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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 10 / 7. März 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Schade, ausgesprochen schade: Ausgerechnet am Rosenmontag kam der sonst so notwendige Regen

Fast geschichtsträchtig – es ist wohl in der Vergan- genheit kaum ein Rosenmontagszug in Fischbach mit solche scheußlichen Schauern überschüttet worden wie in diesem Jahr. Und so sind denn alle diejenigen zu bedauern, die wochenlange Vor- bereitungen in diesen Zug gesteckt haben. Und trotzdem: Es blieben für die Zuschauer, nicht zahlreich wie in den vergangenen Jahren, noch viele bunte Tupfer, zumal sich viele der Narren nicht von den Winden und den Wasserschüttun-

gen beeinflussen ließen. Das haben wir versucht, mit Bildern zu illustrieren. Und so war denn auch zu erfahren, dass der bezahlbare Wohnraum in Kelkheim inzwischen auf bestem Wege ist: Mit dem Bürgermeister am Betonmischer.

Und um die Diskussionen um Kelkheimer Stra- ßennamen abzukürzen, hatte die UKW auch gleich eine Fülle von Vorschlägen mitgebracht.

Vermisst wird allgemein, dass bei diesen Um- zügen die Motivwagen immer weniger werden,

dass so mancher Wagen eigentlich nur eine Bon- bon-Wurf-Maschine ist. Und von den vom Regen eingeweichten Süßigkeiten dürfte auch manches in den Behältern der Reinigungskräfte des Be- triebshofes hängengeblieben sein. Gar keine Fra- ge jedoch: Die Fischbacher ließen sich nicht ver- drießen, sondern reagierten mit einem kräftigen Fischbach Helau!

Natürlich haben wir noch mehr Bilder vom Fisch- bacher Rosenmontagszug: Auf Seite 3.

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Soul- und Funkkonzert

Ein Konzert für „Menschen al- ler Konfessionen und Alters- gruppen“ am 15. März um 19.30 Uhr in der Kirche St. Johannes in Fischbach: „The Funk & The Glorious“, fünf Jungens und ihre Power-Point-Frau werden auf- spielen. Es handelt sich um ein Soul- und Funkkonzert. Der Ein- tritt ist frei, Spenden erbeten.

Seite 2 - Nummer 10 Kelkheimer Zeitung 7. März 2019

Käthi Lauer zum Hundertsten

Ein fröhlicher Mensch, den man immer nur lachend kennt. Ein Mensch, der fröhlich durch den Tag geht, der von sich sagt: Ich brauche keinen Arzt, der von sich sagt: Ich habe ein schönes Leben gehabt. Die Rede ist von Käthi (Katharina) Lauer, die am 10. März ihren hundertsten Ge- burtstag feiern wird. Das Leben nur in der Vergangenheit be- trachten: Nicht nur Käthi Lauer, auch ihre Mutter wurde 102 Jah- re alt. Und wie es aussieht, wird Käthi die Mutter noch um einige Jahre überholen.

Als sie 1919 im Haus Mühlstraße 17 im ersten Stock geboren wur- de, dem Haus ihrer Eltern, war ihr vom Schicksal auch vorbe- stimmt, dass sie hundert Jahre in dem Haus am Liederbach leben würde. Als Kind, als Teenager, als Mutter, Großmutter und nun als die alte Dame, die man im- mer wieder bei kurzen Spazier- gängen mit Hilfe des Rollators in der Mühlstraße sieht, die ein beneidenswertes Gedächtnis hat, die Erinnerungen hervorsprudelt und hundert Jahre Kelkheimer Geschichte erlebte.

Geburtsjahr 1919. Schülerin in Kelkheims Volksschule zusam- men mit dem Klassenkameraden Josef „Seppl“ Becker, den sie auf Anhieb auf dem Klassenfoto identifiziert, der ein treuer Besu- cher an ihren Geburtstagen war.

Mit Freude las sie das Buch über ihren damaligen Klassenkame- raden – Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Und klar, auf dem Ausflugsfoto zum Rotildi- stein identifiziert sie den Klas- senkameraden genauso sicher.

Vergangenheit, Kelkheim hat sich verändert. Nicht zum Schlechten, meinte sie.

Da fällt der Blick auf die Neu- bauten am Liederbach, auf das Hochhaus an der Mühlstraße, vor allem auf die Häuser der Nachbarn, die hier echte Nach- barschaftshilfe praktizieren. Es wird für die alte Dame, die sich morgens ihr Frühstück noch selbst richtet, gekocht. Man schaut mal schnell rein, um nachzusehen, wie es der Käthi geht.

Dann ist immer Zeit für einen kurzen Plausch, auch über ver- gangene Zeiten, damals, als Käthi nach der Schule 1933 als junges Mädchen in die Gewer- bebank in die Lehre ging, die dann Volksbank in Münster wurde. Dort stauten sich oft die Kunden vor ihrem Schalter. Kein Wunder: Sie kannte so gut wie alle Kontonummern auswendig und füllte so im Handumdrehen

lästige Formulare aus. Ihr erster Chef Villas war auch Turnwart in Kelkheim. So wurde sie ans Vereinsleben gewöhnt.

Um sich um ihre Mutter An- na Schick, geborene Finger, zu kümmern, gab sie die Arbeit in der Volksbank

auf. Ihr erster Mann Uhrig fiel im Krieg, und sie heiratete im Oktober 1949 Ernst Lauer. Auf dem Bild oben mit dem Hoch- zeitsfoto.

Mit Ernst Lauer tauchte sie mehr und mehr in das Kelkheimer Ve r e i n s l e b e n ein. Tanz-Sport- Club Fischbach, K i r c h e n c h o r, Kolping, Kegeln, jahrzehntelang das Wandern am Mittwoch. Zu- erst drei Stunden wandern, dann eine Stunde Kaffee trinken.

Später dann, so lacht Käthi Lau- er ins sich hinein, waren es drei Stunden Kaffee trinken und eine Stunde wandern. Auch einmal die Woche morgens um sechs Schwimmen im Freibad gehörte genauso zum Leben.

Heute kümmert sich zweimal in der Woche die Tagespflege um die Hundertjährige. Und beim DRK ist sie auch einmal in der Woche Gast.

Lange Tage? Abends das Fern- sehen. Sport und Sendungen mit hübschen Landschaftsbildern gehören zu ihren Favoriten. So

kommt die Erinnerung an das Berg-Wandern früher zurück.

Und dann natürlich das Blät- tern in alten Alben zusammen mit den Söhnen und Tochter, wobei dann immer wieder alte Geschichten auftauchen, Viele,

viele liebe Erinnerungen, wie auch das Händeschütteln mit dem Papst im Vatikan anlässlich einer Fahrt nach Rom.

Neulich waren die Enkel bei ihr und blätterten mit der alten Da- me in den Alben.

Da wir dann auch wieder die Ge- schichte vom Potsdamer Onkel wach, der morgens um sechs bei seinen Besuchen die Nachbar- schaft weckte.

Heute schläft die alte Dame lie- ber bis um halb zehn. Ohne Pots- damer Trompetenklang, und fit für einen ganzen Tag.

Lang anhaltender lautstarker Beifall für einen Pfarrer nach der Predigt im Sonntagsgottes- dienst – das gibt es nicht alle Sonntage. Und das würde sich so mancher Pfarrer wünschen.

Beim Fassenacht-Gottesdienst in der Dionysius-Kirche in Münster dankten die Gottesdienstbesu- cher Pfarrer Klaus Waldeck für seine aufrüttelnde Fastnachtpre- digt in Versform. Eine Predigt voller Gleichnisse, eine Predigt voller Anspielungen, die von den zum Teil karnevalistisch ver- kleideten Gottesdienstbesuchern durchaus verstanden wurden, die Gleichnissen aus der Bibel ange- lehnt waren, aber heute ihre Be- deutung haben.

Dass der Fußballfan Waldeck

den Fußball und seine Schieds- richter aufgriff mit dem Blick in die Welt – blinde Schiedsrich- ter. „Denn die Moral von der Geschicht: mit blinden Führern geht es nicht.“ und dann mit den Richtrahler nach Rom: „Das ist vor allem dem gesacht, der in der Kirche hat die Macht; dass die, die solle annern lenke, ihre eigne blinde Fleck bedenke“. Und wei- ter: „Auch wird es deshalb bes- ser sein, hat keiner nur die Macht allein; mit einer Teilung der Ge- walten die Kich wär besser zu gestalten“. Und dann das Gleich- nis vom Splitter im eigenen Auge und dem dicken Balken: „Da fällt mir doch, wie kann des sein, das Beispiel USA gleich ein. Wenn

irgendwo in dieser Welt ein klei- ner Zaun ihm nicht gefällt, regt Donald Trump sich tierisch auf, verbal haut er feste drauf. Jedoch zu Hause ist er nicht prüde, und an der Grenze dort im Süde will Mr. President der schlaue, zu Mexiko eine Mauer baue.“

und dann die „schö- ne Geschichte“ aus dem Iran, wo die Menschen ein Bay- ernspiel nicht se- hen konnten, weil des von einer Frau im Schiridress mit nackten Beinen

„gepfiffen“ wur- de: „Man gibt sich offen, tolerant, für Menschenrechte ein Garant, so gar an Fußball interessiert, hat Bundesliga abonniert. Doch wenn Frau Steinhaus pfeift das Spiel, ist das den Herren doch zu viel, Für Frauen ist im Sport kein Platz, da bleibt der Bild- schirm lieber schwarz“. Un zum

Schluss: Da sieht man welches Geistes Kind die Präsidente wirk- lich sind. Und auch hier folgt nun gnz schlicht die Moral von der Geschicht:

Hast du ne stark getrübte Sicht, verurteil deinen Nächsten nicht und bei nem di- cken Balken dann fang erst mal bei Dir selbst an. So will uns Jesus hier bekehrn, erst vor der eigenen Tür zu kehrn“. „So kann das Leben euch gelinge... An Fassenacht, ich bitt euch sehr,

ist des doch wirklich garnit schwer...Auch froher Scherz und guter Witz hat in dieser Zeit sein Sitz; Dazu noch Fröhlichkeit und heitere Gelassenheit, mit der ich immer öfter dann über mich selber lache kann“.

Und so stimmte die Gemeinde zum Schluss noch an: So ein Tag so wunderschön wie heute, um dann zu den Klängen eines Med- leys aus Samba und Fiesta Me- xikana den Mittagessen-Tischen zuzueilen.

Auch zu Fassenacht:

Im Gleichnis spricht die Bibel oft Auch im Februar zu wenig Niederschlag

Der Monat begann durchaus recht winterlich, auch noch mit Schneevortrag aus dem Janu- ar (Fünf Schneedeckentage mit maximal zwölf Zentimetern am 1. Februar). Zwischendurch (vom 9.-11.) gab es dann noch eine kurze westlich und atlan- tisch geprägte Phase, auch mal mit Regenwetter (Neun Liter auf den Quadratmeter am 10.), be- vor dann ab etwa der Monats- hälfte das Wetter komplett auf Hochdruckmodus schwenkte, unterstützt von milden Luftmas- sen, so dass zumindest tagsüber schon Frühlingsgefühle auf- kommen konnten.

Nachts blieb es mit Temperatu- ren rund um oder knapp unter dem Gefierpunkt jahreszeitbe- dingt aber noch recht frisch.

Erinnerungen an das letzte Jahr mit seiner enormen Tro- ckenheit und sehr viel Sonnen- schein wurden wach. Wird das vielleicht 2019 wieder so sein?

Und diesmal schon so früh?

Wir werden sehen. Der Feb- ruar war mit durchschnittlich 4,0 °C um +3,0 ° zu warm, bei keinem einzigen Eistag und 12 Frosttagen (Tiefsttemperatur -4,2 °C am 4.2.). Absolut krass sind allerdings die Höchstwer- te, mit elf Tagen > 10 °C, wobei der Topwert von 17,1 °C vom 27.

Februar mit Abstand der höchs- te Wert für Februar an meiner Station (diese misst seit 2007) war. Bisher stammt dieser mit 12,8 °C aus 2009.

Mit knapp 19 Litern Nieder- schlag auf den Quadratmeter gab es noch nicht einmal die Hälfte des Normalwertes für Februar (52 l/m²) zu verzeich- nen.Über 130 Sonnenstunden sind für Februar sehr viel (etwa 180 Prozent im Vergleich zum Mit- telwert).

Das überrascht nicht wirklich, schließt Oliver Mollière seine Wetteraufzeichnungen für den Monat Februar 2019.

Gestohlen: Schmuck

Unbekannte brachen am vergan- genen Freitag-Abend in ein Mehr- familienhaus am Kapellenberg ein, nachdem sie den Rollladen der Balkontür hochgeschoben und die Tür aufgehebelt hatten.

Im Haus wurden die Räume und die Möbel durchwühlt sowie ver- sucht, einen Tresor aufzuhebeln.

Entwendet wurde Schmuck im Wert von rund 1.500 Euro. – Es sieht so aus, als ob Kelkheim wieder mehr in das Interesse von Wohnungseinbrechern gerückt ist. Denn am letzten Februartag drangen im Berliner Ring Unbe- kannte über die Terrasse in den 1.

Stock eines Mehrfamilienhauses ein und stahlen auch hier diver- sen Schmuck. Polizei Kelkheim:

06195-67490.

Helmut Christmann und Ale- xander Furtwängler waren die Referenten beim letzten Bürger- stammtisch der Senioren-Union Kelkheim. Beide berichteten über die Baupolitik in Kelkheim, bekanntlich ein Thema, das

auch den Bürgermeister und die Stadtverordneten im Augenblick beschäftigt. Dazu kamen auch andere Themen zur Sprache, wie die bürokratischen Hürden, die sich vor Bauherren auftürmen.

Die Senioren-Union hat für den

9. Mai in der Stadthalle, klei- ner Saal, wieder Vorträge über

„Vorsorge, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreu- ungsverfügung“ sowie „Gerecht vererben und erben, ist das mög- lich?“ im Terminkalender.

Senioren-Union und Bürgerstammtisch

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7. März 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 10 - Seite 3

Feriencamp für reitbegeisterte Kids

Termine:

15. bis 18. April 2019 (Beitrag 260 €) 23. bis 26. April 2019 (Beitrag 260 €)

Das Camp fi ndet montags bis freitags (Feiertage ausgenommen) von 9 bis 15 Uhr sta .

Das erwartet Euch im Osterferiencamp auf dem Hofgut Liederbach:

kindgerechte theore sche Einheiten

Erlernen des korrekten Umgangs mit den Ponys Ponys putzen, führen, reiten

Unterricht an der Longe

Reiten in der Miniabteilung (je nach reiterlichem Können) Ponyführerschein

Hof-Rallay

Schönheitswe bewerb

Ausri e (die Ponys werden von uns geführt) mit Picknick (we erabhängig)

Vol gieren mit unseren Vol giertrainerinnen Horsemanship ABC mit Luuk Teunissen Geschicklichkeitsparcours

Abschlussauff ührung für die Familien am letzten Tag des Camps Die Kinder werden, je nach Vorkenntnissen, in verschiedene

Gruppen eingeteilt

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BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von

Einladung zum Frühlingskonzert der Gesamtschule Fischbach

Für Mittwoch, den 20. März 2019 um 19.00 Uhr lädt die Gesamtschule Fischbach zu ihrem Frühlingskonzert in die Aula der Schule ein. Bei diesem Kammerkonzert werden Schülerinnen und Schüler der Schule sowohl solistisch als auch in kleinen Ensembles auftreten. Auch die beiden Schulbands werden zu Gehör bringen, was sie in den letzten Wochen erarbeitet haben.

Freuen Sie sich auf Werke der Klassik und der aktuellen Popmusik. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.

Die Schulgemeinde freut sich über zahlreiche Besucher.

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Seite 4 - Nummer 10 Kelkheimer Zeitung 7. März 2019

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Wie immer: Beste Stimmung beim Kreppelkaffee der Lieder- bacher Seniorinnen und Seni- oren. Gern eingeladen und gern gekommen: Landrat Michael Cyriax. Und Brigitte Keil als Mo- deratorin hatte alles „im Griff“, sagte Walter Löhr und die ande- ren närrischen Helfer an. Wieder einer der Höhepunkte: Die große Polonaise durch die Halle, ange- führt von Eva Söllner.

Liederbachs Senioren feierten in der Liederbachhalle „ihren Kreppelkaffee“

Notizen

Vortrag in der Bücherei am 5.

April um 19.30 Uhr: „Eine Rei- se ins Königreich Marokko“ mit Fotos und Videos von Ruth Gor- gosch.

Wahlhelfer gesucht. Die Ge- meinde Liederbach sucht für die Europawahl am 26. Mai und künftige Wahlen noch Wahlhel- ferinnen und Wahlhelfer. Wer Interesse hat, muss am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein.

Anmeldung unter 069-3009849 (Gließmann) und 069-3009814 (Vogl), oder im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 16.

Die Bücherei Liederbach hat am 7. März um 19.30 Uhr Dr. Gerrit Lungershausen zu Gast. Er wird über die Zamonienromane von Walter Moers berichten. Eintritt fünf Euro.

Spieleabend in der Bücherei:

Es wird am 22. März ab 20 Uhr wieder gespielt. Frank Solnitz- ky wird an diesem Abend wie- der zahlreiche neue und aktuelle Spiele für Erwachsene vorstellen.

Erinnerung: Am 8. März mit Treffpunkt Liederbachhalle um 9 Uhr die Aktion Sauberhaftes Liederbach, um die Gemeinde vom Unrat zu befreien.

Liederbacher Babbelstund des Bürger- und Geschichtsvereins am 13. März um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4.

Fotoclub: Am 12. März um 20 Uhr im Vereinshaus Beschäfti- gung mit dem Mittelformat einer analogen Kamera.

Senioren-Union: Das zweite ge- sellige Beisammensein in diesem Jahr wird am 15. März um 18 Uhr Altenklub Rentnerruh: Nächs- ter Treff am 13. März um 14.30 Uhr in der Kulturscheune. Für die Busfahrt am 20. März zum Mode- haus Adler in Haibach sind noch Plätze frei.

„Pfund“ in Liederbach. In der Reihe wake-up Liederbach kommt am 16. März die Band

„Pfund“ nach Liederbach ins Gasthaus Rudolph. Karten zum Preis von zwölf Euro gibt es im bei Schreibwaren Sulikowski oder über kontakt@wake-up-lie- derbach.de. Einlass ist ab 19 Uhr.

In der Eltern-Kind-Gruppe für Kinder zwischen zehn Mona- ten und drei Jahren sind wieder Plätze frei. Die Gruppe trifft sich freitags von 9.30 bis 11 Uhr im Gemeindezentrum St. Marien.

Rückfragen: Kursleiterin Bärbel Kremer, 06196-25193 oder bae- rbel.kremer@web.de.

The Gregorian Voices

Am 11. April um 19.30 Uhr wird ein besonderer Chor in der evan- gelischen Kirche zu Gast sein:

The Gregorian Voices. Auf dem Programm: „Gregorianik meets Pop – Vom Mittelalter bis heute“.

Die bulgari- schen Sänger der Gruppe „The Gregorian Voir- ces“ werden ihre Zuhörer mit be- eindruckenden Stimmen in die Welt der klassi- schen gregoria- nischen Gesänge entführen.

In ihren traditi- onellen Mönchs- kutten zeigen sie, wie Gregori-

anik heute klingen kann: authen- tisch und dennoch zeitnah, wie es in der Ankündigung heißt.

Im Programm ein abwechs- lungsreiches Konzert mit grego- rianischen Chorälen, orthodoxer

Kirchenmusik und Klassikern der Popmusik wie „I´m sailing“,

„Imagine“ oder „Ameno“.

Eintritt im Vorverkauf: 22,90 Euro, An der Abendkasse: 25 Euro. Kartenvorverkauf: Buch-

handlung Kolibri, Am Kohlruß 5, Schreibwaren Sukikowski, Ti- cketsnapper MTZ, Shop 089, Ev.

Gemeindebüro und ev. Kirche zu den Öffnungszeiten sowie nach den Gottesdiensten.

Wasserwerk:

Das Heim für Fledermäuse

Nachdem die Gemeinde Liederbach 5.000 Euro in der Umweltlotterie „Gebau“ gewon- nen hat, kann jetzt auch das Pro- jekt Fledermausschutz im Alten Wasserwerk in Angriff genom- men werden. Die Grundidee für die Umwidmung des Liederba- cher Wasserwerkes entstand aus den Erfahrungen im benach- barten Bad Soden: 1998 hatten Naturschützer dort ein gleichar- tiges Gebäude umgebaut; seit- dem überwintern in den alten Kavernen viele Tiere. Damit die Fledermäuse im Liederbacher Wasserwerk im Winter ungestört bleiben, wird eine neue Tür mit Fenster werden mit ausreichen-

Und damit die Fledermäuse nicht austrocknen, benötigt das frostfreie Gebäude eine ebenso gleichmäßige wie hohe Luft- feuchtigkeit, weshalb Regenwas- ser gesammelt und eingeleitet werden muss. Da die Wände mit die Fledermäuse keine Risse und Spalten, um sich festkrallen oder verstecken zu können. Aus diesem Grund wird der NABU Hohlblocksteine und Hochloch- ziegel anbringen. Darüber hinaus sollen Bretterverschalungen im Dachbereich geeignete Sommer- Quartiere schaffen, damit die Weibchen dort ihre Jungen zur Welt bringen können

Jugendtennis in Liederbach

Neu in der Tennisschule Mitch del Valle und im Förderkonzept des TC Liederbach sind Paten- schaften und Matchtraining für U10, U12 und U14 Teams.

Die Patenschaften für leistungs- orientierte Kinder und Jugend- liche werden von

den Herren 40 (Hessenliga) über- nommen. Sie trai- nieren jeweils zwei Jugendliche einmal im Monat.

Auch die Her- ren I waren von den Leistungen der 15-Jährigen angetan und wol- len sie in diesem Jahr schon in die

Herrenmannschaft (Bezirk A) integrieren. Das Training ist für die Jugendlichen kostenlos. Der Verein übernimmt die Kosten für Platz und Training.

Weiterhin wurde ein Match- training für Mannschaftsspie- ler U10/U12 und U14 weiblich und männlich eingeführt. Die

Jugendlichen spielen unterein- ander selbstständig, bestreiten Matches und setzen den Chef- coach über den Ablauf in Kennt- nis.Insgesamt 20 Kinder und Ju- gendliche nehmen an dem Trai-

ning immer Samstags 14-15 Uhr auf 2 Plätzen teil. Koordiniert werden beide Einrichtungen von Chefcoach Mitch, der sich um die Platzbuchung und Einteilung kümmert. Auch hier entstehen für die Teilnehmer keine Kosten, der TC Liederbach fördert diese Trainings.

„Schuhtausch“

am Liederbacher Bahnhof

Turnschuhe von Nike Typ „97er“

können durchaus den Neid von Mitmenschen erregen. Sich die Turnschuhe jedoch mit Gewalt anzueignen, geht ja wohl um ei- niges zu weit, wie in Liederbach am Bahnhof letzte Woche ge- schehen.

Auf dem Nachhauseweg von der Schule wurde ein 15-jähriger in der Nähe des Bahnhofs von ei- nem Mann abgepasst, der es auf die Turnschuhe des 15-jährigen abgesehen hatte

Der Mann, als Ausländer oder Flüchtling beschrieben, drohte dem Jungen mit körperlicher

Gewalt, sollte er seine Schuhe nicht herausgeben.

Nach anfänglichem Zögern kam der 15-Jährige der Drohung nach und übergab seine Turnschuhe dem Täter. Im Gegenzug über- ließ ihm der Kriminelle die eige- nen, wohl nicht so ganz wertvol- len Schuhe.

Die Turnschuhe des Herstellers

„Nike“ vom Typ „97er“ haben einen geschätzten Wert von etwa 180 Euro, heißt es im Polizeibe- richt. Eine genauere Personen- beschreibung gab es nicht. Die Kriminalpolizei in Hofheim:

06192-20790.

Jumping Fitness

Im Text des Berichtes „Fit in den Frühling mit der TSG“ in unserer letzten Ausgabe hat sich ein Übertragungsfehler einge- schlichen. Die Veranstaltung be- ginnt nicht um 11.30 Uhr mit 4,5 Stunden Fitness und Gesundheit, sondern mit einem kostenfreien Schnuppertraining Jumping Fit- ness bereits um 10 Uhr. Ende der Veranstaltung ist 14.30 Uhr. Nur polin statt, die anderen beiden - ohne.

Beschädigte Blitzersäule

Bisher unbekannte Täter entfern- ten Plastikabdeckungen von der Blitzersäule zwischen Kelkheim und Liederbach an der L 3014.

Schaden etwa 1.000 Euro. Ein

„Racheakt?“ Polizei: 06196- 67490.

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7. März 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 10 - Seite 5

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HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH

Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo. 10 – 12 Uhr / Do. 16 – 18 Uhr

Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

Bikes, Bikes, Bikes –

Der E-Bike-Rausch vor dem Rathaus

Das Wetter war zwar nicht mehr ganz so sonnig wie an den Vorta- gen, dafür gab es aber an einem der Stände vor dem Rathaus die Tourenkarte „Den Naturpark Taunus erleben“, gerade richti- ge Information für die Gewin- ner der E-Bike-Auslosung, zum zweiwöchigen Testen von E- Bikes so dass am Samstag schon die ersten E-Bike-Tester gleich vom Rathausplatz davonradeln konnten. Mit Lasten-E-Bikes, mit „normalen“ E-Bikes, mit Pe- delecs oder mit Lasten-Bikes. Es

gab 344 Anmeldungen für die 20 Räder, schwarz übrigens in der Farbe, aufgehübscht mit grünen Beuteln an den Lenkstangen.

Einige der Gewinner freuen sich auf unserem Foto in der Mitte über ihren „Erfolg“. Das Land Hessen steckt hinter dieser Ak- tion mit dem Tiel „Das Radfah- rern neu entdecken.“ Kelkheim war zunächst die erste Gemeinde im Kreis, in der das Radfahren in dieser Form angeregt wird.

An der Lostrommel stand Kreis- tags-Vorsitzender Wolfgang

Männer. Der Bürgermeister las die Namen der Gewinner vor, bevor er selbst auf Tour ging.

Als Passagier. Das Gefährt kam leer zurück, Kündiger kehrte zu Fuß heim. Eine Kurve war zu eng. Die gute Nachricht: Ohne Schrammen. Für den ADFC beste Gelegenheit, über alltags- taugliche Streckentipps zu infor- mieren, für den Fachhandel, die verschiedensten Bikes vorzustel- len. Halli-Galli führte die seit ei- niger Zeit aktive eigene E-Bike- Flotte vor und sorgte für Speisen und Getränke.

Messerstechrei:

Noch

Zeugen gesucht

Offensichtlich ist immer noch nicht ganz klar, weshalb sich am 20. Februar zwei Män- ner auf dem Marktplatz in der Stadtmitte so nachhaltig stritten, dass der Streit mit einer Messerstecherei endete.

Jedenfalls sucht die Krimi- nalpolizei immer noch nach Zeugen. Wir berichteten in unserer letzten Ausgabe da- rüber.

Zunächst sei es gegen 15.30 Uhr zu einem Streitgespräch zwischen zwei 42- und 51-jährigen Männern ge- kommen, aus dem sich ein Schlagabtausch entwickelte, bei dem der Jüngere der bei- den durch einen Messerstich schwer verletzt wurde.

Einer der Beteiligten soll zu- vor aus Richtung der Rewe- Märkte gekommen sein, wäh- rend der Zweite zunächst auf einer Bank auf dem Markt- platz gesessen haben soll.

Insbesondere Zeugen, die das Streitgespräch zwischen dem Polen und dem Italiener beo- bachtet oder mitbekommen haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Hofheim unter 06192-20790 in Verbindung zu setzen.

Jugendsinfonie- Orchester

Junge Musiker im MTK können sich zur nächsten Arbeitsphase (vom 4. bis 8. August) des Ju- gendsinfonieorchesters (JSO- MTK) anmelden. Für Neuein- steiger läuft am 30. März von 10 bis 18 Uhr ein Probespiel in der Main-Taunus-Schule (Hofheim).

Gesucht werden Streicher, Holz- bläser (Englisch Horn, A- und B-Klarinette), Hörner, Trompe- ten, Posaunen Tuba und Perkus- sionisten. Fester Bestandteil der Arbeitsphase ist die gemeinsame Fahrt aller Jungmusiker in die Ju- gendherberge Morsbach, um dort unter der künstlerischen Leitung von Hans-Georg Dechange und Berthold Mann-Vetter Werke ein- zustudieren.

Als Dozenten stehen wieder Mit- glieder professioneller Orchester zur Verfügung.

Nach der Arbeitsphase findet ein abschließendes Konzert in der Stadthalle Hofheim statt.

In diesem Jahr stehen unter dem Titel „Bella Italia“ Werke von Rossini, Mendelssohn Bartholdy und Musik aus bekannten Italo- Western auf dem Programm.

Der Anmeldeflyer kann unter www.mtk.org/Jugendsinfonie- orchester-3486.htm herunter- geladen werden. Informationen per E-Mail unter kultur@mtk.

org und telefonisch unter 06192- 2011337.

„Oben“

Wegen der großen Nachfrage wurden für dieses Theaterstück (Regie und Autor Volker Zill) sechs zusätzliche Vorstellungen ins Programm genommen: 22., 23., 29., 30. März jeweils um 20 Uhr; 24., 31. März jeweils um 18 Uhr. Die Vorstellungen am 8., 9.

und 10. März sind bis auf wenige Restkarten bereits ausverkauft.

„Xerxes“ erkrankt Programm-Änderungen

Nachdem zwei Vorstellungen

„Die Perser“ wegen der Erkran- kung des Xerxes-Darstellers ausfallen mussten, gibt es zu- sätzliche Vorstellungen am 22. März um 19.30 Uhr und am 24. März um 16 Uhr in der Aula der Eichendorff-Schule. Die üb- rigen Vorstellungen finden wie geplant statt.

Die Stadtverwaltung teilt mit, dass es augenblicklich keine Spendenaktionen gibt, auch wird nicht für das Tierheim gesam- melt.

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Seite 6 - Nummer 10 Kelkheimer Zeitung 7. März 2019

Vier Punkte Vorsprung auf Creu Höchst

TuS Hornau – Hellas Schierstein 0:1 In der ersten Hälfte hatten die Hornauer gegen den Tabellen- vierten aus Schierstein etwas mehr vom Spiel und den Chan- cen entsprechend hätte es 2:1 für Hornau stehen müssen. Die erste große Chance vergab Schierstein in der 15. Minute. Den nicht hoch genug angesetzten Heber konnte der herauslaufende TuS-Torwart Tobias Füssel gerade noch ab- fangen. Dann hatte die TuS in- nerhalb von zwei Minuten zwei Großchancen. Devante Burnett und Tim Claas konnten ih- re Schüsse, beide aus der Bedrängnis heraus, jedoch nicht genau genug platzieren und der Gäste-Torwart pa- rierte entsprechend.

In der zweiten Hälfte war es dann ein Spiel auf ein Tor, nämlich auf das von Schierstein. Aber die Hor- nauer erspielten sich trotz der Dominanz relativ we- nig hochkarätige Chancen. Und bei den Torchancen von Nikola Schulze (Kopfball knapp am Tor vorbei), Devante Burnett (der Schuss aus 14 Metern trifft den Abwehrspieler), Tim Claas (Kopfball knapp drüber), Heiko Ullmann (Abwehrspieler lenkt den Ball um den Pfosten) und Leonhard Lemster (Schuss aus kurzer Distanz prallt vom auf der 5-Meter-Linie stehenden Abwehrspieler ab) war viel Pech im Spiel; es fehlte aber auch die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor.

Und so kam es, wie es kommen musste. Schierstein kommt ein- mal vor das Hornauer Tor und

erzielt das 1:0, was dann trotz weiterer Bemühungen der TuS das Endergebnis war.

Auch wenn die Punkte weg sind und es wahr- scheinlich nur ein klei- ner Trost ist: Mit der Leistung aus den letzten beiden Spielen wird die TuS noch einige Punkte einfahren.

Aufstellung TuS Hornau: Tobias Füssel, Altangadas Altanhuyug, Marco Colovejic, Lukas Winter- meier, Devante Burnett, Moritz Erbe, Marvin Schoen, Nikola

Schulze, Tim Claas, Alexander Neumann, Paul Riley. Einwech- selspieler

Leonhard Lemster, Heiko Ull- mann, Marcel Schäfer, Nicklas Kamper, Issam Majal (ET).

TuS Hornau II – SC Eschborn 3:1 Das war ein hartes Stück Arbeit für die zweite Mannschaft der TuS gegen den spielstarken Geg- ner aus Eschborn, die erkennen ließen, warum sie auf Platz 4 in der Tabelle stehen. Erst in der Schlussphase baute Eschborn konditionell ab. Die Konter der Hornauer wurden jetzt immer gefährlicher und Eschborn kam

immer mehr unter Druck. Und so war es in der 70. Minute der 2:1 Führungstreffer für Hornau. Die weite Flanke von Colin Barz spielte Felix Conradi direkt auf den zentral pos- tierten Kai Espenschied und der machte aus zwölf Metern Entfernung volley aus der Drehung unhalt- bar für den Torwart der Eschborner den Treffer. Weitere gefährliche Konter folgten. Und dann in der 85. Minute die Ent- scheidung. Den Schuss von Kai Espenschied kann der Torwart

nur abklatschen, Felix Conradi steht goldrichtig und macht den 3:1 Treffer.

Die TuS II hat bei einem Spiel weniger auf Verfol- ger Creu Höchst (Unent- schieden in Kelsterbach) nun vier Punkte Vor- sprung.

Aufstellung: Julius Pet- ry, Steffen Kappes, Thilo Lenz, Patrick Pleines, Ti- mo Füssel, Simon Stendebach, Colin Barz, Oussama Bachiri, Tim Brune, Heiko Ullmann, Sa- scha Kiefer.

Einwechselspieler: Felix Conra- di, Muhammed Kitami, Jakob Thalheimer, Christoph Englerth, Simon Susenberger, Kai Espen- schied.

Tore für TuS Hornau: 1:1 Tim Brune (nach Vorlage von Timo Füssel), 2:1 Kai Espenschied (nach Vorlage von Felix Conra- di) 3:1 Felix Conradi (Abstauber nach gehaltenem Schuss von Kai Espenschied).

rechtes Bild Devante Burnet, lin- kes Bild Tim Brune.

Weiberfasching in Ruppertshain:

Zehn Tore und sechs Punkte

FV 08 Neuenhain – SV Ruppertshain 1:4 (0:2) Im 6 Punktespiel beschränkten sich beide Mannschaften in der Anfangsphase darauf, kein Tor zu kassieren. Dementsprechend spielten beide Mannschaften mit langen Bällen, was kaum zu Torchancen und zu Mittelfeldge- fechten führte.

Die Führung für den SV erziel- te Hadzibulic in der 13. Minute, nachdem Rang einen Ball beim Spielaufbau der Neuenhainer er- kämpfte und gezielt in die Mitte passte.

Ruppertshain hatte anschlie- ßend etwas mehr Ruhe im Spiel, konnte sich aber noch nicht durch die Reihen kombinieren. Das 2:0 kurz vor der Pause schoss Rang, nachdem diesmal Hadzibulic ei- nen Ball des letzten Mannes er- kämpfte und gut quer legte.

Wiederum Hadzibulic brachte die Ruppscher nach der Pau-

se mit einem Traumtor, einem Schlenzer vom 16er in den Win- kel, mit 3:0 in Führung (48.).

Der sichere Vorsprung konnte nicht lange verwal- tet werden, da Neuenhain ein Foulelfmeter zuge- sprochen und zum 1:3 ver- wandelt wurde.

Die restliche 2. Hälfte wurde hektischer, Neu- enhain versuchte anzugreifen, kam aber an der guten Defensi- ve nicht vorbei und nur zu we- nigen zwingenden Torchancen.

Ruppertshain hatte einige Kon- terchancen, die nicht optimal zu Ende gespielt wurden.

Den Schlusspunkt setzte Bianco in der 4. Minute der Nachspiel- zeit.

Wichtige Punkte für den Klas- senerhalt und die Vergrößerung des Vorsprungs auf die direkten Abstiegsplätze.

Tore: 0:1, 0:3 Hadzibulic (13.;

48.); 0:2 Rang (43.); 1:3 Schifau- do (51.); 1:4 Bianco (94.).

*************

SV Ruppertshain II – FC Türk Hattersheim II 6:4 (2:1) In einem torreichen Spiel sammelte die Zweite die Punkte 33-35 und konnte sich damit auf Platz 4 festsetzen.

Der frühe Rückstand wurde bis zur Pause von Freund und Mül- ler egalisiert. In der 2. Hälfte fie- len die Tore wie am Fliessband.

Nach einer sicheren 4:1 und 5:2 Führung kam Hattersheim bis auf 5:4 in der 85. Minute heran.

Den Deckel machte am Ende Dorn in der Nachspielzeit zu.

Tore: 0:1 Karaca (3.), 1:1, 3:1 Freund (19.; 48.), 2:1 Müller (23.); 4:1 Grosdanow (49.), 4:2 Cetinkaya (52.); 5:2 Klöhn (77.);

5:3 Ciftci (78.); 5:4 Guevenc (85.); 6:4 Dorn (91.).

Vermehrt an der Technik arbeiten

BSC Kelsterbach II – SV Fischbach 0:7 Der SV Fischbach hat sein Aus- wärtsspiel beim Tabellenelften überlegen mit sieben Toren ge- wonnen. Torjäger Canton war al- lein für den Halbzeitstand von 0:3 verantwortlich (3., 38. und 45. Minute). Nach der Pause setzte Canton den Torreigen fort (54.) Danach zeigten Schmal (57.), Papathanasiou (73) und Roth (83.) ebenfalls, dass sie den Ball ins Tor beför- dern können.

Mit diesem Sieg erzielte Fischbach 56 Punkte und festigte

seinen ersten Platz in der Tabelle.

Torjäger Canton steht auf Platz zwei der Torschützenliste mit 22 Toren. Bester Schütze ist Haydar.

Er erzielte 24 Tore für Fortuna Höchst, den Tabellenzweiten.

Dennoch haderten Spie- ler und Trainer mit dem Verlauf des Spiels. Unnö- tige lange Bälle, zu viele Ballverluste im Mittelfeld sowie grundlose Fehlpäs- se warfen einen Schatten auf den Punktegewinn.

Will die Mannschaft weiterhin bestehen, und Aufstieg ist das Ziel, dann muss vermehrt an der Technik gearbeitet werden.

Tus – Frankfurter Turngemeinde 84:81

Die zweite Mannschaft der Frankfurter Turngemeinde war zum offiziell letzten Spiel der Saison zu Gast in der Gagern- halle. Trotz ihrer schlechten Position in der Tabelle sind die Frankfurter immer ernst zu neh- mende Gegner gewesen und das Hinspiel wurde auch nur knapp gewonnen. Es wurde ein zu je- der Zeit enges und umkämpf- tes Spiel, die höchste Führung eines Teams betrug maximal neun Punkte. Zur Halbzeit lag Hornau mit einem Zähler vorne, im dritten Viertel drehte Frank- furt allerdings auf und erlang- te erstmals die Führung. Das vierte Viertel war von Läufen beider Mannschaften geprägt.

Hornau führte zehn Sekunden vor Schluss mit drei Zählern, als Frankfurt wahrscheinlich der Schuss der Saison gelang und man einen verteidigten Dreier von zwei Metern hinter der Linie mit dem Buzzer versenkte.

Es ging in die Verlängerung.

Auch hier schenkten sich beide Mannschaften nichts, Hornau ergatterte die meisten Punkte an der Freiwurflinie, die in diesem Spiel allerdings nicht der aller- beste Freund der Heimmann- schaft war (ganze 17 Fehlwürfe) und konnte dann doch siegreich die Saison beenden. Endstand 84:81. Jetzt steht lediglich ein noch nicht terminiertes Nach- holspiel gegen die FTG3 auf dem Plan, danach ist die Saison vorüber. Ein sicherer zweiter Ta- bellenplatz lässt auf Relegations- spiele hoffen, mit denen man, so- fern siegreich, in die Bezirksliga aufsteigen könnte.

Für Hornau spielten: Ivica An- tunovic (0 Pkt, 0/0 FW, 0 3er, 0F), Sebastian Cey (14, 0/0, 0, 0), Marvin Gehring (15, 4/6, 1, 2), Dragan Lalos (15, 1/4, 0, 2), Florian Müller (12, 4/6, 0, 4), Nils Sebastian Schmidt (15, 4/11, 1, 3), Daniel Schneider (7, 3/6, 0, 3), Konstantin Schk (6, 0/0, 2, 2), Kristijan Topic (0, 0/0, 0, 3).

Medaillenregen für den KSC 70

Beim Rheingauer Schatzkis- ten – Schwimmfest überzeugten die zwölf jüngeren Kelkheimer

Schwimmerinnen und Schwim- mer mit guten Leistungen und kamen mit reichlich Medaillen, in Form von 15mal Gold, 20mal Silber und 10mal Bronze, wieder nach Hause.

Vor allem die zwei jüngsten Star- ter warteten mit besonderen Leis-

tungen auf. Joana Sophia Buttler (Jg. 2011) gewann zweimal Gold und dreimal Silber, Ole Wagner (2011) zwei- mal Gold und zweimal Silber.

Dreimal Gold und zweimal Silber gingen an Lena Marleen Buttler (2009), an Hannah Marie Schüh- le (2009) ging Bronze. Shireen Sikora (2008)

„er schwa m m“

jeweils zwei silberne und zwei bronzene Medaillen.

Im Jahrgang 2007 sicherten sich Chiara Heinemann und Nika Jakesch zwei identische Medail- lensätze, in Form von je zweimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze. Hinzu kamen noch je

einmal Gold und Bronze für Vi- vien Unger und je einmal Silber und Bronze für Claudia Hügel.

Im Jahrgang 2005 konnte Julia Hügel mit zweimal Gold, drei- mal Silber und dreimal Bron- ze überzeugen, Nike Berti ge- wann zwei Silbermedaillen und Michail Kolos einmal Gold und einmal Silber.

Zu erwähnen ist außerdem ein dritter Platz für die jüngeren Schwimmerinnen der Jahrgänge 2008 – 11 in der Besetzung: Joa- na Buttler (Rücken), Lena Buttler (Brust), Shireen Sikora (Schmet- terling) und Hannah Schühle (Freistil) in der 4 x 50 Meter La- genstaffel.

Bereits die Woche zuvor hatten sowohl die älteren Schwimmer, als auch Schwimmerinnen bei den Deutschen Mannschafts- meisterschaften, in der Bezirks- liga Mitte, siebte Plätze belegt.

Neues Trainerteam beim KTEV

Wie schon berichtet, hat ein neu- es Trainerteam mit Benjamin Müller die Betreuung der Ten- nisspieler des KTEV übernom- men.Und viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren gekom- men, um die neue Tennisschule

kennenzulernen. Der Chefcoach stellte nicht nur sich und seine Trainer vor, er erläuterte auch das System seiner Tennisschule, seine Trainingsgrundsätze und die Angebote und das Programm für die kommende Sommersai- son.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Benjamin Müller, Head- coach, Milen Ianakiev, Tim Suchan, Jan Rudzinski, und vorn Hossein Kanani.

*******

(Homepage der Tennisschule www.advanced-tennis.de).

Für Senioren:

Wispertal und Landtag

Eine Fahrt ins Wispertal und zum Hessischen Landtag gibt es am 21. März für Kelkheims Senioren, organisiert vom DRK und von der Stadt Kelkheim. In der Laukenmühle ist Mittagspau- se, danach Besuch des Landta- ges mit Plenargebäude und den historischen Räumen im alten Stadtschloss. Fahrpreis 19 Eu- ro. Anmeldungen beim DRK - Kelkheim ab 7.30 Uhr unter 06195-993916.

Einbrüche

In der Sodener Straße in Fischbach hielten in einem Ein- familienhaus am 1. März sowohl Terrassentür als auch ein Fenster den Hebelversuchen Unbekannter stand, die damit unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten, allerdings Sachschaden in Höhe von 400 Euro hinterließen.

Argentinien beim Volksbildungswerk

Klaus Walter bestreitet die nächs- te Film-Vorführung im Volks- bildungswerk Ruppertshain.

Der Termin: Der 12. März um 19.30 Uhr. Seine Besucher lässt er an farbenfrohen Bilder aus Argentinien teilhaben mit Aus- flügen an: „Die Wasserfälle des Iguassu“ & „Salta und der Zug in die Wolken“ sowie die Fahrt zu den „südamerikanischen Glatt- walen von Valdez.“ Der Eintritt ist wie immer frei. Und wie schon beim letzten Mal wird darauf hingewiesen, dass man zum Er- reichen der Schönwiesenhalle die Großbaustelle „Ober den Birken“

umfahren muss.

Kelkheimer Kammerorchester

Das erste Konzert des Kelkhei- mer Kammerorchesters unter der neuen Dirigentin Ye Mee Kim-Schneider, die das Orches- ter seit Oktober 2018 musika- lisch leitet, wird am 31. März um 17 Uhr in der evangelischen Paulusgemeinde stattfinden.

Als Programm vorgesehen ist:

“Aus Holbergs Zeit” von Edvard Grieg, – Klavierkonzert A-Dur BWV 1055 mit der Solistin Sumi Sung, – Etudes de Concert, S.

144 No. 2 “La Leggierezza” von Franz Liszt (Sumi Sung solo).

– Impromptus, Op. 90 No. 2/3 von Franz Schubert (Sumi Sung solo). – „River in You” von Yiru- ma - und die Suite „For Strings“

von John Rutter. Also ein bunt gemischtes Programm mit Mu- sik aus vielen Epochen bis in die heutige Zeit.

Wir werden in einer der nächs- ten Ausgaben auf das Konzert zurückkommen.

Am 4. April ist um 14 Uhr eine

„Orgelwanderung“ von der Drei- faltigkeits-Kirche in Fischbach, zur Kirche St. Martin in Hornau und vor dort zur Klosterkirche geplant. An den einzelnen Stati- onen werden Friederike Christ- mann, Sabine Schwarz und Annemarie Jakob nach musi- kalischem Vorspiel etwas zum Instrument sagen. Anschließend bieten Ministranten Kaffee und ein Stück Kuchen an.

Orgelwanderung

Badminton: Erneutes Unentschieden

In der Bezirksoberliga erreich- te die erste Mannschaft der SG Kelkheim gegen Vorwärts Frankfurt ein leistungsgerechtes Unentschieden.

In der Aufstellung Ann-Kathrin Rothenbächer, Ulli Bötsch, Mi- chael Rothenbächer, Hans-Dieter Nieth, Hardijanto Budiono und Cipto Subiyakto punkteten die

Damen im Doppel und im Ein- zel.Bei den Herren waren Michael Rothenbächer im ersten Herren- einzel und mit Hardijanto Bu- diono im ersten Herrendoppel erfolgreich.

Weder Hans-Dieter Nieth und Cipto Subiyakto in ihren Einzeln und gemeinsam in ihrem Doppel

konnten einen Sieg beisteuern, noch Ulli Bötsch/Hardijanto Bu- diono im Mixed, um den doppel- ten Punktgewinn zu erreichen.

Zur Abgabe der „roten Laterne“

als Tabellenletzter fehlt noch im- mer ein Punkt, der schwerlich zu erreichen sein wird, da im Rest- programm Mannschaften der oberen Tabellenhälfte warten.

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Referenzen

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