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Archiv "Preise" (08.06.1989)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Beschlüsse

und Feststellungen der Arbeitsgemeinschaft gemäß § 19 des Arzt/

Ersatzkassen-Vertrages

aus der 151. Sitzung am 20./21. April 1989

593. Zu den Nr. 7180 und 7181 E-GO

Die Arbeitsgemeinschaft be- schließt:

In Kapitel U (Pauschalerstat- tungen) werden zwei Pauschaler- stattungen und hinter den Pau- schalerstattungen zwei Anmer- kungen aufgenommen:

„7180 Pauschalerstattung einschl. Wegekosten — entfer- nungsunabhängig — für das Auf- suchen eines Kranken durch ei- nen vom behandelnden Arzt be- auftragten angestellten Mitarbei- ter der Praxis mit abgeschlosse- ner Ausbildung in einem nicht- ärztlichen Heilberuf 10,00 DM"

"7181 Pauschalerstattung einschl. Wegekosten — entfer- nungsunabhängig — für das Auf- suchen eines weiteren Kran- ken derselben sozialen Gemein- schaft (auch z. B. Altenheime) in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit dem Auf- suchen eines Kranken nach Nr. 7180 5,00 DM"

„Die Pauschalen nach den Nrn. 7180 und 7181 können nur

ARZNEIMITTELKOMMISSION DER DEUTSCHEN ÄRZTESCHAFT

Durchsicht

des Ärztemusterbestandes

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker infor- mierte die Arzneimittelkommis- sion der deutschen Ärzteschaft über Mitteilungen pharmazeuti- scher Hersteller, die Rückrufe und andere wichtige Änderungen von Fertigarzneimitteln betref- fen. Der Bestand an Ärztemu- stern ist entsprechend durchzu- sehen und erforderlichenfalls sind die nicht mehr verkehrsfähi- gen Fertigarzneimittel bezie- hungsweise deren genannte Chargen auszusondern und zu vernichten.

berechnet werden, wenn der Kranke aus medizinischen Grün- den die Arztpraxis nicht aufsu- chen kann."

„Der mit dem gesonderten Aufsuchen beauftragte Mitarbei- ter darf nur die Leistungen er- bringen, die an ihn vom Vertrags- arzt im Einzelfall delegiert wor- den sind. Diese Leistungen sind neben den Pauschalen nach den Nrn. 7180 und 7181 berechnungs- fähig."

(Gültig ab 1. Juli 1989) 594. Zu A I. 2. der Allgemei- nen Bestimmungen der E-GO

Die Arbeitsgemeinschaft stellt fest:

„Operationsabdecktücher, auch Einmalabdecktücher, sind als Bestandteil der allgemeinen Praxiskosten in den berech- nungsfähigen Leistungen enthal- ten."

„595. Zu den Nrn. 7106 und 7107 E-GO

Die Arbeitsgemeinschaft be- schließt:

Die Legenden der Pauschal- erstattungen nach den Nrn. 7106 und 7107 werden geändert:

„7106 Zuschlag zu den Nrn.

7101, 7105 oder 7110 bzw. Porto- ersatz für zusätzliche Fran- kierung als Wertsendung bei Versendung infektiösen Mate- rials, je Wertbrief CC

„7107 Zuschlag zu den Nrn.

7101, 7105 oder 7110 bzw. Porto- ersatz für zusätzliche Fran- kierung als Wertsendung bei Versendung infektiösen Mate- rials, je Wertpaket CC (Gültig ab 1. Juli 1989) III

Chargenrückruf von Oricillin-Mega

Ch.-B.: 385AI und Ch.-B.:

386BC

Packungen zu 10 und 20 Film- tabletten

Die Firma Grünenthal GmbH teilt mit: „Bei einem Teil der Blister des Produktes Oricil- lin-Mega Filmtabletten Ch.-B.:

385AI, verwendbar bis 30. 6. 1990, und Ch.-B.: 386BC, verwendbar bis 31. 12. 1990, hat sich im Laufe der Lagerzeit die Aluminiumfolie aufgelöst. Diese Chargen wurden zuletzt Mitte Juni 1987 ausgeliefert."

Sollten gegebenenfalls noch Reste dieser Chargen vorhanden sein, sind diese aus dem Ärzte- musterbestand zu entfernen.

Einstellung des Vertriebs:

Lonarid N Zäpfchen für Klein- und Schulkinder

Lonarid N Zäpfchen für Säuglinge

Die Firma Boehringer Ingel- heim KG teilt mit: „Aufgrund der vorliegenden Monographie der Aufbereitungskommission für Paracetamol plus Coffein in fixer Kombination hat Boehrin- ger Ingelheim KG beschlossen, den Vertrieb für die Darrei- chungsformen Lonarid N — Zäpf- chen für Klein- und Schulkinder sowie Zäpfchen für Säuglinge ein- zustellen. Eine Rücknahme der im Handel befindlichen Ware ist nicht vorgesehen. Als Ersatzprä- parat stehen Lonarid mono 125/250/500 Zäpfchen zur Verfü- gung, die als einzigen Wirkstoff Paracetamol enthalten.

Lonarid N Tabletten und Lo- narid N Zäpfchen für Erwachse- ne und Jugendliche über 12 Jah- re bleiben jedoch nach wie vor im Handel." AkdÄ

PREISE

Ausschreibungen

Promotionspreis zum Krank- heitsbild der Osteogenesis imper- fecta, ausgeschrieben von der Gesellschaft für Osteogenesis imperfecta Betroffene e. V. mit Unterstützung der Firma Zyma GmbH, München (Dotation:

2000 DM). Der Preis wird anläß- lich der Jahrestagung der Gesell- schaft 1990 überreicht. Bewerber werden gebeten, ihre Dissertatio- nen bis zum 31. Dezember 1988 einzureichen beim Vorsitzenden, Dr. B. Radtke, Straßbergerstraße 38, 8000 München 40. Auskünfte erteilt Prof. Dr. B. Pontz, Kin- derklinik der Technischen Uni- versität München, Kölner Platz 1, 8000 München 40 (Tel.:

0 89/30 68-3 76 oder 30 68-6 32).

Janssen-Preis zur Förderung der mykologischen Forschung in der Gynäkologie und Geburtshil- fe 1989 — gestiftet von der Firma Janssen GmbH, Neuss, zum zweiten Mal ausgesschrieben.

Dotation: 7500 DM. Bewerbun- gen (bis zum 1. Oktober 1989) an das Kuratorium der Stiftung:

Prof. Dr. Wolf Meinhof, Prof.

Dr. Johannes Müller und Prof.

Dr. Ernst Rainer Weissenbacher, Klinikum Großhadern/Frauen- klinik, Marchioninistraße 15, 8000 München 70.

Förderpreis der Saarlän- disch-Pfälzischen Internistenge- sellschaft e. V. 1990 — Dotation:

5000 DM — für klinisch-wissen- schaftliche Arbeiten über aktuel- le Themen der Inneren Medizin.

Noch nicht veröffentlichte und noch nicht mit einem Preis aus- gezeichnete Arbeiten können

Monographie-Entwürfe des BGA

Die folgenden Monographien wurden für den humanmedizini- schen Bereich erarbeitet:

Phenytoin von der Kommis- sion B 3 (Neurologie, Psychia- trie) und

Propanthelin von der Kom- mission B 5 (Gastroenterologie, Stoffwechsel) und

Aprotinin von der Aufberei- tungskommission B 5 (Gastroen- terologie, Stoffwechsel).

Die aufgeführten Monogra- phie-Entwürfe können beim Bundesgesundheitsamt (GZS 13.05), Seestraße 10, 1000 Berlin 65, angefordert und Stellungnah- men bis zum 30. Juli 1989 einge- sandt werden. WZ

von deutschen Ärzten im Alter bis zu 35 Jahren eingereicht wer- den an: Prof. Dr. F. W. Albert, Chefarzt der Medizinischen Kli- nik III und Med. Leiter des Transplantationszentrums, Städ- tisches Krankenhaus, Friedrich- Engels-Straße 25, 6750 Kaisers- lautem.

Walter und Christine Richt- zenhain-Preis 1989 — ausge- schrieben vom Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungs- zentrums für eine „wissenschaft- liche Arbeit zu dem Thema expe- rimentelle Krebsforschung". Der Preis ist mit einem dreimonati- gen Stipendium verbunden, das eine Forschungs- oder Weiterbil- dungstätigkeit auf einem Gebiet der Krebsforschung ermöglichen soll (Dotierung: 5000 DM pro Monat sowie ein Zuschuß zu den Reisekosten). Berücksichtigt werden wissenschaftliche Arbei- ten aus Forschungsinstitutionen der Bundesrepublik Deutsch- land, die 1987, 1988 oder 1989 veröffentlicht wurden oder als unveröffentlichte, publikations- reife Manuskripte vorgelegt wer- den. Bewerbungen (bis zum 15.

Juli 1989) an den Vorsitzenden des Stiftungsvorstands des DKFZ, Im Neuenheimer Feld 280, 6900 Heidelberg.

Friedrich-Thieding-Preis 1989/90 — ausgeschrieben vom Hartmannbund, Dotation: 5000 DM, für eine Arbeit (Buch, Bro- schüre, Aufsatz) zum Thema

„Umweltschutz — aus gesund- heitspolitischer Sicht" (Veröf- fentlichungen aus dem Zeitraum 1989/90). Bewerbungen an den Hartmannbund, Stellv. Hauptge- schäftsführer Dr. Bernd Hügle, Godesberger Allee 54, 5300

Bonn 2. EB

Dt. Ärztebl. 86, Heft 23, 8. Juni 1989 (75) A-1783

(2)

Foto: Colonta/Bogler

Peter C. Clemens

PREISE

Verleihungen

Hufeland-Preis 1988 — gestif- tet von der Firma Colonia Le- bensversicherung AG/Deutsche Ärzte-Versicherung, Köln-Mer- heim, Dotation: 20 000 DM, an Priv.-Doz. Dr. med. Peter C. Cle- mens (40), Arzt für Kinderheil- kunde und wissenschaftlicher Angestellter an der Universitäts- Kinderklinik Hamburg. Preisge- krönt wurden seine über neun Jahre währenden wissenschaft- lichen Untersuchungen zum

„Screening auf Thyrotropin, Phe- nylalanin, Galaktose, Leucin und Methionin". Die Schrift ist 1988 an der Hamburger Universität angenommen worden.

Der „Hufeland-Preis", der jährlich ausgeschrieben und für die „beste wissenschaftliche Ar- beit auf dem Gebiet der vorbeu- genden Gesundheitspflege" ver- geben wird, wurde am 19. April im Rahmen einer akademischen

Feierstunde im Kölner Gürze- nich durch den Vorstandsvorsit- zenden der Colonia Versiche- rung/Deutsche Ärzte-Versiche- rung, Dieter Wendelstadt, in An- wesenheit der Bundesgesund- heitsministerin, Prof. Dr. phil.

Ursula Lehr, an den Preisträger überreicht. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kin- derheilkunde, Prof. Dr. Dr.

Horst Bickel, würdigte die Arbeit aus wissenschaftlicher Sicht, während der Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung „Hufe- land-Preis", Prof. Dr. Hans Her- mann Hilger, die persönliche Laudatio hielt. In der Festrede referierte Prof. Dr. Herbert Schriefers, Direktor des Instituts für Physiologische Chemie im Universitäts-Klinikum Essen, über das Leitthema „Was ist Le- ben?".

Dem Kuratorium der Stiftung gehören neben der Colonial-. ALe- bensversicherung/Deutsche rz- te-Versicherung als Stifterin die Bundesärztekammer, der Bun- desverband Deutscher Zahnärzte e. V., beide Köln, sowie die Bun- desvereinigung für Gesundheits- erziehung e. V., Bonn-Bad Go- desberg, an.

Herbert-Schober-Preis — aus- geschrieben von der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Sektion Medizin, an Susanne Schleicher, Photographin an der Medizinischen Hochschule Han- nover. Die Auszeichnung — für eine Photoserie von einer Herz- operation bei einem fünfjährigen Jungen — ist mit 2000 DM dotiert und wurde Frau Schleicher an- läßlich des Ersten Fortbildungs- symposiums für medizinische Photographie am 22. April in Frankfurt überreicht.

Europäischer Interferonpreis

— Dotation: 10 000 DM — an Pri- vatdozent Dr. med. Michel Aguet, Institut für Immunologie und Virologie der Universität München, für sein Forschungser- gebnis „einen der zwei mensch- lichen membranständigen Inter- feronrezeptoren zu isolieren und zu klonieren". Der Preis, gestiftet von einem Bürger der Stadt Han- nover, wurde vergeben im Rah- men des IV. Interferonwork- shops an der . Medizinischen Hochschule Hannover, der von Dr. med. Peter von Wussow, Ab- teilung Immunologie und Trans- fusionsmedizin der Hochschule, ausgerichtet wurde.

Copp-Preis 1989 — verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Osteologie (Dotation: insge- samt 15 000 DM) an Dr. med.

Rolf Brenner, Abteilung I der Universitätskinderklinik Ulm, so- wie den Mitarbeitern U. Vetter, A. Nierlich, 0. Wörsdörfer, W. M. Teller und P. K. Müller für ihre Arbeiten „Osteogenesis imperfecta: Biochemische Unter- suchungen an Knochen-, Callus- gewebe und kultivierten Zellen.

Ein Beitrag zum Verständnis der molekularen Ursachen". EB

VERDIENSTKREUZ

Mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland wurden ausgezeichnet: Dr. med.

Erich Bammel, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Evangeli- schen und Johanniter-Kranken- anstalten Duisburg-Nord/Ober- hausen; Dr. med. Gerhard Ment- zel, Chefarzt und Ärztlicher Di-

rektor der Hardtwaldklinik II in Zwesten; Dr. med. Jobst Schön- feld, langjähriger Leiter des Ge- sundheitsamtes Mannheim; Prof.

Dr. med. Manfred Weigert, Chef- arzt der Orthopädischen Abtei- lung des Krankenhauses am Ur- ban, Berlin. EB

GEBURTSTAGE

Prof. Dr. med. Hans-Her- mann Meyer, ehemaliger Direk- tor der Universitäts-Nervenklinik des Saarlandes, Homburg/Saar, wird am 14. Juni 80 Jahre alt.

Hans-Hermann Meyer, in Königsberg geboren, nahm nach

Hans-Hermann Meyer Kriegsende eine Assistentenstel- le beim Heidelberger Psychiater Prof. Dr. Kurt Schneider an, 1949 habilitierte er sich hier und wurde zu einem der ersten For- scher in der neu aufkommen- den Pharmako-Psychiatrie. 1958 nahm Meyer den Ruf auf einen Lehrstuhl an der Universität des Saarlandes in Homburg an; er konnte 1962 die damals modern- ste Nervenklinik Europas eröff- nen. Ende 1977 wurde Prof.

Meyer nach 19jähriger Tätigkeit emeritiert.

Prof. Meyer, engagierter Schriftleiter des „Zentralblattes für die gesamte Neurologie und Psychiatrie", erhielt in Anerken- nung seiner besonderen Verdien- ste um die ärztliche Fortbildung die Ernst-von-Bergmann-Plaket- te, die ihm der Vorstand der Bundesärztekammer verlieh.

Prof. Dr. med. Robert Wie- dersheim, Ph. D., M. P. H., der erste Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Witten/

Herdecke, wurde am 14. April 70 Jahre alt und trat in den Ru- hestand.

Nach jahrzehntelanger Tätig- keit als Experte der Weltgesund- heits-Organisation (WHO) für

die Gründung von Medizinschu- len in der ganzen Welt fand Ro- bert Wiedersheim im Aufbau der Medizinischen Fakultät in Her- decke erneut eine große Heraus- forderung. Es gelang ihm, in den sechs Jahren seines Wirkens an der Medizinischen Fakultät der Herdecker Universität zahlreiche junge Menschen für das ganze Spektrum des ärztlichen und me- dizinischen Tuns zu interessie- ren. Nicht zuletzt dank Wieders- heimers Engagement gelang es am Herdecker Klinikum, einen neuen Weg der ärztlichen Aus- bildung zu beschreiten.

Dr. med. Karl-Otto Bäcker, Apotheker, Internist und Labor- arzt, München, wurde am 30.

Mai 80 Jahre.

Nach dem Studium der Phar- mazie und pharmazeutischer Prüfung (1934) legte Bäcker 1937 in Heidelberg das medizinische Staatsexamen ab, promovierte zum Dr. med. 1938 und erhielt im gleichen Jahr die Approbation.

Nach langjähriger Kliniktätigkeit in Heidelberg und an der II. In- neren Abteilung des Städtischen Krankenhauses München- Schwabing sowie zweijähriger Tätigkeit als Truppenarzt erhielt er 1948 die Anerkennung als In- ternist, am 1. April 1958 die An- erkennung als Laborarzt.

Seit dem Jahre 1947 in Mün- chen als Kassenarzt niedergelas- sen, engagierte sich Dr. Karl-Ot- to Bäcker jahrzehntelang als Be- rater der Bayerischen Landesärz- tekammer bei Fragen der Labo- ratoriumsmedizin. EB

Prof. Dr. med. Kurt Richter, seit 1983 Professor im Ruhestand und ehemaliger Direktor der Universitäts-Frauenklinik im Kli- nikum Großhadern der Universi- tät München, starb am 9. Mai im Alter von 74 Jahren in München.

Richter, der aus Wien stamm- te und bis zu seiner Berufung nach München im Jahr 1973 in Österreich wirkte, hat die Mün- chener Klinik auf operativem Gebiet zu großem Ansehen ge- führt. Mehrere hundert Veröf- fentlichungen, davon allein über hundert aus seiner Münchener Zeit, fassen die Ergebnisse seiner Arbeiten zusammen. Richter hatte sich 1955 in Graz habilitiert und wurde dort 1965 außeror- dentlicher Professor. Mit 40 Jah- ren war er Leiter des Landes- krankenhauses Bruck a. d. Mur, das er bis zu seiner Berufung nach München geleitet hat. EB

A-1784 (76) Dt. Ärztebi. 86, Heft 23, 8. Juni 1989

Referenzen

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