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*EP A2* EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2004/53

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European Patent Office Office européen des brevets (19)

1 491 424 A2

*EP001491424A2*

(11)

EP 1 491 424 A2

(12)

EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:

29.12.2004 Patentblatt 2004/53 (21) Anmeldenummer:04014878.5 (22) Anmeldetag:24.06.2004

(51) Int Cl.7:

B62B 7/14

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR Benannte Erstreckungsstaaten:

AL HR LT LV MK

(30) Priorität:24.06.2003 DE 10328389 (71) Anmelder:HAUCK GmbH & Co. KG

96242 Sonnefeld (DE)

(72) Erfinder:Feyler, Beatrice 96242 Sonnefeld (DE)

(74) Vertreter:Heinze, Ekkehard, Dipl.-Phys. Dr.

Meissner, Bolte & Partner Postfach 86 06 24

D-81633 München (DE)

(54) Kinderwagen mit Sitz- oder Liegeaufsatz (57) Kinderwagen mit einem Fahrgestell, welches sich in zwei parallelen senkrechten Ebenen erstrecken- de Gestellholme und einen Schieber umfaßt, und mit ei- nem Aufsatz (11), der eine Sitzfläche und Rückenlehne oder eine Liegeschale aufweist, wobei an den Gestell- holmen jeder Seite ein Stützlager (10) für den Aufsatz (11) ausgebildet ist. Die Stützlager (10) weisen jeweils

wenigstens einen, insbesondere zwei im horizontalen Abstand voneinander angeordnete Zapfen (13) auf, die mit einem beim Aufsetzen des Aufsatzes (11) selbsttätig verriegelnden Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus (snap-in-Mechanismus 12) zusammenwirken. Die An- ordnung von Stützlager und snap-in-Mechanismus (12) kann auch umgekehrt erfolgen.

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Beschreibung

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kin- derwagen mit einem Fahrgestell, welches sich in zwei parallelen senkrechten Ebenen erstreckende Gestell- holme und einen Schieber umfaßt, und mit einem Auf- satz, der eine Sitzfläche und Rückenlehne oder eine Liegeschale aufweist, wobei an den Gestellholmen je- der Seite ein Stützlager für den Aufsatz ausgebildet ist.

[0002] Kinderwagen sind in der Regel durch ein zu- sammenklappbares Fahrgestell gekennzeichnet, wel- ches aus in zwei parallelen senkrechten Ebenen anein- ander angelenkten, zum Teil scherenartig angeordne- ten Gestellholmen und einem U-förmigen Schieber be- steht, wobei entsprechende Gestellholme der beiden Ebenen jeweils ein Paar bilden. Des weiteren umfassen die bekannten Kinderwagen sehr häufig einen Aufsatz, der eine Sitzfläche und eine Rückenlehne oder eine Lie- geschale definiert. Dieser Aufsatz ist zur anderweitigen Verwendung, z.B. zur Plazierung auf dem Rücksitz ei- nes Kraftfahrzeuges sehr häufig vom Kinderwagenge- stell entfernbar. Eine bekannte Konstruktion dazu ver- mittelt z.B. die DE 296 02 814 U1 der Anmelderin. Diese Druckschrift bezieht sich jedoch primär auf Puppenwa- gen, bei denen Stabilitäts- und Funktions-Gesichts- punkte eine untergeordnete Rolle spielen.

[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für einen Kinderwagen mit Aufsatz zu schaffen, bei der sich der Aufsatz ohne wei- teres vom Kinderwagen abnehmen läßt, wobei anderer- seits die Verbindung mit dem Kinderwagen einfach und dauerhaft stabil sein soll.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 ge- löst.

[0005] Ein wesentlicher Punkt der vorliegenden Erfin- dung besteht also darin, daß die Stützlager für den Auf- satz jeweils zwei im horizontalen Abstand voneinander angeordnete Zapfen aufweisen, die mit einem beim Auf- setzen des Aufsatzes selbsttätig verriegelnden Rast- bzw. "snap-in"-Mechanismus zusammenwirken. Die Anordnung von zwei im horizontalen Abstand vonein- ander angeordneten Zapfen schafft Kippstabilität im verriegelten Zustand. Darüber hinaus soll der Rastme- chanismus selbsttätig verriegeln ähnlich wie die Verrie- gelung eines Skischuhs in einer sogenannten "step-in"- Skibindung. Zum Verriegeln des Aufsatzes am Kinder- wagen ist also keine weitere Manipulation mehr erfor- derlich. Vorzugsweise ist die Konstruktion derart, daß auch bei einem etwas ungenauen Aufsetzen des Auf- satzes dieser sich selbsttätig in die richtige Lage ver- schiebt und verrastet.

[0006] Eine besonders wirkungsvolle Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastmechanismus, nämlich die Rastmechanismen zu jeder Seite des Auf- satzes jeweils zwei elastisch vorgespannte Verriege- lungshaken mit schrägen Anlaufflächen für die Stützla- gerzapfen aufweist, und zwar derart, daß die Stützla-

gerzapfen bei Anlage an den schrägen Anlaufflächen und Ausübung von Druck auf den Aufsatz die Verriege- lungshaken gegen die Wirkung ihrer elastischen Vor- spannung in eine Position drängen, in der die Stützla- gerzapfen von den Verriegelungshaken hintergriffen werden. Die Verriegelungshaken schnappen dann in ih- re Verriegelungsstellung zurück unter gleichzeitigem Hintergreifen der Stützlagerzapfen. Damit wird der Auf- satz auf dem Kinderwagen an vier Stützlagerzapfen ge- halten, die an den Ecken eines in Draufsicht gedachten Rechtecks liegen.

[0007] Vorzugsweise sind die Verriegelungshaken je- des Rastmechanismus jeweils um eine Horizontalachse verschwenkbar gelagert, wobei die elastische Vorspan- nung bei dieser Ausführungsform vorteilhafterweise durch den Verriegelungshaken zugeordnete Torsionsfe- dern erfolgt.

[0008] Eine besonders einfache Konstruktion zeich- net sich dadurch aus, daß die Verriegelungshaken eines jeden Rastmechanismus getrieblich, insbesondere durch miteinander kämmende Zahnradabschnitte mit- einander gekoppelt sind, so daß die elastische Vorspan- nung nur eines der beiden Verriegelungshaken eines je- den Paares von Verriegelungshaken genügt. Gegen die Wirkung dieser elastischen Vorspannung sollen die Ver- riegelungshaken auch in eine Stützlagerzapfen-Freiga- bestellung bewegbar sein, und zwar durch ein geson- dertes Betätigungsorgan, z.B. Druckknopf.

[0009] Für die Stabilität und Funktionssicherheit der Rastverbindung zwischen Aufsatz und Kinderwagen bzw. Kinderwagengestell ist es besonders vorteilhaft, wenn das Stützlager jeder Seite auf einem gesonderten Stützholm des Fahrgestells befestigt ist. Vorzugsweise ist der Stützholm jeder Seite etwa bogen- oder trapez- förmig nach unten gebogen. Das Gehäuse des Rastme- chanismus weist entsprechend geformte und nach un- ten offene Aufnahmenuten auf, um eine formschlüssige Aufnahme des zugeordneten Stützholmes am Gehäuse des Rastmechanismus zu gewährleisten. Damit wird Stützkraft vom Rastmechanismus zusätzlich auf die ge- samte Stützkonstruktion verteilt.

[0010] Nachstehend wird eine bevorzugte Ausfüh- rungsform einer Kinderwagen/Aufsatz-Rast- bzw. Ver- riegelungskonstruktion anhand der beigefügten Zeich- nungen näher erläutert. Diese zeigen in:

Fig. 1 die Zuordnung zwischen einem an einer Seite eines Kinderwagens angeordneten Stützla- gers zu einem entsprechenden Rast- bzw.

Verriegelungsmechanismus an derselben Sei- te eines Aufsatzes, in schematischer Seiten- ansicht unter Weglassung der Blendseiten;

und

Fig. 2 die vorgenannten Teile in entsprechender Sei- tenansicht, jedoch im verriegelten Zustand.

[0011] In den Figuren 1 und 2 sind nur die hier we-

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sentlichen Teile eines Kinderwagens mit Aufsatz darge- stellt, und zwar nur der Verriegelungsmechanismus zwi- schen Kinderwagen und Aufsatz. Dabei bedeutet die Bezugsziffer 10 ein Stützlager für einen Aufsatz 11, der in den Figuren 1 und 2 lediglich angedeutet ist. Das Stützlager 10 ist an jeder Seite des Kinderwagens vor- gesehen; ebenso ist an jeder Seite des Aufsatzes 11 ein entsprechender Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus 12 ausgebildet.

[0012] Die Stützlager 10 weisen jeweils zwei im hori- zontalen Abstand voneinander angeordnete Zapfen 13 auf, die mit dem Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus 12 zusammenwirken, und zwar beim Aufsetzen des Aufsatzes 11 selbsttätig verriegelnd. Insofern stellt der Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus einen soge- nannten "snap-in"-Mechanismus dar. Das Aufsetzen des Aufsatzes 11 auf den Kinderwagen bzw. die zuge- ordneten Stützlager 10 erfolgt in Richtung des Pfeiles 14 in Fig. 1.

[0013] Jeder Rastmechanismus 12 weist zwei ela- stisch vorgespannte Verriegelungshaken auf, die hier scheibenförmig ausgebildet und jeweils mit schrägen Anlaufflächen 16 für die Stützlagerzapfen 10 versehen sind. Die Anlaufflächen 16 sind so ausgebildet und po- sitioniert, daß beim Aufsetzen des Aufsatzes 11 auf das Stützlager 10 die Stützlagerzapfen 13 bei Anlage an den schrägen Anlaufflächen 16 und Ausübung von Druck in Richtung des Pfeiles 14 die Verriegelungshaken 15 ge- gen die Wirkung ihrer elastischen Vorspannung in eine Position drängen (Pfeile 17), in der die Stützlagerzapfen 13 von den Verriegelungshaken 15 hintergriffen werden (Fig. 2).

[0014] Wie die Figuren 1 und 2 sehr gut erkennen las- sen, sind die Verriegelungshaken 15 jedes Rastmecha- nismus 12 um eine Horizontalachse 18 verschwenkbar gelagert.

[0015] Des weiteren sind die Verriegelungshaken 15 getrieblich, nämlich hier durch miteinander kämmende Zahnradabschnitte 19 miteinander gekoppelt, so daß die Verriegelungshaken 15 eines jeden Rast- bzw. Ver- riegelungsmechanismus 12 nicht gesondert elastisch vorgespannt werden müssen. Die elastische Vorspan- nung eines einzigen Verriegelungshakens 15 genügt.

[0016] Den beiden Verriegelungshaken 15 ist jeweils ein Betätigungsorgan in Form eines Druckknopfes 20 zugeordnet. Durch Ausübung von Druck auf einen der beiden Druckknöpfe 20 in Richtung der Pfeile 21, d.h.

in das Innere des Gehäuses 22 des Rast- bzw. Verrie- gelungsmechanismus 12 hinein sollen die Verriege- lungshaken 15 aus ihrer Rast- bzw. Verriegelungsstel- lung in eine Stützlagerzapfen-Freigabestellung beweg- bar sein, d.h. in Richtung der Pfeile 17.

[0017] Von besonderer Bedeutung ist noch die Anord- nung der Stützlager 10 jeweils auf einem gesonderten Stützholm 23 am hier nicht näher dargestellten Fahrge- stell. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist der Stützholm 23 trapezförmig nach unten gebo- gen. Das Gehäuse 22 des zugeordneten Rast- bzw.

Verriegelungsmechanismus 12 weist an der Unterseite jeweils nach unten offene Aufnahmenuten 24 zur form- schlüssigen Aufnahme des zugeordneten Stützholmes 23 auf, so wie dies in Fig. 2 erkennbar ist. Damit wird eine äußerst stabile, d.h. auch in Richtung nach vorne und hinten kippsichere Rastverbindung zwischen Auf- satz und Kinderwagen erhalten.

[0018] Wie bereits erwähnt, kann die elastische Vor- spannung der Verriegelungshaken 15 bei verschwenk- barer Lagerung derselben durch diesen zugeordnete Torsionsfedern erfolgen. Genausogut ist jedoch auch die elastische Vorspannung eines der beiden Verriege- lungshaken 15 durch eine Druck- oder Zugfeder mög- lich, gegen deren Wirkung dann auch die Druckknöpfe 20 betätigbar sind.

[0019] Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß das beschriebene Stützlager 10 am Aufsatz 11 und der zugeordnete Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus am Kinderwagen ausgebildet sein können.

[0020] Stützlager und Rastmechanismus einschließlich dessen Gehäuse 22 können vorzugswei- se aus Leichtmetall, insbesondere jedoch aus Kunst- stoff hergestellt sein. Die Stützlagerzapfen 13 bestehen jedoch vorzugsweise stets aus Metall.

[0021] Statt der schwenkgelagerten Verriegelungs- zapfen 15 können auch translatorisch gelagerte Verrie- gelungszapfen vorgesehen sein. Auch diese sind vor- zugsweise durch ein Gestänge miteinander zwangsge- koppelt, so daß die elastische Vorspannung eines ein- zigen Verriegelungselements innerhalb des zugeordne- ten Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus genügt.

[0022] Grundsätzlich ist es auch denkbar, daß das Stützlager 10 nur einen einzigen Stützlagerzapfen 13 aufweist. Diesem ist dann auch nur ein einziger Verrie- gelungshaken des Rast- bzw. Verriegelungsmechanis- mus zugeordnet. Die stabile Sicherung des Aufsatzes erfolgt dann primär durch das Zusammenspiel von Stützholm 23 und Aufnahmenut 24 an der Unterseite des Gehäuses des Rast- bzw. Verriegelungsmechanis- mus 12.

[0023] Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen of- fenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination ge- genüber dem Stand der Technik neu sind.

Bezugszeichen [0024]

10 Stützlager 11 Aufsatz

12 Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus 13 Zapfen

14 Pfeil

15 Verriegelungshaken 16 Anlauffläche 17 Pfeile

18 Horizontalachse

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19 Zahnradabschnitt 20 Druckknopf 21 Pfeil 22 Gehäuse 23 Stützholm 24 Aufnahmenut

Patentansprüche

1. Kinderwagen mit einem Fahrgestell, welches sich in zwei parallelen senkrechten Ebenen erstrecken- de Gestellholme und einen Schieber umfaßt, und mit einem Aufsatz (11), der eine Sitzfläche und Rük- kenlehne oder eine Liegeschale aufweist, wobei an den Gestellholmen jeder Seite ein Stützlager (10) für den Aufsatz (11) ausgebildet ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Stützlager (10) jeweils wenigstens einen, insbe- sondere zwei im horizontalen Abstand voneinander angeordnete Zapfen (13) aufweisen, die mit einem beim Aufsetzen des Aufsatzes (11) selbsttätig ver- riegelnden Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus (snap-in-Mechanismus 12) zusammenwirken.

2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass

jeder Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus (12) wenigstens einen, insbesondere zwei elastisch vor- gespannte Verriegelungshaken (15) mit schrägen Anlaufflächen (16) für die Stützlagerzapfen (10) aufweist derart, daß die Stützlagerzapfen (13) bei Anlage an den schrägen Anlaufflächen (16) und Ausübung von Druck die Verriegelungshaken (15) gegen die Wirkung ihrer elastischen Vorspannung in eine Position bringen (Pfeile 17), in der die Stütz- lagerzapfen (13) von den Verriegelungshaken (15) hintergreifbar sind.

3. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass

die Verriegelungshaken (15) jedes Rast- bzw. Ver- riegelungsmechanismus (12) jeweils um eine Hori- zontalachse (18) verschwenkbar gelagert sind.

4. Kinderwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass

die Verriegelungshaken (15) eines jeden Rast- bzw.

Verriegelungsmechanismus (12) getrieblich, insbe- sondere durch miteinander kämmende Zahnradab- schnitte (19) miteinander gekoppelt sind, so daß die elastische Vorspannung nur eines der beiden Ver- riegelungshaken (15) eines jeden Rast- bzw. Ver- riegelungsmechanismus (12) genügt.

5. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass

die Verriegelungshaken (15) durch ein Betätigungs-

organ, insbesondere Druckknopf (20) entgegen der Wirkung ihrer elastischen Vorspannung aus einer Rast- bzw. Verriegelungsstellung in eine Stützla- gerzapfen-Freigabestellung bewegbar sind.

6. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass

das Stützlager (10) an jeder Seite des Kinderwa- gens auf einem gesonderten Stützholm (23) befe- stigt ist.

7. Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass

der Stützholm (23) an jeder Seite des Kinderwa- gens etwa bogen- oder trapezförmig nach unten ge- bogen ist.

8. Kinderwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass

der Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus (12) je- weils innerhalb eines Gehäuses (22) angeordnet ist, das nach unten offene Aufnahmenuten (24) zur formschlüssigen Aufnahme des zugeordneten Stützholmes (23) aufweist.

9. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, dass

die elastische Vorspannung der Verriegelungsha- ken (15) bei verschwenkbarer Lagerung derselben durch diesen zugeordnete Torsionsfedern erfolgt.

10. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass

das Stützlager (10) am Aufsatz (11) und der Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus (12) am Kinder- wagen ausgebildet sind.

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