•
Betriebsanweisung
Elektrischer Prüfplatz E-Labore
Lebensgefahr durch elektrischen Strom bei Stromschlag
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg
Gefährliche Körperdurchströmungen führen zu Verletzungen, Verbrennungen und Herzstillstand Lichtbogenbildung von unter Spannung stehenden Elektrokontakten möglich
Brandgefahr durch Überwärmung oder Isolationsfehler elektrischer Geräte
' 3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
•
•
•
•
•
•
~: •
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Sicherheitseinrichtungen z.B. Not-Aus Einrichtung vor Arbeitsbeginn augenscheinlich prüfen Nicht erlaubt ist das Weichlöten wegen Brandmelder! Löten nur in Raum 312 .
Alleiniges Arbeiten: mindestens eine 2. Person muss im Institut während der Arbeiten anwesend sein . Bei Ausnahmen vorher die Institutsleitung informieren!
Sicherheitshinweise der Laborordnung sind zu beachten
Geeignete Messleitungen mit Berührungsschutz und isoliertes Werkzeug benutzen
Werkzeuge, Messmittel und Laborgeräte sind vor Benutzung auf augenscheinliche Beschädigungen zu prüfen und beschädigte Laboreinrichtungen der Benutzung zu entziehen
Es dürfen nur geprüfte und laboreigene Messmittel verwendet werden
Auf-und Abbau sowie Änderungen der Prüfschaltung dürfen nur im spannungslosen Zustand erfolgen Messleitungen als Stromversorgung mit 4 mm Stecker dürfen nicht für Netzsteckdosen benutzt werden Nicht erlaubt sind elektrische Verbindungen zu benachbarten Versuchsaufbauten
Prüfaufbauten sind zu beaufsichtigen und übersichtlich zu gestalten Zu lange Messleitungen bei Versuchsaufbauten vermeiden
Unter Spannung stehende Teile des Versuchsaufbaus berührungssicher abdecken und soweit als möglich abschranken
Sicherstellen, dass sich beim Prüfen keine unbefugten Personen im Bereich der Versuchsaufbauten aufhalten, der Tutor schaltet elektrisch den Prüfplatz zu und führt die Aufsicht
Elektrische Versuche nur durchführen, wenn sich eine zweite Person in Hör- und Sichtweite befindet Bei Versuche unter Spannung ohne ständige Aufsicht sind geeignete Maßnahmen mit der
verantwortlichen Elektrofachkraft festzulegen z.B. Berührungsschutz, Absperrung, Brandschutz Bei Versuchsende sind die Prüfaufbauten auszuschalten und abzubauen, Messgeräte und Messleitungen sind wieder zu ihren Aufbewahrungsplätzen zu bringen
Flucht-und Rettungswege freihalten
4. Verhalten bei Störungen
Versuchsaufbau bei augenscheinlichen Fehlfunktionen sofort elektrisch abschalten (ggf. Not-Aus-Taste}
und/oder Netzstecker ziehen!
Bei Störungsbeseitigung unbedingt die 5 Sicherheitsregeln einhalten:
• Freischalten
• Gegen Wiedereinschalten sichern
• Spannungsfreiheit feststellen
• Erden und Kurzschließen (Nicht bei Laborübungen)
• Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken Elektrofachkraft informieren!
• Bei einem technischen Defekt der Laboreinrichtungen hat der Benutzer bzw. die Aufsichtsperson die Störung umgehend der Elektrofachkraft mitzuteilen; diese dürfen dann nicht weiter benutzt werden und müssen mit einer eindeutigen Kennzeichnung versehen werden
• Fällt ein Werkzeug in die Schaltung: Arbeiten sofort unterbrechen und nach den 5 Sicherheitsregeln vorgehen. Danach erst das Werkzeug entfernen
I
5. Erste Hilfe
• Ruhe bewahren
•
Beim Stromunfall: Not-Aus-Taste drücken I Stecker ziehen I Gerat ausschalten Ggf. Verletzten bergenErsthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten ==> ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachten Erste-Hilfe-Maßnahmen z. B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
ggf. Defibrillator holen lassen (2.0G Institut B 5 Eingangsbereich)
• Nach jedem elektrischen Unfall ist sofort arztliehe Betreuung erforderlich
• Notruf: 0 112 zusatzlieh den Pförtner informieren: 3333
• Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer- Was tun ?
• Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen
Zugluft vermeiden: Türen schließen
Wenn anfangs möglich- Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 über die Notausgange aufsuchen
Prof. Dr. sc. techo. C. Schuster
Technische Universität f-lamburg-Harburo Nachster
Überprüfungs{~M\tH! ~r: ß11~ ische
Eld.1rotechnik oYarburger Schlol~tr. 20. 040t42g78-J 116 2 J 079 Hambufll. Ocn,..,chl~nd
Datum I Institutsleitung
...
•
• •
•
•
•
•
• •
•
• •
• •
•
•
Betriebsanweisung
Elektromagnetische Felder
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg
Das Betreten des Gefahrenbereiches ist für Träger von Herzschrittmachern, Insulinpumpen oder Nervenstimulatoren lebensgefährlich!
Gesundheitliche Einschränkungen für Träger mit passiven Implantaten oder Hörprothesen Gepulste Felder können empfindliche elektronische Einrichtungen und Geräte
beeinflussen bzw. zerstören
Sachschäden sind möglich, z.B. das Löschen von Magnetstreifen oder Festplatten Störungen nicht unmagnetischer Uhren und anderer mechanischer Geräte
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Reparaturen/Installationen an unter Spannung stehenden Anlagenteilen bzw. Geräten darf nur eine Elektrofachkraft durchführen
Die Warnschilder sind zu beachten
Das Betreten der Messkabine oder GTEM-Zelle ist nur erlaubt, wenn dieses vorher Ober-lng. Dr. Yang, einem Tutor oder der Elektrofachkraft Hr. Paulsen gemeldet wurde
Träger von Herzschrittmachern, Insulinpumpen o.ä müssen vor der Inbetriebnahme bzw .
®
vor Betreten des Arbeitsbereiches die Betriebsärztin v. AMD Frau Dr. Pasch -Telefon: 2934 befragen
4. Verhalten im Störungsfall
Gerät sofort Ausschalten und ggf. Netzstecker ziehen! Elektrofachkraft Hr. Paulsen informieren. Telefon: 2118
Defektes Anlagenteil bzw. Gerät kennzeichnen, dieses darf nicht weiter benutzt werden
5. Erste Hilfe
Ruhe bewahren!
Gerät ausschalten oder Netzstecker ziehen! Ggf. Verletzten bergen
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht-und Rettungsplan beachten Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchfUhren
Nach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlich Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333
Unfall der lnstitutsleitung, Prof. Schuster, melden
6. Feuer
Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich- Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 Ober Notausgänge aufsuchen
Erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen sind möglich!
Prof. Dr. sc. t ecb n c s h
Technische Universnät • •
c ustcr
Institut ftir Thcor
1 , Ha'?1burg-Harburg Nächster
Überprüfungsterm lmßl1 1 ~Ub~Q?ft
1, e'~ 2 che f; leJ..tr()Jv~llllik
e • ,, .,Sir (J. ll·t 11 1 ~ '\ 2Hl7~ H .... ,., .• " ' . . 1 I()
715 . ;14.kf LU . 3 .
Datum I Institutsleitung
. . . . 1 " 1 ~ • ur. r
n
r.: 4
Datum: 01.01.2020
Betriebsanweisung
Elektrische Anlagen
Technische Universitat Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg twortlich: Volker Paulsen
•
Lebensgefahr durch elektrischen Strom bei Stromschlag•
Gefahrliehe Körperdurchströmung führt zu Verletzungen, Verbrennungen durch Lichtbogenbildung bei Kurz- und Erdschlüssen sowie zum Herzstillstand•
USVs: Bei Stromausfall stehen einzelne IT-Gerate und Leitungen weiterhin unter Spannung!3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
• Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlagenteilen bzw. Geraten darf nur durch eine Elektrofachkraft durchgeführt werden
• Gesichtsschutz und isolierende Schutzschuhe tragen
• Spannungsführende Teile isoliert abdecken
• Standort isolieren und nur isoliertes Werkzeug benutzen
4. Verhalten bei Störungen
• Not-Aus-Taster drücken bzw. sofort Ausschalten und Netzstecker (bei USVs: Ausgangsstecker) ziehen!
• Bei Störungsbeseitigung die 5 Sicherheitsregeln einhalten:
• Freischalten
• Gegen Wiedereinschalten sichern
• Spannungsfreiheit feststellen
• Erden und Kurzschließen
• Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
• Defektes Anlagenteil bzw. Gerat kennzeichnen, dieses darf nicht weiter benutzt werden
5. Erste Hilfe
• Ruhe bewahren
• Gerat ausschalten
• Ggf. Verletzten bergen
• Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehangten Flucht-und Rettungsplan beachten
• Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
• Nach jedem elektrischen Unfall ist arztliehe Betreuung erforderlich
• Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333
• Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer - Was tun?
• Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333
• Personen retten
• Aufzüge nicht benutzen
• Zugluft vermeiden
• Wenn möglich-Löschversuch mit Feuerlöscher
• Sammelpunkt HS 36 über Notausgange aufsuchen
7. Instandhaltung
• Reparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft durchführen lassen
Prof . Dr. sc. techn. C. Schuster
Technische Universität l-lamburg-1 farburg Institut fttrl11eoreti ehe EleJ..1ToLcchnik Yarburger Schloßstr. 20. 040/42878-3116
21079 Hambu~. Det•tsch(and Nachster Überprüfungstermin: 01.01.2022
2f5.A ,{ )_Cf /1? 3.
Datum / Institutsleitung
platzfT atigkeitsbereich:
rraum 322
Betriebsanweisung
Elektrische Schalttafel für Versuchsaufbauten
Gefahrliehe Körperdurchströmung
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Theoretische Elektrotechnik
Harburger Schloßstr. 20 21079 Harnburg
Lichtbogenbildung durch Überbrücken von unter Spannung stehenden Teilen
An den Schalttafeln wird wahrend der Versuchsphase mit eingeschalteter Netzspannung gearbeitet.
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
• Der Auf- und Abbau sowie Änderungen der aufgebauten Schaltungen dürfen nur im spannungslosen Zustand der Schalttafel erfolgen
• Sicherheits-Messleitungen mit Berührungsschutz verwenden
• Unterweisung der Not-Aus-Sicherheitseinrichtung durch die Aufsichtsperson vor Arbeitsbeginn
• Messleitungen und Messgeräte vor der Benutzung einer Sichtprüfung unterziehen; bei augenfälliger Beschädigung nicht benutzen
• Nicht erlaubt sind elektrische Verbindungen zu benachbarten Versuchsaufbauten
• Sicherstellen, dass sich keine unbefugten Personen im Bereich der Versuchsaufbauten aufhalten
• Prüfaufbauten übersichtlich gestalten
• Prüfungen nur durchführen, wenn die Aufsichtsperson (Tutor) elektrisch freischaltet
• Restspannung von Kapazitäten an der Versuchsschaltung sind nach Beendigung der Messung über einen geeigneten Widerstand und isolierte Messkabel abzubauen
• Nach Ende des Versuchsaufbaus sind die Schalttafeln auszuschalten, Messgeräte und Messleitungen sind wieder zu ihren Aufbewahrungsplatzen zu bringen
Flucht- und freihalten
~-..~~~IIIIIJJ!III~
• Versuchsaufbau sofort elektrisch abschalten, ggf. Not-Aus drücken
• Behebung der Störung durch die Aufsichtsperson, ansonsten die Elektrofachkraft informieren
• Bei einem technischen Defekt hat die Aufsichtsperson die Störung umgehend der Elektrofachkraft mitzuteilen, das Arbeiten an der Schalttafel ist sofort einzustellen
•
•
•
•
•
5. Erste Hilfe
Ruhe bewahren
Schalttafel freischalten, z.B. durch Betätigen der Not-Aus-Einrichtung Ggf. Verletzten bergen
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten ==> Flucht- und Rettungsplan Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen Nach jedem elektrischen Unfall ist arztliehe Betreuung erforderlich Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Unfall melden
' 6. Feuer- Was tun ?
Feuerwehr rufen: 0 112 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher Sammel nkt HS 36 über aufsuchen
Dr . sc. techn. C. Schusrer
Tech~ische Universität Hamburg.-llarburg Institut fUr Theorcti ehe rlek1rotcchni"
ächster Yarburgcr St:hluB<;fl ~0. 11 Hlt4287X-3116
'ZEAA.AOf L 0 . 3 .
berprüfungst~lnrh ~ tf 1~0~'.'lf>il'•*~"'' 'q
nrlDatum/1 nstitutsleitu ng
,.
n
r.: 4
Datum: 01.01.2020
Betriebsanweisung
Fräsbohrplotter
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut fOr Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg ntwortlich: Volker Paulsen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Gefahr durch Schneiden und Stechen an Werkzeugen und Spänen sowie beim Einsetzen und Entnehmen des WerkstOcks
Gefahr durch Einklemmen der Hand bei geöffneter Schutzhaube Lärmbelästigung durch die Absaugvorrichtung
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Schutzeinrichtungen weder umgehen, entfernen noch manipulieren
Vor Arbeitsbeginn Maschine und Werkzeuge auf betriebssicheren Zustand Oberprüfen (Funktions- und SichtprOfung)
Werkstocke sicher auflegen und/oder festspannen
Fräsarbeiten nur bei geschlossener Schutzhaube ausführen
Nach Beendigung der Arbeiten ist die Maschine sauber zu hinterlassen!
4. Verhalten bei Störungen
Sofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!
Wenn Fachkunde vorhanden, Störung selbst beseitigen, sonst verantwortlichen Vorgesetzten oder Elektrofachkraft informieren
Bei einem technischen Defekt der Maschine hat der Benutzer die Störung umgehend der Elektrofach- kraft mitzuteilen und zu kennzeichnen; diese darf dann nicht weiter benutzt werden
5. Erste Hilfe
• Ruhe bewahren
• Gerat ausschalten
• Ggf. Verletzten bergen
• Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten ~ ausgehängten Flucht-und Rettungsplan beachten
• Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
• Nach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlich
• Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333
• Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer - Was tun ?
• Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 Ober Notausgänge aufsuchen
Tec-l111is':h~ Univc:r Hat 1-Jantburg-Harburg lnstitt1t fih TheorettSI.hc Elektrotechnik Lfarburger s~hloßstr. 20. 040/42878-3116
21079 Hamburg. Oeutschland
Nachster ÜberprOfungstermin: 01.01.2022 Datum / Institutsleitung
11
•
•
•
~: •
•
•
•
•
•
•
•
•
• •
•
•
•
Betriebsanweisung
Lötstationen und Löt kol ben
Verbrennungen durch heiße Metall-und Lötmittelteile.
Vorsicht bei heruntertropfendem Lötzinn!
Gesundheitliche Lot-und Flussmitteldämpfe.
Stromschlag aufgrund defektem Gerat
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Technische Univers Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg
Das Gerat vor Arbeitsbeginn auf ordnungsgemäßen Zustand überprüfen. Insbesondere auf Kabel und Gehäuse wegen möglicher Brandstellen.
Unterlage verwenden, die nicht durch den Lötkolben entflammt oder geschmolzen werden kann. Alle brennbaren Stoffe vom Arbeitsplatz entfernen.
Arbeitsplatz übersichtlich halten: Kabel stets so legen, dass sie nicht vom Lötkolben angeschmort wer- den können.
Für ausreichende Be- und Entlüftung sorgen (Fenster öffnen), Dampfe nicht einatmen!
Standsichere, feuerfeste Gerateablage benutzen. Schwamm mit Wasser befeuchten . Bleifreies Lot verwenden .
Weichlote nicht überhitzen .
Lötkolben erst aus der Halterung nehmen, wenn alles zum Löten vorbereitet ist.
Den Lötkolben direkt nach dem Löten in die Halterung zurücklegen, bevor weiter gearbeitet wird Den Lötkolben nur über dem Tisch halten, nur auf dem Arbeitsbrett löten .
4. Verhalten bei Störungen
Bei u. U. geschlossenen Fenstern und Türen ist das Löten nicht erlaubt.
Defekte LOtgerate nicht benutzen und sofort Hr. Paulsen melden!
Ruhe bewahren Gerat ausschalten Ggf. Verletzten bergen Ersthelfer heranziehen Erste-Hilfe-Maßnahmen
5. Erste Hilfe
Nach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlich Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Instandhaltung
LOtspitze und Unterlage sind nach jeder Benutzung zu säubern . Etwaige Schäden sind sofort zu melden .
Reparaturen dürfen nur von Hr. Paulsen durchgeführt werden .
P rof . Dr . sc. ffchn C S
Techni<;cfrt•
1u
111••.• • •chuster
vt:T\1181 Ha b ln~trta11 tu rhcur •
1 1
':1 lllg-H arburg
u c
, .,L
Je Elel\+-· t I .~arbmt;1• \dj)fjs· ., uJ CClnrk
21079 ·'' ~u. 1141).'L87N-5116
Nächster Überprüfungstermin:
~~8~ ~ 2tf22
Ot>ufschhnd Datum I lnstit tsle1tungDatum: 01.01.2020
Betriebsanweisung
Büroräume
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg ntwortlich: Volker Paulsen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Lebensgefahr durch elektrischen Strom bei Stromschlag
Gefährliche Körperdurchströmung führt zu Verletzungen, Verbrennungen und Herzstillstand Brandgefahr durch elektrische Gerate und Leitungen
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Die elektrischen Gerate vor Benutzung auf augenfällige Beschädigungen prüfen
Schäden und ungewöhnliche Zustände sofort den Vorgesetzten oder der Elektrofachkraft melden . Gerate nicht benutzen und verhindern, dass andere sie benutzen
Leitungen und Steckdosen nicht über Verkehrswege legen; am Arbeitsplatz aufgehängt anbringen Stecker niemals an der Anschlussleitung aus der Steckdose ziehen
Mehrfachsteckdosen nicht hintereinander schalten, Verlängerungsleitungen nicht überlasten
Die Leitungen in Möbeln so verlegen, dass Quetschsteilen oder Beschadigungen durch scharfe Kanten vermieden werden
Bei Nässe die Geräte nicht benutzen, auch nicht mit nassen Händen
Keinerlei Reparaturen noch so einfacher Art an elektrischen Geraten und Leitungen selbst ausführen Flucht-und Rettungswege freihalten
4. Verhalten bei Störungen
• Sofort Ausschalten und Stecker ziehen!
• Vorgesetzte und Elektrofachkraft informieren
• Unfallmeldung: siehe .. Erste Hilfe" und "Feuer- Was tun?"
• •
• •
•
Ruhe bewahren Gerat ausschalten Ggf. Verletzten bergen
5. Erste Hilfe
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht-und Rettungsplan beachten Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
Nach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlich Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer- Was tun ?
Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 Ober Notausgänge aufsuchen
Technische Universität Hamburg- H mburg Institut
lü1 1 hec,rcti~cncElektrotechni k
'-larbm!_!t!• S.:t:luf,.,tr l\1. U-Htt4:'37~-J I I 61! 0.,4 l-' ' 't!IHl'""fr "t>ut~chian•f
Nächster Überprüfungstermin: 01.01.2022 Datum / Institutsleitung
Nr.: 4
Datum: 01.01.2020
Betriebsanweisung
Küche
Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg ntwortlich: Volker Paulsen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Lebensgefahr durch elektrischen Strom bei Stromschlag
Verbrennungsgefahr an heißen Oberflächen der Kochplatte und bei heiß gegartem Essen aus der Mikrowelle sowie austretender Heißdampf beim Wasserkocher und beim Kaffeevollautomaten
Austritt gesundheitsschädlicher elektromagnetischer Strahlung bei beschädigter Mikrowellentürdichtung Unvorsichtiges Hantieren mit Messern, Glasern und Gabeln führt zu Stich- und Schnittverletzungen Verletzungsgefahr von beschädigtem Küchengeschirr
Tabs zur Entkalkung und Reinigung: Verschluckungsgefahr sowie Reizung der Augen und der Haut
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Die Unversehrtheit der Türdichtungen der Mikrowelle ist regelmäßig zu kontrollieren Bei der Benutzung der Mikrowelle und der Kochplatte sowie des Wasserkochers und des Kaffeevollautomaten sind die angegebenen Bedien-und Sicherheitshinweise zu beachten Nur Lebensmittel im Kühlschrank aufbewahren, überlagerte Lebensmittel entfernen warmeabfuhr des Kühlschrankes stets ausreichend freihalten und vor Nässe schützen
Scharfe Messer stets sachgerecht benutzen und aufbewahren sowie nach Gebrauch gleich reinigen Abgebrochene Schneiden oder Schneidenteile müssen sachgerecht entsorgt werden
Hände entsprechend dem vorgegebenen Hygieneplan reinigen
Stets auf genügend freie Bewegungsfläche sowie auf Sauberkeit und Ordnung der Arbeitsplatte achten Tabs zur Entkalkung und Reinigung unter Verschluss halten
4. Verhalten bei Störungen
Sofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!
Defekte Küchenmaschinen bzw. Zubehör nicht weiter benutzen, sofort die Elektrofachkraft informieren
Ruhe bewahren Gerat ausschalten
5. Erste Hilfe
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten ~ ausgehängten Flucht-und Rettungsplan beachten Erste-Hilfe-Maßnahmen z. B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
Nach jedem elektrischen Unfall ist arztliehe Betreuung erforderlich Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer - Was tun ?
Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 über Notausgange aufsuchen
11 Jnstitur ec mrsche IJ1 ·
tü
Th niver<:Hät 0~ · Ia m b urg- arbhuster
H urgIJc A J 10 Q g
~ eoretrs~hc Ele":trorechnik (..,C).
/l '(
A,.,-(.. Yarbwger Schloßstr. 20. 040142878-3116 , .
~
•Nächster
Uberprüfu~efhlh
· Datum I lnsti utsleitungNr.: 4
Datum: 01.01.2020
Betriebsanweisung
Mechanische Werkstatt
Technische Universitat Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg ntwortlich: Volker Paulsen
itsplatz!Tatigkeitsbereich:
•vvt:>r·..-c::,r::~rt Raum 312
• •
•
•
Lebensgefahr durch elektrischen Strom bei Stromschlag
Gefahrliehe Körperdurchströmung führt zu Verletzungen, Verbrennungen und Herzstillstand
Gefahr durch wegfliegende Werkstücke, außer Kontrolle geratenes Werkzeug, Schneiden, Quetschen, herabfallende Werkstücke, Aufwickeln durch drehende Werkzeuge sowie Larm und Staub
Absturzgefahr bei Arbeiten auf der Trittleiter, auf die oberste Trittstufe nicht draufstellen
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Es dürfen nur zweckentsprechende und überprüfte Handgerate und Zubehör verwendet werden Vor der Benutzung eines neuen Gerates die Gebrauchsanweisung lesen und beachten
ln elektrischen Handmaschinen nur die dafür zugelassenen Werkzeuge einspannen (z.B. bei Schleif- und Trennscheiben)
Elektrische Betriebsmittel nur bei sicherem Stand und noch zu bewaltigendem Drehmoment mit beiden Handen führen
Weichlöten: Vorsicht heiße Teile! Lötkolben stets in den Lötkolbenständer halten. Beim Löten auf genügend Frischluft achten.
Schutzeinrichtungen nicht abmontieren oder blockieren! Eng anliegende Schutzkleidung tragen
Persönliche Schutzausrüstung benutzen je nach Arbeitsumgebung:
Gehörschutz, Schutzbrille und Handschuhe (nicht bei drehenden Werkzeugen)
• Sofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!
• Schadhafte Maschine oder Werkzeug und Zubehör nicht weiter benutzen
• Wenn Fachkunde vorhanden, Störung selbst beseitigen
• Bei Austausch oder Instandsetzung muss die Elektrofachkraft informiert werden
•
•
•
•
•
Ruhe bewahren Gerat ausschalten Ggf. Verletzten bergen
5. Erste Hilfe
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten ==> ausgehängten Flucht-und Rettungsplan beachten Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
Nach jedem elektrischen Unfall ist arztliehe Betreuung erforderlich Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer- Was tun ?
Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich-Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 Ober Notausgange aufsuchen
Reparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft durchführen lassen
Pr~f. Dr . sc. techn . C. Schuster Tech ~Jsc he
Universität Hamburg-1-JarburglnsiJtut ftlr
Th ~.:oretisdJe
Elek-rrotechnil-... 'iarburgc1 >;l hl 1l\<-tr ">() 11 11, ,• .,87v ...
Nächster Uberpeü~stermitl; .QJ.0~1_.2n2~:>-• o-J I 16
, "- ,,..,_.,,J,.ntf
platzff ätigkeitsbereich: Raum 307
Betriebsanweisung
Tischkreissäge
• Gefahr des Abtrennens von Körperteilen
Gesundheitsgefahrdung durch Einatmen von Stäuben Gefahr durch Zurückschlagen des Werkstückes
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg
~: •
Gefahr bei unsachgemäßem Befestigen des Sageblattes auf dem Werkzeugträger3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
•
Schutzbrille tragen!• Benutzung nur durch unterwiesenes Personal
• Sicherung der Kreissäge durch Verschluss vor unbefugtem Benutzen
• Vor Arbeitsbeginn Sichtprüfung der Säge auf erkennbare Mangel
• Vorhandene Schutzeinrichtungen dürfen nicht entfernt werden
• Vor Beginn der Sagearbeiten das Werkstock sicher fixieren
• Vor dem Sageblattwechsel bzw. Reinigen ist die Maschine stromlos zu schalten
' 4. Verhalten bei Störungen
• Sofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!
• Rissige oder Form veränderte Kreissageblätter dürfen nicht verwendet werden
• Löten oder Schweißen gerissener Kreissägeblätter ist verboten!
• Auf keinen Fall Reparaturen selbst vornehmen
•
•
•
•
•
Ruhe bewahren Gerat ausschalten Ggf. Verletzten bergen
5. Erste Hilfe
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachten Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
Nach jedem elektrischen Unfall ist arztliehe Betreuung erforderlich Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer- Was tun ?
Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich- Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 Ober Notausgänge aufsuchen
Reparaturen nur durch die Elektrofachkraft/Hersteller durchführen lassen
Nächster Überprüfungstermin: 01.01.2022 Datum /lnstitutsleitung
'
Betriebsanweisung
Standbohrmaschine
Technische rsität Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg
• Erfassen der Haare und Kleidung durch Bohrfutter, Werkzeug oder Werkstück
• Getroffen werden durch wegfliegende Späne und Teile, drehendes Werkzeug sowie durch das herumschleudernde Werkstück
• Sich Schneiden, Stechen usw. an Werkzeugen, Spänen und Werkstück
• Hautkontakt mit Kühlschmierstoff oder Öl führt zur Zerstörung des Saureschutzmantels der Haut und evtl. zu Hautschäden
• Schon geringfügige Hautverletzungen, z.B. durch Metallteilchen, erhöhen das Risiko einer kühlschmierstoft-bedingten Hauterkrankung
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Schutzeinrichtungen weder umgehen, entfernen noch manipulieren
Vor Arbeitsbeginn Werkzeuge auf betriebssicheren Zustand überprüfen (Funktions-und Sichtprüfung) Ein- und Ausschalten nur über den Geräteschalter, nicht mit dem Anschlussstecker
Werkstücke sicher auflegen und/oder festspannen
Eng anliegende Kleidung tragen. Krawatten, Schals, Armbanduhren, Hand- und Armschmuck, Ketten und Uhren ablegen. Längere Haare durch ein Haargummi, eine Kappe oder ein Kopftuch sichern. Persönliche Schutzausrüstung benutzen, z.B. Schutzschuhe, Schutzbrille.
Handschuhe dürfen bei Arbeiten an Bohrmaschinen nicht getragen werden
4 . Verhalten bei Störungen
• Sofort Ausschalten und Netzstecker ziehen
• Bei schadhafter Maschine oder Werkzeug und Zubehör nicht weiter benutzen
• Wenn Fachkunde vorhanden, Störung selbst beseitigen
• Bei Austausch oder Instandsetzung muss die Elektrofachkraft informiert werden
5. Erste Hilfe
• Ruhe bewahren
• Gerät ausschalten
• Ggf. Verletzten bergen
• Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten ~ ausgehängten Flucht-und Rettungsplan beachten
• Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
• Nach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlich
• Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333
• Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer- Was tun?
• Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen retten
Aufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 über Notausgänge aufsuchen
Reparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft durchführen lassen
Nächster Überprüfungstermin: 01.01.2022
2E -A-1. ß1 t Os .
Datum I Institutsleitung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
• •
•
•
Betriebsanweisung
Schleifmaschine
Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg
Gefahren bestehen aus den beim Arbeiten entstehenden Schleifstaub in der Atemluft Schleifscheibenbruch bei unsachgemäßem Handhaben von Maschine und Schleifscheiben Augen- und Körperverletzungen durch Abtragen von Materialien beim Schleifen
Fußverletzungen durch herabfallende Werkstücke
Handverletzungen durch scharfkantige Oberflächen und den Materialabtrag Der beim Arbeiten entstehende Lärmpegel kann das Gehör schädigen Verletzungsgefahr beim Nachlauf der Scheibe
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Niemals mit schadhafter Maschine und Maschinenwerkzeugen arbeiten Keine brennbaren Materialien in der Nähe der Schleifmaschine lagern Werkstücke beim Schleifen ordentlich spannen bzw. festhalten Schleifscheiben dürfen nur von Hr. Gonradi ausgetauscht werden
Werkstückauflagen und Schutzhauben müssen regelmäßig nachgestellt werden - > Hr. Gonradi Der Öffnungswinkel darf zwischen Auflage und Schutzhaube maximal 65° betragen,
insgesamt höchstens 90°
Das Abrichten darf nur mit geeignetem Werkzeug erfolgen
Reinigen oder Inslandsetzen der Maschine ist zu unterlassen, so lange sich die Scheiben noch drehen Arbeiten mit der Schleifmaschine dürfen nur vorgenommen werden, wenn vorher sachgerechte Einwei-
sungen in den Gebrauch und über den Arbeits- und Gesundheitsschutz stattgefunden haben Schutzbrille und evtl. Gehörschutz tragen
4. Verhalten bei Störungen
• Sofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!
• Schleifscheibe still setzen, gegen Wiedereinschalten sichern, Hr. Gonradi informieren
• Rissige oder Form veränderte Schleifscheiben dürfen nicht verwendet werden
•
Ruhe bewahren Gerät ausschalten Ggf. Verletzten bergen5. Erste Hilfe
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht-und Rettungsplan beachten Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
Nach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlich
•
Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333•
Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden6. Feuer- Was tun ?
•
Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333 Personen rettenAufzüge nicht benutzen Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher Sammelpunkt HS 36 Ober Notausgänge aufsuchen
Reparaturen nur durch die Elektrofachkraft/Hersteller durchführen lassen
Pr~f. Dr. sc. techn. C. Scbuster Tech~Jsche
Universität Hamburg-HarburgI nstJtuJ fur Theoretische Elektrotechnik Lfarburger Srhloßstr. 20, 040/4~878-3 I I
6
2l079 HamhurJ!. Oentschland
Nächster ÜberprOfungstermin: 01.01.2022 Datum / Institutsleitung
Nr.: 1
Datum: 01.01.2020
Verantwortlich: Volker Paulsen
Betriebsanweisung
gemäß §14 GEFSTOFFV
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Theoretische
Elektrotechnik Harburger Schloßstr. 20
21079 Harnburg
Toner-Kartuschen
Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:
Büro, Flurbereich
1. GEFAHRENSTOFFBEZEICHNUNG
Tonerstaub
2. GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT
• Reizung von Augen, Haut und Atemwegen beim Aufwirbeln von Tonerstaub
• Tonerstaub ist brennbar
• Sensibilisierende Wirkung möglich
3. SCHUTZMAßNAHMEN UNDVERHALTENSREGELN
• Verschütteten Toner mechanisch aufnehmen (feuchtes Wischtuch) und in dafür vorge- sehene Plastikbeutel geben. Staubaufwirbelungen unbedingt vermeiden!
• Im Brandfall Feuerlöscher benutzen.
4. VERHALTEN IM GEFAHRENFALL
• Hautkontakt Gründlich mit Wasser und Seife reinigen.
• Augenkontakt Gründlich mit viel Wasser ausspülen,
• Inhalation von Tonerstaub: Frischluft
5. ERSTE HILFE
• Ruhe bewahren
•
Ersthelfer heranziehen•
Nach Einatmen: Frischluftzufuhr bzw. an die frische Luft bringen, ggf. Arzt Dr. Giensch 040 766 13 60•
Nach Hautkontakt Mit reichlich Wasser und Seife waschen•
Nach Augenkontakt Mit viel Wasser das Auge ausspülen, ggf. Augenarzt Dr. Hajnis 040 790 41 41• Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
• Durchgeführte Erste-Hilfe-Leistung immer im Verbandbuch eintragen
6. SACHGERECHTE ENTSORGUNG
Die Abfälle sind an einem gut gelüfteten und abgetrennten Betriebsbereich zwischen zu lagern und entsprechend den abfallrechtlichen Regelungen (vorgesehene Kunststoffbeutel) bei Fr. Usta zur Ent- sorgung abzugeben
Prot: Dr. sc. rechn C
Tech~Jsche Unrver~irär
f., .~cnu~ua
.. lnstrtur llir Theore . .l.tmb~rg-Harbur~
Nächster
Uberprü~8tlgmiBc~ ~BJ r~~4e
Llektrorechnik 21079 H 801 b . · 040142878-3116urg. Oeutschla·"'
2ßj,{ A-q
t& S.
Datum I Institutsleitung