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Nummer 16 Donnerstag, 19. April 2007

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Academic year: 2022

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Vom 20. bis 22. April

9. Ettlinger Leistungsschau mit Horbachfest

Über die Region hinaus ist die Leistungs- schau als das Schaufenster der Gewerbe- und Handwerksbetriebe sowie Dienstleis- ter bekannt; am kommenden Wochenen- de von Freitag, 20. bis Sonntag, 22. April ist es wieder so weit. Dank eines umfang- reichen Rahmenprogramms, zusammen- gestellt vom Gewerbeverein Ettlingen in Zusammenarbeit mit dem Kultur- und Sportamt, wird die Leistungsschau wieder zum Frühlingsfest für die ganze Familie. Mit rund 35 000 Besuchern rechnet Vor- standsmitglied Günther Uhrig, wenn das Wetter mitspielt.

AmFreitagwird die Schau um 11 Uhr in der Albgauhalle von Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker, Dirk Niebel, FDP- Generalsekretär und Werner Kehrbeck Vorsitzender des Gewerbevereins offiziell eröffnet, umrahmt von der Mini Big Band der Musikschule. Ab 13 Uhr dann steht der Nachmittag ganz im Zeichen der Polizei, den Anfang machen die Tauchvorführun- gen der Wasserschutzpolizei Karlsruhe um

13 Uhr. Danach um 14 Uhr zeigen dann die Polizeihunde der Hundestaffel Karlsru- he, was sie können, um 14.45 Uhr sind die Reiter der Reiterstaffel Mannheim dran.

Um 15.30 Uhr tauchen nochmals die Tau- cher im Horbachsee.

Am Samstag präsentiert ganztägig der Modellflugverein in der Aula des AMG seine Modelle, von 13 bis 14.30 Uhr unterhält der Albgaumusikzug im Zelt die Besucher.

Um 14 Uhr kann man sich bei einer Mo- denschau in der Albgauhalle modisch auf den neuesten Stand bringen (nochmals um 16 Uhr), gleichfalls ab 14 Uhr sorgt der Ju- doclub auf dem Freigelände mit Judo, Ka- rate, Taekwando, Kickbox und Sambo für

"Action", ab 14 bis 17 Uhr ist der Walkact Knäcke im Freigelände. Dort findet um 15 Uhr auch die Schauübung "Unfallbergung"

von Polizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz statt, während ab 15 bis 16.30 Uhr die Brass Jokers im Zelt aufspielen.

Um 19.30 Uhr laden Pik As zur Oldie- Nacht ins Zelt.

2. Nordic-Walking- Tag

Der letztjährige Erfolg war Ansporn für Kerstin Lang, so dass am Sonntag, 29.

April der Horbachpark ganz im Zeichen von Nordic Walking stehen wird. Gestar- tet wird jeweils um 11.30, 13 und 14 Uhr vom Gelände des Schulzentrums.

Drei ausgewiesene Strecken führen die Teilnehmer rund um den Kreuzelberg, für jeden Fitnessgrad ist etwas dabei, bis hin zur dreistündigen Strecke mit knackigen Anstiegen. Auf der mittleren Strecke (7 Kilometer) kann das Sport- abzeichen absolviert werden. Selbstre- dend gibt es ein umfangreiches Rah- menprogramm. Die Teilnahmegebühr beträgt 13 Euro. Gruppen (ab fünf Per- sonen) winkt eine zusätzliche Überra- schung und Kurzentschlossene können sich auch noch am Veranstaltungstag anmelden. Wer sich bis zum 22. April anmeldet, bekommt ein T-Shirt.

Das Veranstaltungsprogramm sowie das Anmeldeformular ist unter www.komm-laune.com zu finden.

19. Künstlertage in der Schlossgartenhalle

"Artwerk 2007" nennen sich die mittlerweile 19. Künstlertage, die am Samstag, 21. April (von 14 bis 18 Uhr) und am Sonntag, 22. April (von 11 bis 18 Uhr) in der Schlossgartenhal- le stattfinden. Über 50 Künstler/-innen zeigen Bilder und Objekte. Die Bandbreite reicht dabei von Malerei über Textiles Gestalten und Schmuck bis zu Buchbinderarbeiten, Holz- und Metallobjekten. An mehreren Ständen kann man den Künstlern bei ihrer Arbeit über die Schulter blicken, und auch für Kinder gibt es Interessantes. Nähere Infos unter www.kuenstlertage.de.

AmSonntagist ganztägig ab 11 Uhr wie- der der Modellflugverein präsent, von 11 bis 13 Uhr spielt der Musikverein Bruch- hausen flotte Weisen im Zelt.

Wer möchte, kann von 13 bis 17 Uhr sein Glück an Rigatonis Glücksbude auf dem Freigelände versuchen. Modenschauen finden in der Albgauhalle um 14 und um 16 Uhr statt, während von 14 bis 15 Uhr Mandolinenklänge aus dem Zelt dringen.

Um 15 und um 17 Uhr startet der CSE- Starlight Express in der Albgauhalle, und von 15.30 Uhr bis 15.50 Uhr präsentiert der Fanfarenzug sein Können.

Ab 16 Uhr unterhalten im Zelt die Tanz- gruppen der Schreberjugend, die Crazy Girls, Taka-Tuka und die Lautstarken Po- wer-Girls, die WCC Wasenspatzen, die Grokage mit Prinzengarde "Vom Kind zum Mann" und das Männerballett "Biene Maja"

die Zuschauer, das Ganze gipfelt im Final- tanz des WCC. Neben den musikalischen und akrobatischen Genüssen werden auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz kommen.

An allen drei Tagen ist die Leistungs- schau von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Klirrender Schlusspunkt unter Glasotronic-Ausstellung:

Glasklänge bei Konzert im Schloss

Glas und Elektronik treffen sich bei der Ausstellung Glasotronik im Ettlinger Muse- um aufs Kongeniale, so dass dem Besu- cher nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren aufgehen. Einen Schlusspunkt unter diese außergewöhnliche Ausstellung wird das Konzert am Samstag, 28. April, um 20 Uhr im Rittersaal mit dem Glasotronik- Ensemble setzen. Das Einzigartige am Konzept dieses Ensembles liegt in der Kombination des Werkstoffes Glas und Elektronik. Die Klangerzeugung erfolgt durch Glasinstrumente beziehungsweise - objekte, die fast ausschließlich als Ready made der Alltagswelt entnommen sind. Die Klänge werden zum Teil mit Mikrophonen verstärkt, häufig auch mit Effektprozesso- ren verfremdet oder mit der Computer- und Samplingtechnik bearbeitet.

Das achtköpfige Ensemble bringt zeitge- nössische Kompositionen zur Aufführung, die speziell für dieses Glas-Instrumentari- um geschrieben wurden. Auf 16 Jahre Konzert- und Ausstellungstätigkeit kann das Ensemble mittlerweile zurückblicken, gegründet von Andreas H.H. Suberg. Zu- sammen mit Nikolaus Heyduck entwickelt Suberg sowohl Ausstellungen als auch Konzerte.

Karten für dieses Konzert 8 Euro/erm. 5 Euro gibt es bei der Stadtinformation und im Museumsshop im Schloss.

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Zwei Auszubildende aus Löbau bei der Stadt Ettlingen:

Pralles Programm für Praktikanten

"Wir möchten etwas Neues kennen ler- nen", bekräftigten Jana Proft und Sascha Formann. Seit Mitte der Woche absolvie- ren die beiden Auszubildenden der Stadt- verwaltung Löbau einen Teil ihrer Ausbil- dung bei der Stadt Ettlingen, rund einen Monat lang werden sie dort den berufli- chen Bildungsweg zum Verwaltungsfach- angestellten fortsetzen. Ohne Bruch, denn die Zeit in Ettlingen fügt sich nahtlos ein.

Eiserne Hochzeit in Bruchhausen:

Eheleute Baumgärtner feierten Ehejubiläum

Ordnungsamt und Kämmerei, Personalab- teilung und Standesamt werden Stationen sein. Im Juni dann wird der Austausch vice versa organisiert und zwei Auszubildende aus Ettlingen werden gen Löbau reisen.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker begrüßte gemeinsam mit Karin Herder- Gysser, bei der Stadt unter anderem für die Städtepartnerschaften zuständig, die bei- den jungen Löbauer und erinnerte daran,

dass der Austausch auf die Feierlichkeiten zum 15-jährigen Partnerschaftsjubiläum 2005 zurückgeht. Damals hatte sie Ober- bürgermeister Dietmar Buchholz einen Gutschein überreicht, der neben dem Praktikum auch die Unterkunft und ein um- fangreiches Programm für die jungen Leu- te beinhaltete. Karin Herder-Gysser freute sich vor allem darüber, dass ihr Aufruf nach Gastfamilien viel Resonanz erzeugte; in Schöllbronn bei ihren Gastgebern fühlen sich die beiden sehr wohl.

Ettlingen ist den Löbauern natürlich ein Be- griff, zumal Jana einige Zeit eine Brief- freundschaft in die Partnerstadt unterhielt.

Ebenso wie Sascha freut sie sich auch auf das abwechslungsreiche Programm, das Anja Karbstein von der Personalabteilung der Stadt zusammenstellte. Ein Ausflug führt nach Stuttgart, geplant ist außerdem eine Radtour nach Schloss Favorite, auch die Gastfamilien haben sich einiges einfal- len lassen, um den jungen Gästen die Re- gion nahe zu bringen. Eine Stadtführung durch Ettlingen gehört selbstverständlich mit dazu. Den Schlusspunkt wird das Ju- gendsportmeeting am 5. Mai setzen, das unter dem Motto Spiel ohne Grenzen steht.

Im Team der Azubis werden beide dann ihren Sportsgeist unter Beweis stellen können.

"Nutzen Sie die Gelegenheit, informieren Sie sich, fragen Sie, üben Sie konstruktive Kritik", regte die Rathauschefin an.

65 Jahre sind sie verheiratet, Erich und Lui- se Baumgärtner geborene Rahner; in der vergangenen Woche feierten sie im Kreise von Freunden und Verwandten ihr Eisernes Ehejubiläum, zu dem auch Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker im Namen von Stadt und Gemeinderat gratulierte.

Der gebürtige Bruchhausener traf seine künftige Frau, die aus Überlingen am Bo- densee stammt, in einem Lazarett in Schwäbisch Gmünd, wo er als Krankenpfle- ger eingesetzt war. Kurz nach der Hochzeit geriet Erich in Gefangenschaft, aus der er erst 1948 zurückkehrte. Eine unruhige Zeit folgte mit verschiedenen beruflichen Statio- nen, bis der Jubilar eine Stelle im Karlsruher Friedrichstift fand. Auch Luise war berufstä- tig, organisierte den Haushalt und kümmer- te sich um die beiden Söhne. Ein Haus wur- de gebaut, in dem beide heute noch leben,

"alle Freunde und Verwandte haben gehol- fen", erinnert sich Erich. Er widmete sich in der Freizeit seiner Leidenschaft Fussball und konnte als Sanitäter sein Engagement für den Rettungsdienst mit der Sportbegeiste- rung verknüpfen. Über 45 Jahre engagierte er sich zudem ehrenamtlich im Ortsverein Ettlingen des Roten Kreuzes.

Noch immer recht eigenständig widmen sich die beiden heute dem Lesen und dem Rätsellösen, gehen spazieren oder freuen sich über drei Enkel und vier Urenkel. "Wir sind froh, dass der Sohn in der Nähe wohnt", meinten beide. Und das Rezept für langes gemeinsames Glück: "Wenig hän- deln" und dem anderen Freiraum lassen.

OB Büssemaker hieß Sascha Formann und Jana Proft willkommen.

Gratulationen zum Eisernen Ehejubiläum von Stadt und Land überbrachte Oberbürgermeis- terin Gabriela Büssemaker Erich und Luise Baumgärtner; auch Ortsvorsteher Helmut Haas, Vereinsvertreter und Verwandte gratulierten dem Jubelpaar.

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Neuerdings zieht’s auch die "Großen" in den Spielbereich am Horbach: Dort sind seit kurzem die neuen Spielgeräte instal- liert, die auf ältere Spielende zugeschnit- ten sind.

Noch vorhanden ist die beliebte Kletter- spinne nebst Schienenskater, die ergänzt wurden durch innovative, neue Geräte, die Bewegungswilligen ab 13 Jahren Motivati- on für Spiel und Spaß bieten."Twinfly" heißt ein Karussell zum Dranhängen beispiels- weise, das so montiert ist, dass man Berg- und Talfahrten erleben kann, Reckstangen in unterschiedlicher Höhe sowie Barren gibt es und einen "Fahnenmast", bei dem man schon einiges Geschick an den Tag legen muss, um affenartig in die Höhe zu steigen. Ferner gibt es ein kleineres Karus- sell zum Balancieren, das "Rodeoboard"

und ein überwiegend aus Holz bestehen- des Teil, mit dem die Fähigkeiten als Ge- wichtheber überprüft werden können. Er-

Kantatenchor Durmersheim in Ettlingenweier

Konzert zugunsten der Kirchenrenovierung

Am Sonntag, 22. April, findet in der Kirche St. Dionysius in Ettlingenweier um 20 Uhr ein Konzert des Kantatenchors Durmersheim "In Memoriam Bernhard Maechtel" statt. Zur Aufführung kommen Chormotetten und Orgelwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy.

Es singen: Simone Stock, Sopran, Birgit Schmitt, Alt, Eduardo Koch Butelli, Tenor und Tibor Brouwer, Bass. An der Orgel: Uwe Serr. Die Leitung hat Rudolf Peter. Eintritt: 10 Euro, der Erlös ist für die Kirchenrenovierung bestimmt.Die Kasse ist eine halbe Stunde vor Beginn geöffnet.

Vom Gewichtestemmen bis zum Felgaufschwung:

Neue Spielgeräte für "Große" im Horbachpark

gänzt wird dies alles durch "jugendgerech- te" Sitzgelegenheiten.

Rund 25.000 Euro haben Geräte inklusive der mit der Neuinstallation einhergehenden Unterhaltungsmaßnahmen gekostet, denn rings um die Geräte wurde ein feinkörniges Kiesbett eingebracht und der Rasen wurde ergänzt und aufgefrischt. Oberbürgermeis- terin Gabriela Büssemaker nahm die neue Anlage gemeinsam mit Stadtbauamtsleiter Uwe Metzen in Augenschein, mit dabei auch Barbara Saebel von der Gemeinde- ratsfraktion der Grünen. Die Fraktion hatte im Rahmen der Haushaltsberatungen 2006 die Installation von Spielgeräten für

"große Kinder" angeregt und fand damit eine Mehrheit.

Für die Planung zeichnet Michael Rindfuß verantwortlich, die Bauleitung oblag Klaus Huber, beide von der Gartenabteilung des Stadtbauamts.

Fortbildungsveranstal- tung für ehrenamt- liche Bachpaten

"Kleintiere im Lebensraum Fließ- gewässer"

Am Samstag, 12. Mai, führt das Amt für Umwelt und Arbeitsschutz im Landratsamt Karlsruhe am Bocksbach in Karlsbad-Mut- schelbach von 9 bis 12 Uhr eine Informati- onsveranstaltung für Bachpaten und alle am Gewässerschutz Interessierten durch.

Thema der Fortbildung ist die Untersu- chung von Kleintieren im Lebensraum Fließgewässer am Beispiel des Bocksba- ches. Zur Unterstützung wird das Ökomo- bil des Regierungspräsidiums vor Ort sein.

In diesem "rollenden Labor" können die Teilnehmer mit dem Binokular einzelne Tie- re näher bestimmen. Durch den Vergleich morphologischer Feinstrukturen verschie- dener Arten, wie zum Beispiel der Ausge- staltung der Kiemen, werden die funktio- nellen Anpassungen der Arten an die un- terschiedlichen Lebensbedingungen an- schaulich demonstriert.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Voranmeldung ist erforder- lich. Anmeldungen nimmt Michael Reu- schenbach, Landratsamt Karlsruhe, Amt für Umwelt und Arbeitsschutz, unter Tel.

936 - 6753 entgegen. Dort gibt es auch weitere Informationen zur Fortbildungsver- anstaltung.

Personalausweise und Reisepässe

Personalausweise, deren Neuaus- stellung vom23. bis 27. März bean- tragt wurde, sowie Reisepässe, die zwischen dem15. und 27. Märzbean- tragt wurden, können unter Vorlage des alten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit einer Voll- macht ab sofort zu folgenden Öff- nungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und mittwochs von 7 bis 16 Uhr, dienstags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und frei- tags von 8 bis 12 Uhr. Telefon 101-222.

Neue Bibliotheks- öffnungszeiten

Bis auf Weiteres gelten folgende Biblio- theks-Öffnungszeiten:

Montag: geschlossen

Dienstag: 14 - 18 Uhr Mittwoch: 10 - 18 Uhr Donnerstag: 14 - 18 Uhr

Freitag: 14 - 18 Uhr

Samstag: 10 - 13 Uhr

Gut angenommen werden die neuen Spielgeräte im Horbachpark in Sichtweite des Klein- kinderspielbereichs am Bach.

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Kino in Ettlingen

Donnerstag, 19. April

17.30 Die wilden Hühner und die Liebe 20.30 Uhr 300

Freitag, 20. April

15 Uhr Die wilden Hühner und die Liebe 17 Uhr Bean macht Ferien

20, 22.15 Uhr 300 Samstag, 21. April 15 Uhr die wilden Hühner 17 Uhr Bean macht Ferien 20, 22.15 Uhr 300 Sonntag, 22. April 11.30, 20.30 300

15 Uhr Die wilden Hühner ...

17 Uhr Bean macht Ferien Dienstag (Kinotag), 24. April 15 Uhr Die wilden Hühner ...

17 Uhr Bean macht Ferien 21.45 Uhr 300

Mittwoch, 25. April 15 Uhr Die wilden Hühner 17 Uhr Bean macht Ferien Telefon 07243 330633 www.kulisse-ettlingen.de

Am 22. April Bismarckturm geöffnet

Am Sonntag, 22. April, ist der Bismarck- turm wieder geöffnet. Bis September kann man an jedem dritten Sonntag im Monat die Fernsicht genießen. Die Schlüsselge- walt über die Turmpforte hat der Schwarz- waldverein übernommen, er wird dafür sorgen, dass auch an folgenden Tagen von 11 bis 17 Uhr der Blick in die Ferne schwei- fen kann: am 20. Mai, 17. Juni, 19. August und am 16. September.

Der Bismarckturm ist Teil des Panorama- Rundwegs, einem Beitrag der Portalge- meinde Ettlingen zum Naturpark Schwarz- wald Mitte/Nord, er informiert über land- schaftliche Besonderheiten wie auch über kulturhistorische Sehenswürdigkeiten.

Lesung im Grünhaus der Stadtwerke mit

Dirk Sager

Dirk Sager, der Leiter des ZDF-Büros in Moskau, hat sich auf das Abenteuer

"Von Berlin mit dem Zug nach Saigon"

begeben und ein Reisebuch geschrie- ben, aus dem er am Mittwoch, 25. April, um 20 Uhr im Grünhaus der Stadtwerke Ettlingen lesen wird. Karten für Lesung mit Dirk Sager in den Stadtwerken, Hertzstraße 33 gibt es bei "die Buch- handlung", Schillingsgasse 3, Telefon 07243 14293.

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Die Freude war den Künstlern ins Gesicht geschrieben: Paul und weitere 50 Mitarbei- ter der Betriebsstätte der HWK, die das neue Herz künstlerisch gestalteten, waren zu Recht stolz auf ihr Werk, das am ver- gangenen Montag enthüllt wurde.

Die ursprüngliche Skulptur war im vergan- genen Sommer gestohlen worden; nur knapp ein Jahr lang hatte man sich an sei- nem Anblick erfreuen können, dann war nur noch die leere Säule da. Ein Zustand, den Veronika Linz nicht hinnehmen wollte.

Die Rheinstettenerin, die sich mit Ettlingen sehr verbunden fühlt - an der Volkshoch- schule gab sie jahrelang Kreativkurse - ist die Initiatorin der Herzaktion, sie organisier- te die Sponsorengelder, verhandelte mit Firmen und Stadt, unterstützte die Künstler und sorgte dafür, dass auch die zweite Enthüllung zu einem fröhlichen Fest für al- le wurde.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker freute sich über das Engagement aller Beteiligten, allen voran Veronika Linz. Es sei eine wahre Schande gewesen, dass das erste Herz einem so herzlosen Dieb- stahl zum Opfer fiel. "Dies ist unser aller

Liebe auf den ersten Blick war es zwischen Lina Schäfer und Hermann Lauber, und diese innige Verbindung hält seit nunmehr über 60 Jahren.

Das diamantene Ehejubiläum feierte das Paar am vergangenen Samstag im Kreise der Familie und Freunde, "um einen Tag vorverlegt wegen des Weißen Sonntags", erklärten sie.

Die beiden Töchter hatten den Eltern das Fest ausgerichtet, auch die vier Enkel und der Urenkel waren mit dabei.

Das schöne Wetter nahmen sie als selbst- verständlich hin, "das war bislang immer so am Hochzeitstag!"

Ehestiftend war das Paar Schuhe, das die aus Etzenrot gebürtige Lina zu Hermann, der aus Untergrombach stammt, in die Schusterwerkstatt brachte.

"Ich sah ihn und dachte, das ist der Mann fürs Leben". Ihre Gefühle stießen auf Ge- genliebe und zehn Monate später traten die beiden vor den Traualtar.

Harte Zeiten musste das junge Paar über- winden, bald kündigte sich die erste Toch- ter an.

Fröhliches Fest zur Enthüllung:

Neuer "herziger" Blickpunkt im Stadtgarten

Herz, seien wir also wachsam", appellierte sie an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt, damit die Skulptur auch künftig mit ihren bunten Kreisen, dieses Mal aufgelo- ckert durch ein Band in den badischen Far- ben, das Auge erfreue. Sie verwies auch auf die städtische Spendenaktion "Ein Herz für Ettlingen", denn das Herz stehe nicht nur für die Verbundenheit der Stadt mit den behinderten Mitbürgerinnen und Mitbürgern, sondern sei auch ein Symbol für die Spendenaktion, die die Solidarge- meinschaft Stadt in den Mittelpunkt stelle.

Veronika Linz dankte in erster Linie den Künstlerinnen und Künstlern, die mit viel Liebe und Engagement gemalt hätten. Das Herz strahle etwas von der Lebensfreude und der Ehrlichkeit der Menschen mit Han- dicap aus. Sie dankte aber auch allen an- deren Helfern bis hin zum Stadtbauamt in Person von Herrn Auffinger, der das Herz sicher installierte.

Dank sagte sie allen, die mit Aufträgen da- für sorgten, dass die Mitarbeiter der HWK Arbeit hätten, sowie dem HWK Team um Achim Herr und Gerhard Bretzinger. Viel Lob erhielten die Sponsoren, ohne die es

"Damals hatte man ja nichts, nicht mal ein Bettchen für die Kleine" erinnert sich Lina.

Doch Erfindungsreichtum und die Unter- stützung von Freunden und Bekannten halfen über die schwierigsten Probleme hinweg.

Lina Lauber, versiert in vielen Handarbeits- techniken, verstand es, aus der Not eine Tugend zu machen und nähte ihrer Tochter aus Vorhängen Winterkleidung.

Auch beruflich ging es allmählich bergauf.

Zunächst war Hermann in der Werkstatt seiner Schwester beschäftigt, dann folgte die Selbständigkeit, bei der ihn Lina nach Kräften unterstützte.

Vielen Ettlingern ist die kleine Werkstatt in der Altstadt noch ein Begriff; dort schufen sich die Laubers ihr kleines Reich, in dem sie das Häuschen nach und nach umbau- ten. Den Ausgleich zur Arbeit fand die Fa- milie, inzwischen war die zweite Tochter angekommen, im Garten auf dem Rob- berg. Dort sind sie heute noch regelmäßig zu finden. Das schönste am gemeinsamen Leben sei der Ruhestand gewesen, schmunzelte Hermann.

Diamantene Hochzeit von

Hermann und Lina Lauber

Freude über das gelungene Werk: Die Künstlerinnen und Künstler, allesamt Mitar- beiter der Ettlinger Einrichtung der Hagsfel- der Werkstätten Karlsruhe (HWK), entfern- ten die Hülle und präsentierten das neue Herz der Öffentlichkeit.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker gratulierte dem Jubelpaar Lina und Her- mann Lauber.

das zweite Herz nicht gäbe, allen voran Bri- gitte Seitz von aluplast, die über 1.000 Eu- ro gespendet hatte. Spenden kamen auch von den Firmen Dr. Oetker, LBS, Bar- dusch, Spitzner, den Sparkassen Ettlingen und Karlsruhe, UVW Leasing und Dorothee Förtsch. STO spendete die Farben, das Pierod sorgte für Eis und der Verein Kaffee- häusle für die Bewirtung. Alles in allem blei- be von den Spenden noch ein Betrag für die HWK übrig, so Veronika Linz.

Schon während der Berufstätigkeit war die Familie neben dem Garten der wichtigste Pol in seinem Leben, dem er sich als Rent- ner noch mehr widmen konnte.

Ganz legte er die Ahle jedoch nicht aus der Hand, einige Zeit lang kamen noch Kun- den, die seine solide, ehrliche Handarbeit schätzten.

Zu den zahlreichen Gratulanten zählte auch Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker, die die Grüße von Land, Stadt, und Gemeinderat überbrachte.

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Den Blickwinkel junger Frauen erweitern, das ist ein Ziel des Zukunftstags für Mäd- chen, "Girl’s Day" genannt. Bundesweit öff- nen am 4. Donnerstag im April die Unterneh- men ihre Türen speziell für Schülerinnen.

Heuer wird der Girl’s Day in Ettlingen vom Verein "ettlinger rennen e.V." organisiert, Schirmherrin ist Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick. Mit im Boot sind die Rekto- ren der weiterführenden Schulen, die Gleich- stellungsbeauftragte, das Amt für Bildung und Weiterbildung, der Mensaverein sowie die Agentur für Arbeit. Eine Reihe namhafter Unternehmen hat laut Carmen Nachtmann, Vorsitzende des Vereins "ettlinger rennen", bei der die Fäden der Aktion zusammenlau- fen, zugesagt. 70 Achtklässlerinnen haben sich angemeldet, um in ´frauenuntypische’

Berufe hineinzuschnuppern.

Doch warum braucht es überhaupt einen Zukunftstag für Mädchen?

Die junge Frauengeneration in Deutschland verfügt zwar über eine besonders gute Schulbildung, dennoch entscheiden sich Mädchen noch immer überproportional häufig für "weibliche" Berufsfelder oder Stu- dienfächer. Damit schöpfen sie ihre Berufs- möglichkeiten nicht voll aus und den Betrie- ben fehlt gerade in technischen und techni- knahen Bereichen zunehmend qualifizierter Nachwuchs.

Am Girl’s Day - Mädchen-Zukunftstag ha- ben Schülerinnen Einblick in Berufsfelder, die Mädchen nur selten in Betracht ziehen.

Anhand von praktischen Beispielen erleben

Purpur-Erlen im Pappelweg

Pappeln sind dort dem Namen zum Trotz nicht zu finden, aber auch die Vogelbeere ist im Pappelweg nicht mehr heimisch, denn aus Altersgründen einerseits, aber auch, weil sie mit den klimatischen Bedingungen nicht zurecht kamen, waren die Bäume ent- weder schon eingegangen oder kränkelten.

Ein Teilabschnitt wurde nun neu bepflanzt, weitere Bereiche werden im kommenden Winter bzw. in den nächsten Jahren folgen.

Insgesamt stellte der Gemeinderat für die Sanierung der 60 Baumstandorte im ersten Abschnitt rund 22.500 Euro ein, etwa eben- so viel steht für den nächsten Abschnitt zur Verfügung, zwei weitere Abschnitte sind ge- plant, bis die Maßnahme 2010 abgeschlos- sen ist.

Prägender Straßenbaum ist nun die Purpur- Erle, die sich an ähnlichen Standorten be- reits bewährt hat. Für die Unterpflanzung wurden standortgeeignete Pflanzen ausge- wählt, die auch Hitze vertragen: Lavendel, Katzenminze oder Fetthenne. Blauvioletter Zist, tiefrote Taglilien oder violette Bartiris sorgen für Farbe.

Die Pflanzflächen wurden mit Splitt abge- mulcht, der ein Austrocknen und die Ver- krautung der Flächen verhindert. Zudem wird die Verschlämmung des Bodens eben- so vermieden wie die Versauerung, was beim Mulchen mit Rinde passieren kann.

Am Donnerstag, 26. April "Mädchenzukunfstag":

Girl’s Day für Achtklässlerinnen

die Teilnehmerinnen in Laboren, Büros und Werkstätten, wie interessant diese Arbeit sein kann. Durch persönliche Gespräche mit Beschäftigten können die Mädchen ihren Erfahrungs- und Orientierungshorizont er- weitern.

Ziel des Girl’s Day ist, Kontakte herzustellen, die für die berufliche Zukunft der Mädchen hilfreich sein können. Auch geht es darum, die Öffentlichkeit und Wirtschaft auf die Stär- ken der Mädchen aufmerksam zu machen.

Für die Unternehmen zahlt sich der Girl’s Day aus; sie schätzen die positive Öffentlich- keitswirkung und die direkte Möglichkeit zur Nachwuchswerbung. Gut ein Fünftel der

"Girls’Day - Betriebe" erhält im Anschluss an den Aktionstag Bewerbungen von ehemali- gen Teilnehmerinnen, deren Interesse an technischen oder handwerklichen Berufen durch den Aktionstag geweckt und bei de- nen Schwellenängste abgebaut wurden.

Gefördert wird der Aktionstag vom Bundes- ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom Bundesministerium für Fa- milie, Senioren, Frauen und Jugend

(BMFSFJ); sowie aus Mitteln des Europä- ischen Sozialfonds.

Arbeitsbeginn für die Mädchen ist je nach Firma ab 7 Uhr, Arbeitsende etwa 13.30 Uhr. Um 14 Uhr findet eine gemeinsame Ab- schlussveranstaltung mit Mittagessen in der Mensa des AMG statt. Der Aktionstag endet dann gegen 15 Uhr.

Beteiligte Firmen:Bauer Zimmerei-Beda- chungen, Bardusch, Haist Installateur u.

Blechner, Autohaus Rödiger, aluplast, Stadtwerke Ettlingen, Plücke, Autohaus Stoppanski, Kölper colours+design, Atelier 77, Bechert EDV Service, Polizei Karlsruhe, Schneidersöhne, Entory, Ungeheuer, Stadt- bauamt, Stadt Ettlingen, Agilent, Schreinerei Alexander Daferner, Liebherrr-Verzahntech- nik, Miele, Volksbank Ettlingen, Vogel Haus- bräu, dsp Zeitgeist, Autohaus Zschernitz, Architektenbüro Alexandra und Manfred Beer

Sponsoring Essen: Hofmann Menue-Manu- faktur, Mensa-Verein, BZKA Beschäfti- gungszentrum, Amt für Bildung und Weiter- bildung, Stadt Ettlingen

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Teil III: Leitbildprozess - Zukunft mitgestalten -

In den letzten Monaten arbeiteten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger bei den verschiede- nen Treffen mit, um eine Perspektive für Ettlingen zu entwickeln. Bevor der Leitbildentwurf als Ettlinger Leitbild vom Gemeinderat beschlossen wird, möchte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker Sie alle erneut zur Mitarbeit aufrufen, um bei der Zukunft Ettlingens mitzuarbeiten. Die Themengebiete des Leitbildprozesses werden hier vorgestellt.

Bitte achten Sie auf den Inhalt und die Vollständigkeit des jeweiligen Themenbereichs und stören sich nicht an den Formulierungen. Konkrete Maßnahmen sind erarbeitet, aber hier noch nicht enthalten. Vorerst geht es um die Ziele, wie Ettlingen im Jahre 2020 bzw.

2025 aussehen soll und die Strategien, um dort hin zu gelangen.

Im heutigen Amtsblatt wird sowohl das Themengebiete "Wohnen und Leben, Stadtge- staltung und Flächennutzung" (I) als auch der Bereich "Soziales und Bildung" (II) mit bisher erarbeiteten Zielen und Strategien vorgestellt. Dabei wird es zum Themenbereich (I) einen Nachtrag zur Entwicklung der Stadtteile geben und im Themenbereich (II) werden noch Ergänzungsvorschläge aus dem Sozialforum nachgereicht. In der nächsten Woche werden dann die zwei noch fehlende Bereiche "Umwelt, Natur und Verkehr" und "Jugend, Familie und Senioren" dargestellt.

I. Wohnen und Leben, Stadtgestaltung und Flächennutzung 1. Die Alb ist erlebbarer Bestandteil der Kernstadt

- 1.1 Zugänge zur Alb schaffen - 1.2 Innerstädtisch erlebbar machen

2. Ettlingen hat attraktive Orte und Plätze der Begegnung

- 2.1 Kommunikative Lebensadern und Plätze in der Altstadt stärken - 2.2 Die zweite Landesgartenschau eröffnet der Stadt Gestaltungschancen

- 2.3 Das Schloss zum Begegnungspunkt der Stadt weiter entwickeln und für die Bür- ger nutzen

3. In Ettlingen wird Ressourcen schonend gebaut - 3.1 Energiesparendes Bauen fördern und fordern - 3.2 Flächensparende Gestaltungskonzepte fördern

4. Die Stadt nutzt Möglichkeiten zur kleinteiligen Durchmischung von Wohnquartieren und neue Wohnformen sind etabliert

- 4.1 Mehrgenerationensiedlungen/ -quartiere fördern

- 4.2 Voraussetzungen für Kommunikation und Miteinander schaffen - 4.3 Flexible Gestaltungskonzepte erarbeiten

- 4.4 Kommunalen Kriterienkatalog für Grundstücksvergabe auflegen - 4.5 Geeignete Wohnbereiche entwickeln

5. In der Stadt werden Möglichkeiten genutzt, um ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum verfügbar zu machen

- 5.1 Platz für junge Familien bereithalten - 5.2 Wohngebiete sanieren und verdichten

- 5.3 Neue Wohnflächen auf Konversionsflächen schaffen

- 5.4 Wohnraumkonzept unter Einbeziehung der verschiedenen Wohnbaugesellschaf- ten erstellen

- 5.5 Für ein ausreichendes Angebot an Mietwohnungen sorgen

- 5.6 Anreize zur Verlagerung von innenstadtnahen Gewerbebetrieben schaffen, um Gestaltungsspielräume zu eröffnen

- 5.7 Wohnraum für Studierende und "Starter", insbesondere mit Kindern, einrichten 6. Ettlingen sichert eine qualitätsvolle Baukultur

- 6.1 Städtebauliche Wettbewerbe und Planungswerkstätten nutzen - 6.2 Dialog zur Baukultur anregen

II. Soziales und Bildung

1. Ettlingen ist profilierter Bildungsstandort

- 1.1 Schulische und außerschulische Angebote vernetzen - 1.2 Außerschulische Angebote intensiv fördern

- 1.3 Vielfältiges Schulangebot ausbauen, Internat anstreben - 1.4 Herausragende Begabungen fördern

- 1.5 Bildungskonzept erarbeiten, Bildungsarbeit zentral koordinieren - 1.6 Netzwerk Familie - Schule aufbauen

2. Das Bestreben nach Chancengleichheit prägt die Bildungsarbeit in Ettlingen - 2.1 Kindergärten und Vorschule als Orte der Frühförderung und sozialen Zusammen-

führung begreifen

- 2.2 Förderangebote für Kinder und Ju- gendliche mit Migrationshintergrund ab Kindergartenalter unterbreiten, Eltern einbinden

- 2.3 Bestehende Angebote besser kom- munizieren

- 2.4 Zusammenarbeit zwischen Behin- derten und Nichtbehinderten in allen Bildungseinrichtungen anstreben - 2.5 Ganztagesschulen anbieten

3. Ettlingen, die Stadt für Fort- und Weiter- bildung

- 3.1 VHS zur Fort- und Weiterbildungs- akademie entwickeln

- 3.2 Ettlingen als Seminarstadt profilieren und als Tagungsort vermarkten - 3.3 Vernetzung der bestehenden Bil-

dungsangebote

4. Menschen mit Migrationshintergrund finden in Ettlingen eine echte Heimat - 4.1 Plattform für Austausch bieten - 4.2 Sprachkompetenz fördern

- 4.3 Angebote für alle öffnen (gegenseitig) Ihre Ergänzungen sind gefragt! Die nach- folgende "Spalte" können Sie ausfüllen, ausschneiden, im Rathaus abgeben oder dort in den Briefkasten einwerfen. Gerne können Sie sich auch telefonisch unter der Nummer 07243 101-211 oder per Fax un- ter 072437 101-437 an Frau Häfner wen- den, per Post an Stadt Ettlingen, Leitbild- prozess, Marktplatz 2, 76275 Ettlingen, per Mail unter ob@ettlingen.de oder über das Internet www.ettlingen.de (Startseite - Bürger - Leitbild Ettlingen) Anregungen geben.

...Bitte hier ausschneiden Folgendes sollte im Leitbild- prozess berücksichtigt werden:

...Bitte hier ausschneiden

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Kalenderwoche 18:

Vorgezogener Redaktionsschluss

Wegen des Feiertags am 1. Mai ist der Redaktionsschluss inKalenderwoche 18 vorverlegt: Berichte und Veranstal- tungshinweise müssen der Redaktion daher bereits am Montag, 30. April, spätestens 9 Uhr vorliegen. Später ein- gehende Manuskripte können nicht be- rücksichtigt werden.

Der nächste vorgezogene Redaktions- schluss folgt in Kalenderwoche 20, Anlass ist Christi Himmelfahrt am 17.

Mai. Manuskripte müssen bereits am Montag, 14. Mai, wiederum spätestens 9 Uhr vorliegen.

An Pfingsten wird der Redaktions- schluss auf Dienstag, 29. Mai, verlegt (Kalenderwoche 22).Bitte auch dann spätestens um 9 Uhr abgeben.

Museumsfest am 29. April

Bitte Teilnehmer- karten reservieren!

Für die "Genüssliche Lesung" mit Harald Hurst (um 18 Uhr) und das Kindertheater- stück "Teufelchen und die Pfannkuchen"

(um 14 und 16 Uhr) im Rahmen des Muse- umsfestes am Sonntag, 29. April (weitere Programminformationen folgen im nächs- ten Amtsblatt), empfiehlt es sich, im Vor- verkauf Teilnehmerkarten zu besorgen, da nur für diese Programmpunkte die Teilneh- merzahlen begrenzt sind.

Eintrittskarten für das ganze Museumsfest in Höhe von 5.- Euro, Familienkarte (2 Er- wachsene bis 4 Kinder) 10.- Euro gibt es im Museumsshop (geöffnet mittwochs bis sonntags 10 bis 17 Uhr) und bei der Stadt- information (geöffnet montags bis freitags 9.30 bis 16 Uhr, samstags 9.30 bis 12 Uhr). Die kostenlosen Teilnehmerkarten sind nur in Verbindung mit einer Eintritts- karte erhältlich.

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Rathausilluminierung zweiter Teil

Tief in die Treppenstufen des Rathauses werden die Leuchten versenkt, die in weni- gen Tagen die Säulen des Portikus heraus- heben und betonen werden. Wegen Liefer- verzögerungen konnten erst jetzt die Arbei- ten in Angriff genommen und damit die Rathausilluminierung abgeschlossen wer- den. Rechtzeitig zum letztjährigen Weih- nachtsmarkt war der erste Teil der Rat- hausbeleuchtung fertig geworden.

Ein weiterer Mosaikstein innerhalb des Licht- konzeptes wird mit dem Rathaustorbogen in Angriff genommen werden, merkte Pla- nungsamtsleiter Winfried Müller an. Das ein- zig erhaltene Stadttor Ettlingens sei es wert, auch in der Nacht betont zu werden.

Rathaus aktuell

Tageselternverein

Qualifizierungskurs für Tagesmütter/- väter Mai 2007

Für den am 2. Mai beginnenden Kurs für Tagespflegepersonen sind noch wenige Plätze frei. Wir suchen dringend Tages- mütter in Ettlingen.

Für die Ausbildung der Tagesmütter, sowie für die Vermittlung von Tageskindern ist der Tageselternverein Ettlingen und südli- cher Landkreis Karlsruhe e.V. ein kompe- tenter Partner.

Haben Sie Interesse?

Anmeldung: telefonisch unter 07243 715434 montags und mittwochs von 9 bis 12 Uhr oder schriftlich Fax 07243 715436.

E-Mail: post@tageselternverein-ettlingen.de Tageselternverein Ettlingen und südli- cher Landkreis Karlsruhe e.V., Middel- kerker Str. 2, 76275 Ettlingen.

Hospiz Arista

Erlös aus Michelin-Schlachtfest Einen Spendenscheck in Höhe von Euro 3.000,-- überreichte der Vorsitzende des Betriebsrates Michelin Vertrieb, Josef Bähr, im Beisein von Ingeborg Lauinger dem Förderverein Hospiz Ettlingen.

Wie der Betriebsratsvorsitzende erläuterte, wird der Erlös des jährlich vom Michelin- Betriebsrat veranstalteten Schlachtfestes einem sozialen Zweck zugeführt. Dieses Mal ist es das Hospiz Arista, dem die Un- terstützung zukommt. Die Freude über die- se großzügige Zuwendung ist sehr groß, da sie dazu beiträgt, den noch zu tilgenden Baukredit Stück für Stück abzutragen. Da- rüber hinaus sind durch Spenden jährlich ca. Euro 70.000,-- aufzubringen. Diese Unterdeckung entsteht dadurch, dass bei einem Hospiz die Kassen von vereinbarten Kostenschätzungen grundsätzlich 10 % abziehen. In ihren Dankesworten betonten Hiltraud Röse, Leiterin des Hospiz Arista, und Harald Wied vom Förderverein Hospiz die Bedeutung der Spende: Nachdem das Hospiz nach nur einem Jahr Bauzeit am 1.

März 2006 seine Türen für Schwerstkranke und Sterbende im Landkreis und in der Stadt Karlsruhe öffnen konnte, begleiten besonders ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 120 Gäste auf ihrem letzten Weg.

Spenden wie jetzt vom Betriebsrat Michelin Vertrieb zeigen, dass das Hospiz Arista in der Region anerkannt und von vielen Men- schen und Einrichtungen unterstützt wird.

Dafür bedankt sich der Förderverein Hos- piz Ettlingen e.V. ganz herzlich.

Stadtarchiv

Dabbe un gugge - Sunndags dabbe

Sonntag, 22. April, 17 Uhr Aus dem Erdreich geborgen - archäologische Funde aus Ettlingen Funde geben Auskunft über das Leben vor der Zeit schriftlicher Aufzeichnungen. Nur

das Römerbad unter der Martinskirche ist erhalten.

Dr. Peter Knötzele, Mitautor an dem Buch

"Aus dem Erdreich geborgen", das sich mit den archäologischen Befunden aus Ettlin- gen beschäftigt, wird diese Führung über- nehmen und aus seiner Arbeit als Archäo- loge kenntnisreich berichten.

Treffpunkt: vor der Musikschule in der Pforzheimer Straße.

Beginn: 17 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: Euro 2,50

Vorankündigung:

Montag, 7. Mai, 14 Uhr

Kunst ums und im Ettlinger Rathaus Am Rathausturm, als ehemaligem nördli- chen Stadttor, finden sich Erinnerungsstü- cke zur Stadtgeschichte. Im Rathaus selbst gibt es bildhafte Darstellungen zu bedeutenden Ereignissen. Wir steigen den Turm hinauf bis zum Oktogon und werfen einen Blick über die Stadt.

Die Teilnehmerzahl ist wegen der Turmbe- steigung begrenzt. Bitte melden Sie sich vorher verbindlich an unter der Tel.-Nr.

07243 101-467.

40. Todestag von Josef Paul Kuhn Wenn heute im Zuge der Leitbilddiskussion Forderungen genannt werden wie "Lokale Geschichte erlebbar machen", so kann man Josef Paul Kuhn als einen Mann einordnen, der diesen Anspruch durch sein dichter- isches Schaffen umzusetzen wusste.

1894 in Karlsruhe geboren, in Rastatt auf- gewachsen, ließ sich Kuhn in Ettlingen als Zahnarzt nieder. Die Aufenthalte in diesen Orten haben sein "Badisch sein" geprägt und sein Interesse an der badischen Ge- schichte begründet.

Der Umgang mit dem Wort entsprach sei- nen Fähigkeiten und machte ihn zum NS- Reichspropagandaleiter (1934-1936), zum

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Oswald Nussbaum, 71263 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 29. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

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Leiter des Verkehrsvereins (1934-1940) und zum Leiter der Volksbücherei (1937-1945).

Ein Bühnenerfolg "Die japanischen Schwerter" wurde 1938 im Staatstheater in Karlsruhe uraufgeführt. Für die Ettlinger ist allerdings sein Werk über Augusta Sibyl- la von größerer Bedeutung. Bei den insze- nierten Stadtführungen im letzten Jahr ha- ben Mitglieder der kleinen Bühne Szenen daraus im Asamsaal gespielt.

Mit Erzählungen und Gedichten hat Kuhn bis zu seinem plötzlichen Tod am 23. April 1967 im Amtsblatt und in den Badischen Neuesten Nachrichten über die Heimat und das Wissen um die eigenen Wurzeln publiziert.

Frauen

"Eff-Eff" Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

Middelkerker Straße 2

Homepage: www.effeff-ettlingen.de E-Mail: info@effeff-ettlingen.de sowie die Telefon-Nr. 12369

Unsere telefonischen Sprechzeiten:

dienstags zwischen 10 und 12 Uhr sowie donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten anrufen, sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantwor- ter. Sie werden auf jeden Fall zurückge- rufen.

Bankverbindung: Volksbank Ettlingen BLZ 66091200, Kto.-Nr. 18049406 Sparkasse Ettlingen BLZ 66051220, Kto.-Nr. 1071240

Änderung der Bürozeiten Dienstag und Donnerstag 10 - 12 Uhr

Nach der Osterpause geht das Programm wie gewohnt weiter. Den genauen Wo- chenplan entnehmen Sie bitte der Home- page.

"Offenes Cafe´"

Hier treffen sich wöchentlich Frauen zum Gedankenaustausch bei Kaffee, Tee und Kuchen. Für kleinere Kinder gibt es derweil eine Kinderbetreuung im angrenzenden Zimmer und größere Kinder haben einmal im Monat die Möglichkeit, Hannelore Kirschke in den Turm zu folgen, dann heißt es "Märchen im Turm".

Frauen jeden Alters mit/ohne Kinder sind zum Schnuppern willkommen donners- tags von 16 bis 18 Uhr.

"Märchen im Turm"

finden großen Anklang. Kinder im Alter ab ca. 6 Jahr füllen das Turmzimmer mit Leben und fühlen sich hier wie eine Prinzessin oder ein Prinz. Hannelore Kirschke erzählt wieder am: Donnerstag, 19. April um 16 Uhr.

Neues Projekt

"Offene Erziehungsberatungsstunde"

Eine erfahrene Erziehungsberaterin wird künftig im Rahmen des "offenen Cafe´s" ei- ne Beratungsstunde zu Fragen rund um die Erziehung der Kinder anbieten. Dies kann innerhalb des Cafe´s stattfinden oder nach Bedarf unter vier Augen. Beachten

Sie bitte, dass dieses Angebot keine The- rapie ersetzen kann, es handelt sich hierbei lediglich um eine erste Anlaufstelle.

Nächster Termin: Donnerstag, 26. April um 16.30 Uhr.

Sprachförderung Mutter und Kind

Dienstag, 17. April, von 14.30 bis 16 Uhr Deutsch für Frauen ohne Vorkennt- nisse:

Dienstag, 17.April, von 10 bis 11 Uhr Deutsch für Frauen mit Vorkennt- nissen:

Donnerstag, 19. April, von 9.30 bis 11.30 Uhr Flohmarkt im effeff

"Markt der Generationen" so das Motto des Flohmarktes im effeff am Samstag, 12.

Mai, von 14 bis 16 Uhr. Ob Kinderkleidung, Hochstühle, Kinderwagen, Autositz, Bob- bycar oder Omas altes Kaffeeservice, Kochbücher,... bei uns wird sicher vieles über die Verkaufstheke gehen. Tische ste- hen in begrenzter Zahl zur Verfügung. An- meldung über das Büro.

Die Attraktion: Kinderfriseur, Kinder- schminken, Märchenstunde, Cafe´und vieles mehr.

Standgebühr: 5 Euro plus 1 Kuchen- spende.

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen, Tel.

07243 101524 (Rezeption) und 101538 (Büro), Fax 718079

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Einzelberatun- gen nach Vereinbarung

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren":

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus

- Taschengeldbörse

Neue Bilder in der Cafeteria

In der kommenden Ausstellung werden Bil- der des in Wörth lebenden Künstlers Armin H. Bisson gezeigt. Obgleich er sich schon in seiner Jugend zur Malerei hingezogen fühlte, begann der Autodidakt erst mit 42 Jahren, seine von persönlichen Erfahrun- gen geprägten Gedanken zu gesellschaftli- chen und zwischenmenschlichen The-

men - gleichermaßen malerisch und ly- risch - umzusetzen. Die thematische Verei- nigung von Lyrik und naturalistischer Male- rei nennt er "Lyrrealismus".

Eine Kostprobe der Verbindung Malerei und Lyrik wird Armin H. Bisson bei der Ver- nissage zum Besten geben, wozu alle Kunst- und Lyrik-Interessierten eingela- den sind.

Eröffnung: Freitag, 20. April um 17.30 Uhrin der Cafeteria des Begegnungszent- rums.

Die Ausstellung läuft bis zum 24. Mai.

Hobby-Radler

"Die Große Tour"

Am Freitag, 27. April, treffen sich die Hobby-Radler "Die Große Tour" um9.30 Uhram Bouleplatz Wasen. Die Fahrstre- cke beträgt ca. 50 km. Helm tragen ist er- wünscht. Eine Mittagseinkehr ist vorgese- hen. Die Gruppe ist belegt.

Tourenführung: Ursula Dahlinger (Tel.

4181) und Priska Novak (Tel. 0721 845770)

Alexander Palm spielt im Sonntagscafe´

Für das Sonntagscafe´ im April konnte der Seniorenbeirat einen jungen Künstler ge- winnen, der bereits zahlreiche Preise bei internationalen Gitarrenwettbewerben er- rungen hat: Alexander Palm. In Stuttgart geboren, widmete er sich schon früh der Musik und vertiefte sein Studium durch Teilnahme an diversen Gitarren-Meister- kursen. Zurzeit ist er an der Musikhoch- schule Maastricht bei Carlo Marchione.

Mit der Partita E-Dur von Johann S. Bach wird Palm sein Konzert eröffnen. Es folgen Stücke von Mauro Giuliani ("Rossiniana op.

123) und Manuel Maria Ponce ("Sonata ro- ma´ntica). Ein Programm, das in seiner Vir- tuosität sicher neue Maßstäbe im Begeg- nungszentrum setzt.

Das Konzert findet amSonntag, 29. April, 15 Uhr,im Vortragssaal statt. Eintritt frei.

Start in die

Tennissaison 2007

Die Seniorengruppe "Tennis" des Begeg- nungszentrums und Tennisclubs Blau- Weiß Bruchhausen startet amMittwoch, 2. Mai,in die neue Saison. Jeder, der Lust auf Tennis hat oder wieder einsteigen möchte, kann dies unter der bewährten und fachlichen Leitung von Edith Siegel tun: Einfach zwischen 9 und 12 Uhr vorbei- kommen, informieren und mitmachen!

Die Übungsstunden finden jeweilsdiens- tags von 9 bis 12 Uhrauf der Anlage des Tennisclubs Blau-Weiß Bruchhausen statt.

Für die Platzbenutzung wird entsprechen- de Gebühr erhoben. Anstelle der Platzge- bühr bietet der T.C. B-W Bruchhausen ei- ne sog. "Senioren-Mitgliedschaft" an, die es erlaubt, unabhängig von den Dienstag- Übungsstunden auch an anderen Werkta-

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gen von Montag bis Freitag, von 8 bis 12 Uhr zu spielen. Damit ist auch die Teilnah- me an bestimmten Turnieren möglich.

Weitere Informationen im Begegnungs- zentrum oder auch unter der Tel.-Nr.

07243 938035.

"Literaturkreis"

Die Gruppe "Literaturkreis" trifft sich wieder amDienstag, 8. Maium10.30 Uhr. Be- sprochen wird die "Kurze Geschichte des Traktors auf ukrainisch" von Marina Lewy- cka. Gäste sind willkommen.

Mit "Karte-ab-60" in Annweiler am Trifels

Annweiler ist neben Speyer die zweitälteste Stadt der Pfalz, urkundlich erstmals 1056 erwähnt und 1219 durch den Stauferkaiser Friedrich zur Freien Reichsstadt erhoben.

Das Besondere an der damaligen Stadtbe- festigung war, dass es anfangs nur ein Stadttor gab. Vielleicht lag dies am "Schip- ka-Pass", dem engen Durchgang, an dem die Ware von den Fuhrwerken auf "Schub- karren" umgeladen werden mussten, um weiter in die Stadt zu gelangen. Nach dem Schipka-Pass erstreckt sich die Gerber- gasse, direkt am längsten Fluss der Pfalz, der Queich gelegen. Die hugenottischen Gerberfamilien wurden 1522 als Frank- reichflüchtlinge in Annweiler angeworben (15 Jahre Steuerfreiheit). Sie beherrschten mit den zeitweilig 36 Gerberfamilien bald das Stadtgeschehen, da sie die meisten Stadträte stellten. Die Gerberhäuser er- kennt man noch heute an den Dachabstu- fungen und den "Fensterläden", die die Luftzirkulierung für die Trocknung des Le- ders regelte. Das Gerben erfolgte mit mehrmaligen Wässerungen in der Lohe (zerkleinerte Eichenrinde). Zwischen den einzelnen Arbeitsschritten mussten immer wieder langwierige Wässerungen in der Queich durchgeführt werden. Weiter zu er- wähnen ist das Fachwerkhaus von 1560, das älteste Gasthaus der Südlichen Wein- straße, das Storchentor; die seit der Refor- mation evangelische Stadtkirche, erbaut vor 1153, mit dem Turm erhalten aus dem Jahre 1318; das Keyser-Eck, ein Fach- werkhaus von 1634; der Prangerhof und vieles mehr, das sich anzusehen lohnte. Im Kurpark endete die Fahrt bei Kaffee und Kuchen bzw. bei einem deftigen Pfälzer Vesper.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 20. bis 26. April

Freitag, 20. April

10 UhrRadfahren "Kleine Runde",Treff- punkt: Verkehrskreisel Rhein-/Bulacher Straße

10 UhrYoga (1) 11.15 UhrYoga (2)

14.15 Uhr TT "Wirbelwind" im Eichen- dorff-Gymnasium

14.30 UhrAquarellmalen

17.30 Uhr Armin H. Bisson "Lyrrealis- mus" - Vernissage

Montag, 23. April

13 UhrTT "Wirbelwind", Sporthalle Ka- serne

14 UhrHandarbeitstreff 15 UhrBridge

19 UhrProben "Theater La Facette"

19 Uhr "Zum Kegeln" (belegt) - Kegel- bahn "Huttenkreuz"

Dienstag, 24. April

10 UhrWorkshop "PC-Grundwissen 2"

10 UhrGedächtnistraining/

Übungskurs I 10 UhrSchach

10.39 Uhr"Karte-ab-60-Club" nach Dörrenbach (Abfahrt: Bahnhof Ettlin- gen-Stadt)

14 Uhr Basteln "Goldene Finger"(be- legt)

14 Uhr"Rommee-Hand"

14 UhrBoule (1)- Platz "Wasen"

14 Uhr Boule (2) - Platz "Neuwiesenre- ben" (belegt)

14.30 Uhr Stickkreis.Interessenten will- kommen.

15 Uhr"Mit Tieren alt werden - Hilfen für Mensch und Tier!"- Informationsver- anstaltung

Mittwoch, 25. April

9.30 Uhr Gymnastik 50plus (1) (DRK- Haus, Dieselstr. 1)

10 UhrPC-Workshop "S8-Filme und Vi- deos bearbeiten"

10 UhrEnglisch "Anyway"

10 UhrEnglisch für Touristen

10.45 Uhr Gymnastik 50plus (2) (DRK- Haus)

13.30 Uhr TT "Wirbelwind", Sporthalle Kaserne

14 Uhr PC-Workshop Bildbearbeitung mit "Picture It 10"

14 UhrProben "Intermezzo"

14 Uhr"Rommee-Spieler"(belegt) 15 UhrSpanisch

15 UhrDoppelkopf

18 UhrProben "Graue Zellen"

Donnerstag, 26. April

10 Uhr PC-Workshop "Textverarbei- tung mit MS-Word"

14 Uhr"Rommee-Joker"

14 UhrBoule (3)- Platz "Wasen"

14.30 UhrSinggemeinschaft 50plus 14.30 UhrJahrgangstreffen 1924/25 15 UhrCanasta

17 Uhr "Die ruhige Kugel", Kegelbahn

"Huttenkreuz"

19 UhrProben "Theater La Facette"

"Freiwilligendienste - seniorKompetenzTeam"

Sprechstunde und Beratung:

Dienstag und Freitag jeweils 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 07243 718077

Hilfe bei Sehbehinderung und Blind- heit:

Beratung nach telefonischer Anmeldung (07243 39178 - Siegfried Fritsche)

"Mit Tieren alt werden - Hilfen für Mensch und Tier"

Diese Informationsveranstaltung am Dienstag, 24. April, 15 Uhr,im Begeg- nungszentrum richtet sich nicht nur an jun- ge und ältere Tierbesitzer, sondern auch an solche, die es einmal werden wollen (Eintritt frei).

Der 1. Teilder Veranstaltung befasst sich mit dem im Aufbau befindlichen senior- HausTierNotdienst (Projekt 7-sKT). Brigitte Sparkuhle (Seniorenbeirätin/seniorTraine- rin) erläutert Hintergründe und Zweck die- ses Projektes und sucht noch tierfreundli- che, ehrenamtliche Helfer und Helferinnen.

Im 2. Teilwird Wolf Bonath (stellv. Vorsit- zender des Tierschutzvereins Ettlingen) über Themen wie den Tierheim-Alltag, Probleme Mensch - Tier etc. berichten.

Im 3. Teil behandelt Dr. Hubert Röpcke (Tierklinik Ettlingen) das Thema "Zecken", welches für Tierbesitzer und Naturfreunde gerade jetzt wieder aktuell wird.

Im Anschluss daran stehen die Referenten für Fragen aus dem Zuhörerkreis zur Verfü- gung.

Treffen der

seniorTrainerInnen

Am Dienstag, 24. April, treffen sich um 19 Uhrdie seniorTrainerInnen mit den Bür- germentoren in der Cafeteria des Begeg- nungszentrums.

Jugend

AWO Kinder- und Jugendzentrum Specht

www.kjz-specht.de Spechtmobil rollt wieder!

Das Spechtmobil ist wieder auf Tour in Schluttenbach:

Di., 24.4., Spielplatz Richtstr. (Steinbock), 16 - 18 Uhr

Mi., 25.4., Spielplatz Richtstr. (Steinbock), 15 -17 Uhr

Do., 26.4., Spielplatz Richtstr. (Steinbock), 16 - 18 Uhr

Stadtranderholung

Bei der dreiwöchigen Ferienbetreuung (30.7. bis 17.8.07) des Spechts haben Kin- der im Alter von 6 bis 12 Jahren die Mög- lichkeit, täglich von 7.30 bis 16.30 Uhr in Gruppen Spiel, Spaß und Aktionen unter

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Anleitung der Betreuungsteams zu haben.

Die Kosten für das Angebot belaufen sich auf 63,--Eje Kind und Woche! Fürjedes Geschwisterkind und AWO-Mitglieder gibt es eine einmaligeErmäßigung von 10,-- E. Anmeldungen sind ab sofort im Specht unterwww.kjz-specht.deerhältlich.

Men only

Der Treffpunkt fürJungsim Alter zwischen 10 und 13 Jahrenmit allem, was das Ju- gendhaus zu bieten hat!! Jeden Mitt- woch, 15.30 - 17 Uhr. Riesentrampolin springen, Wunschfilm auf Großleinwand, Heißluftballon bauen, Kart fahren, T-Shirts selbst bedrucken, Sandwich alla Specht, Tischtennisturnier. Die verrückte Stadtral- lye und vieles mehr.

Vorentscheid für Rock in der Kaserne Kommenden Samstag, 21. April, ab 19 Uhr, fällt der Vorentscheid, wer beim Rock in der Kaserne auftritt! Mit am Start sind TURN THE PAGE, DAMNASTY, LUIS UND LASERPOWER, FIRST OF JUNE, THE NEW HERTITAGE, FUTIL, KUDOS TO JACK.Eintritt 3,--E, weitere Infos un- ter www.rockinderkaserne.de

Mittagstisch:

Mo.:Hackfleischklößchen mit Reis Di.:Spagetti Carbonara

Mi.:Pizza mit Salat

Do.:Gulasch mit Knödeln/Dessert Fr.:Käse-Bratkartoffeln & Salat

Neues aus den Partnerstädten

Deutsch-Russische Gesellschaft

Durch Vermittlung der Deutsch-Russi- schen Gesellschaft Ettlingen absolvierte im vergangenen Jahr ein Student ein zweimo- natiges Praktikum in sozialen Einrich- tungen.

Eugen Reimer studiert in Oldenburg Politik- wissenschaft und Philosophie und ist ne- benbei im sozialen Bereich (SELAM-Le- benshilfe) tätig. Da er seine Kindheit im rus- sisch-sprechenden Raum verbrachte, wa- ren die Voraussetzungen für diese Tätigkeit sehr günstig.

Im Folgenden die Zusammenfassung des Praktikumsberichts, vollständig ist er auf der Homepage (www.drg-ettlingen.de) nachzulesen.

"Eindrücke vom Praktikum in Gat- schina"

"Das Praktikum in Russland ermöglichte mir neben einem Einblick in die Arbeitswei- se und den Alltag einiger sozialer Struktu- ren vor allem auch, nachdem ich seit 16 Jahren nicht mehr in Russland gewesen bin, das erneute Kennenlernen der russi- schen Kultur mit allen ihren Gepflogenhei- ten, ihrer Andersartigkeit und ihrer großen Gastfreundlichkeit.

Während meines Praktikums konnte ich kaum Kenntnisse des bisherigen politik- wissenschaftlichen Studiums anwenden.

Ich hatte jedoch einen geschärften Blick für das Funktionieren von politischen und so- zialen Strukturen. Meine Erlebnisse in Russland haben mich und mein Verständ- nis von der Aufgabe der Politik verändert und sensibilisiert. Insoweit habe ich einen großen Nutzen für mich und mein Studium erworben. Mittlerweile kann ich mir einen Beruf im politisch-sozialen Bereich zwi- schen Deutschland und Russland gut vor- stellen. Deutlich wurde auch, dass Russ- land einen Nachholbedarf in der sozialen Versorgung, Medizin, Korruptionsbekämp- fung und vielem mehr hat. Das Land scheint diesen Rückstand nachholen zu wollen. Viele Ärzte, Manager, Lehrer usw.

verfolgen mit großem Interesse Neuerun- gen und suchen Kontakte über die Gren- zen hinaus. Das Angebot und der Standard an allgemeinen Gütern steigt rasch an, so dass es in Russland heutzutage alles, was man auch im Westen kennt, zu kaufen gibt.

Diese Güter sind jedoch für die normale Bevölkerung nicht erreichbar, weil diese privat finanziert werden müssen, zu sehr hohen Preisen. Die Preise für Medizin sind etwa gleich wie im Westen, der durch- schnittliche Verdienst liegt aber bei etwa 2000 bis 3000 Rubel im Monat, das etwa 100 Euro entspricht. Die Lebenshaltungs- kosten im Vergleich zum Lohn sind sehr hoch. Das Gesundheitssystem versorgt le- diglich Privatpatienten und die staatlichen Kliniken wie das Personal sind unterbe- zahlt. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Russland enorm. Anders als in Ost- deutschland, kam es in Russland nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Planwirtschaft zu einer freieren und kapita- listischen marktwirtschaftlichen Entwick- lung mit allen Problemen, die nicht, wie bei uns, durch einen gefestigten "Partner West" aufgefangen und in Bahnen gelenkt werden konnten. Zusätzlich gibt es noch weitere wichtige Faktoren, die das Land schon immer langsamer entwickeln ließen, dies wären der kaum überschaubere Le- bensraum und eine Vielzahl an internatio- nalen Bevölkerungsgruppen, die stark ver- streut leben. Aufgrund dessen wird es wohl erheblich mehr Zeit in Anspruch nehmen, bis diese Umbruchphase in einer Stabilisie- rung des Landes mündet."

Umweltinfo

Agenda 21 WELTLADEN

Fingerpüppchen auf großer Reise Sie sind klein und leicht mitzunehmen, und man kann unterwegs Kinder mit ihren Ge- schichten unterhalten, z.B. mit der folgen- den, die Barbara Kotte, eine Mitarbeiterin der Zeitschrift WELT und LADEN sich aus- gedacht hat:

Wie es wohl in Europa ist? Das fragte das Nilpferd an einem für seinen Geschmack zu warmen Tag in einer Werkstatt bei Lima.

"Etwas kühler als in Peru vielleicht - aber ob es da auch Kinder gibt?" dachte es laut.

Das Känguru antwortete etwas von oben herab: "Natürlich gibt es da Kinder! Und ich habe auch gehört, dass die Mütter sie genauso wie ich in einem Beutel herum tra- gen". Das Kamel witterte seine Chance, seine Freunde für eine Reise begeistern zu können. Denn all diesen Fragen musste natürlich auf den Grund gegangen werden.

Also schlug es einen Ausflug übers große Meer vor. "Aber was sollen wir trinken und essen, wenn wir unterwegs sind" fragte die Katze skeptisch. "Wasser kann ich in mei- nem Höcker ausreichend mitnehmen" ent- gegnete das Kamel. "Und du, liebe Katze kannst uns ja etwas jagen". Trotzdem wa- ren noch nicht alle Zweifel ausgeräumt.

Was alle dringend vom Kamel wissen woll- ten: "Wo können wir wohnen?" Auch das hatte sich das Kamel schon überlegt:

"Wenn wir nach Deutschland fahren, kön- nen wir in einem WELTLADEN wohnen, ich habe von ein paar Musikinstrumenten ge- hört, dass sie dort sehr willkommen wa- ren". Also machten sie sich auf den wei- ten Weg.

In Ettlingen sind sie angekommen! Herge- stellt wurden sie in einer kleinen Werkstatt in San Juan de Miraflores in der Nähe von Lima in Peru. Der FAIRE HANDELS-Part- ner El Puente hat sie für uns über das gro- ße Meer gebracht. Und für die Großen ist auch der "revolutionäre" Rum aus Kuba wieder da!

WELTLADEN Ettlingen Leopoldstraße 20.

Tel. 945594 Montag bis Freitag, 9.30 bis 18.30 Uhr, Samstag, 9.30 bis 13 Uhr.

Alb-Freunde Ettlingen

Agendagruppe

9. Ettlinger Leistungsschau:

Naturpark zeigt Flagge mit Führungen

"Was im & am Horbach kreucht &

fleucht"

Auf der Leistungsschau am 20., 21. &

22.4. im Horbachpark wird an allen drei Tagen der zertifizierte Gewässer- & Na-

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turparkführer Harald K. Freund"Natou- ren" (Touren durch die Natur) & "Kultouren"

(Touren durch die Kultur) in der Horbach- aue anbieten. FreundsMotto: "19 Jahre nach der Landesgartenschau 1988".

Treff für interessierte Jugendliche zwischen 7 & 15 Jahren und Familienangehörige ist jeweils 15 Uhr am Pavillon im Hor- bachpark.

Die spaßbetonte Horbachthemenführung beginnt am Horbachsee, führt durch die Horbachaue über "whirl-pool" & Feuchtbi- otope wieder zum Pavillon zurück. "Ich will ein Höchstmaß an Flexibilität und richtige Dauer & Thema nach der jeweiligen Grup- pe!" betont H. K. Freund, der als Mindest- dauer 3 Stunden ansieht und den Minimal- Obulus von 1Epro Teilnehmer & Std. ab- verlangt.

Spaßbetontes nasses Erkunden, Foto:

albF-pe-er/ ’HKF’

Anmeldung: ’AlbFreund’ Harald K. Freund, Tel. 0721 34496, Fax:

0721 30948 oder am Stand der Stadt Ettlingen in der Albgauhal- le bzw. direkt am Pavillon.

Musikschule Ettlingen

Einladung zur Elterninformation

Liebe Eltern, am Dienstag, 24. April, 20 Uhrfindet imSaal der Musikschule Ett- lingen ein Elterninformationsabend der Grundstufe statt, bei dem Hauptstufenleh- rer ihre Instrumente vorstellen, Sie über den Anfangsunterricht informieren und Ratschläge zum Thema "Üben" geben wollen. Damit soll Ihnen die Wahl des richti- gen Instrumentes für Ihr Kind erleichtert werden.

Volkshochschule

Kurse und Seminare

Für folgende Kurse und Seminare können Sie sich noch anmelden: Rhetorik: Frei reden können! (Nr. 030)Montags, 18.30 bis 20.45 Uhr, 3 Termine ab 7. Mai.

Rhythmus pur - Trommeln auf Djem- be´ / Basstrommeln (Nr. 099)Workshop für Anfänger und Anfänger mit Vorkennt-

nissen. Vermittelt werden spieltechnische Grundlagen sowie Grundlagen des En- semblespiels. Vorkenntnisse sind nicht er- forderlich. Instrumente stehen gegen eine Leihgebühr (3,00Epro Djembe´) zur Verfü- gung. Samstag, 12. Mai, 14 bis 18.30 Uhr.

Einführungsseminar Kinesiologie (Nr.

320) Der Weg zum leichteren Lernen, Stressabbau und Energiegewinn - Sams- tag, 21. April, 10.30 bis 17.30 Uhr und Sonntag, 22. April, 10.15 bis 17.15 Uhr Schnupperseminar Meditation - Ler- nen Sie Ihre persönliche Meditations-

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form kennen - (Nr. 348)Dieses Seminar möchte kompakt einige einfache, aber wir- kungsvolle Meditationstechniken vorstel- len. Ziel ist es, die eigene Lieblingsmeditati- onstechnik herauszufinden, um sie auch zu Hause weiterüben zu können. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen sie sich kohlesäurefreies Mineralwasser und zwei große, dicke Decken mit. Samstag, 5. Mai, 14 bis 18 Uhr.

Kochkurs: Spargel satt (Nr. 421) Don- nerstag, 10. Mai, 18 bis 22 Uhr, Küche der Wilhelm-Lorenz-Realschule

Kochkurs: Sommerliches Büffet zum Grillen (Nr. 423)Dienstag, 8. Mai, 18 bis 22 Uhr, Küche der Wilhelm-Lorenz-Real- schule.

Kochkurs: Arabische Rezepte rund ums Mittelmeer bis zu den Golfstaaten (Nr. 435) Samstag, 5. Mai, 13 bis 18.30 Uhr, Küche der Wilhelm-Lorenz-Real- schule.

Kochen mit dem Thermomix (Nr. 425) Donnerstag, 26. April, 19 bis 22.30 Uhr, in der Kochschule in Ettlingenweier Kinder zeichnen die Familie - für Kin- der von 8 bis 12 Jahren - (Nr. 577)Bitte mitbringen: Bleistift HB, Farbstifte, Radier- gummi, Zeichenblock DIN A 3, ein gutes Porträtfoto. Donnerstags, 15.30 bis 17.30 Uhr, 3 Termine ab 3. Mai

PC-fit für Beruf und Privat: Textverar- beitung Word 2002 Modul 1 - Mein ers- ter Brief und mehr (Nr. 487)Vorausset- zung: Vorkenntnisse entsprechend Einstei- gerkurs EDV und Windows. Montag, 23., Donnerstag, 26., und Montag, 30. April, je- weils 18.30 bis 21.10 Uhr.

Power-Talking - Der Weg zur effektiven und perfekten Kommunikation (Nr.

460) Überzeugen Sie künftig jeden Ge- sprächspartner und sich selbst von Ihrer Kommunikationsfähigkeit. Nach zahlrei- chen Studien ist der Erfolg eines Menschen in höherem Maße durch positive Kommu- nikation als durch fachliche Qualifikation bestimmt. Bitte Schreibzeug mitbringen.

Kursmappe ist in der Kursgebühr enthal- ten. Sonntag, 29. April, 9 bis 17 Uhr.

Image-Design - Eigene Fähigkeiten er- kennen und seine Persönlichkeit prä- sentieren (Nr. 461)Der Dozent erarbeitet mit Ihnen die Tatsache, dass jeder Mensch eine wertvolle Persönlichkeit darstellt, wenn er seine Fähigkeiten und seine Ein- zigartigkeit erkennt und darstellen kann.

Der Kurs ist ein großer Schritt zur Verbes- serung Ihrer Lebensqualität! Kursmappe ist in der Kursgebühr enthalten. Bitte Schreib- zeug mitbringen. Samstag, 28. April, 9 bis 17 Uhr.

PC-fit für Beruf und Privat: Textverar- beitung Word 2002 Modul 2 - Profes- sionelle Textgestaltung (Nr. 490) Er- stellen von Geschäftsbriefen oder Ihren Memoiren mit Hilfe von Kopf- und Fußzei- len, Fuß- und Endnoten, Nummerierung und Aufzählungen usw. Vorkenntnisse entsprechend Wordkurs Modul 1 Don- nerstag, 3., und Montag, 7. Mai, jeweils von 18 bis 21.30 Uhr

Volkshochschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 14 a, Tel.: 07243 101-483, -484, Fax:

101-556, E-Mail: HYPERLINK "mailto:

vhs@ettlingen.de" vhs@ettlingen.de , In- ternet: HYPERLINK "http://www.ettlingen- .de/vhs" www.ettlingen.de/vhs . Bitte be- achten Sie, dass Sie nur bei E-Mail-Anmel- dung innerhalb von 3 Werktagen eine Be- stätigung erhalten. Sollte diese Bestäti- gung ausbleiben, rufen Sie bitte an.

In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel.

98358, nachm., E-Mail: PetVo@gmx.de), Ettlingenweier (Tel. 94275, E-Mail: pavel.

kessler@web.de), Oberweier (Tel. 98888, E-Mail: b.-luedtke@web.de), Schöllbronn / Schluttenbach (Tel.: 219415, E-Mail: vhs- schoellbronn@web.de) und Spessart (Tel.

219825, E-Mail: vhs-spessart@a-world.- de) gibt es jeweils ein eigenes Kurspro- gramm. Bitte erkundigen Sie sich dort ge- nauer.

Schloss-Festspiele

Lesung für Kinder aus

"Die kleine Hexe"

Das Buch "Die kleine Hexe" von Otfried Preussler können Kinder und natürlich auch erwachsene Fans bereits im Vorfeld zu den Schlossfestspielen Ettlingen ken- nen lernen.

In den Räumen der Stadtwerke Ettlingen findet am 27. April um 15.30 Uhr eine Le- sung aus diesem faszinierenden Kinder- buchklassiker statt.

Verschiedene Leser bringen den kleinen Zuhörern, die dann sicherlich die Kleine Hexe und ihren Freund Abraxas auch auf der Bühne im Sommer erleben möchten, die Geschichte in Auszügen näher.

Karten können bereits jetzt in der Stadtin- formation der Stadt erworben werden (Kin- der 1,50E, Erwachsene 3,-E).

Schulen Fortbildung

Anne-Frank-Realschule Ettlingen

Phänomenaler Erfolg für "Grease"

Vier ausverkaufte Vorstellungen, über 1200 begeisterte Zuschauer - das ist der wohl- verdiente Erfolg für die Musical-AG der An- ne-Frank-Realschule, die an zwei Wochen- enden im März Szenen aus dem berühm- ten Musical "Grease" aufführte. In 101 Stunden hatte Frau Peles mit einem En- semble von 38 Schülerinnen und Schülern die College-Liebesgeschichte zwischen Sandy (Larissa Weber) und Danny (Kevin Keil) einstudiert.

Der coole Danny ist der Leader der T-Bird- Gang (Thomas Karcher, Felix Rehm, Moritz Bacher, Stefan Kappler, Marius Mohr und Nico Karle), die vor allem eins im Sinn ha- ben: Greased lightning - den geölten Blitz - das heiße rote Auto (Lackierung: Gerrit Helmstetter), der heimliche Star auf der Bühne - und natürlich die Girlies der rebelli- schen Pink Ladies (Tamara Herold, Gina Drummond, Merissa Langer, Annika Lan- ger und Janina Walter).

Die frechen Dialoge, z.B. mit der Schuldi- rektorin (Dorothee Ganz/Sahra Gräßer) und die teilweise artistischen Tanzszenen begeisterten das Publikum zu standing ovations. Selbst dem Schulstreber Eugene (Andreas Mayer) werden zum Vergnügen der Zuschauer die richtigen Tanzschritte beigebracht. Und obwohl Danny beim Tanzwettbewerb der Schule (Moderation:

Franco Drotschmann) mit der rasanten ChaCha (Hande Isler) gewinnt, steht einem Happy-End zwischen Danny und Sandy nichts mehr im Wege.

Die Kunstgruppe der Klasse 10b hatte un- ter der Leitung von Frau Bier für das Büh- nenbild ein stilvolles 50er-Jahre-Ambiente gestaltet und die Klassen 8a und 8c (Frau Brunner/Frau Roth) hatten im Rahmen ih- res WVR-Projekts im Vorfeld die Vermark- tung (Gestaltung von Plakat, Eintrittskarten und Programmheft) sowie an den Auftritts- abenden die Security und das Catering übernommen. An dieser Stelle sei noch einmal herzlichst allen Sponsoren und Hel- fern gedankt.

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Amtliche Bekanntmachungen

Ortsübliche Bekanntmachung

Aufstellung des Vorhaben- und Erschließungsplans mit der Bezeichnung

"Wohnpark Lindenweg"

im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB

Die Stadt Ettlingen beabsichtigt für den Bereich des derzeitigen Gewerbegrundstücks Ecke Lindenweg/Odertalweg den Vorhaben- und Erschließungsplan "Wohnpark Lindenweg"im beschleunigten Verfahren nach § 13 a i. V. m. § 13 und § 2 Baugesetzbuch (BauGB) aufzustellen. Dies wird hiermit nach § 13 a (3) BauGB ortsüblich bekannt gegeben. Der Geltungsbereich ist dem beigefügten Übersichtsplan vom 01.03.2007 zu entnehmen.

Nach § 13 a (1) BauGB kann ein Bebauungsplan für die Wiedernutzbarmachung von Flächen, die Nachverdichtung oder andere Maßnahmen der Innenentwicklung, wenn die zulässige Grundfläche im Sinne des § 19 (2) Baunutzungsverordnung (BauNVO) weniger als 20.000 m2beträgt, im beschleunigten Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 13 (3) S. 1 Nr. 1 i. V. m. § 2 (4) BauGB aufgestellt werden.

Die Öffentlichkeit kann sich über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung beim Planungs- amt Ettlingen, Rathaus Albarkaden, 3. OG, Schillerstraße 7-9, 76275 Ettlingen in der Zeit vomTag der Veröffentlichung bis zum 18.05.2007zu den üblichen Öffnungszeiten oder nach Terminvereinbarung unter 07243/101-387 unterrichten und zur Planung äußern.

Das jahrzehntelang gewerblich genutzte und heute brach liegende, ca. 1,6 ha große Betriebsgelände der Firma Liebherr zwischen Lindenweg und Odertalweg soll zu Wohnbauland (WA) entwickelt werden. Die Erschließungs-, Bebauungs- und Nutzungsstruktur wurde bereits als Ergebnis eines Architekten-/Investorenwettbewerbs festgelegt.

Ettlingen, den 19.04.2007 gez. Jäger

Planungsamt

Referenzen

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