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Tag des offenen Denkmals in Gothaam 11. September 2016 Kurier

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Aus dem Inhalt Amtlicher Teil

Bekanntmachungen und

Ausschreibungen Seiten 3 – 6 Nichtamtlicher Teil

Tag des Friedhofs Seite 6 Seniorengeburtstage Seite 9 Rückblick auf die

53. EUROPEADE Seite 12

Kinder- und Jugendseite Seite 14

Malwettbewerb Seite 15

Kurier www.gotha.de

Auf ein Wort:

Schneller, höher, weiter so heißt die Maxime von Rio, die die Sportler der Welt rund um den Zuckerhut antreibt.

Es ist die Jagd nach Rekorden und man- cher schaut traurig auf die Medaillen- wertung und erinnert sich, dass deut- sche Sportler vor drei Jahrzehnten viel mehr Medaillen errangen. Bleibt die Frage, wie lange es noch so weiter geht? Kann jeder Rekord wirklich stän- dig überboten werden? Es ist jedoch nicht nur der Sport, auch die Gesetze des Marktes fordern ständig neue Höchstleistungen. Unsere Unterneh- men müssen immer mehr produzieren und selbst große Autobauer greifen zum „Doping“, um Motoren zu frisie- ren. Auch Städte und Gemeinden rin- gen um beste Plätze, betreiben einen Wettstreit, wo die besten Lebensbedin- gungen herrschen. Gerade jetzt, da Ge- biete reformiert werden sollen, will je- der der Beste sein. Uns geht es nicht um Goldmedaillen und erste Plätze, sondern darum, ob Gotha mit den klei- nen Nachbargemeinden ringsherum seinen Spitzenplatz in Thüringen und Deutschland noch verbessern kann.

Schön ist, Rio und Gotha haben etwas gemeinsam. Beide Städte liegen am Zuckerhut. Unser Zuckerhut liegt in der Südstraße, wo fleißige Mitarbeiter Wei- chen bauen für Schienen in der ganzen Welt. Der andere Zuckerhut liegt an der Copacabana, wo hoffentlich die Spiele von Rio die richtige Weichenstellung waren, den Hunger des Landes zu be- siegen. Hunger hatten Gothas 400 ABC-Schützen in den letzten Tagen si- cher nicht, denn die großen Zuckerhü- te, nein Zuckertüten, waren voller sü- ßer Überraschungen. Einen guten Tipp an unsere Jüngsten: Für euch gilt nun auch schneller, höher, weiter – am besten gemeinsam.

Ihr Amtsblatt der Stadt Gotha | Nr. 8 ⁄ 25. Jahrgang | 18. August 2016

Der diesjährige Tag des offenen Denkmals steht ganz im Zeichen des gemeinsamen Han- delns. Gemeinsam kann man mehr erreichen als allein. Uns erscheint heute eine Bürgerge- sellschaft mit allen Möglichkeiten der gesell- schaftlichen Partizipation als selbstverständ- lich. Diese Rechte mussten in der jungen Bun- desrepublik in den 60er und 70er Jahren einge- fordert werden.

In der ehemaligen DDR setzten sich Bürger sehr früh ehrenamtlich für die Erhaltung ge- fährdeter Bausubstanz ein. Dies geschah über den Kulturbund parallel zu der im Handlungs- spielraum eingeschränkten staatlichen Denk- malpflege der DDR. Obwohl die Baumateri- alien knapp waren, konnten historische Bau- werke vor dem Abriss bewahrt werden.

In Gotha sollen nun in diesem Jahr die neuen Glocken der Margarethenkirche im Zentrum des gemeinsamen Handelns stehen. 1917 wur- den die barocken Bronzeglocken für kriege- rische Zwecke eingeschmolzen. 1922 wurden Stahlglocken eingebaut. Es war da schon be-

kannt, dass die Stahlglocken nur begrenzt haltbar sind. Nun sind die Glocken schon eini- ge Jahre desolat und können nicht mehr geläu- tet werden. Die Herstellung von neuen Bronze- glocken und der Umbau des Dachstuhls ist ei- ne große finanzielle Herausforderung, die nur gemeinsam geschafft werden kann. Neben vie- len Privatspenden hat dankenswerter Weise die Kulturstiftung Gotha und das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Unterstüt- zung zugesagt. Die Stadt-, Park- und Kasemat- tenführung, die Eröffnungsführungen in histo- rischen Kostümen und die Abschlussveranstal- tung in der Margarethenkirche bauen am 11. September 2016 auf die Spendenbereit- schaft der Besucher.

Öffnungszeiten für die übrigen geöffneten Ob- jekte finden Sie auf Seite 2 und können den ausgelegten Faltblättern entnommen werden.

Dank gilt schon jetzt der KulTourStadt Gotha GmbH und allen anderen Beteiligten für die Gestaltung des Tages.

Tag des offenen Denkmals in Gotha am 11. September 2016

Motto: „GEMEINSAM DENKMALE ERHALTEN“

Die Glocken der Margarethenkirche sind desolat und können nicht mehr geläutet werden. Mit den Spenden der Gothaer kann das Gemeinschaftswerk der Herstellung neuer Bronzeglocken und der Umbau des Dachstuhls gelingen.

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1 1 . S e p t e m b e r 2 0 1 6

TAG DES OFFENEN DENKMALS

Übersicht der geöffneten Denkmale

Eröffnung: Lucas Cranach Haus, Hauptmarkt 17 Erlebnisrundgänge mit Herzogin Karoline Amalie, Magd Marie und Hexe Lotte

Spenden zu Gunsten der Glocken der Margarethenkirche

10.00 Uhr

Stadtführung

Treff punkt Historisches Rathaus, Hauptmarkt

Spenden zu Gunsten der Glocken der Margarethenkirche

11.00 Uhr

Parkführung

Treff punkt Eingangsportal Orangerie, Friedrichstraße 6 Spenden zu Gunsten der Glocken der Margarethenkirche

15.00 Uhr

Kasemattenführung

Treff punkt Eingang Kasematten, Elsa-Brändström-Weg Spenden zu Gunsten der Glocken der Margarethenkirche

13.00 & 17.00 Uhr

Gustav-Freytag-Gedenkstätte Weimarer Str. 145

Jubiläumsjahr 200. Geburtstag des Schriftstellers Kaff ee und Kuchen

10.00 – 17.00 Uhr

Schloss Friedrichsthal Friedrichstraße 5

Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Führungen durchs Schloss

Vorführung Eisenbahnfeld

10.00 – 16.00 Uhr

Herzogliche Baugewerbeschule, Trützschlerplatz 1

Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Ausstellung

10.00 – 16.00 Uhr

Waidhaus, Gretengasse 2

Anbau und Verarbeitung von Färberwaid in Gotha und Umgebung Voranmeldung in der Touristinformation Gotha, Hauptmarkt 33

10.00 – 16.00 Uhr

Siedlermuseum Goldbacher Siedlung, Ostheimer Weg

Imbiss und Getränke

15.00 – 18.00 Uhr

Lorbeerhaus Orangerie, Friedrichstraße 6

Kaff eenachmittag ab 14.30 Uhr

10.00 – 17.00 Uhr

Margarethenkirche, Neumarkt 13

Turmstube geöff net

13.00 – 17.00 Uhr

Abschluss: Margarethenkirche, Neumarkt 13

„Die Glocke“ von Friedrich Schiller

Knut Kreuch, Friedemann Witting, Nicole Strohrmann, Gabi Reichstein Musikalische Begleitung Jens Goldhardt

Spenden zu Gunsten der Glocken der Margarethenkirche

17.30 Uhr

DAS MOTTO:

„GEMEINSAM DENKMALE ERHALTEN“

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Amtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 8/2016 · 18. August 2016 · Seite 3

Am Montag, 22.08.2016, 17:00 Uhr findet eine Sitzung mit öffentlichen und nicht öffentlichen Tagesordnungspunkten statt.

Gremium: Hauptausschuss

Ort/Raum: Rathaus, Bürgersaal, Hauptmarkt 1, Gotha

Tagesordnung

Öffentlicher Teil – Beginn: 17:00 Uhr

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Abstimmung zu Änderungen der öffentlichen Tagesordnung 3. Beschlussvorlagen – öffentlich

3.1. Umbau Sportanlage Gotha-Siebleben, Los 1 – Sportbauarbeiten (VOB-ÖA-67/15/023) – Nachtragsvereinbarung 7

Vorlage: HA 058/16

3.2. Hauptstraße in 99867 Gotha, OT Sundhausen – Grundhafter Aus- bau, Los 1 – Straßen- und Tiefbau (VOB-ÖA-66/16/052)

Vorlage: HA 063/16

3.3. Hauptfriedhof der Stadt Gotha Teil II – Sanierung „Krone“ Linden- ring 1. und 2. BA, Wege- und Landschaftsbauarbeiten (VOB- ÖA-67/16/058)

Vorlage: HA 064/16

3.4. Deckensanierung Harjesstraße von Ohrdrufer Straße bis Dr.-Troch-Straße, Straßenbauarbeiten (VOB-ÖA-66/16/067) Vorlage: HA 065/16

3.5. Deckensanierung Humboldtstraße von Waltershäuser Straße bis 18.-März-Straße, Straßenbauarbeiten (VOB-ÖA-66/16/068) Vorla- ge: HA 066/16

3.6. Gotha, Friedhof II, Denkmalgerechte Sanierung der Einfriedungs- mauer in den Abschnitten A, B und I (2. BA) (VOB-BA-67/16/072) Vorlage: HA 067/16

Am Mittwoch, 24.08.2016, 17:00 Uhr findet eine Sitzung mit öffentli- chen und nicht öffentlichen Tagesordnungspunkten statt.

Gremium: Stadtrat der Stadt Gotha

Ort/Raum: Rathaus, Bürgersaal, Hauptmarkt 1, Gotha

Tagesordnung

Öffentlicher Teil – Beginn: 17:00 Uhr

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Abstimmung zu Änderungen der öffentlichen Tagesordnung 3. Einwohnerfragestunde

4. Abstimmung der öffentlichen Niederschrift vom 01.06.2016 5. Informationen zu Entscheidungen des Oberbürgermeisters nach

§ 30 ThürKO – öffentlich

6. Informationsbericht des Oberbürgermeisters

7. Information über die Sportförderung der Stadt Gotha 2015 8. Anfragen

8.1. Sperrung Parkflächen Gartenstraße, alte REWE-Kaufhalle und weitere Flächen (Aussprache) – Fraktion DIE LINKE

Vorlage: 0020/16 9. Anträge

9.1. Beauftragung des Oberbürgermeisters den Bau einer Basketball- halle in Gotha als zentrale Aufgabe des Landes Thüringens für die Jahre 2018/2019 zu verankern – CDU-Fraktion

Vorlage: A 281/16

10. Beschlussvorlagen – öffentlich

10.1. Optionserklärung gegenüber dem Finanzamt Gotha zur Anwen- dung der Übergangsregelung gemäß § 27 Abs. 22 Umsatzsteuer- gesetz (UStG) bei Einführung des neuen § 2b UStG

Vorlage: B 282/16

10.2. Investitionsbeschluss Neubau einer Einfeldhalle am Standort der Grund- und Regelschule „Andreas Reyher“

Vorlage: B 284/16

Öffentliche Bekanntmachung

Tagesordnung der Stadtratssitzung und Hauptausschusssitzung der Stadt Gotha

Öffentliche Bekanntmachung

Es wurde ein Bauantrag zum Neubau eines Wertstoffhofes auf dem Grundstück in Gotha, Gemarkung Gotha, Flur 21, Flurstück 81/3 bei der Unteren Bauaufsichtsbehörde der Stadtverwaltung Gotha gestellt. Die- ser Antrag wurde mit Datum vom 12.07.2016 genehmigt.

Die Baugenehmigungsunterlagen können bei berechtigtem Interesse nach vorheriger Terminvereinbarung bei der Unteren Bauaufsichts- behörde der Stadtverwaltung Gotha, Ekhofplatz 24, 99867 Gotha, Zim- mer 312 eingesehen werden.

Auf der Grundlage des § 69 Abs. 3 ThürBO zur Durchführung einer Nach- barbeteiligung wird die erteilte Baugenehmigung hiermit auszugsweise öffentlich bekannt gegeben.

10.3. Erwerb von Grundstücken zur Umsetzung der Planung im Sanie- rungsgebiet Altstadt, Siebleber Str. 25 – 29

Vorlage: B 283/16

Die Sitzungstermine werden hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Gotha, den 10.08.2016 gez. Kreuch

Oberbürgermeister

Öffentliche Bekanntmachungen

Sitzungstermine der Ausschüsse des Stadtrates der Stadt Gotha im September 2016 Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss

Termin: 20.09.2016

Ort/Raum: Neues Rathaus, Saal, Ekhofplatz 24, Gotha Beginn: 17.00 Uhr

Tagesordnung: nicht öffentlich

Sozial-, Sport- und Kulturausschuss

Termin: 21.09.2016

Ort/Raum: Neues Rathaus, Saal, Ekhofplatz 24, Gotha Beginn: 17.00 Uhr

Tagesordnung: nicht öffentlich

Finanz- und Rechnungsprüfungsausschuss

Am Donnerstag, 22.09.2016, 17:00 Uhr findet eine Sitzung mit öf- fentlichen und nicht öffentlichen Tagesordnungspunkten statt.

Ort/Raum: Neues Rathaus, Saal, Ekhofplatz 24, Gotha Tagesordnung

Öffentlicher Teil – Beginn: 17:00 Uhr

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Abstimmung zu Änderungen der öffentlichen Tagesordnung 3. Abstimmung der öffentlichen Niederschrift vom 18.08.2016 4. Beschlussvorlagen – öffentlich

4.1. Bestätigung außerplanmäßiger Ausgaben für die Haushalts- stelle 7910.9401 – Breitbandversorgung

Vorlage: FA 036/16

Die Sitzungstermine werden hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Gotha, den 11.08.2016 gez. Wiegand

Ausschussvorsitzende

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Seite 4 · Rathaus-Kurier · Nr. 8/2016 · 18. August 2016 Amtlicher Teil

2.7 Wenn bei den Baumaßnahmen Verdachtsmomente auf nutzungs-

bedingte Verunreinigungen im Boden auftreten oder anthropo- gene Ablagerungen freigelegt werden ist das TLVwA Referat 400 zu informieren und die weitere Vorgehensweise abzustimmen.

2.8 Die Kapazitäten des Betriebes sind wie folgt begrenzt:

– Gesamtlagerkapazität von nicht gefährlichen Abfällen < 100 Tonnen;

– Gesamtlagerkapazität von gefährlichen Abfällen < 30 Tonnen;

Hinweis: die gelagerten Elektroaltgeräte in den 5 Gruppen sind als gefährliche Abfallmengen zu bewerten.

2.9 Für die Annahme (Input) auf dem Wertstoffhof sind folgende Abfäl- le zugelassen:

Sperrmüll (AS 200307) Altholz (AS 200138) Schrott (AS 200140) Grünschnitt (AS 200140) Herde (AS 200135* oder 200136) IT Technik (AS 200135* oder 200136) Kleingeräte (AS 200135* oder 200136) Lampen (AS 200121*)

Kühlgeräte (AS 200123*)

2.10 Jede Anlieferung ist bei der Eingangskontrolle hinsichtlich Zuläs- sigkeit zu prüfen. Dabei ist mittels Sichtkontrolle festzustellen, ob der angelieferte Abfall den zugelassenen Abfallarten (Aussehens, Konsistenz, Farbe und Geruchs) bzw. Abfallmengen entspricht.

Hierfür ist Personal einzusetzen, das in der Lage sein muss, er- kennbare Beschädigungen der entgegengenommenen Altgeräte, die eine Gefährdung für Mensch oder Umwelt bewirken können, festzustellen. Zusätzlich muss eine korrekte Zuordnung zu den Sammelgruppen erfolgen.

2.11 Die Elektroaltgeräte sind gemäß § 9 (4) ElektroG in Gruppen bereit- zustellen.

2.12 Die Annahme Lagerung und Bereitstellung der Elektroaltgeräte hat unter Berücksichtigung der Ziffer 4 des LAGA Merkblattes M 31 (veröffentlicht auf http://www.laga-online.de/servlet/is/23874/) zu erfolgen.

2.13 Es ist eine Betriebsordnung zu erstellen, die die maßgeblichen Vorschriften für die betriebliche Sicherheit und Ordnung enthält und den Ablauf sowie den Betrieb regelt. Die Betriebsordnung muss auch Regelungen für das Verhalten im Gefahrenfall enthal- ten und ist an gut sichtbarer und zentraler Stelle auszuhängen.

Die zuständigen Verantwortungsebenen des Betriebes sind in der Betriebsordnung oder einer Betriebsanweisung darzustellen. Die- se sind durch Fortschreibung auf einem aktuellen Stand zu halten.

2.14 Zum Nachweis des ordnungsgemäßen Betriebes sowie einer sach- und fachgerechten Durchführung der abfallwirtschaftlichen Tätig- keiten ist ein Betriebstagebuch zu führen. Dieses enthält für den Betrieb folgende Angaben:

• Dokumentation der Eingangsmenge, Art des Abfalls, Zuordnung nach AVV

• Dokumentation über Art und Mengen aller ausgehenden Abfäl- le nach Sammelgruppe im Rahmen der gesetzlichen Abholkoor- dination nach § 9 Abs. 4 ElektroG

• Dokumentation aller anderen Abfälle hinsichtlich Menge, Abfall- schlüssel und Entsorgungsanlage

• Dokumentation besonderer Vorkommnisse, vor allem Betriebs- störungen,

• Dokumentation der Unterweisung und Schulung der Beschäf- tigten für ihre Tätigkeitsbereiche.

2.15 Die dokumentierten Daten sind mindestens 5 Jahre lang aufzube- wahren und auf Verlangen der zuständigen Überwachungbehör- de vorzulegen. Die von der zuständigen Behörde darüber hinaus- gehend geforderten Nachweise sind ebenfalls zu dokumentieren.

Die Lagerbestände sind mindestens einmal jährlich durch eine körperliche Bestandsaufnahme zu überprüfen.

Brandschutzamt

2.16 Auf der Grundlage der ASR A2.2 und den Sicherheitsregeln für die Ausrüstung von Arbeitsplätzen mit Handfeuerlöschern BGR 133 des Hauptverbandes Berufsgenossenschaften sind alle gewerb- lich genutzten Bereiche mit Feuerlöschern nach DIN EN3 durch ei- ne Fachfirma auszustatten.

Gegen die Baugenehmigung vom 12.07.2016 können die betroffenen Nachbarn innerhalb eines Monats nach öffentlicher Bekanntmachung bei der Unteren Bauaufsichtsbehörde der Stadtverwaltung Gotha, 99867, Hauptmarkt 1, schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch erheben.

Baugenehmigung vom 12.07.2016 (auszugsweise) Vollzug der Baugesetze,

Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung Sehr geehrte Damen und Herren,

in oben genannter Angelegenheit erlässt die Untere Bauaufsichtsbehör- de der Stadtverwaltung Gotha folgenden

BESCHEID

1. Für oben genanntes Bauvorhaben auf dem Grundstück in Gotha, Ge- markung Gotha, Flur 21, Flurstück 81/3 wird nach § 71 Abs. 1 der Thü- ringer Bauordnung (ThürBO) vom 13. März 2014 (GVBl. S. 49) entspre- chend den mit dem Genehmigungsvermerk versehenen Bauvorlagen unbeschadet der privaten Rechte Dritter die Baugenehmigung erteilt.

2. Die Baugenehmigung wird unter der Maßgabe der Einhaltung nachfolgender Nebenbestimmungen erteilt:

Allgemein:

2.1 Mit der Errichtung des Bürogebäudes und dem Weiterbau der Wertstofffläche einschl. der Winkelstützelemente darf erst begon- nen werden, wenn mir das Formblatt „Erklärung zum Standsicher- heitsnachweis“ vollständig ausgefüllt und unterschrieben von einem Fachplaner für Standsicherheit vorliegt und erklärt wird, dass keine bautechnische Prüfung erforderlich ist. Im Falle der Notwendigkeit einer bautechnischen Prüfung ist das Formular zu- sammen mit der prüffähigen Statik bei mir vor Baubeginn zur Prü- fung vorzulegen.

Auflagen die sich aus einer etwaigen bautechnischen Prüfung er- geben, behalte ich mir ausdrücklich vor.

2.2 Die Entwässerung des Wertstoffhofes ist, wie im genehmigten Lei- tungsplan dargestellt, an die öffentliche Kanalisation anzuschlie- ßen. Die untere Bauaufsichtsbehörde behält sich ausdrücklich vor, die ordnungsgemäße Einleitung zu überprüfen.

Thüringer Landesverwaltungsamt Ref. 400, Sachgebiet 400.1 2.3 Die beantragten maximalen Lagerkapazitäten von 4,7 t für gefähr-

liche Abfälle und 39,5 t für nicht gefährliche Abfälle dürfen nicht überschritten werden.

Thüringer Landesverwaltungsamt, Ref. 430, Abfallwirtschaft 2.4 Die während der Baumaßnahme (Errichtung der Anlage) anfal-

lenden Abfälle sind nach Maßgabe des Kreislaufwirtschaftsge- setzes (KrWG) getrennt zu halten und ordnungsgemäß zu entsor- gen bzw. vorrangig zu verwerten. Nach Abfallverzeichnisverord- nung (AVV) ist jeder Abfallart ein sechsstelliger Abfallschlüssel zu- zuordnen. Hierbei ist unter Beachtung der „Hinweise zur Anwendung der AVV“ (veröffentlicht unter http://www.bmub.

bund.de/fileadmin/bmu-import/files/abfallwirtschaft/down- loads/application/pdf/avv_erlaeuterungen.pdf ) zu unterschei- den zwischen gefährlichen und ungefährlichen Abfällen.

2.5 Die Einstufung der anfallenden mineralischen Abfälle hat in ent- sprechenden Einbauklassen nach LAGA M 20 vom 06.11.2003 (ver- öffentlicht auf http://www.thueringen.de/th8/tmuen/umwelt/ab- fall/entsorgung/mineralisch/ zu erfolgen. In der Regel gehen die- ser Einstufung chemisch-analytische Untersuchungen voraus.

2.6 Demnach können Mineralische Abfälle der Zuordnungsklasse Z 0 uneingeschränkt verwertet werden, während Abfälle der Zuord- nungsklasse Z 1 bis Z 2 nur eingeschränkt verwertbar sind. Für die Verfüllung von Abgrabungen sind die Übergangsempfehlung zur Anpassung der LAGA M 20 vom 15.03.2004 (veröffentlicht unter ht- tp://www.thueringen.de/imperia/md/content/tmlnu/themen/

abfall/__bergangsempfehlungen__laga-m20_endfassung.pdf) zu berücksichtigen. Bei Überschreitung der Z 2 Werte sind die mine- ralischen Abfälle einer ordnungsgemäßen Entsorgung entweder auf einer dafür zugelassenen Deponie oder Behandlungsanlage zuzuführen.

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Amtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 8/2016 · 18. August 2016 · Seite 5

2.17 Bei Feuerlöschern, die nicht allseitig sichtbar sind, müssen deren

Standorte durch Hinweisschilder für Feuerlöschgeräte nach ASR A1.3 Zeichen F001 – Stand 2013 deutlich sichtbar und dauerhaft ge- kennzeichnet werden.

2.18 Die Rettungswege sind zu kennzeichnen und müssen während der Betriebszeiten ohne Hilfsmittel öffenbar sein.

2.19 Für das gesamte Gelände ist ein Feuerehrplan zu erstellen und dem Brandschutzamt in zweifacher Ausfertigung sowie einmal di- gital zu übergeben.

Untere Naturschutzbehörde

2.20 Die am westlichen Grundstücksrand stehenden Bäume sind nach Möglichkeit zu erhalten.

2.21 Der auf dem Grundstück vorhandene gemäß Baumschutzsatzung der Stadt Gotha geschützte Baumbestand ist zu erhalten und während der Bauarbeiten gemäß DIN 18920 und RAS-LP 4 zu schützen. Sollte dennoch eine Baumfällung notwendig sein, so ist hierfür eine Fällgenehmigung beim Gartenamt der Stadt Gotha zu beantragen.

2.22 Bei sämtlichen Gehölzanpflanzungen sind vorzugsweise einheimi- sche standortgerechte Laubgehölze zu verwenden.

2.23 Bei der Anlage von Hecken und Bäumen zur Grundstückabgren- zung oder -trennung sowie zur Zaunabpflanzung sind aus ökolo- gischen, orts- und landschaftsgestalterischen Gründen nur ein- heimische standortgerechte Laubgehölze zu verwenden.

2.24 Eine Einleitung von belastetem Niederschlagswasser oder Schmutz- wasser in die nördlich angrenzenden Kiesseen ist unzulässig.

2.25 Eventuell notwendige Fällungen bzw. Rodungen von Gehölzen im Rahmen des Bauvorhabens sind aus artenschutzrechtlichen Grün- den außerhalb der Zeit vom 1. März bis 30. September durchzufüh- ren. Sollte dies nicht möglich sein, so ist vor Beginn der Maßnahmen zu prüfen, ob eine Vogelbrut vorliegt. Sollte dies der Fall sein, sind in Absprache mit der unteren Naturschutzbehörde, Tel. 03621/214147 notwendige Maßnahmen zum Schutz der Tiere zu ergreifen.

Thüringer Landesverwaltungsamt, Obere Bodenschutzbehörde

2.26 Werden bei den vorzunehmenden Baumaßnahmen punktuelle, or- ganoleptisch auffällige Kontaminationen mit MKW angetroffen, ist die obere Bodenschutzbehörde (Referat 400 des TlVwA) zu infor- mieren und die weitere Vorgehensweise abzustimmen. Die obere Bodenschutzbehörde behält sich bei solchen Sachverhalten vor, einen kontaminationsbedingten Bodenausbau über das baube- dingt notwendige Maß hinaus, zu fordern.

2.27 Alle Aushubmassen sind nach den Vorgaben in Anlehnung an die Mit- teilung der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) 32, LAGA PN 98 – Richtlinie für das Vorgehen bei physikalischen, chemischen und bi- ologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit der Verwertung/

Beseitigung von Abfällen-, Stand Dezember 2001 zu beproben.

2.28 Die Einstufung der anfallenden Aushubmassen hat in entspre- chende Einbauklassen nach LAGA M 20 vom 06.11.2003 (Veröffent- lichung des Erich Schmitt Verlages) zu erfolgen. Dem nach können mineralische Abfälle der Zuordnungsklasse Z0 uneingeschränkt verwertet werden, während Abfälle der Zuordnungsklasse Z1 bis Z2 nur eingeschränkt verwertbar sind. Bei Überschreitung der Z2 Wer- te sind die mineralischen Abfälle einer ordnungsgemäßen Entsor- gung entweder auf einer dafür zugelassenen Deponie oder in eine Behandlungsanlage zuzuführen.

Stadtverwaltung Gotha, Garten-, Park- und Friedhofsamt

2.29 Die im Lageplan dargestellten zu erhaltenden Bäume (Pappelrei- he) sind während der Baumaßnahme gemäß DIN 18920 und RAS LP 4 zu schützen. Die Baumschutzsatzung der Stadt Gotha ist einzuhalten. Baubegleitend ist der Gutachter mit der Überwa- chung des Baumschutzes nachweislich zu beauftragen, die Baube- gleitung ist zu dokumentieren.

3. Die Kosten des Verfahrens haben Sie als Antragsteller zu tragen.

im Auftrag gez. Katrin Fischer

Abteilungsleiterin Bauordnung

s

Öffentliche Abgaben-Mahnung

(Steuer- und Gebühren-Mahnung)

Die Stadtverwaltung Gotha, Stadtkasse, macht darauf aufmerk- sam, dass am 15.08.2016 folgende Steuern und Gebühren fällig waren:

Hundesteuer 3. Quartal 2016

Grundsteuer 3. Quartal 2016

Gewerbesteuervorauszahlung 3. Quartal 2016 Straßenreinigung (Quartalszahler) 3. Quartal 2016

Die Zahlungspflichtigen, die mit der Entrichtung der genannten Steuern und Gebühren im Rückstand sind, werden hierdurch öffent- lich gemahnt.

Die hiermit ergangene öffentliche Mahnung schließt eine schrift- liche Mahnung nicht aus.

Die Rückstände sind umgehend an die Stadtverwaltung Gotha unter Angabe der gültigen Steuer-/Gebührennummer zu zahlen (ohne An- gabe kann es zu Buchungsfehlern und demzufolge zu Mahnungen kommen).

Bankverbindung:

IBAN: DE94 8205 2020 0750 0450 00 BIC: HELADEF1GTH

Zeitnah werden die fällig gewesenen Abgaben im Wege des Verwal- tungszwangsverfahrens nach den landesrechtlichen Bestimmungen zwangsweise eingezogen und aufgrund der Abgabenordnung, § 240 AO, folgender Säumniszuschlag erhoben:

„Wird eine Steuer nicht bis zum Ablauf des Fälligkeitstages entrich- tet, so ist für jeden angefangenen Monat der Säumnis ein Säumnis- zuschlag von 1 Prozent des abgerundeten rückständigen Steuerbe- trags zu entrichten; abzurunden ist auf den nächsten durch 50 Euro teilbaren Betrag.“

Wir bitten die Zahlungspflichtigen, die festgelegten Termine einzu- halten.

gez. Weigelt Abt. Stadtkasse

Öffentliche Beleuchtung der Stadt Gotha

Information der Bürgerinnen und Bürger über geplante Abschaltungen von öffentlichen Straßenleuchten im Stadtgebiet Gotha und den zuge- hörigen Ortsteilen

Bekanntgabe der öffentlichen Bereiche in denen gemäß Stadtratsbe- schluss B039/14 die geplanten Abschaltungen in den Nachtstunden von 1:00 bis 5:00 Uhr, ab September 2016 umgesetzt werden.

Straße Abschnitt

von bis

Böhnerstraße komplett

Stölzelstraße komplett

Von-Zach-Straße Stölzelstraße Bendastraße Bendastraße Zugang Hausnr. 1 – 11

Brauhausstraße komplett

Hansenstraße komplett

Seebachstraße komplett

Schillerstraße komplett

Wilhelm-Bock-Straße Hohe Straße Ausbauende Nord

Spohrstraße Hohe Straße Seebachstraße

Straßenleuchten, die planmäßig nicht die ganze Nacht über in Betrieb sind, werden für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar, mit dem Verkehrszei- chen 394 (roter Ring) gekennzeichnet. Weitere Informationen zum The- ma finden Sie auf der Internetseite der Stadt Gotha, unter dem Link http://www.gotha.de/stadtbeleuchtung.

(6)

Seite 6 · Rathaus-Kurier · Nr. 8/2016 · 18. August 2016 Amtlicher Teil

Nichtamtlicher Teil

Die Stadtverwaltung Gotha sucht, vorbehaltlich der Genehmigung

des Haushaltes 2017, zum 1. April 2017 für die Berufsfeuerwehr der Stadt Gotha eine/n

Brandmeister-Anwärter/in

Die Bewerber/innen müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:

• die gesetzlichen Voraussetzungen für die Berufung in ein Beamtenverhältnis

• am Einstellungstag das 32. Lebensjahr noch nicht vollendet

• mindestens Hauptschulabschluss oder gleichwertig aner- kannten Bildungsstand

• eine für den Feuerwehrdienst geeignete abgeschlossene berufliche Ausbildung

• Tauglichkeit nach amtsärztlichem Gutachten für den Dienst in der Feuerwehr und die persönliche Eignung nach arbeitsme- dizinischen Grundsätzen (G 25 und G 26/3, wird beim Ein- stellungsverfahren geprüft)

• Führerschein der Klasse B, Klasse C ist wünschenswert Es wäre wünschenswert, wenn die Bewerber/innen ihren Wohnsitz im näheren Umkreis vom Standort der Berufsfeuerwehr haben bzw.

nehmen.

Die Bewerbungen sind einschließlich Lebenslauf, Lichtbild und beglaubigter Abschrift des Schul- und Berufsschulabschlusses bis zwei Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige an die Stadtverwaltung Gotha, Haupt- und Personalamt, Postfach 10 02 02, 99852 Gotha zu richten.

Bewerbungen, die später als 14 Tage nach Erscheinen der Anzeige eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

Aus Kostengründen wird darum gebeten, die Bewerbungsunter- lagen in Kopie einzureichen. Sie werden nicht zurückgesandt. Nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens werden die Bewer- bungsunterlagen nicht berücksichtigter Bewerber ordnungsgemäß vernichtet. Bei gewünschter Rücksendung wird um Beilage eines adressierten und frankierten Rückumschlages gebeten. Die durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden nicht erstattet.

gez. Kreuch Oberbürgermeister

Die Stadt Gotha – Residenzstadt mit großer Perspektive –

Ende des Amtlichen Teils

Programm am „Tag des Friedhofs“ – 18. September 2016

Führungen und Vorträge auf dem Hauptfriedhof Gotha von 10.00 bis 17.00 Uhr

10.30 – 12.00 Uhr gartendenkmalpflegerische Führung zu drei Epochen Friedhofsgeschichte mit Landschaftsarchitektin Jutta Schlier (Treff-

punkt vor der Trauerhalle); 10.30 Uhr Führung

„Feuerbestattung“ im Krematorium mit Herrn Rohde, Bestattungsinstitut Gotha GmbH (Treffpunkt Brunnen am Krematorium); 12.00 Uhr Führung „Feuerbestattung“ im Krematori- um mit Herrn Rohde, Bestattungs institut Go- tha GmbH (Treffpunkt Brunnen am Krematori- um); 13.00 Uhr Präsentation des neuen Fried- hofswegweisers für die Friedhöfe der Stadt Gotha mit Oberbürgermeister Knut Kreuch und Mammut-Verlag-Geschäftsführer Günter Meyer (Trauerhalle); 13.30 Uhr Führung „Feu- erbestattung“ im Krematorium mit Herrn Roh- de, Bestattungsinstitut Gotha GmbH (Treff- punkt Brunnen am Krematorium); 13.30 – 15.00 Uhr gartendenkmalpflegerische Füh- rung zu drei Epochen Friedhofsgeschichte mit Landschaftsarchitektin Jutta Schlier (Treff-

punkt vor der Trauerhalle); 15.00 Uhr Lesung mit Stadtschreiber Reinhard Grieb ner „Der Mann in Schwarz“ (Trauerhalle); 15.00 Uhr Führungen „Feuerbestattung“ im Krematori- um mit Herrn Rohde, Bestattungsinstitut Go- tha GmbH (Treffpunkt Brunnen am Krematori- um); ganztägig Ausstellung Mustergräber durch ortsansässige Steinmetzbetriebe und Friedhofsgärtnereien (hinter der Friedhofsver- waltung); ganztägig Trauercafé, Kaffee und Kuchen, gespendet und gebacken von Mitar- beitern des Garten-, Park- und Friedhof- samtes, die Erlöse kommen der Erhaltung hi- storischer Grabmale zu Gute (vor der Fried- hofsverwaltung); ganztägig Vorstellung aktu- eller Planungen und Baumaßnahmen durch die Mitarbeiterin des Garten-, Park- und Fried- hofsamtes Carla-C. Bittorf

Die Stadt Gotha sucht eine/n

Mitarbeiter/in EDV

Nähere Informationen zur Stellenausschreibung erhalten Sie auf unserer Internetseite unter www.gotha.de (Aktuelles/Ausschrei- bungen/Stellenausschreibung).

Die Bewerbungen sind mit ihren vollständigen Unterlagen bis zum 2. September 2016 an die Stadtverwaltung Gotha, Haupt- und Per- sonalamt, Postfach 10 02 02, 99852 Gotha zu richten.

gez. Kreuch Oberbürgermeister

Markterkundung – Anfrage

Markterkundung für einen Breitbandausbau

Die Stadt Gotha beabsichtigt die Verbesserung der Ausbausituati- on im Bereich Versorgung mit Breitbandzugängen voranzubringen.

Aus diesem Grund führt die Stadt Gotha ein Markterkundungsver- fahren durch.

Bitte entnehmen Sie unter www.breitbandausschreibungen.de al- le notwendigen Informationen zum Markterkundungsverfahren.

gez. Hartwig Harz

Leiter Referat für Wirtschaftsförderung

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Nichtamtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 8/2016 · 18. August 2016 · Seite 7

Lesereihe

„Lebensbilder“

Um Autoren mit ihren Werken bekannter zu machen und einen Einblick in ihre ver- schiedenen Gedankenwelten zu erhalten, wird die Lesereihe „Lebensbilder“ veran- staltet. Viele der Autoren schreiben über eigene Erlebnisse, aber auch frei erfun- dene Geschichten werden vorgestellt. Die Moderation wird vom Kurd-Laßwitz-Sti- pendiaten Reinhard Griebner übernom- men. Wer wissen möchte, wer liest und was gelesen wird, kommt am Montag, den 10.10.2016, 15.00 Uhr in den Hanns-Cibul- ka-Saal der Stadtbibliothek Heinrich Heine. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Wer noch mehr erfahren möchte, meldet sich bitte unter Tel. 03621/222-246 bei Herrn Nitschke. Am Veranstaltungstag er- hält der Vortragende, gemeinsam mit wei- teren sieben Autoren, jeweils zehn Minu- ten Zeit um seine Texte vorzustellen bzw.

aus seinen Werken zu lesen.

Tag der offenen Firmen

Samstag, 10. September 2016 Alle Infos unter:

www.tagderoffenenfirmen.de oder im facebook

Ausgleichsbeträge im Sanierungsgebiet

„Altstadt Gotha“

Im März 2015 informierte die Stadt Gotha be- reits über die Ausgleichsbetragserhebung im Sanierungsgebiet Altstadt. Grund dafür ist der geplante Abschluss des Gebietes 2021. Bis auf wenige Lücken und unbebaute Grundstücke, einige Straßen und der Hauptmarkt sind die Sanierungsziele in den meisten Quartieren der historischen Altstadt bereits erreicht. In den verbleibenden Jahren ist die Umsetzung der letzten Maßnahmen vorgesehen.

Über die Medien, in zahlreichen Gesprächen mit Grundstückseigentümern, im Rahmen der Abwicklung von Kaufverträgen, bei Bürgerver- anstaltungen und mit Faltblättern hat die Stadt Gotha bereits umfangreich zu diesem Themas informiert.

Seit 2 Jahren besteht die Möglichkeit im Rah- men einer Vereinbarung die Ausgleichsbeträ- ge vorzeitig abzulösen. Je nach Lage im Sanie- rungsgebiet beträgt der Ausgleichsbetrag in Gotha zwischen 4 bis 21 e/m2 Grundstück. Auf der Grundlage eines formlosen Antrages an die Stadt Gotha wird mit dem Grundstücksei- gentümer eine Ablösevereinbarung geschlos- sen. Diese hat für den Grundstückseigentümer den Vorteil, dass eine Reduzierung des Be- trages um ca. 2 % pro Jahr bis 2020 erfolgt. Da- mit sind alle diesbezüglichen Ansprüche der Stadt abgegolten. Eine Nacherhebung erfolgt nach Abschluss des Sanierungsgebietes nicht.

Jedes Grundstück wird in Vorbereitung der Ver- einbarung noch einmal einzeln betrachtet und

dem Eigentümer wird die Vereinbarung in einem persönlichen Gespräch erläutert.

Für die Stadt Gotha hat die vorzeitige Ablösung den Vorteil, dass das eingenommene Geld, so- lange das Sanierungsgebiet noch existiert, wieder für Maßnahmen der Stadtsanierung verwendet werden kann und damit ein Teil der noch ausstehenden Baumaßnahmen realisier- bar sind.

Viele Grundstückseigentümer haben sich in- formiert und sich für die vorzeitige Ablösung entschieden. 62 Eigentümer schlossen bereits eine solche Vereinbarung mit der Stadt.

In Kürze wird die Stadt Gotha Eigentümer im Sanierungsgebiet bezüglich der vorzeitigen Ablösung der Ausgleichsbeträge anschreiben.

Das betrifft vorrangig Grundstückseigentü- mer, die für Sanierungsmaßnahmen Förde- rung in Anspruch genommen haben oder die Sanierung auf den Grundstücken abgeschlos- sen ist.

Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf der städtischen Internetseite www.gotha.

de -Leben in Gotha- Planen, Bauen, Wohnen- Stadtsanierung oder Sie wenden sich persön- lich bzw. telefonisch unter 03621/222-613 an Frau Ernst, Stadtplanungsamt der Stadt Go- tha. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Sprechzeiten des Informationsbüros der Stadt Gotha in der Schwabhäuser Str. 21 dienstags von 12 – 17 Uhr und freitags von 10 – 13 Uhr zu nutzen.

Stadtgeschichtsverein in neuem Domizil

Räumlichkeiten werden am 10. September mit Tag der offenen Tür vorgestellt

Der Verein für Stadtgeschichte Gotha hat seit 2002 sein Domizil im historischen Hospital Mariae Magdalenae im Brühl 4. Das Vereinsbü- ro ist nun aus dem Vorder- in das Hintergebäu- de gezogen und befindet sich ab sofort in der zweiten Etage im Zimmer 205 – also über dem Frauenzentrum.

Auch dort sind jeweils donnerstags von 14 bis 16 Uhr – oder nach Absprache – alle an der reichhaltigen Gothaer Stadtgeschichte In- teressierten willkommen. Eine reichhaltige heimatgeschichtliche Bibliothek steht dazu zur Verfügung. Telefonisch ist der Verein vorü- bergehend unter (03621) 222-226 erreichbar.

Die neuen Räumlichkeiten können am Sams- tag, 10. September, von 10 bis 17 Uhr im Rah- men eines Tages der Heimat- und Familienge- schichte besichtigt werden, den der Verein zu- sammen mit der Arbeitsgemeinschaft Gene- alogie Thüringen, die ihren Sitz nun im Nachbarzimmer hat, ausrichten wird.

43. Thüringer Burgenfahrt am Samstag

Am Samstag, dem 20. August 2016, um 9.30 Uhr ruft die 43. Thüringer Burgen- fahrt in Gotha wieder zum Pedalieren ins Freudental. Traditionell ist auch die Resi- denzstadt Gotha als Startort mit von der Partie. Hier finden sich jedes Jahr hunder- te Radfahrerinnen und Radfahrer aus Go- tha, Waltershausen und Umgebung vor dem Denkmal von Ernst dem Frommen in der Friedrich-Jacobs-Straße ein. Der veran- staltende FSV Thuringia e.V. sendet auch in diesem Jahr das Frauenteam Maxx solar zur Unterstützung der Teilnehmer an den Start in Gotha, das seit 2015 auch von den Stadtwerken Gotha GmbH gesponsert wird und derzeit auch wieder an der Spitze beider Bundesliga-Gesamtwertungen steht. Angeführt wird das Quintett von der

mehrfachen Weltmeisterin Hanka Kupfer- nagel. Sie wird von Kerstin Brachtendorf, Lisa Fischer, Theres Klein, Carolin Schiff, Lena Vogl, Benita Wesselhoeft und der Deutschen Bergmeisterin Beate Zanner begleitet. Teamchefin Vera Hohlfeld schwingt sich ebenfalls aufs Rad und wird ihre Tochter im Fahrradanhänger ins Freu- dental befördern. Oberbürgermeister Knut Kreuch wird traditionell das Startsignal zur Fahrt ins Freudental geben und das Burgenfahrerfeld verabschieden.

Startkarten für die Teilnahme an der 43. Thüringer Burgenfahrt gibt es in Gotha bei Fahrrad-Eberhardt in der Kindleber Str.

30, Tel.: 03621/406344, E-Mail: info@fahr- rad-eberhardt.de.

Gothaer Autorenforum der Stadtschreiber

Auf Initiative von Kurd-Laßwitz-Stipendiat Reinhard Griebner beginnt in diesem Jahr eine neue Veranstaltungsreihe. Im „Go- thaer Autorenforum der Stadtschreiber“ la- den die jeweiligen Stadtschreiber Kollegen ein und kommen mit Ihnen und dem Publi- kum ins Gespräch über ihr Leben und ihre Werke.

Zum Auftakt am 20. September 2016, um 17.00 Uhr, hat sich Reinhard Griebner mit den Schriftstellern und Lyrikern Wulf Kir- sten aus Weimar und Michael Buselmeier aus Heidelberg im Bürgersaal des Histo- rischen Rathauses verabredet.

Alle Interessierten sind herzlich eingela- den, der Eintritt ist frei.

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Seite 8 · Rathaus-Kurier · Nr. 8/2016 · 18. August 2016 Nichtamtlicher Teil

Im September beginnt die Jubiläumssaison der Thüringen Philharmonie Gotha

Philharmoniker feiern musikalisch „Königliche Zeiten“

Im September beginnt in Gotha die neue Kon- zertsaison 2016/2017. Der Spielplan der Thü- ringen Philharmonie Gotha macht dabei auf ein besonderes Jubiläum aufmerksam. Vor 365 Jahren wurde von Herzog Ernst I. von Sach- sen-Gotha mit der Hofkapelle auf Schloss Frie- denstein das erste Orchester der Residenz- stadt gegründet. Seither entwickelte sich in Gotha ein vielseitiges Musikleben, das bald aus dem höfischen Leben auf das bürgerliche Leben überging und stets zahlreiche renom- mierte Musiker und Komponisten anzog wie zum Beispiel Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Telemann, Carl Maria von Weber, Lou- is Spohr, Franz Listz, Giacomo Meyerbeer, Hec- tor Berlioz oder Richard Strauss.

Diese einzigartige Tradition feiert die Thürin- gen Philharmonie Gotha eine Spielzeit lang un- ter dem Motto „Königliche Zeiten“, wofür sie als Schirmherren Thüringens Ministerpräsi-

denten Bodo Ramelow sowie Seine Hoheit Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha gewinnen konnte.

Konzerte im September 2016:

A1 „Wer half mir wider der Titanen Übermut?“

Do, 1. September 2016, 20 Uhr, Stadthalle Gotha

Concertino – Konzerte für die Kleinsten Sa, 3. September 2016, 9.30 und 11 Uhr, Orchester-Probensaal Gotha Shakespeare im Konzert

Do, 15. September 2016, 20 Uhr, Kulturhaus Gotha

B1 JUBILÄUMSKONZERT – „Das Beste aus 365 Jahren Thüringen Philharmonie Gotha“

Do, 22. September 2016, 20 Uhr, Kulturhaus Gotha

Karten sind erhältlich in der Tourist-Informa- tion in Gotha sowie an allen Vorverkaufsstellen des Ticketshop Thüringen (Hotline: 0 36 21/

35 42 22). Weitere Informationen unter: www.

thphil.de, E-Mail: ehrhardt@thphil.de

Fördermittel für Projekte im ländlichen Raum – Bis 30.10.216 Anträge für 2017 und 2018 einreichen

Im ländlichen Raum bewegt sich etwas. Die Re- gionale Aktionsgruppe Gotha – Ilm-Kreis – Er- furt unterstützt in ihrem ersten Förderjahr seit Beginn der neuen EU-Förderperiode Investiti- onen in den ländlichen Raum in Höhe von rund 1,2 Mio. Euro.

Die Regionale Aktionsgruppe Gotha – Ilm-Kreis – Erfurt ruft nun dazu auf, Projektideen zur Ent- wicklung des ländlichen Raums für 2017 und 2018 einzureichen.

Wer kann Fördermittel erhalten? Antragsteller können Kommunen, Vereine, Unternehmen und auch Privatpersonen sein, die mit ihrem Projekt u. a. folgende Themen unterstützen:

Wirtschaft/Landwirtschaft; Tourismus; Natur-

schutz und Landschaftsschutz; Bildung/Um- weltbildung; Mobilität; Lebensqualität, Ver- einsleben, Ehrenamt; Regionale Produkte Bitte setzen Sie sich rechtzeitig vor Einrei- chung der Antragsunterlagen mit dem LEA- DER-Management der RAG in Verbindung:

Frau Neugebauer (0361.4413-111) und Frau Schade (0361.4413-119), E-Mail: kontakt@rag- gotha-ilm-kreis-erfurt.de

Hier erhalten Sie Hilfe bei der Antragstellung und Prüfung der Förderfähigkeit Ihrer Projekte.

Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Art des Antragstellers und der Art des Projektes.

Die Projektanträge werden auf Grundlage der Regionalen Entwicklungsstrategie 2014-2020

durch den Fachbeirat der RAG nach einem transparenten Auswahlverfahren bewertet und ausgewählt. Grundlage für die Bewertung sind die Kriterien der Bewertungsmatrix. Diese und weitere Unterlagen finden Sie auf der In- ternetseite der RAG unter www.rag-gotha- ilm-kreis-erfurt.de/downloads. Informationen über aktuelle Entwicklungen finden Sie auch auf der RAG-Facebook-Seite www.facebook.

com/leader.gotha.ilmkreis.erfurt.

Eine Antragsstellung ist ab sofort möglich.

Stichtag für die Einreichung ist der 30.10.2016 bei der RAG Gotha – Ilm-Kreis – Erfurt e.V., Thü- ringer Landgesellschaft mbH, Weimarische Straße 29 b, 99099 Erfurt

Themenorientierte Veranstaltungen zur „Fairen Woche“

Im Rahmen der „Fairen Woche“, die vom 16.09.

bis zum 30.09.2016 in ganz Deutschland statt- findet, sind mehrere Veranstaltungen in Gotha geplant. Neben dem bereits Tradition gewor- denen „Fairen Frühstück“, das am 16. Septem- ber von 9.00 Uhr bis ca. 12.00 Uhr auf dem Neumarkt stattfindet und einem fairen Abend- essen, dass noch in Planung ist, wird am Sams- tag, dem 17. September 2016, um 19.00 Uhr der deutsche Soziologe und Sozialpsychologe Harald Welzer in der Stadtbibliothek Gotha ei- nen Vortrag halten.

Harald Welzer ist einer der pointiertesten und gründlichsten Denker, wenn es um die Frage der Zukunftsfähigkeit unseres Systems geht.

Unsere Verhaltensmuster, unsere Einstellung, das „alles immer“ verfügbar sein muss, und das möglichst größer, schneller, weiter, stellt er in Frage. Er plädiert für einen reduktiven Le- bensstil, der Lebensqualität nicht im Besitz und Konsum sucht, sondern der durch kultu- relle Aktivitäten und am Gemeinwohl orien- tiertes Arbeiten seinen Sinn findet. Er ist Mit-

begründer der gemeinnützigen Stiftung FU- TURZWEI, Stiftung Zukunftsfähigkeit, die sich zur Aufgabe gemacht hat, alternative Lebens- stile und Wirtschaftsformen aufzuzeigen und zu fördern. Darüber hinaus ist er Autor ver- schiedener Bücher. In seinem Buch „Opa war kein Nazi“ beschäftigt sich Welzer mit der Zeit des Nationalsozialismus aus sozialpsycholo- gischer Sicht, indem er das Verhalten von Menschen im Alltag während des Nationalso- zialismus sowie Formen familiärer Erinne- rungstradierung untersucht. Von Täterschaft oder Verantwortung sei in den Familien wenig zu hören gewesen. Verharmlosungen und vor- gebliches Nichtwissen tauchten dagegen sehr oft auf. Beteiligte Familienmitglieder würden, so Welzer, sogar als Opfer oder als Helden ge- schildert.

Welzer plädiert in seinem neuen Buch „Selbst denken – Eine Anleitung zum Widerstand“ da- für, dass es nicht immer um Wachstum, Effizi- enz und Konsum gehen darf und kann, son- dern um Glück und Zukunftstauglichkeit. We-

der das Glück, noch die Zukunftstauglichkeit hänge aber im Wesentlichen vom Besitz ab.

Welzer kritisiert, dass der gegenwärtig prakti- zierte Lebensstil unserer Gesellschaft durch hypertrophes Wachstum seine eigenen Vo- raussetzungen konsumiere. Welzer stellt ver- schiedene erfolgreiche Formen des Selbst- denkens und -handelns vor, die sich am Ge- meinwohl statt an individuellem Profit orien- tieren und animiert dazu, die eigenen Handlungsspielräume zu nutzen. Darüber hi- naus ist er einer breiten Öffentlichkeit durch die Teilnahme an verschiedenen Fernsehsen- dungen, Symposien und Tagungen bekannt.

Bürgermeister Schmitz-Gielsdorf hat ihn auf einer Veranstaltung der IBA Internationale Bauausstellung Thüringen kenngelernt und nach Gotha im Rahmen der Fairen Woche zu einem Vortrag eingeladen. Die Stadtwerke Go- tha, sie seit langem auch die Arbeitsgruppe Lokale Agenda unterstützen, haben sich be- reit erklärt, auch die Kosten dieser Veranstal- tung zu übernehmen.

Foto: Bernd Seydel

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Nichtamtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 8/2016 · 18. August 2016 · Seite 9

Herzliche Glückwünsche allen Jubilaren

des kommenden Monats, besonders jedoch

zum 70., 75., 80., 85., 90., 95. und ab dem 100. Geburtstag:

01.09. Anita Backhaus (85), Lutz Hebestreit (70), Helmut Krause (90), Charlotte Michalko (95), Bernd Ritter (70), Valentyna Trofimenko (70), Herbert König (85); 02.09. Christa Schäffer (80), Gerhard Köllmer (90); 03.09. Horst Dittler (80), Hans Joachim Görlitz (75), Regina Herrmann (75), Horst Offenhammer (75), Hans Räpple (80), Erika Schmidt (75), Helga Strensch (75);

04.09. Greta Bielefeld (80), Marlis Fundheller (70), Gert Möller (80), Edeltraut Steinborn (85), Ruth Worret (70); 05.09. Heidelore Ducke (70), Wulf Ehlers (75), Dieter Hartung (70), Bernd Kramer (75), Edeltraud Ludwig (75), Hans Hel- mut Popp (70), Rosemarie Reppe (70), Helga Zöller (75); 06.09. Helgard Burghardt (80), In- grid Bähringer (75), Marion Hoffmann (70), Irm- gard Matthäi (80), Paula Wedler (90); 07.09. Ri- no Hempel (85), Barbara Rothe (75), Helga Sam- sel (70), Helga Sauerbrey (70), Inge Schulz (75), Gisela Hartmann (85), Kurt Scheerschmidt (85), Jens Frieder Zielinski (75); 08.09. Helga Landeck (75), Renate Oschmann (70), Günter Schulz (70); 09.09. Helga Bäumler (70), Günter Will (80), Hans Wolf (85); 10.09. Roman Brychcy (85), Bernd Fastenmeier (70), Raina Förtsch (80), Karl- Heinz Kling (75 ), Angelika Pfeuffer (75), Helga Stehmann (75), Wolfgang Städtgen (80), Edgar Winderstein (90); 11.09. Ellengard Batz (80), Gerhard Groß (85), Erika Kaulfuß (90), Gisela Wiedbrauk (90); 12.09. Erika Böttger (80), Sieg- linde Fischer (75), Rolf Gut (70), Ursula Hinde- mith (80), Erhard Weidner (85); 13.09. Monika Borowski (75), Christa Donat (70), Margot Gab- ler (85), Horst Heiner (75), Klaus Helm (75), Chri- sta Meerbach (80), Doris Schafferhans (75), Her- mine Teubner (80), Regina Wybranitz (75), Emi- lie Zeitsch (80), Ingeborg Wanda Klee (90), Heinz Plato (75); 14.09. Anni Frank (85), Magdalena Keppler (75), Jürgen Kuck (75), Gudrun Neu- mann (75); 15.09. Dieter Marold (70), Wolfgang Olschewski (70), Anneliese Ritter (80), Hubert Seeber (85), Horst Becker (75); 16.09. Friedrich Feldmann (80); 17.09. Gertrud Besser (75), Lutz Findling (75), Monika Müller (70), Elke Rotter (75), Ursula Vorreiter (75); 18.09. Sigrid Brodt- rück (85), Lothar Eckersberg (75), Christel Gabe (75), Oskar Heinzelmann (90), Christel Keith (70), Barbara Marx (75), Rita Michel (75), Elisa- beth Scharke (80); 19.09. Paul Jokuszies (80),

Hans-Dieter Stops (75), Heinrich Willems (90), Heidi Burchard (75), Ekkehard Kellner (70), Werner Kühhirt (80); 20.09. Elise Linke (85), Hermann Mühle (80), Marita Olszenka (75), Uwe Pfeifer (70), Ingrid Scholz (80), Christa Schunke (70), Brigitte Sußdorf (80), Hans-Jürgen Olden- burg (70); 21.09. Lothar Adlung (75), Klaus-Jür- gen Barth (75), Ingeborg Blank (80), Dieter Bun- zel (70), Renate Leinhoß (75); 22.09. Herta Feix (80), Elfriede Kössel (85), Kurt Burger (75), Ruth Anschütz (80); 23.09. Doris Dreßler (75), Gisela Sziburies (70); 24.09. Monika Huke (75), Wal- traut Schuchhardt (85), Lutz Seidel (70), Peter Tschinkel (75); 25.09. Peter Erdmann (75), Kon- rad Hardt (80), Erna Wagner (90), Anna Werner (80), Karlheinz Wiehrl (75), Peter Emil Reber (75); 26.09. Uwe Jacobitz (75), Regina Sülzen- brück (80), Gerlinde Koch (75); 27.09. Günter Betz (75), Christel Bösche (75), Günter Fibig (85), Irma Geißler (80), Helga Heilmann (70), Hermann Höhn (75), Inge Jendreck (80), Han- nelora Krieger (70), Marlis Lampert (75), Joach- im Lange (80), Lieselotte Skoberla (80), Klaus- Peter Steube (70); 28.09. Hans-Joachim Klar (70), Vera Magnus (90), Peter Rohde (70), Inge- burg Seifert (80), Dr. Reinhard Voigt (70), Bernd Wendel (75), Paul-Günter Klein (85), Klaus-Diet- er Laasch (75); 29.09. Brigitta Ansorge (85), In- grid Hund (75), Klaus Kaltwasser (70), Gertrau- de Langenhan (70), Helga Meisch (70), Heidrun Schrumpf (75); 30.09. Hildegard Jünemann (75), Waltraud Peuser (90), Elisabeth Pflügner (70), Hildegard Rollberg (85), Marlis Schmidtke (75), Lieselotte Schütz (90), Heidi Stypa (75), Bernd Seyffarth (75), Margarete Creutzburg (90)

Grundbildung – Schulabschlüsse Jan Heinrich 03621/8230-41

Ab September Schulabschlüsse an der KVHS Gotha

Bewerbungen für die Kurse:

Realschulabschluss, ab Mo, 05.09.16, Mo – Do, 17:00 – 21:05 Uhr in der Myco- niusschule, Bürgeraue 23

Informationsveranstaltung am Dienstag, 30.08.16 17.00 Uhr, im VHS-Gebäude, Schützenallee 31

Abitur (Allgemeine Hochschulreife) ab Mo, 15.08.16, Mo – Fr, 17:00 – 21:05 Uhr in der Myconiusschule, Bürgeraue 23 Informationsveranstaltung am Dienstag, 30.08.16, 18:00 Uhr, im VHS-Gebäude, Schützenallee 31

werden ab sofort entgegengenommen.

Für nähere Informationen und Beratung steht Ihnen Herr Heinrich unter 03621/8230-41 gern zur Verfügung.

Herbstsemester 2016/2017

Das Programm erscheint am 22.08.2016.

Anmeldung: 22.08. – 02.09.2016 Semesterbeginn: 12.09.2016

Sprachenberatung und Einstufung Termine:

Mittwoch, 24.08.2016, 16:00 – 18:00 Uhr Dienstag, 30.08.2016, 16:00 – 18:00 Uhr Montag, 05.09.2016, 16:00 – 18:00 Uhr Ort: VHS, Schützenallee 31, Gotha und nach Vereinbarung, Tel. 03621/8230-44 oder h.strumpf@vhs-gotha.de

Nähere Informationen/Anmeldungen sind möglich unter (03621) 8230-49 sowie in der Geschäftsstelle des Landratsamtes Gotha, Amt für Bildung, Schulen; ÖPNV, Sport und Kultur, Sachgebiet Kreisvolks- hochschule in der Schützenallee 31 (Ein- gang gegenüber Hohe Straße 37) und auf unserer Webseite: www.vhs-gotha.de.

Volkshochschule des Landkreises Gotha

Sprechzeiten Schiedsstellen

Die nächste Sprechzeiten finden am Mo, 22.08., 17 – 18 Uhr und am Mo, 26.09., statt.

Termine außerhalb der Sprechzeiten können unter 222-222 vereinbart werden. Die Sprech- stunden finden im Hauptmarkt 17, Zi. 213.2 statt. Der Schriftverkehr mit den Schiedsstel- len kann nur unter der Anschrift des Sitzes der Schiedstellen 99867 Gotha, Hauptmarkt 17, erfolgen.

Elisabeth Weidemann – Fragmente der Sinnlichkeit

Grand Dame der Thüringer Kunstszene ab 16. September im KunstForum Gotha Die Thüringer Künstlerin und Autodidaktin Eli-

sabeth Weidemann stellt in den kommenden zwei Monaten eine Auswahl ihrer Werke im KunstForum Gotha aus. Zu sehen sind dann Collagen, Montagen und Plastiken, aber auch Handzeichnungen und grafische Mischtech- niken. Auf 400 qm Ausstellungsfläche hat der Besucher einzigartige Gelegenheit die Werke der in Bad Langensalza lebenden Elisabeth Weidemann auf sich wirken zu lassen. „Es gibt auch in der Kunst so etwas wie Liebe auf den ersten Blick! Bei Elisabeth Weidemanns Kunst-

werken ist das so!“, zeigt sich Kai Trautvetter, der Kurator der kommenden Ausstellung, be- geistert. Der Kunst-Pädagoge ist mit dem ganzen Herzen bei der Sache und freut sich da- rauf, ihre Kunst nun dem Publikum in Gotha zu präsentieren. Das KunstForum Gotha befindet sich in der Querstraße 13 – 15, in 99867 Gotha, und hat Dienstag – Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Telefonisch erreichen Sie die Kolleginnen des KunstForums unter 0 36 21/

7 38 70 30. Der Eintritt in die Ausstellung kostet 4 e, ermäßigt 3 e.

Sprechstunde sowie Sitzung des Seniorenbeirats

Die nächste, einmal im Monat stattfindende, öffentliche Sprechstunde des Seniorenbeirats findet am Mittwoch, dem 7. September 2016 um 14.30 Uhr im Beratungsraum 2. Oberge- schoss, im Historischen Rathaus, Am Haupt- markt 1, Zimmer 207, statt. Die nächste öffent- liche Sitzung des Seniorenbeirates findet am 7. September 2016 um 15.00 Uhr, statt.

Weitere Termine: 05.10.16, 02.11.16, 14.12.16

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Seite 10 · Rathaus-Kurier · Nr. 8/2016 · 18. August 2016 Nichtamtlicher Teil

Trauerfeier für Sternenkinder

Am 28. September 2016 wird 12.00 Uhr die zweite Trauerfeier in diesem Jahr für Sternen- kinder in der Feierhalle des Gothaer Haupt- friedhofes stattfinden. Anschließend wird die Sammelurne auf dem Schmetterlingsgrab bei- gesetzt. Evangelische und katholische Kirche gestalten die Trauerfeier als offenes Angebot an alle Betroffenen.

Tierparkfest lockt große und kleine Besucher nach Gotha

Am 4. September 2016 verwandelt sich der Tierpark Gotha in ein Erlebnisparadies. Der Hö- hepunkt des Tierparkjahres ist auch in diesem Jahr wieder das große Tierparkfest am Natur- schutzgebiet „Kleiner Seeberg“. Neben Füh- rungen und Vorträgen werden auch Tiertaufen der kleinsten Tierpark-Bewohner stattfinden.

Bastelstände, Kinderschminken und ein Pup- penspieler sorgen für gute Unterhaltung.

Beim Ponyreiten, bei Kutschfahrten durch das Tierpark-Gelände und bei Höhenflügen auf der Hüpfburg kommen die kleinen Besucher auf ih- re Kosten. Außerdem können Kinder und Jugend- liche mit Schmieden des Vereins „Gotha glüht e.V.“ vor Ort das Schmieden üben. Und auch an die großen Gäste ist gedacht: Das Tierparkfest wartet mit gastronomischer Verpflegung, Live- musik der Band „Black River“ und dem Gothaer

DJ „Baloo“ auf Sie. In der Erlebniswelt im Natur- schutzgebiet „Kleiner Seeberg“ lassen sich von 10.00 bis 18.00 Uhr, bei hoffentlich sonnigem Spätsommerwetter ein paar schöne Stunden er- leben. Wir wünschen allen Besuchern einen tol- len Tag und viel Spaß im Tierpark Gotha.

Mehr Informationen finden Sie im Netz unter www.tierpark-gotha.de oder telefonisch unter 03621/510 460.

Gothaer Ferienfreizeit im Klosterpark Reinhardsbrunn

Auch in diesem Jahr konnte dank der finanzi- ellen Unterstützung des Rotary-Club Gotha für Kinder in zwei Durchgängen von je 5 Tagen ei- ne Ferienfreizeit angeboten werden. Allerdings nicht wie in den vergangenen zwei Jahren auf dem Gelände der Galopprennbahn Boxberg, sondern diesmal im Klosterpark Reinhards- brunn/Friedrichroda. Die Teilnehmer waren in festen Unterkünf ten untergebracht. Auf dem Gelände des Klosterparks gibt es eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, wie Spielwiese, La- gerfeuerplatz, Grillplatz, Multifunktionsplatz mit Beachvolleyballanlage, Volleyballanlage, Basketballanlage, Kleinfeldfußball, Tischten- nis, Gesellschaftsspiele und vieles mehr.

Das Angebot der diesjährigen Ferienfreizeit richtete sich an Familien mit mehreren Kin- dern, welche nicht die Möglichkeit haben an anderen, kostenintensiven Ferienangeboten teilzunehmen. Geplante Freizeitaktivitäten (Programme wurden witterungsbedingt durch- geführt) waren Tagesausflüge mit der Thürin- ger Waldbahn nach Tabarz in den Kletterwald bzw. in das TABBS, ein Tagesausflug ins Frei- bad Finsterbergen, eine Wanderung zum Spiel- platz Waltershausen, eine Schatzsuche in der näheren Umgebung sowie Grillen, Lagerfeuer und eine Nachtwanderung.

Die Freizeit wurde durch eine großzügige Spende des Rotary-Clubs in Höhe von 3.000 e unterstützt.

Fritz Keller Präsident des Rotray Club Gotha übergab gemeinsam mit seinen Vereinsmitgliedern Norbert Kaschek und Manfred Vitt eine Spende von 3000 Euro für die Ferienfreizeit im Klosterpark Reinhardsbrunnen. Beigeordnete Marlies Mikolajczak und die Jugendsozialarbeiter Marina Bech- ler und Thomas Kühn nahmen gemeinsam mit den Kindern die großzügige Spende dankend ent- gegen. Foto: Stadtverwaltung Gotha

Stadt Gotha führt

Hundebestandsaufnahme durch

Wie nahezu alle Städte in Deutschland, er- hebt auch die Stadt Gotha eine jährliche Hun- desteuer von den Hundehaltern im Stadtge- biet Gotha. Dies setzt voraus, dass der Hun- dehalter seinen Hund bei der Stadtver- waltung Gotha anmeldet. Die jährliche Hun- desteuer beträgt derzeit 72,00 e für den er- sten Hund im Haushalt, sowie 85,00 e für den zweiten Hund und 95,00 e für jeden wei- teren Hund. Die Steuer für einen der, in der Hundesteuersatzung der Stadt Gotha, ge- listeten Hunde beträgt 400,00 e.

Leider musste in der Vergangenheit festge- stellt werden, dass nicht alle Hundehalter der Pflicht zur Anmeldung ihrer Hunde nachge- kommen sind. Aus Gründen der Steuerge- rechtigkeit hat die Stadt Gotha entschieden eine Hundebestandsaufnahme durchzufüh- ren. Hierzu werden in den nächsten Wochen,

durch Mitarbeiter einer beauftragten Firma, alle Haushalte in Gotha aufgesucht. Die Firma wird durch Befragungen den vorhandenen Hundebestand feststellen. Jeder Mitarbeiter trägt sichtbar eine von der Stadt Gotha ausge- stellte Legitimation. Zur Durchführung dieses Vorhabens werden keine Wohnungen betre- ten und keine Steuern vor Ort erhoben.

Falls nicht gemeldete Hunde festgestellt wer- den, müssen die betroffenen Hundehalter mit einer rückwirkenden Steuerfestsetzung rechnen. Im Weiteren können Bußgelder von bis zu 5.000 e erhoben werden. Daher emp- fehlen wir jedem Hundehalter – insofern noch nicht geschehen – seinen Hund schnellst- möglich anzumelden. Für Rückfragen bezüg- lich der Hundesteuer steht die Abteilung Steuern der Stadtverwaltung Gotha, Frau Fein, telefonisch 222-241 zur Verfügung.

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Nichtamtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 8/2016 · 18. August 2016 · Seite 11

Aktuelle Vereinsangebote

• Verein für Stadtgeschichte Gotha Vereinsbüro Brühl 4, 03621/222-512, www.stadtgeschichte-gotha.de

wöchentliche Sprechstunde donnerstags von 14 bis 16 Uhr

• Freundeskreis Leinakanal e.V., Oststr. 22, 40 59 15,

vorstand@leinakanal-gotha.de Fr, 02.09., 13.00 – 17.00 Uhr

Rundgang mit Führung um und im Schloss Ohrdruf, TP: 13.00 Uhr Parkplatz am Schloss

• Volkssolidarität Kreisverband Gotha e.V.

Klosterstraße 5 – 7, 74 53 86, gotha@volkssolidaritaet.de

Klub „Galletti“, Gotha, Jüdenstraße 44 Do, 01.09., 14.00 Der Kinoklub „Galletti“ lädt ein: Titel: Berlin um die Ecke, Eintritt: frei; Fr, 02.09., 09.30 Tanzkurs (Line Dance) mit Marle- ne, 14.00 Treffen des Bund der Vertriebenen (Tag der Heimat); So, 03.09., 09.30 Tauschver- anstaltung des „Briefmarken-Sammler-Verein Gotha 1890 e.V.“; Mo, 05.09., 09.00 Sport mit Karin Eberhard, 09.00 Englisch für alle, 14.00 geselliger Kaffeenachmittag mit Handarbeiten und Kartenspiel; Di, 06.09., 09.30 Yoga mit Ur- sula, 14.00 Vortrag von und mit Dieter Schna- bel, Thema: Assuan – Perle am Nil“, 17.00 Tref- fen des Arbeitskreises „Selbsthilfegruppen“, 18.00 Vortrag von und mit Prof. Dr. Schröder, Thema: Brechtabend zum 60. Todestag; Mi,

07.09., 09.00 Sport mit Karin Eberhard, 09.30 Englisch für alle – Welcome to the „Galletti“, 14.00 Treffen der „Postsenioren“, 16.00 ge- schlossene Veranstaltung; Fr, 09.09., 09.30 Tanzkurs (Line Dance) mit Marlene, 13.00 – 18.00 Beratung für Blinde und Sehbehinderte, 14.00 Gruppenzusammenkunft für Blinde, Seh- behinderte und Senioren; Sa, 10.09., 14.00 Tanz mit Rudi; Mo, 12.09., 09.00 Sport mit Ka- rin Eberhard, 09.00 Englisch für alle, 14.00 ge- selliger Kaffeenachmittag mit Handarbeiten und Kartenspiel, 18.00 Zusammenkunft des

„Briefmarken-Sammler-Verein Gotha 1890 e.V.“ – Knätschabend; Di, 13.09., 09.30 Yoga mit Ursula, 09.30 Kinder-Senioren-Akademie

„Naturtag im Forst“, 14.00 Singen mit Bernhard Grauel – Wer mitsingen will, ist herzlich einge- laden!; Mi, 14.09., 09.00 Sport mit Karin Eber- hard, 09.30 Englisch für alle – Welcome to the

„Galletti“, 14.00 Treffen der SHG „Tinitus“, 16.00 geschlossene Veranstaltung; Do, 15.09., 15.00 Die „Alternative 54“ und Prof. Dr. Bruno W. Reimann übergeben die Kataloge zur Aus- stellung „Die Morde von Mechterstädt“ an aus- gewählte Direktoren und Schüler; Fr, 16.09., 09.30 Tanzkurs (Line Dance) mit Marlene; Mo, 19.09., 09.00 Sport mit Karin Eberhard, 09.00 Englisch für alle, 09.00 – 10.00 Hörberatung, 14.00 geselliger Kaffeenachmittag mit Handar- beiten und Kartenspiel, 18.00 geschlossene

Veranstaltung; Di, 20.09., 09.30 Yoga mit Ursu- la, 14.00 Bücherfreundetreff in der Hausbiblio- thek „Galletti“; Mi, 21.09., 09.00 Sport mit Ka- rin Eberhard, 09.30 Englisch für alle – Welcome to the „Galletti“, 13.00 Treffen der „Geschie- denen“, 16.00 geschlossene Veranstaltung;

Do, 22.09., 14.00 Treffen der Gehörlosen; Fr, 23.09., 09.30 Tanzkurs (Line Dance) mit Marle- ne; So, 25.09., 14.00 – 18.00 Septemberfest im Lindenhof; Mo, 26.09., 09.00 Sport mit Karin Eberhard, 09.00 Englisch für alle, 14.00 gesel- liger Kaffeenachmittag mit Handarbeiten und Kartenspiel, 15.00 Treffen der Angehörigen von Alzheimerpatienten; Di, 27.09., 09.30 Yoga mit Ursula; Mi, 28.09., 09.00 Sport mit Karin Eber- hard, 09.30 Englisch für alle – Welcome to the

„Galletti“, 14.00 Treffen des „Seniorenverband Gotha e.V.“, 16.00 geschlossene Veranstal- tung; Fr, 30.09., 09.30 Tanzkurs (Line Dance) mit Marlene

Bei schönem Wetter erhalten Sie auch im Au- ßenbereich Kaffee und Kuchen !

• SiT Suchthilfe in Thüringen gGmbH Suchtberatungsstelle Gotha, SiT-In:

Gruppe für Betroffene und Angehörige Treffen jeweils 10.00 Uhr in der Beratungs- stelle Brühl 5, Tel. 03621 / 22 63 55

01.09. Theater-Projekt; 08.09. Kreativ-Café;

15.09. Gesellschaftsspiele; 22.09. Freies Tref- fen; 29.09. Traumreise

Breites Kursangebot im zweiten Halbjahr

Angebot im Stadt-Bad Gotha reicht von Baby-Aktiv bis Aqua-Power

Auch im zweiten Halbjahr 2016 bietet das Stadt-Bad Gotha wieder zahlreiche, ver- schiedene Kurse für Jung und Alt rund um das Thema Wasser an. Der Baby-Aktiv Kurs inten- siviert bewusst die Eltern-Kind-Bindung und fördert die kindliche Entwicklung auf persön- licher, motorischer und sozialer Ebene. Die et- was größeren Kinder können ab einem Alter von 5 Jahren in der Schwimmschule Kids das Schwimmen erlernen und den Kurs, bei be- stehen, mit dem begehrten Seepferdchen ab-

schließen. Hier sollte man allerdings beson- ders schnell sein, denn ein Teil der Kurse ist bereits ausgebucht.

Wer als Kind nie in den Genuss des Schwimm- trainings kam und so das Schwimmen nicht er- lernen konnte, oder sich unsicher im Wasser fühlt, kann in der Schwimmschule für Erwach- sene das Schwimmen unter Anleitung erfah- rener Trainer erlernen oder festigen. Das Trai- ning findet in kleinen Gruppen statt, sodass auf jeden Teilnehmer individuell eingegangen werden kann.

Die etwas andere Art sich im Wasser sportlich zu betätigen bietet das Stadt-Bad Gotha mit den „Aqua-Kursen“ an. Bei Aqua-Power, Aqua- Jogging und Aqua-Mix trainieren die Teilneh- mer nicht nur das Herz-Kreislauf-System, son- dern unter anderem auch das Bindegewebe.

Die intensiven Übungen regen zudem in einem hohen Maß den Stoffwechsel an.

Eine Übersicht zu allen angebotenen Kursen bekommen Sie am Empfang des Stadt-Bades oder unter www.stadt-bad-gotha.de/kurse.

Feuerwehrmänner führen intensiven Erfahrungsaustausch in Gothas amerikanischer Partnerstadt Gastonia

Auf Einladung des Feuerwehrchefs von Gasto- nia, Chief Phil Welch, weilt derzeit eine Gruppe von vier Feuerwehrmännern aus Gotha in der amerikanischen Partnerstadt Gastonia, um den seit vielen Jahren guten Kontakt beider Wehren fortzusetzen.

Rund zwei Wochen lang erleben Herbert Christ (Kreisfeuerwehrverband Gotha) und die Go- thaer Berrufsfeuerwehrmänner Sven Hampe, Daniel Hinz und Pascal Rotter ein interes- santes Tagesprogramm gemeinsam mit den Feuerwehrleuten aus Gastonia und dem Part- nerschaftskomitee um die ehemalige Bürger- meisterin Jennifer Stultz. Untergebracht sind die deutschen Kollegen auf Station 8 der Feu- erwache, wo jeder über ein eigenes Zimmer

verfügt. In der Regel fahren sie um 7:30 Uhr von der Wache weg und erleben bis spät in den Abend hinein ein interessantes und an Überraschungen reiches Pro- gramm.

Die Feuerwehrleute aus Gastonia sind sehr um ihre Kollegen aus Go- tha bemüht und bereiten nicht nur Frühstück und Abendbrot für ihre deutschen Kollegen, sondern be- sprechen viele Fragen, besichtigen gemeinsam die Technik und disku- tieren über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer verantwor- tungsvollen Arbeit.

Im Bild von links nach rechts: Billy Thompson (Feuerwehr Gastonia), Herbert Christ (Kreisfeuerwehrverband), Sven Hampe (Berufsfeuerwehr Gotha), Daniel Hinz (Berufsfeuer- wehr Gotha), Pascal Rotter (Berufsfeuerwehr Gotha).

Referenzen

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