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Archiv "Bundesbahn will leiser fahren" (16.10.1992)

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Academic year: 2022

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1,2

1,4 US-Amerikaner Schweden

7,3

Großbritannien Dänemark

1 Osteuropa

1 I Türkei

1 Schweden Griechenland

Tunesien 1 Portugal 1 Belg./Lux. 1

Frankreich 4,6 Niederlande USA

Österreich Italien

Deutsche Reisekassen

8,5

Spanien 6,3

Reiseausgaben der Deutschen im Ausland 1991 in Mrd. DM

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Bundesbahn will leiser fahren

Nachdem die Autobahnen zunehmend mit Schallschutz- wänden versehen werden, will sich auch die Deutsche Bun- desbahn verstärkt der Redu- zierung der Geräuschent- wicklung ihrer Züge zuwen- den. Bei der Planung von

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neuen oder der wesentlichen Veränderung vorhandener Strecken muß sie dies auch tun, weil dafür im Jahre 1990 in einer Verordnung neue Grenzwerte festgelegt wur- den. Drei Gruppen von Maß- nahmen zur Verringerung des Geräuschpegels kommen in Frage. Das erste ist die Besei- tigung von Unebenheiten von der Oberfläche der Schienen (sogenannte „Riffen, die mit Meßwagen ermittelt und dann abgeschliffen werden können. Das zweite sind tech- nische Änderungen am fah- renden Material, zum Bei- spiel an Rädern und Brem- sen, oder an den Gleisen, wie zum Beispiel das Verschwei- ßen der Schienenstöße oder die Bettung auf Schotter. Das dritte ist die Streckenpla- nung, möglichst abseits von bebauten Gebieten, in Ein- schnitten, Bepflanzungen oder auch Wände entlang der Strecke.

Um auf den vorhandenen Strecken die nächtliche Lärmbelastung auf 60 bis 65

Zu Gast in Deutschland

Ausgaben ausländischer Besucher in Deutschland 1991 in Milliarden DM

Niederländer 2,6 2,0 Öster-

reicher Franzosen

1 , 1 1,1 1,0 0,9 0.7

Dezibel zu begrenzen, rech- net die Bundebahn mit einem Kostenaufwand von etwa vier Milliarden DM. Für neue Strecken hat die 16. Ver- kehrslärmschutzverordnung wesentlich niedrigere als die bisherigen Grenzwerte fest- gelegt (wobei man bedenken muß, daß jeweils etwa 10 De- zibel bereits einer Verdoppe- lung des Geräuschpegels ent- sprechen). Für die Umgebung von unter anderem Kranken- häusern, Kurheimen und Al- tenheimen betragen die Grenzwerte für neue Strek- ken tags 57, nachts 47 Dezi- bel. AS

Weberstraße

Das Mühlviertel in Ober- österreich — zwischen der Donau und der tschechischen Grenze, zwischen Passau und Linz — ist glücklicherweise immer noch weitgehend un- entdeckt. Gerade entlang der Grenze kann man schöne Wanderungen machen (Wo-

chenarrangements mit Ge- päcktransfer). In diesem Jahr wird die „Weberstraße" be- sonders herausgestellt. Bis in die 50er Jahre verarbeiteten die Webereien noch den ein- heimischen Flachs, dessen Produkte — Zwirne und Lei- nen — jahrhundertelang ex- portiert wurden. Etwa 20 Be- triebe haben sich noch gehal- ten, darunter auch Handwe- ber. In Haslach wird sogar noch heute Leinöl geschla- gen, das in der Mühlviertler Küche eine große Rolle spielt. Von Zwettl bis hinauf nach Schwarzenberg spricht man jetzt von der „Mühlviert- ler Weberstraße", mit noch tätigen Betrieben, Einkaufs- möglichkeiten und einer Fül- le von Kunstdenkmälern, für die man sich Zeit lassen soll- te. Ein spezieller Prospekt verzeichnet alles, was zwi- schen Zwettl und Schwarzen- berg mit der Weberei zu tun hat (Tourismusregion Mühl- viertel, Blütenstr. 8, A-4040 Linz, Tel: 00 43 732 /23 50 20, Fax: 00 43 732/21 50). PJ

1.5

Italiener Dänen Schweizer Briten 0,9 Belgier,

Luxemburger Japaner

A1 -3500 (110) Dt. Ärztebl. 89, Heft 42, 16. Oktober 1992

9579 ®Globus

Die beliebtesten Reiseziele im Ausland waren auch 1991 — seit die Bürger der neuen Bundesländer mit gezählt werden — Österreich, Italien und Spanien. Allein in diesen drei Ländern gaben deutsche Touri sten mehr Geld aus, als alle ausländischen Besucher nach Deutschland brachten. In der Einnahmensta tistik der Deutschen Bundesbank (von der alle Zahlen stammen) wird manchen überraschen, daß die Niederländer — die auf den Autobahnen im Westen der Bundesrepublik Deutschland oft nur als „Durch- reisende nach dem Süden" und damit als störend gelten — in Wirklichkeit am meisten Geld nach Deutschland brachten. Die Niederlande sind auch das einzige Land, bei dem sich die Einnahmen und Ausgaben der jeweiligen Touristen aus dem anderen Land die Waage hielten. Bei den Ausgaben deut- scher Reisender hatte 1991 Portugal die größte Steigerung zu verzeichnen: um 46 Prozent. Dagegen ist Jugoslawien, das sonst auf Platz sieben gelegen hätte, mit einem Rückgang um nicht weniger als 82 Pro- zent aus der Statistik fast verschwunden. — Mit insgesamt fast 18 Milliarden DM Einnahmen von auslän- dischen Touristen lag Deutschland 1991 in Europa an sechster Stelle hinter Frankreich, Spanien, Italien, Österreich und Großbritannien. Allerdings dürften die Ausgaben deutscher Touristen im Ausland annä-

hernd das Dreifache dieser Einnahmen betragen haben.

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