bestückt. Weitere Infos zur Chorarbeit gibt es im Internet unter www.

kurharmonix.de oder auch www.singgemein- schaft-koenigstein.de.

Beginn des Geburtstags-Chorfestivals ist um 19 Uhr im Haus der Begegnung in König- stein, Bischof-Kaller-Straße 3, Saalöffnung bereits um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

30 Jahre Kurharmonix

Falkenstein (kw) – Warum in die Ferne schweifen, wenn im nahen Idstein mit der Evangelischen Unionskirche ein wahres Kleinod zu besichtigen ist. Das haben sich auch die Organisatoren des „Falkensteiner Dialogs“ gedacht und bieten am Sonntag, 12.

Mai, um 15 Uhr eine kunsthistorische Füh- rung durch diese außergewöhnliche Kirche inmitten der Idsteiner Altstadt an.

Von außen ganz schlicht in weiß gestrichen, gibt die Kirche keinen Hinweis auf den Bil- derreichtum, mit dem ihr Inneres aufwartet.

Besonders außergewöhnlich ist die Decken- gestaltung: 38 großformatige Leinwandge- mälde mit biblischen Themen, ausgeführt in

„Rubensscher Manier“ von Michael Angelo Immenradt und Johann von Sandrart zieren dort die Decken und Obergaden. Aber es sind nicht nur die Gemälde, die auffallen:

Die Kirche wirkt fast wie ein festlicher Saal.

Erst Kanzel, Chorraum und Altar lassen den Raum als Kirchenraum wirken und genau das sei nach Überlieferung auch die Absicht des Kirchenerbauers, Graf Johannes, gewesen.

Er hatte die ursprünglich um 1340 erbaute Stiftskirche St. Martin von 1669 bis 1677 aufwendig zu einer Predigt- und Hofkirche umgestaltet.

Der Name „Unionskirche“ bezieht sich auf die 1817 geschlossene Union zwischen den evangelischen Christen lutherischer und re- formierter Konfession in Nassau. Grabmäler für Herrscher, Adel und Bürgerliche in der Kirche erinnern an deren Leben und Wirken in Idstein. 2014 wurde die Unionskirche als Denkmal von nationaler Bedeutung aner- kannt und zieht seitdem auch viele Besucher von außerhalb der Region an.

Die Kosten für Eintritt und Führung durch die Unionskirche (Martin-Luther-Straße 4, Idstein i.T.) betragen 5 Euro pro Person. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet der Förderverein Martin Luther e.V. als Organi- sator der Kulturreihe „Falkensteiner Dialog“

um Anmeldung unter kontakt@foerderver- ein-martin-luther.de oder (0151) 240 874 99.

Wer Interesse an einer Fahrgemeinschaft hat, bekommt dort ebenfalls Auskunft.

Falkensteiner Dialog lädt ein zur kunsthistorischen Führung in Idstein

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„Was Sie über Erben und Vererben wissen sollten.“

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